Es war in den neunziger Jahren, da bekam fast jede Gemeinde eine Partnergemeinde oder Partnerstadt.
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Hey es war in den neunziger Jahren, da bekam fast jede Gemeinde eine Partnergemeinde oder Partnerstadt aus dem jeweiligen anderen Deutschland. So auch wir, unsere Gemeinde Verband sich mit einer Gemeinde im Osten. Für die Feierlichkeiten bot es sich an diese mit dem 75 jährigem Bestehen der dortigen Freiwilligen Feuerwehr zu verbinden. Zudem bekam meine Feuerwehr ein neues Fahrzeug und das alte Fahrzeug wurde in die neue Partnergemeinde verkauft oder verschenkt. Dieses Fahrzeug war auf den Tag genau so alt wie auch ich. 25 Jahre meine halbe Jugend übte ich mit diesem Auto, in den letzten 7 Jahren durfte ich damit auch zu den Einsätzen mitfahren. Naja wir, das LF8 und ich hatten also eine echte Beziehung zu einander. So kam es am Tag der Übergabe auch dazu das ich den Schlüssel übergeben durfte. Erst hielten die Bürgermeister ihre reden, das Festzelt schlief schon fast ein. Dann kam mein Auftritt, kurz und knapp erzählte ich meine Geschichte zu dem Fahrzeug dann zog ich eine Schere hervor, schnitt mir eine meiner blonden Locken ab und legte diese zu den Schlüssel. Mit den worten möge meine Locke den Bürgermeister immer daran erinnern das, das ein sehr besonderes Fahrzeug ist. übergab ich dem den Schlüssel und meine Locke in einer Schmuckschatulle. Damit begann auch lautes klatschen, ich wurde glaub ich von jedem umarmt. Irgendwann saß ich wieder auf meinem Platz und es gab ein leckeres Abendessen und so einige Bierchen.

 

Dann drückte mich die Blase und so ging ich in Richtung der Toiletten, Auf dem weg dorthin fing mich Frank ab, er war der Gerätewart der Gastfeuerwehr. Komm Niklas der Pott ist nur für die Frauen wir Männer gehen an den Rand. Dort am Zaun zum Sportplatz holten wir nebeneinander stehend unsere Schwänze raus und ließen den goldenen Saft in den Rasen spritzen. dabei schaute ich natürlich zu Ihm, wollte wissen wie groß sein bestes Stück ist. Auch er schaute auf meinen, beide waren wir in etwa gleich groß also so 10x3 im Schlaffen zustand. Auch einen Blutschwanz oder schon an gedickt fragte er kurz. Nein noch ist er ruhig sagte ich. Nach dem Wasserlassen schüttelten wir uns unsere Schwänze länger wie eigentlich nötig, so das wir beide halb steif wurden. Nicht hier und jetzt, zu viel Zuschauer sagte Frank und packte seine halbe Latte ein. Auch ich folgte seinem Beispiel und zusammen betraten wir wieder das Festzelt.

Wir unterhielten uns sehr gut, beide hatten eine sehr innige Verbindung zur Feuerwehr. So tranken wir noch ein paar Bier und brachten diese immer wieder gemeinsam raus. Ich wunderte mich nur das ich nicht betrunken wurde und natürlich Frank ob das am heimischen Bier liegt. Nein,nein nur das du mit mir zusammen stehst, ich hatte mal eine scheiß Zeit, seit dem darf ich keinen Alk mehr und das weiß auch der Wirt, ist ja mein Vati. So tranken wir weiter ohne voll zu werden und hatten unsern Spaß die besoffenen Kerle zu beobachten.

Gegen 23 Uhr leerte sich das Zelt, Frank und auch ich begannen das Zelt auf zu räumen. Fegten aus und so weiter. Dann tranken wir noch ein Bier. Wo wohnst du denn eigentlich? Beim Bergbauern oben. war meine Antwort. Da kommst du nicht mehr hin heute Nacht, wo sind deine Klamotten? Könntest bei uns im Hotel schlafen, glaub ich oder bei mir. Hätte ausser meinem Bett auch noch ein Schlafsofa. Hmmm gut dann gern bei dir, meine Sachen liegen allerdings in meinem Fahrzeug. Sagte ich. Also meinem neuen, komm ich habe schon die Schlüssel, zeig mir dein Spielzeug.

