Die Lippen waren weich und feucht, der dichte Bart kratzte und kitzelte.Dann schob mir seine Zunge in den Mund
Alpha Männer / Bareback / Junge Männer / Muskeln
A−
A+
A⇆A

Das Röhren und die laute Musik ging mir allmählich auf den Sack. Seit ungefähr einer Stunde ging das so. Mein älterer Bruder Mike stand mit ein paar Kumpels vor unseren Garagen und ließ in regelmäßigen Abständen den Motor von irgendeiner getunten Karre aufröhren. Dazu dröhnte aus den Lautsprecherboxen deutscher HipHop. Derweil saß ich in meinem Zimmer im ersten Stock unseres Hauses und versuchte fürs Abi zu pauken. Mathe. Was für ein Krampf! Schließlich hielt ich es nicht mehr aus, stand so heftig auf, dass mein Stuhl durch das halbe Zimmer rollte, und stampfte zum Fenster, das direkt zur Garagenauffahrt hinausging. Meine Hand lag bereits auf dem Fenstergriff, als ich ruckartig innehielt. Wer da unten stand, waren drei Jungs, Anfang zwanzig, einer von ihnen hielt einen Energy Drink in der Hand, der andere zog an einer Kippe, während der dritte, mein Bruder, in einem Auto saß und mehrmals hintereinander das Gaspedal im Leerlauf drückte.

 

Rüühm, Rüühm.

Der Wagen vibrierte leicht. Das war schon ein geiler Sound, das musste ich zugeben. Bei dem Auto handelte es sich um einen giftgrünen Seat Leon, hochgetunt, bis zum geht nicht mehr. Seitenschweller, extrabreite Schluppen, getönte Scheiben und wenn ich das von meiner Position aus richtig erkannte, im Innenraum volle Sportausstattung und mit Ambilight. Das machte durchaus was her. Den Typ mit der Kippe kannte ich nicht. Vermutlich ein Kollege aus der Werkstatt meines Bruders. Der andere hingegen, der mit dem Energy Drink, kam mir irgendwie bekannt vor, auch wenn ich nicht wusste, woher. Er war Normalgroß, also zirka einsachtzig, trug olivgrüne Cargohosen aus Baumwollstoff und ein schwarzes T-Shirt mit dem Totenschädel von The Punisher drauf. Das Shirt war mindestens L, vielleicht sogar XL. Trotzdem erkannte man deutlich, wie kräftig der Kerl gebaut war, kein richtiges Muskelpaket, dennoch ordentlich trainiert. Seine braunen Haare waren sehr kurz geschnitten und mit Undercut. Um den Hals trug er eine Goldkette mit einem einzelnen Anhänger, den ich nicht erkennen konnte. Er hatte einen dichten, gut gepflegten Vollbart, der seine Gesichtszüge aber immer noch deutlich erkennen ließ und beinahe eine geometrische Form besaß. Zudem trug er eine kreisrunde randlose Brille. Da machte es in meinem Schädel Klick und ich wusste, wer der Kerl war.

Nico!

Nico und mein Bruder waren schon ewig befreundet. Früher hatte er oft bei uns zu Hause abgehangen, aber ich hatte ihn sicher schon seit über einem Jahr nicht mehr gesehen. Damals hatte er weder diesen Bart gehabt noch war er so kräftig gebaut gewesen. Vage erinnerte ich mich daran, dass er darüber nachgedacht hatte, ein freiwilliges Jahr beim Bund zu machen. Vielleicht war das der Grund für seine Abwesenheit.

Nico drehte leicht den Kopf und schaute zu mir hoch.

