Eine Stute wird nach eigenem Wunsch mehrfach benutzt.
Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot / Fetisch
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Man war und ist ja immer bemüht geile Dates zu erleben. Manchmal geht man dazu ganz spontan ins Gay-Kino oder man tummelt sich bei schönem Wetter auf Gay-Treffs herum. Schönes Wetter ist ja leider selten und so sind die Dates am Interessantesten wo man sich gegenseitig besuchen kann. Am liebsten bin ich bei Dates mit anderen Kerlen gerne nackt und devot.

 

Dieses Date entwickelte sich aus einem Internet Chat. Er hieß Johann (Name geändert) war 48 Jahre alt und eher dominant. Ich war zu dem Zeitpunkt 22 Jahre alt und immer gern nackt und devot. Das passte ja schon mal ganz gut. So im Chat konnte man dann die ersten Details austauschen. Solange man anonym ist fällt es ja ganz leicht über die heimlichsten Wünsche zu sprechen. So hatte ich gerne mal Lust Outdoor bei schönem Wetter fixiert zu werden. Damit man mich schön besteigen kann ohne das ich mir die Stecher aussuchen konnte. Gegen Zuschauer hatte ich natürlich nichts einzuwenden und mit Poppers ist es ohnehin immer geil.

Er forderte Bilder von mir ein die ich ihm brav zur Verfügung stellte. Von Ihm gab es, leider vorab nichts zu sehen. Das war mir aber auch als devoter Teil nicht so wichtig. Wichtig war mir nur, dass er meinen Wunsch umsetzt mich mal vor mehreren und von mehreren nehmen zu lassen. Die einzige Bedingung die ich stellte war, dass es save ablaufen muss.

Er erklärte mir dann im Chat wie er sich das ganze vorstellt. In einschlägigen Foren würde er eine Anzeige setzen wo sich eine fixierte abfickbereite Stute zur Verfügung steht. Als Erkennungszeichen das man die Anzeige gelesen hat sollte man der Stute mindestens einmal bei Live-Kontakt Poppers unter die Nase halten. Die Idee gefiel mir gut. Wer mir dann kein Poppers unter die Nase hält, kommt also ganz spontan dazu, ohne die Anzeige gelesen zu haben. Jetzt musste man nur noch einen Tag festlegen und auf gutes Wetter hoffen. Aber immerhin war ja Sommer.

Die Anzeige selbst habe ich nie gesehen aber er schickte mir gelegentlich Bilder von Kerlen die sich als Hengste auf die Anzeige gemeldet hatten. Gleichzeitig sagte er aber, dass erfahrungsgemäß nicht alle kommen würden. Bei einigen Schwänzen die er mir auf Bildern gezeigt hat, habe ich dann auch gehofft dass nicht ausgerechnet die dicksten Dinger auftauchen. Angeblich hätte er siebzehn interessente Kontakte. Ich fieberte dem abgemachten Tag entgegen und hoffte auf gutes Wetter.

Wir trafen uns noch einige Male im Chat und dann war der verabredete Tag da. Es war super Sommerwetter also würde es wohl erfolgreich laufen. Ich fuhr also mit dem Auto zum verabredeten Treffpunkt. Es wollte noch nicht dass ich wusste wo er wohnt. Er war pünktlich und stieg bei mir Ein. „Tach“. „Tagchen; Geiles Wetter heute. Du bist bereit?“ „Ja“ Ich war bereit. Ich sah ihn zum ersten Mal aber er gefiel mir gut. Groß gewachsen und wirkte schön dominant. Wir mussten Zum Treff im Wald noch gute 40 min fahren. „Was hast du dabei“ fragte er mich. „Wie besprochen. Kondome, Poppers und Gel“. „Und du?“ fragte Ich. „Das hat dich eigentlich gar nicht zu interessieren“ entgegnete er. Ui, dachte ich nur und sagte lieber nichts mehr wenn ich nicht gefragt wurde. Das gefiel mir aber an Ihm. Unterwegs erzählte er mir, dass maximal 9 Stecher kommen könnten. Wir überlegten noch kurz ob ich mich schon auf dem Parkplatz am Auto nackt machen sollte oder erst am eigentlichen vereinbarten Treffpunkt. Er ließ es zu das ich mich erst am Treffpunkt entkleiden wollte.

Am Parkplatz angekommen standen da wie gewohnt schon mehrere Autos. War ja gutes Wetter. Ich hatte einen präparierten Autoschlüssel dabei an dem nichts weiter befestigt war. Alle anderen Papiere oder Schlüssel waren unter dem Beifahrersitz deponiert. Wir gingen zusammen zum Treffpunkt. Ca. 200m durch den Wald zu einer Lichtung. Da war eine runde offene Schutzhütte und mehrere Tisch- Bankkombinationen zum verweilen. Die Rundhütte war so gestaltet das in der Mitte eine breite durchgehende Stütze war und eine umlaufende Tischplatte. Nach seiner Anweisung hatte ich mich nun ganz zu entkleiden. War schon irgendwie ungewohnt. Zumal jetzt schon einige neugierige vorbeischlichen.

