Als ich im Meer fast ertrinke rettet mich ein rätselhafter Typ.
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Mein Kumpel Georg hatte mich davor gewarnt alleine nachmittags mit dem Motorboot zum Angeln aufs Meer rauszufahren, aber ich war mir sicher das mir nichts passieren würde obwohl das feuchte Nass heute unruhig war. Ich war erfahren, jung und sportlich. Mein Name war Mike. Kaum hatte ich jedoch den Motor in einiger Entfernung zur Küste abgestellt und eine Angel ausgeworfen trafen mehrere höhere Wellen das Boot. Ich stand nahe am Bug und als der Boden plötzlich schwankte verlor ich das Gleichgewicht. Ich fiel überrascht in die schäumenden Wogen und aus Schreck schluckte ich Salzwasser. Beim panischen Auftauchen rammte mein Kopf die Bootsunterseite und ein pochender Schmerz liess mich taumeln. Benommen sank ich in die kalten Tiefen.

 

Luftblasen stiegen um mich auf, als mich plötzlich starke Hände ergriffen und nach oben zogen. Viel zu schnell für einen normalen Schwimmer wurde ich durchs Wasser gezogen. Gischt spritzte mir ins Gesicht und ich hustete panisch. Ich versuchte meinen unbekannten Retter anzusehen, aber im Gegenlicht der Sonne war es nur ein Schatten. Dann verlor ich das Bewusstsein.

Erst als sich weiche Lippen auf meinen Mund legten und mich sanft beatmeten wurde ich wieder wach und hustete Wasser. Ich lag am steinigen Strand in der leichten Brandung der Wellen. Die Sonne ging gerade unter und färbte den wolkigen Himmel in schönste Farben, aber ich hatte nur Augen für das wunderschöne Gesicht über mir. Mittellange braune Haare, blaue leuchtende Augen und einige Bartstoppeln machten den Fremden so männlich. Er lächelte als er bemerkte wie ich aufwachte. "Geht es dir wieder gut? Du bist aus dem Boot gefallen und fast ertrunken." sagte der Typ mit sanfter Stimme und streichelte fast liebevoll meine Wange. Mir wurde ganz warm obwohl ich vor Kälte zitterte. "Es... geht mit wieder gut. Danke für die... Rettung. Wo bist mitten im Meer plötzlich hergekommen? Ich sah kein anderes Boot dort." erwiderte ich verwundert und hielt seinem forschendem Blick stand. "Mein Name ist Kanja. Du musst vorsichtiger sein." antwortete er nur knapp. "Ich bin Mike." stellte auch ich mich auch kurz meinem Retter vor. Ich versuchte mich aufzusetzen, aber Schwindel erfasste mich. Mein Blick wanderte nach unten und ich wunderte mich. Kanja war nackt neben mir.

Sein junger und fast völlig unbehaarter Körper lag feucht schimmernd neben mir. Wassertropfen perlten über seine blasse Haut. Seine Arme und Beine waren definiert und seine Brustmuskeln ausgeprägt. Zwischen seinen trainierten Oberschenkeln ragte ein wunderschöner Schwanz auf, der bereits verhärtet war. Die pilzförmige Eichel war aus der Vorhaut getreten und mehrere sichtbare Adern verzierten den geraden Schaft. Darunter hing ein dicker Bullensack. Sorgfältig gestutzte Schamhaare umgaben sein Gehänge. Meine Wangen wurden rosig als ich ihn so sah. "Schwimmst du immer nackt?" fragte ich leise. Er grinste mich an. "Oh ja. Das hat gewisse Gründe." antwortete Kanja rätselhaft. Sein Anblick erregte mich. Ich trug nur eine kurze Hose die sich nun sichtbar ausbeulte. Kanja legte eine Hand darauf und massierte mich vorsichtig. "Magst du das?" fragte er lächelnd und strich kurz durch meine kurzen blonden Haare. Ich leckte mir die Lippen als meine Erregung wuchs. Was geschah hier nur?

Kanja beugte sich über mich und küsste mich plötzlich. Seine Lippen schmeckten noch etwas nach Salzwasser, aber es störte mich nicht. Vor Genuss machte ich die Augen zu und fühlte mein Herz schneller schlagen. Unsere Zungen verfielen in einen sinnlichen Tanz als seine starken Hände über meinen schlanken Körper wanderten. Ich zitterte kurz als seine Lippen über meinen Hals abwärts wanderten und dann meine rechte Brustwarze liebkosten. Ich stöhnte und überlegte ob dies alles ein Traum war. "Keine Worte mehr. Lass es einfach geschehen." hauchte er mir zu und saugte den Nippel bis er hart aufragte. Das selbe Spiel machte er dann an meiner linken rosigen Brustwarze. Mein Schwanz hatte sich nun versteift und presste gegen den feuchten Stoff meiner Hose. Ich stöhnte auf und wuschelte durch Kanjas seidiges Haar.