Shit! Wahrscheinlich hatte er mein Starren bemerkt. Rasch duckte ich mich weg. Wie ein verängstigter Hase kauerte ich unter dem Fenster und hoffte, dass er mich nicht gesehen hatte. In gebückter Haltung ging ich zu meinem Schreibtisch zurück. Ich versuchte, mich wieder auf Mathe zu konzentrieren. Jetzt ließen die drei zwar den Motor des Seats nicht mehr aufröhren, aber die Musik war immer noch laut. Das war allerdings nicht der Grund, warum ich mich nicht auf Mathe konzentrieren konnte. Ständig musste ich an Nico denken. Wie geil der jetzt aussah! Automatisch wanderte meine Hand zu meinem Schwanz und ich drückte an ihm herum. Es war Frühsommer, weshalb ich nur kurze Hosen trug. Seit zwei Jahren wusste ich, dass ich schwul war. Zuerst dachte ich – hatte gehofft -, dass das lediglich eine Phase wäre, die schnell wieder vorrüberginge, aber Fehlanzeige. Während andere Jungs aus meiner Klasse nur Augen für Mädels hatten und dafür, wer von ihnen die größeren Titten vorzeigen konnte, hatte ich lediglich Augen für Jungs. Am Anfang hatte ich mir einzureden versucht, dass ich Mädchen ebenfalls geil fand, vor allem Saskia mit ihren eismeerblauen Augen, aber nur wenn ich an Jungs dachte, spürte ich eine Erregung. Vor allem in der Umkleide im Sportunterricht oder im Fußballtraining. Die flachen Bäuche mit den Anzeichen von Sixpack, die kräftigen Waden, die strammen Hintern.

Nein, eindeutig, ich stand auf Jungs und Männer, und nach über einem Jahr des Haderns hatte ich mir das endlich eingestanden. Ich begann, Schwulenpornos zu schauen und musste mir sofort einen runterholen. Sie machten mich sogar so geil, dass ich mir in der Nacht im Bett gleich nochmal einen wichsen musste, wobei ich mir hauptsächlich Tarek aus meinem Fußballteam vorstellte. Er war etwas kleiner als ich, schwarzhaarig und der erste von uns, dem überall am Körper Haare sprossen und der zudem riesige Eier besaß. Gestanden hatte ich meine Neigung bisher niemand, davor hatte ich noch zu großen Schiss. Vermutlich hätte meine Familie damit keine Probleme, dafür konnte ich mir nur zu gut die blöden Kommentare von meinen Fußballkollegen vorstellen. Dennoch bemühte ich mich nicht mehr krampfhaft, irgendwelche Mädchen toll zu finden, weder gegenüber mir selbst noch vor meinen Kumpels. Vielleicht checkten sie auch, dass ich schwul war.

 

Übers Internet hatte ich Paul kennengelernt, ein Junge in meinem Alter, der jedoch auf eine andere Schule ging. Er war groß, dünn, ohne dabei dürr zu sein, hatte blonde leicht gelockte Haare und wir hatten ungefähr dieselben Interessen. Ich war nicht in ihn verknallt oder so. Und ich glaubte, er auch nicht in mich. Trotzdem hatten wir uns schon beim zweiten Treffen geküsst und gegenseitig befummelt. Langsam hatten wir uns gesteigert, uns gegenseitig gewichst, dann geblasen und vor zirka zwei Wochen hatte ich ihn zum ersten Mal gefickt. Wir waren bei ihm zu Hause. Seine Eltern waren nicht da, wir hatten beide ein paar Gläser Whiskey intus und Pornos geschaut. Wieder hatten wir uns geküsst und befummelt, bis wir es beide nicht mehr aushielten. Vielmehr war ich es, der es nicht mehr aushalten konnte. Ich wollte endlich wissen, wie es war, Sex zu haben. Einige aus meiner Klasse hatten bereits gevögelt und prahlten damit, wie geil es war, in eine Muschi zu spritzen, und ich wollte das auch endlich erleben. Also packte ich Paul, dirigierte ihn zum Bett und zog ihn aus. Immer wieder versuchte er, die Kontrolle zu übernehmen – irgendwie hatten wir in diesem Punkt noch keinen richtigen Rhythmus gefunden, ständig versuchte einer von uns den Ton anzugeben, bis einer endlich nachgab.