Die Schuhe durfte ich anbehalten obwohl dort angenehmer Sandboden war. Aus seinem mitgeführten Koffer holte er kurze Fahrrad-Spannbänder. Die legte er um meine Hand und Fußgelenke. An den Spannbändern befestigte er Karabinerhacken. An diesen befestigte er kurze Ketten. Meine Hände führte er hinter der Mittelstütze der Hütte zusammen. So konnte ich stehend schon mal nicht weg. Die Ellenbogen konnte ich dabei stehend gut auf der Tischplatte auflegen. An die angelegten Ketten befestigte er Heringe die er in den Boden schlug. Ich war leicht gespreizt hatte aber noch Bewegungsfreiheit für mein Hinterteil. Das war schon ein intensives Gefühl. Mein Hinterteil rieb er gut mit Gel ein. Die Kondome legte er auf den Rundtisch. Er gab mir die erste Priese Poppers. Ich atmete ein und ließ mich fallen. „Ich geh dann erst mal“ sagte er. „Was? Du bleibst nicht hier? „Bin in der Nähe, Viel Erfolg.“ Er sammelte alle meine Sachen ein und ging. Ich hoffte dass er nicht mein Auto klaut aber das traute ich ihm irgendwie nicht zu. Ein kleiner Wind ging aber schon. Es wurde dunkler. Es war Inzwischen 22:45 Uhr.

 

Da schlichen schon ein oder mehrere herum die mich immer wieder ansahen. Aber die Kontaktaufnahme ist ja eher verklemmt vor Ort. Deshalb die Idee mit der Anzeige. Ob die wirklich kommen? Einer traute sich her. Spiele mir am Schwanz. Fing an zu wixen. „Nicht abwixen“ sagte ich. Warum nicht? „Ich mag Hengste“ So mutig war ich selten. Mein Herz schlug bis zum Hals. Meistens wurde ja wenig geredet. Und eine nackte fixierte Stute sollte ja signalisieren was sie mag.

Der ging weg als zwei andere kamen. Sie begutachteten mich. Tuschelten. Einer hielt mir Poppers unter die Nase. „Geil“ dachte ich. Einer der die Anzeige gelesen haben muss. Der andere fingerte an mir rum. Stellte prüfend feste das ich schon eingefettet war. Der erste nahm eine Preise Poppers und machte sich unten rum frei. Ich bekam mit wie er mit dem Kondom hantierte. Er setzte langsam an. Wir suchten die optimale Fickhöhe und er drang langsam in mich ein. „Jaa,“ genau so wollte ich das. Ich signalisierte es mit leichtem Stöhnen. Der war gut zu verkraften. Angenehm zu spüren. Mein Schwanz blieb schlaff dabei und ich mag dann auch nicht unbedingt wenn ein anderer daran herumfummelt wenn ich gefickt werde. Und schon wurden die Stöße fester und heftiger. Ein Zuschauer stellte sich rauchend dazu. Es dauerte etwas aber da war der erste schon fertig.

Der zweite hielt mir Poppers unter die Nase. „Mhh.. der will auch“ dachte ich. Wir suchten die richtige Fickhöhe und er schob ihn langsam rein. Es flutschte noch gut. Er war noch angenehmer wie der erste. Dünner. Und er fickte sanft und gleichbleibend bis er fertig war. „Vielleicht komm ich nochmal vorbei“ flüsterte er mir ins Ohr. Beide gingen. Der einzige Zuschauer war auch weg. Ich war wider ganz allein im dunkler werdenden Wald. Es kam wieder einer. Der ging vorbei. War eine interessante Situation für mich.

Der nächste kam. Und zwei weitere. Einer kam ganz dicht. „Schon gefickt worden?“ „Ja.“ „Save?“ „Ja“ Er hielt mir Poppers unter die Nase und ich ließ mich fallen. Nach einigem hantieren mit dem Kondom suchten wir die richtige Fickhöhe.. Stehend mag ich nicht so gern. Aber wir fanden den passenden Winkel. Ohh. Der war dicker aber er flutschte gut rein. Er zog ihn wieder ganz raus. Das mag ich gar nicht so gerne wenn ein dicker Schanz nicht drin bleibt, so, dass man sich dran gewöhnen kann. Wieder stieß er rein. Er war mächtig. Ein anderer hielt mir nochmal Poppers unter die Nase. Ich entspannte mich und er fickte relativ lange bis er endlich kam. Ich hatte gar nicht gemerkt wie ein anderer sich freigemacht hatte um mich gleich danach weiter zu ficken. Ich bekam wieder Poppers unter die Nase. Der fühlte sich angenehm an. Der war lang. Er fickte heftig fast rammelnd. War schnell fertig. Alle drei entfernten sich.