Der nackte Schönling machte meinen Hosenstall auf und befreite meine pralle Männlichkeit. Gerade als er den Kopf senkte und ich seine Lippen an meiner Eichel spürte umspülte uns eine weitere Welle, die sich am Strand sanft brach. Es wurde dunkler und erste Sterne leuchteten am Himmel als Kanjas Kopf über meinem Schritt auf und ab ging. Seine flatternde Zunge entlockte mir immer wieder erregte Seufzer. Mit den Händen krallte ich mich in den aufgeweichten steinigen Boden. Gierige Lippen nahmen meinen gebogenen Schaft auf und glitten daran entlang. Kanja schmatzte etwas als erste Lusttropfen meine Nille verliessen und mein gelutschter Schwengel zu pochen begann. "Oh Gott was tust du nur mit mir." presste ich erregt hervor und musste sofort wieder stöhnen. Kanja nahm meine Männlichkeit ganz auf und er erzeugte Unterdruck im Mund. Dazu spielte er mit meinen rasierten Eiern und massierte sie gekonnt. Ich griff in seine nassen Haare und drückte ihn auf meinen steil aufragenden Ständer, was ihn heftig würgen liess. Gerade als ich den nahenden Orgasmus schon als Erlösung herbeisehnte löste sich Kanja von mir und lächelte mich an.

 

Ich kam in seine Arme und wir küssten uns wild. Seine Haut fühlte sich so warm und makellos an. Meine Finger glitten über seine perfekten Muskeln hinweg und ich spürte kein einziges Haar. Wieder war ich in seinem fast magischen Blick gefangen und griff an seine mächtige Stange, von der ein langer schleimiger Faden baumelte und dann herabfiel. Ich wichste seine angeschwollene Männlichkeit, um die ich fast nicht die Hand schliessen konnte. Bald verklebte sein Vorsaft meine Finger. Unsere nassen Leiber schmiegten sich eng aneinander und immer wieder umspülte uns die sanfte Brandung des Meeres. Dann drehten mich kraftvolle Hände herum und Kanja war hinter mir. In einer schwungvollen Bewegung zog er mir die nasse Hose ganz herunter und widmete sich meinem kleinen Knackpo. Er teilte die Pobacken und versenkte seine Gesicht in der Furche. Schon fühlte ich seine flinke Zunge an meiner kleinen Rosette. Er umkreiste und leckte sie bis ich ihm meine enge Kiste willig entgegenstreckte. Mein Schliessmuskel hatte längst seine Gegenwehr eingestellt und sehnte Kanjas Liebkosungen herbei. Seine Zunge erforschte meine dunklen Tiefen was mir Schauer der Lust über den Rücken jagte. "Bitte... bitte fick mich." flehte ich ihn als Gefangener meiner Lust an.

In der Doggyposition wartete ich ungeduldig bis sich Kanja von hinten an mich schmiegte. Er verwöhnte meinen Nacken mit Küssen als seine harte Eichel sich Zugang zu meinem Poloch verschaffte. Der Lustschmerz liess mich laut aufstöhnen und mein eigener Schwanz zuckte wild. Der lange Kolben ebnete alles ein und weitete mich gnadenlos auf, aber ich wollte es so sehr. Endlich steckte das harte Männerfleisch ganz in mir und unsere Vereinigung war perfekt. Der erste vorsichtige Stoss liess mich vor Glück und Freude wimmern. Kanjas riesiges Glied bewegte sich geschmeidig ein und aus. Meine Rosette versuchte ihn festzuhalten damit ich ihn für immer so spüren konnte. Das kühle Wasser der Brandung konnte unsere Leidenschaft nun nicht mehr löschen. Kanja begann stärker und schneller zu stossen. Willig kam ich ihm entgegen und spürte wie er meinen Lustpunkt immer wieder streifte. Mein eigener Pimmel wippte prall mit als seine Eier hinten immer wieder kraftvoll an meinen Po klatschten. Auch Kanja atmete nun schneller und ich spürte wie er mich an der Taille festhielt.