Irgendwann hatte ich es geschafft und Paul lag auf dem Bauch. Ich arbeitete mich mit meinen Lippen bis zu seinem Hintern vor, ehe ich zögerte. Mein Herz wummerte wie bescheuert, doch schließlich zog ich seine Backen etwas auseinander und begann, ihn zu lecken. Zwar war auch das nicht das erste Mal und ich wusste aus eigener Erfahrung, wie geil das war, aber dieses Mal bemühte ich mich, meine Zunge tief in ihn zu drücken, benutzte mehr Speichel. Paul wand sich unter mir, gab gurrende Laute von sich. Das spornte mich noch mehr an. Als ich glaubte, sein Loch wäre feucht genug, richtete ich mich halb auf und zog meine Unterhose runter. Mein Schwanz war steinhart und triefte ordentlich. Ich wichste ihn ein paarmal und stöhnte. Mein Schwanz war kein Riese, trotzdem war ich zufrieden damit. Sechzehn Zentimeter und fünf Zentimeter dick. Wie Paul, war ich komplett rasiert. Ich legte mich auf ihn drauf, rieb mich an ihm, bevor ich etwas nach unten rutschte, sodass mein Schwanz auf seiner Arschspalte lag. Ich machte Fickbewegungen. Kurz verkrampfte Paul, lag bewegungslos da, ehe er allmählich wieder lockerer wurde, er leicht seinen Hintern bewegte. Das turnte mich dermaßen an, dass ich meinen Schwanz nahm, ihn an sein Loch führte und sanft zudrückte. Paul stöhnte, schob mir tatsächlich sein Hintern entgegen. Weiterhin hielt ich meinen Schwanz fest und fuhr mit der feuchten Spitze über das runzlige Loch. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus, und fummelte aus meiner auf dem Boden liegenden Hosen das Kondom heraus, das ich seit einigen Wochen mit mir herumschleppte. Ich brauchte zwei Anläufe, bis ich es über meinem Schwanz gestülpt hatte. Keine Ahnung, ob Paul checkte, was ich vorhatte. Klar, ich hätte vorher mit ihm darüber reden sollen, aber ich wusste nicht, wie. Außerdem hatte ich Angst, dass er einen Rückzieher machen würde.

Über das Internet hatte ich mir eine Packung Kondome bestellt, die zusätzlich mit etwas Gleitgel gefüllt waren. Dieses drückte ich nun aus der Packung und schmierte damit meinen eingepackten Schwanz ein. Auf die Idee, Pauls Loch einzuschmieren, kam ich nicht. Erneut nahm ich mein Teil, dirigierte es zu Pauls Loch und legte mich ganz auf ihn drauf. Zuerst machte ich sanfte Fickbewegungen, schließlich drückte ich leicht zu. Ich spürte Widerstand und erneut verkrampfte sich Paul. Es ging nicht. Scheiße, was machte ich falsch? Langsam bekam ich Panik und ich merkte, wie mein Schwanz an Härte verlor.

„Warte“, sagte Paul plötzlich. Er richtete sich etwas auf, streckte seinen Hintern etwas in die Höhe. Ich positionierte mich ebenfalls anders und schnell merkte ich, dass es so, halb in Doggy-Stellung, tatsächlich einfacher ging. Mit einer Hand hielt ich Paul an der Hüfte fest, während ich mit der anderen Hand meinen Schwanz umklammerte und in Pauls Loch schob ... und im nächsten Moment verschwand meine Eichel in ihm. Ich stöhnte auf und wurde sofort wieder steinhart. Währenddessen gab Paul einen Klagelaut von sich und zischte: „Mensch Alter, mach langsam.“

 

Ich nickte und vergaß dabei, dass er mich ja nicht sehen konnte. Zu sehr war ich darauf fokussiert, was ich da tat. Ich wartete einige Sekunden, bevor ich vorsichtige Bewegungen machte, die irgendwo zwischen Kreisen und Stoßen lagen. Langsam glitt ich weiter in Paul hinein. Zwischendurch machte ich immer wieder Pause, bis ich ganz in ihm drin war.

„Fuck“, stöhnte ich. Kurz schloss ich die Augen, genoss das geile Gefühl, meinen Schwanz versenkt zu haben und wie die warme Darmwand mein bestes Stück umschloss. Darauf bewegte ich mich wieder, zog mich vorsichtig zurück.