Johan kam Endlich wieder „Waren schon Hengste da?“ „Ja, vier. Warum bleibst du nicht hier“ fragte ich. „Ist eher störend, außerdem Ficke ich nie“ sagte er. Er legte Kondome nach und fettete meine Rosette nochmal schön nach. Auch Schwanz und Eichel. Er wixte mich. „nicht abwixen“ sagte ich. „Warum nicht?. Du spritzt doch bestimmt geil.“ „Will noch nicht.“ Er ließ von mir ab und ging. Ich war wieder allein.

Es kam wieder jemand. Er ging wortlos hinter mich. Musterte, befingerte mich. Sah die Gummis. Nahm sich eins. Ich spürte wie er ansetzte. Ohh, der war wieder mächtig aber er ging rein. Ich gewöhnte mich dran und er fing an zu stoßen. Schön gleichmäßig bis er fertig war. Er ging erleichtert.

Johann kam wieder. „Wir gehen woanders hin“ „Woanders?“ fragte ich. Aber mir war das ganz recht denn das lange, gebückte stehen wurde unbequem. Er löste die Verbindung zwischen meinen Händen. Er zog die Pflöcke aus dem Boden die erstaunlich gut gehalten hatten. Ich denke es war Mitternacht durch aber es liefen immer noch einige Leute herum. Ich war bis auf die Schuhe immer noch ganz nackt. „Hier“ Er zeigte auf die Bank- Tischkombination. Eine mitgebrachte Wolldecke bereitete er darauf aus. Ich sollte mich rücklings auf den Tisch legen. „Arme“ sagte er knapp. Ich ließ meine Arme baumeln und er verband die Hände unter dem Tisch so, dass die Hände nicht ins Spiel bringen konnte. Die Beine ließ er unbefestigt. Aber ich wurde meine Schuhe auch noch los.

 

Er nutze aber die Freiräume der Bretter auf der Tischplatte um einen schmalen Riemen hindurchzuführen. So konnte er mir den Unterleib auf den Tisch fixieren. Das gleiche tat er mit einem Riemen um den Brustkorb unterhalb der Arme. Ein weiterer kam um den Hals. Ich sah aus den Augenwinkeln dass mittlerweile mehrere Zuschauer auftauchten. Einige redeten, lachten. Andere rauchten. Er musterte mich und fing an mich zu wixen.. schön mit geil. Dabei machte er auch meine Rosette noch mal flutschig.

Jemand hielt mit Poppers unter die Nase. Ich ließ mich gehen und war so geil das ich mich nicht dagegen wehrte das ich gleich spritzen würde. Ich bekam nochmal Poppers. Jemand fingerte an meiner linken Brustwarze. Ich spritzte unter stöhnen ab damit er endlich aufhörte würde mich zu wixen. Mir wurden die Beine angehoben und schon spürte ich dass ich wieder gefüllt wurde. Der fühlte sich angenehm an. Der war lang. Er stieß heftig zu und ich quittierte mit stöhnen. So eben abgespritzt kostete es etwas Überwindung mich schon wieder ficken zu lassen.

Irgendeiner bearbeitete meine andere Brustwarze. Ich merkte wie mir in Augenhöhe ein Schwanz entgegengehalten wurde. Der war lang. Ich sollte den wohl blasen und genau das tat ich. Jemand wixte wieder meinen Schwanz der Ficker schien fertig zu sein. Endlich könnte ich meine Beine nach unten nehmen und etwas ausruhen. Mein Schwanz den ich eben geblasen hatte verschwand. Mir würden die Beine angehoben und ich ahnte wo der wohl gleich sein würde. Mein Schwanz wurde wieder gewixt. Ich spürte wie ich erneut gefickt wurde. Die Hände an den Nippeln verschwanden. Das waren intensive Reizüberflutungen aber ich wollte nirgendwo anders sein.

Dann war es nur noch der eine Ficker der sich mit mir beschäftigte. Ich hoffte dass er endlich fertig werden würde. Der konnte ganz schön lange. Aber auch der war irgendwann fertig. Johan kam und flüsterte mir ins Ohr. „Wie viele willst du noch?“ „Reicht eigentlich“ entgegnete ich. „Zwei“ sagt er. Er gab mir nochmal Poppers. Viel mehr konnte ich von dem Zeug kaum noch ertragen. Ich dachte dass mein Herz bald raus hüpft davon. Er wixte nochmal meinen Schwanz bis ich nochmal kam. Er verwischte meine Ladung auf dem Bauch.