Dann wechselten wir die Stellung und ich saß auf seinem Schoss. Sein riesiger Pimmel steckte tief in mir als ich willig auf und ab ging. Stöhnend genoss ich den Ritt auf diesem Traumtyp. Mein gebogener Schaft schabte über seinen Sixpack und verteilte reichlich Precum. Wir umklammerten uns mit den Armen und hielten einander fest. Ich senkte den Kopf um ihn erneut leidenschaftlich zu küssen. Kanja begann nun von unten zu stossen. Er fickte mein aufgedehntes Loch durch. Wassertropfen bedeckten unsere Körper und schimmerten im matten Licht der Sterne. Da nun auch der Mond vom Himmel schien herrschte keine völlige Dunkelheit. Wir sahen uns an und in seinen Augen funkelte es lüstern. "Ich gehöre nur dir." stöhnte ich ihm entgegen was er mit einem Lächeln beantwortete.

Ich fasste nach unten und befühlte wie sein mächtiger Schwanz immer wieder in meinen Krater flutschte. Der untere Schwellkörper war nun schon deutlich hervorgetreten und ich zog dann an Kanjas dicken Eiern. Er verzog den Mund und legte den Kopf zurück. Dann verkrampfte sein Körper unter mir und ich fühlte das Pumpen in meinen wund gefickten Eingeweiden. Schub um Schub flutete sein dickflüssiges Sperma meinen Darm. Es fühlte sich so gut an was mich auch über die Schwelle brachte. Mein Prügel zuckte mehrfach und rotzte ab. Meine weisse Sahne flog zwischen unseren Körpern nach oben. Atemlos hielten wir den Anderen fest bis der Gipfel der Lust abflaute und sich unser Atem normalisierte. Mit einem langen Kuss zog sich Kanja aus mir zurück und löste sich aus meiner Umarmung.

Ich lag auf dem steinigen Strand und sah ungläubig zu Kanja auf, der aufgestanden war. Im Licht des Mondes wirkten seine Konturen fast magisch. Seine helle Haut schien sanft zu leuchten. Der halbsteife Schwanz zuckte noch einmal. "Ich will dich wieder sehen." flehte ich als er sich langsam von mir entfernte und in tieferes Wasser watete. "Es tut mir leid Mike, aber das wird nicht möglich sein." sagte er entschlossen und seine Augen blickten mich traurig an. Ich schüttelte den Kopf und wollte ihm schon ins Wasser folgen. Er hob eine Hand und spreitzte die Finger. Ich blinzelte ungläubig als ich Schwimmhäute ausmachen konnte. Plötzlich hatte er am unteren Rücken mehrere Hautfalten, die sich bewegten. Waren das etwa Kiemen? Wieso hatte ich sie vorher nicht gesehen? Dann sank er ins Wasser und kurz streckte er seine muskulösen Beine in die Höhe. Mit einem sanften Leuchten verschmolzen sie zu einer grossen Fischflosse mit Schuppen. Ich sprang auf und blickte erstaunt zu Kanja rüber. "Du bist ein Meermann? Sowas wie eine Meerjungfrau, aber eben männlich?" fragte ich laut. Kanja nickte. "Ich kann nicht lange menschliche Gestalt annehmen. Mein Lebensraum ist das Meer und deshalb haben wir keine gemeinsame Zukunft. Pass auf dich auf und ich werde dich bestimmt nie vergessen." rief mir Kanja noch zu bevor er in die dunklen Fluten abtauchte und verschwand. Flehend streckte ich die Hand nach ihm aus, aber er war fort. "Warte!" rief ich ihm noch vergeblich nach.

"Du spinnst doch. Sowas wie Meerjungfrauen gibt es nicht." lachte Georg als wir am folgenden Tag mit einem Ruderboot nach meinem einsamen Motorboot suchten. Zum Glück war es nicht abgetrieben worden, da ich einen Anker ausgeworfen hatte. Voller Sehnsucht blickte ich auf das Meer hinaus. "Mich hat aber so eine Gestalt gerettet." berichtete ich ihm erneut überzeugt. "Ach Unsinn. Du musst zuviel Wasser geschluckt haben und hast am Strand dann irgendetwas fantasiert." lachte mein Kumpel und machte eine Leine am Motorboot fest. Ich überlegte ob das wirklich Einbildung gewesen sein könnte und sprang an Bord. Sofort blieb mir der Mund offenstehen als ich auf den Boden blickte. Aus Muscheln hatte dort jemand ein grosses Herz geformt. Mit Tränen in den Augen sah ich auf die wogenden Fluten hinaus und dachte an Kanjas wunderschöne blaue Augen.

 

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