„Warte“, entfuhr es Paul, und fasste mich an der Seite an. Ich wartete. Bewegte mich vorsichtiger, wartete wieder und bewegte mich. Allmählich ging es leichter und auch Paul entspannte sich sichtlich. Erneut drang ich mit meinem Schwanz komplett ein, und dieses Mal stöhnte Paul auf wie ich es noch nie zuvor von ihm gehört hatte. Es war tiefer, satter, genussvoller. Also stieß ich ein zweites Mal zu. Erneut dieses Stöhnen. Langsam zog ich mich zurück, zog meinen Schwanz bis ungefähr zur Hälfte heraus und versenkte ihn erneut. Anschließend zog ich ihn fast komplett heraus und stieß zu. Zog ihn heraus und stieß zu, zog ihn heraus und stieß zu. Das war das geilste, was ich je erlebte hatte! Alles Denken fiel von mir ab, ich konnte nicht mehr an mich halten und stöhnte und keuchte, war nur noch Bewegung. Inzwischen lag ich wieder komplett auf Paul, zwischen seinen gespreizten Schenkeln, drückte ihn in die Matratze und fickte zum ersten Mal in meinem Leben. Als ich spürte, dass ich gleich kam, stieß ich ein letztes Mal kräftig zu, grub meinen Schwanz tief in Pauls Hintern und röhrte auf. Nachdem die erste Orgasmuswelle über mich hinweggespült war, verfiel ich in kurzen spasmischen Stößen, bis ich mein letztes Sperma in das Kondom gespritzt hatte. Völlig erledigt und durchgeschwitzt lag ich auf Paul. Wir keuchten beide. Schließlich wollte ich mich aufrichten und meinen Schwanz herauszuziehen, als Paul mich aufhielt und umständlich eine Hand unter seinen Körper schob. Ich richtete mich etwas auf, damit er es leichter hatte. Er suchte seinen Schwanz und nach dem er ihn gefunden hatte, begann er sich einen zu wichsen, während ich immer noch in ihm drin steckte. Ich wollte mich dazu bewegen, aber mein Schwanz wurde langsam schlaff. Das störte Paul wohl nicht, denn bereits nach ein paar schnellen Handgriffen gab er einen kehligen Laut von sich und spritzte auf die Matratze. Sowie er fertig war, zog ich meinen Schwanz heraus. Das Kondom war voll mit sämigen Sperma. Hatte ich vorher jemals so viel abgespritzt?

„Fuck Alter, war das geil“, keuchte ich.

„Ja. Aber am Anfang hat es ganz schön wehgetan. Aber dann war es der Hammer.“

Wir küssten uns.

„Das nächste Mal bist du dran“, meinte Paul und es war ihm deutlich anzusehen, wie scharf er drauf war, seinen eigenen Schwanz zu versenken, aber zu einem nächsten Mal kam es nicht. Nicht nur, weil ich nicht wusste, ob ich gefickt werden wollte, sondern auch, weil ich Angst davor hatte. Und obwohl Paul und ich uns inzwischen noch zweimal getroffen hatten, war es beim ersten Mal lediglich beim Blasen geblieben, während beim letzten Mal gar nichts zwischen uns gelaufen war. Ich wusste nicht, warum. Vielleicht war die Luft einfach raus.

Fünf Minuten, so lange hielt es ungefähr aus, ehe ich erneut aufstehen musste und zum Fenster schlich. Die drei waren immer noch draußen. Mein Bruder war aus dem Seat gestiegen und nun standen sie sich die Jungs gegenüber. Der Unbekannte lehnte gegen sein Auto, während Nico die Dose abgestellt hatte. Ich sah ihn jetzt lediglich von hinten. Verdammt, hatte der ein breites Kreuz! Was würde ich dafür geben, ihm über den kräftigen Nacken zu lecken, dort wo sich der Haaransatz befand, zumindest wenn er an dieser Stelle die Haare nicht abrasiert gewesen wären.

Erneut drehte Nico den Kopf leicht in meine Richtung. Rasch duckte ich mich weg. Dieses Spielchen wiederholte sich noch ein paarmal. Dann stiegen sie schließlich in den Seat und brausten davon. Sofort stellte sich ein wehmütiges Gefühl in mir ein, weil ich Nico wahrscheinlich so schnell nicht wieder sehen würde, und ich so einen Typen vermutlich generell nie in die Kiste bekommen würde. Ich trabte zum Schreibtisch zurück. Statt weiter für das Mathe-Abi zu pauken, startete ich den PC und suchte mir einen Porno, auf dem ich mir einen runterholen konnte.