Es wurde verdächtig ruhig im Wald. Man hörte noch welche Reden. Und dann kam wieder einer. Schon wieder Poppers unter die Nase. Ich ließ ihn ran. Was hätte ich auch sonst tun sollen. Er fickte mich.. Mittlerweile konnte ich den schön ertragen aber so langsam hatte ich genug. Der war schnell fertig.

Ein weiterer stand bereit und übernahm sofort. Oh, der war wieder dicker. Aber er passte und er fickte mich mit kräftigen Stößen ab. Johann kam wieder „Kannst du noch?“ „Nein“ „Drei noch“ sagte er. „Keinen mehr“ war meine Antwort. Aber er hatte es wohl anders vor. Er wixte nochmal meinen Schwanz. Es wurde langsam unangenehm aber er stand eigentlich noch ganz passabel. Er wixte mich mit blanker Eichel und viel Gel. Das halte ich nicht zu lange aus und ich bekam erneut einen geilen Orgasmus. Wie viel oder wie wenig Sperma ich spritze konnte ich nicht sagen weil alles voller Gel und Sperma war. Er rieb mir nochmal die Rosette ein.

Es dauerte nicht lange bis ich wieder gefickt wurde. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass er auf mich zu kam. Jetzt war man so im Rausch es war einem alles egal. Nur nicht jaulen dachte ich und keinen Krampf bekommen. Schön entspannen. Der Ficker war endlich fertig. „Jetzt noch drei“ flüsterte Johan mir ins Ohr. „Kann nicht mehr“ sagte ich leise. „Das geht schon“ war seine Antwort.

Der nächste Stecher machte sich an mir zu schaffen. Der war angenehm klein. Ja so kann es abklingen die flutschen gut. Dann kam auch schon der nächste den man wieder etwas mehr spürte. Das Poppers machte willenlos aber Gefühllos war mein Loch nicht. Jetzt war es wirklich genug. Es wurde auch langsam unbequem in dieser Lage. Es wurde ruhiger im Wald. Irgendwer war aber immer noch in der Nähe. Es war schon sehr dunkel geworden. Ich schätze es um die 02:00 Uhr.

Ich hörte wie jemand kam. Ich bekam nochmal Poppers. Der ging mir zunächst an den Schwanz und wixte mich heftig ab. So oft und so lange vorgewixt wie ich war habe ich es dann nicht mehr verhindern können und ich ließ es zu, dass er mir meinen Samen rauswixt. Dann bereitete er sich vor mich zu ficken. So entspannt wie ich noch konnte hielt ich nun frisch gewixt nochmal hin. Dann war euch er fertig. Ich entspannte mich in meiner Position.

Johann kam zurück. Fertig?“ fragte er. „Fertig!“ war meine Antwort. „Aber nochmal abspritzen?“ Muss nicht, entgegnete ich“. Er gab mir nochmal Poppers. Zog meine Vorhaut ganz zurück und wixte mir mit viel Gel die Eichel ab. Fast unter Protest spritzte ich nochmal ab.

„Wie spät ist es“ fragte ich. „03:20 Uhr“ war seine Antwort. „Bitte mach mich los“ Ich hatte gar nicht damit gerechnet aber Johann kam meinem Wunsch unverzüglich nach. Ich richtete mich langsam auf. Erholte mich. „Deine Sachen sind unten am Auto“ sagte Johann. Mir war es gar nicht kalt obwohl ich total nackt war und legte den Weg zum Parkplatz erschöpft, nackt und befriedigt zurück. Johann hatte alles im Kofferraum aufbewahrt. Ich zog mich an. Auf der Rückfahrt erzähle er mir, dass er mich gerne für weitere Dates einplanen würde. Dann aber nicht Outdoor sondern auf privaten Partys. Für‘s erste hatte ich aber genug. Ich wollte erst einmal nach Hause. Ich setzte Johann da ab wo ich ihn aufgenommen hatte. „Wir bleiben in Kontakt.“ rief er mir noch nach.

Jetzt brauchte ich noch weitere 30 min bis nach Hause. Es war gegen 05:00 Uhr als ich eintraf. Erst einmal ausgiebig duschen und dann noch ein paar Stunden ins Bett. Zum Glück ist morgen Sonntag.

Während ich versuchte einzuschlafen spürte ich meine Handgelenke, meine Eichel, Meine Fotze. Das Gefühl kannte ich, aber heute war es besonders intensiv. Es würde Tage dauern bis ich es nicht mehr spürte.

Wird es ein nächstes Mal geben? Ich war mir noch unsicher und schlief erst einmal ein.

 

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