Zusammen bestiegen wir Kabine, ich hob kurz eine Sitzbank an, darunter waren meine Sachen für morgen. Dann setzte ich mich auf meinen Platz, Frank genau gegenüber. Schweigend sahen wir uns in die Augen, langsam bewegten wir unsere Gesichter auf einander zu. Dann berührten sich unsere Lippen. Ein Kuß folgte, unsere Zungen spielten mit einander. Langsam zogen wir uns gegenseitig aus. Wir streichelten uns gegenseitig an allen Stellen die wir dran kamen. Gar nicht so einfach im Auto. Dann lagen wir in der 69 Position, Frank lutschte mich, ich seinen harten Schwanz. Er rutschte noch tiefer, leckte über mein Loch. Ich war zu zerreißen geil. dann sagte ich zu ihm: Wenn du möchtest darfst du mein erster sein. Gern, sehr Gern. war die Antwort.

Lange leckte er weiterhin mein Loch, schob mal einen dann zwei Finger in mich. Seine Zunge leckte dann über meine Eier, meinen Schwanz und zurück zu meinem Loch. Es hätte ewig so weiter gehen können, immer Geiler wurde ich dann bat ich Ihn unter stöhnen, komm gib mir nun alles. Kurz darauf fühlte ich seine dicke Eichel an meinem Poloch. Sanft schob er sich in mich, ich Verspührte keinerlei schmerz. Es war einfach nur unbeschreiblich schön. Dann steckte Frank in mir ganz, total mit langsamen Bewegungen begann er seinen Fick. Langsam aber immer Schwanztief war er in mir. Sein Tempo seigerte sich, beide stöhnten wir uns in unseren Mund, küssten uns immer wieder dabei. Frank wurde schneller unser schweiß klebte an uns und doch rutschten wir durch den Schweiß noch enger zusammen. Sein schon dicker Schwanz wurde noch dicker, dann kam er in mir. Noch während er mich besamte spührte ich seine Lippen na meinem Freudenspender. So erlebte ich meinen Doppelorgasmus, gleichzeitiges Abspritzen und den Analen. Herrlich Geil. Als nächstes begannen wir uns wieder zu küssen.

Irgendwann zogen wir uns wieder an, gingen zu Frank und schliefen dann da unter streicheln ein. Schon vier Stunden später weckte uns ein laut plärrender Radiowecker. Als erstes duschten wir abwechselnd und Zogen unsere Uniformen an. Schon ging es nach einem tollen Frühstück im elterlichem Hotel zum Umzug. Das Festzelt war am platzen so viel Leute waren danach dadrinnen. Frank musste einfach aushelfen beim bedienen. Ich fragte kurz kann ich auch helfen? Schon war ich am Gläser spülen. Der Umzugsnachmittag ging nahtlos in den Bayrischen Abend über. Ruckzuck war es wieder 23 Uhr, das hieß Musik aus und die Leute gingen wieder nach haus. Wieder gingen wir zu Frank, in seiner Wohnung entkleideten wir uns und gingen knutschend Duschen. Unsere Rohre rieben aneinander. Nun wollte er von mir gefickt werden und zwar schnell und hart. So geschah es dann auch. Erst schob ich meine 19x4 im Stehen in ihn, irgendwann ritt er auf mir, wobei sein Darm mich immer wieder melkte. Das konnte ich nicht lang aushalten, so besamte ich Frank heute wie er mich am abend zu vor. Dann schlckte ich erst seinen Schwanz und dann sein lecker Sperma. Erschöpft schliefen wir ein.

Doch schon erklang wieder der Radiowecker, wer diese Teile kennt weiß das man da fast grade im Bett steht. Zusammen wuschen wir uns oder war es mehr ein streicheln? Nun denn ging Frank auf die Knie leckte und blies mich, schob mir einen Finger in den Po und schon schoss ich ab, tief in seinen Mund. Mehrmals schluckte er, stand dann vor mir und besamte meinen ganzen Körper. Das Radio erklang erneut Düdellettü hier der Verkehrsfunk die aktuelle Zeit 10 Uhr 35. Mist absolut keine Zeit mehr schnell anziehen und los. Mit noch Samen auf dem Körper einem T-Shirt und Jeans ohne Unterhose kamen wir am Bus an. Gefühlt wie ein Schwein duftend und doch total Glücklich und zufrieden. So ging es für mich im Bus auf Heimreise. Schnell schlief ich auch im Bus wieder ein.

Zuhause ging ich nach einem Abendessen wieder ins Bett, in Gedanken an das Wochenende holte ich mir noch entspannt einen runter. Schon am Mittwoch bekam ich einen Brief von Frank. Seit dem telefonieren wir regelmässig, fahren auch gern zusammen in den Urlaub haben ab und zu auch noch geilen Sex. Echte Freunde seid über 30 Jahren.

PS: Die blonde Locke hängt inzwischen am Spiegel im Feuerwehrfahrzeug, dieses steht mittlerweile im Museum. Der ersten Teil bis zur Übergabe steht sogar schriftlich am Fahrzeug.

 

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