 

Mit runtergelassener Hose saß ich am Schreibtisch, meinen harten Schwanz in der Hand und schaute dabei zu, wie ein junger sportlicher Kerl es seinem Lehrer besorgte. Dieser lehnte, halb angezogen, über einem Schreibtisch, während der Sportler seinen riesigen Schwanz in dessen Hintern schob. Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich abspritzte, als ich im selben Moment ein Geräusch hörte. Ruckartig hielt ich inne und lauschte. Zuerst Stille, dann tatsächlich das Schlagen einer Tür. Darauf wieder Stille. War mein Bruder bereits zurück? Unsere Eltern konnten es nicht sein, die waren den ganzen Tag über mit Freunden im Allgäu unterwegs.

„Fuck“, flüsterte ich, stopfte meinen Schwanz, der noch halb steif war, in die Hose zurück und klickte schnell den Porno weg. Keine Sekunde zu spät, denn kurz darauf hörte ich Schritte auf der Treppe. Mein Herz wummerte wie bescheuert. Rasch rückte ich meine Mathebücher zurecht. Dann klopfte es, was seltsam war, denn niemand klopfte bei uns hier im Haus an Türen, bevor er eintrat. Und noch ehe ich reagieren konnte, wurde die Tür auch schon geöffnet. Ich drehte mich auf dem Stuhl um, bemüht, die letzten Reste meines Ständers zu verbergen, und um meinen Bruder anzuschnauzen, als ich sah, wer da stand – mir klappte der Mund halb auf.

Nico!

„Servus“, sagte er in einem leicht bayrischen Akzent.

„Servus“, gab ich zurück, weiterhin unfähig, irgendwie angemessen auf die Situation zu reagieren. Das einzige, was ich tun konnte, war, blöd zu glotzen.

„Darf ich reinkommen?“, fragte Nico und trat ein. Mit zwei großen Schritten durchquerte er den Raum und stand nun direkt vor mir. Mir wurde es ganz anders. Nico schaute sich um, betrachtete die Poster von Ford Mustangs und Fußballspielern an der Wand, die Konsole auf dem Boden, das ungemachte Bett, meine Armada an Sneakers, die an der Wand aufgereiht standen, und wieder zurück zu mir. „Coole Bude“, meinte er. Er trat an mir vorbei ans Fenster. „Du hast uns beobachtet, was?“, sagte er und starrte aus dem Fenster und auf den Hof, wo er noch vor zirka fünfzehn Minuten mit meinem Bruder, einem weiteren Kerl und dem giftgrünen, getunten Seat gestanden hatte.

„W-W-Was?“, stammelte ich.

Er drehte sich um, lehnte sich lässig gegen das Fensterbrett und verschränkte die Arme von der Brust. Sofort wölbten sich seine Unterarme. Die Adern traten deutlich hervor. Ich hatte Augen nur dafür.

„Du hast uns ausspioniert, du kleiner Spanner“, sagte er mit einem leicht schiefen Grinsen. „Hast einen auf ‚Das Fenster zum Hof‘ gemacht, was?“

„Ich ... ich ... ich hab nur ...“

„Schon gut. War ne geile Karre, was? V8-Motor, selbst frisiert. War ne Menge Arbeit. Hab ich zusammen mit Jonas gemacht. Kennst du Jonas?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Der Kerl von vorhin, mit dem Mike weg ist. Die beiden machen eine kleine Spritztour. Ich wollte ihnen nachfahren, mein Auto steht um die Ecke. 5er-BMW, Baujahr 96, Old School, ein richtiges Schiff, aber noch gut in Schuss und mir ordentlich Rumms. Nicht frisiert, aber vielleicht wird das mein nächstes Projekt. Bock hätt ich schon drauf. Kennst du dich mit Autos aus?“ Nico schob seine Brille mit dem Zeigefinger zurück auf seine Nasenwurzel. Wieder schüttelte ich den Kopf. Er nickte, stieß sich vom Fensterbrett ab und stellte sich erneut direkt vor mich hin. Mein Kopf war fast auf der Höhe seines Schrittes. Ich konnte nicht anders, außer darauf zu starren und zu starren. Durch den leichten Baumwollstoff seiner Cargo-Hose war die Ausbuchtung dort deutlich zu erkennen.

„Aber mit anderen Dingen kennst du dich sicher aus, was?“, meinte er. Nach kurzem Zögern schielte ich zu ihm auf. „Hä?“, war das einzige, was mir über die Lippen kam.

„Ich hab zu deinem Bruder und Jonas gesagt, dass ich gleich nachkommen würde, dass ich vorher noch kurz pissen müsste. Mike hat mir gesagt, dass die Hintertür meistens offen ist und ich einfach reingehen und dann nachkommen soll.“

 

„Okay“, sagte ich, immer noch unsicher, was hier eigentlich abging. Trotzdem beruhigte sich mein Herzschlag allmählich.

„Hab dich schon ne Weile nicht mehr gesehen – hast dich gemacht. Du spielst Fußball, nicht wahr?

„Ja. Kreisliga. Und du? Hab gehört, du warst beim Bund.“

„Jup, für ein Jahr. Aber ich denk darüber nach, zu verlängern. Bin mir noch nicht sicher.“

„Hast ordentlich zugelegt.“

„Du meinst, ich bin fett geworden?“, fragte er wieder mit diesem leicht schiefen Grinsen und in seinem bayrischen Akzent.

„Nein. Muskeln.“

„Schon okay. Ja, hab beim Bund ordentlich trainiert. Nicht schlecht, was?“, sagte Nico, streckte seinen rechten Arm aus und spannte den Bizeps an. Ein kleiner Berg wölbte sich unter dem Ärmel seines Shirts. Mein Schwanz zuckte.

„Darf ich mal anfassen?“ Hatte ich das gerade tatsächlich gesagt? Mein Herzschlag beschleunigte auf hundertachtzig.

„Mach nur“, sagte er.

Von meiner eigenen Courage überrumpelt, zögerte ich, bevor ich eine Hand ausstreckte und dann, von einem unbekannten Impuls getrieben, ruckartig, wie eine zuschnappende Kobra, in seinen Schritt griff. Nicos Hüfte zuckte zurück, sonst wehrte er sich nicht.

„Du kleine Drecksau“, meinte er, beugte sich zu mir herab und verpasste mir einen leidenschaftlichen Kuss. Er war sofort mit Elan dabei, packte mit einer Hand meinen Hinterkopf und drückte mich gegen sich. Seine Lippen waren weich und feucht. Sein dichter Bart kratzte und kitzelte zugleich. Dann schob er mir seine Zunge in den Mund. Meine Hand hatte ich dabei permanent an seinem Schritt. Ich war unfähig irgendwas damit anzustellen, dennoch spürte ich deutlich, wie dort etwas wuchs. Mit Leichtigkeit zog mich Nico vom Stuhl hoch. Er überragte mich um einen halben Kopf. Weiterhin küsste er mich leidenschaftlich. Jetzt hielt er meinen Kopf mit beiden Händen fest. Ich spürte ihre Kraft und wie rau sie waren. Allmählich gewann ich meine Selbstsicherheit zurück, ließ seinen Schritt los und umfasste mit den Händen seine Leibesmitte, fuhr seinen Rücken nach oben, der zu den Schultern hin stetig breiter wurde. Wie fest er war!

Plötzlich löste sich Nico von mir. Er keuchte durch den Mund. Ohne zu zögern, zog er mir das T-Shirt aus. Er leckte sich über die Lippen, fuhr mit seinen schwieligen Händen über meine flache feste Brust, über den angedeuteten Sixpack. „Nicht schlecht“, meinte er, beugte sich herab und biss mir vorsichtig in die linke Brustwarze. Mit einem Stöhnen kippte mein Kopf nach hinten. Nico wechselte zum rechten Nippel, leckte mich, wanderte weiter runter, spielte mit meinem Bauchnabel, ging in die Knie und zog mit einem Ruck meine kurze Hose und meine Shorts nach unten. Mein Schwanz sprang ihm entgegen, die Vorhaut zurückgezogen und die Eichel vor Feuchtigkeit glänzend. „Nice“, meinte er, ehe er seine Lippen befeuchtete und sie über meinen Schwanz stülpte. Zuerst saugte er an der Spitze herum, leckte darüber, dann arbeitete er sich bis zur Wurzel vor, packte meinen Hintern und knetete ihn, während er mit seinem Mund einen Unterdruck erzeugte. Verdammt, war das geil! Ich sackte leicht in die Knie und glaubte gleich zu kommen. Meine Augen waren geschlossen und ich stöhnte, während ich mit meinen Händen über Nicos Schädel fuhr, über die kurzen Haare oben und die abrasierten Flächen an der Seite, was mich zusätzlich anturnte. Ohne es selbst zu merken, verfiel ich in Fickbewegung. Nico begann zu würgen. Er zog sich zurück und sagte: „Sachte, Kleiner.“

Ich hatte kein Bock auf Sachte. Zu aufgegeilt war ich. Ich wollte den Kerl haben, jetzt und hier. Sofort. Also zog ich ihm das T-Shirt aus, wobei er fast seine Brille verlor. Zum Vorschein kam ein Prachtkörper. Ausdefinierte Arm- und Brustmuskeln, ein leicht vorwölbender Bauch, der mit einem Flaum brauner Haare übersät war. Seine Brust war ebenfalls leicht behaart. Seine rechte Schulter, die beinahe eine perfekte Kugel darstellte, war von einem Tattoo bedeckt, eine Art Ritterschild und darauf ein Totenkopf, der von Dornen umrankt wurde. Das Tattoo war präzise und tiefschwarz gestochen. Ich betrachtete es kurz, ehe ich mich regelrecht auf ihn stürzte, über seinen Oberkörper leckte, ihn überall betaschte, seinen Geruch aufsog, seinen Geschmack. Schließlich erreichte ich seinen Schritt, der nun kräftig ausgebeult war. Ein paarmal fuhr ich mit der Hand darüber, drückte leicht zu, was Nico zum Stöhnen und Grunzen brachte. Ich hatte ein wenig Angst davor, was sich wirklich unter dem Stoff verbarg, aber Nico verlor die Geduld, öffnete die Hose und streifte sie ab. Darunter trug er weiße Calvin Klein, die vorne einen großen feuchten Fleck aufwies und halb abstand. Nico packte meinen Kopf und drückte ihn dagegen. Sofort begann ich, über den Stoff zu lecken, den Kontur seines Schwanzes nachzufahren. Dabei hielt er ständig meinen Kopf in Händen, dirigierte mich. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus, und zog die Shorts nach unten. Ein dicker Schwanz sprang mir entgegen. Von der Größe war er ungefähr wie meiner, sechszehn, siebzehn Zentimeter lang, aber verdammt, war der dick! Mindestens, sechs Zentimeter, vielleicht mehr. Und er hatte perfekte Eier, weder zu groß noch zu klein, sie passten gut in eine Hand. Sein Schamhaar war ordentlich gestutzt, gab seinem Gehänge einen schönen Rahmen. Sofort griff ich nach dem Schwanz und wichste ihn. Vorsaft lief heraus. Dann nahm ich ihn in den Mund, wobei ich diesen weit aufmachen musste. Zuerst hatte ich Schwierigkeiten mit der Größe, aber mit der Zeit gewöhnte ich mich daran. Ich leckte und saugte, genoss das Teil und Nico genoss es, dass ich ihn verwöhnte.

 

„Los, komm her“, sagte er und zog mich auf die Beine. Kurz standen wir uns gegenüber, sahen uns an, keuchten. Ich spürte deutlich, die Hitze, die von ihm ausging. Schließlich packte er mich an den Schultern und schubste mich Richtung Schreibtisch. Er drehte mich um, schlang seine kräftigen Arme um mich, drückte sich ganz fest gegen mich, küsste meinen Hals und Nacken, während sein Schwanz an meinem Hintern rieb. Dann drückte er meinen Oberkörper nach unten.

„Hast du Kondome und Gleitgel?“

Ich nickte, während es mir leicht schwindelte. Ich kramte beides auf der Schreibtischschublade.

„Du hast doch schon gefickt, oder?“, sagte er, weiterhin im bayrischen Akzent.

Abermals nickte ich, wobei meine Augen durch das Zimmer huschten, unfähig, ihn anzusehen. Aber Nico merkte, dass etwas nicht stimmte und sagte: „Was ist?“

Ich sah zu Boden.

„Du hast schon gefickt. Aber du wurdest noch nicht gefickt. Dein Hintern ist noch Jungfrau?“

Ein drittes Nicken. Kurz verharrte Nico. Er wirkte ein wenig unsicher. „Willst du das ich dich ficke?“

Noch einigen Sekunden des Zögerns nickte ich erneut. Nico grinste, kam auf mich zu. „Du willst, dass ich dich entjungfere?“

Ich nickte. Es schien, als beherrschte ich nur noch diese Bewegung.

„Es wird mir eine Ehre sein“, sagte er, grinste schief und küsste mich auf den Mund. Zärtlich und lang. Ich versank in ihm.

Als er sich von mir löste, meinte er: „Warte, ich hol kurz was aus dem Auto.“ Nico zog seine Hose an, ohne vorher seine Calvin Klines anzuziehen, und verließ mit freiem Oberkörper das Zimmer. Ich hörte ihn die Treppen nach unten poltern. Kurz überlegte ich, was wohl die Nachbarn dachten, wenn sie ihn so sahen, aber im Grunde war mir das egal. Ich bekam etwas Bammel, so kurz vor meinem ersten Fick, vielmehr davor, zum ersten Mal selbst gefickt zu werden. Natürlich hatte ich mir das schon vorgestellt, aber besonders verlockend war es mir bisher nicht erschienen, einen Schwanz hinten reingeschoben zu bekommen, ich stand mehr darauf, selbst das Kommando zu haben. Deshalb war es vermutlich auch nicht dazu gekommen, dass es Paul mir besorgte. Vielleicht sprach da aber auch nur die Angst aus mir. Vor allem, wenn ich an Nicos dickes Teil dachte. Nein, ich glaubte, das wollte ich nicht. Mein Schwanz erschlaffte und ich ließ mich aufs Bett plumpsen. Wie machte ich ihm das nur klar?

Noch bevor darauf eine Antwort fand, stand Nico wieder in der Tür. Keine Ahnung, was er geholt hatte, ich sah nichts. Rasch zog er seine Hose aus. Sein Schwanz schien die ganze Zeit über hart geblieben zu sein. Und während ich ihn so anstarrte, sein breites Kreuz, die dicken Arme und Beine, seinen geometrischen Bart, seine Brille, die schwere Silberkette um seinen Hals (der Anhänger war eine Hundemarke, wie man sie in der Armee trug), wuchs meine Geilheit und auch mein Schwanz wuchs wieder. Trotz allem ...

„Komm“, sagte er, zog mich hoch, küsste mich und hielt plötzlich ein kleines Fläschchen in der Hand. Er schraubte es auf, drückte mir ein Nasenloch zu und hielt mir das Fläschchen unter das andere. „Kräftig einatmen“, sagte er und wiederholte darauf den Vorgang mit dem anderen Nasenloch. Ein beißender Geruch, der mich innerhalb von Sekunden leicht schwindeln ließ. Mir wurde es ganz warm, ich spürte, wie sich mein Herzschlag beschleunigte und mich eine Geilheit erfasste, wie ich sie noch nie zuvor gekannt hatte. Scheiße, was war das für ein Zeug? Drogen?

„Poppers. Keine Sorge, das hält nicht lange an“, erklärte er. „Aber so geht es einfacher.“ Nico drehte mich um, bugsierte mich zum Schreibtisch, drückte mein Oberkörper nach unten und fummelte hinter mir herum, ehe ich etwas Kühles, Feuchtes an meinem Hintern spürte. Ich konnte unmöglich stillhalten, bewegte meine Hüfte immerzu. Sekunden später spürte ich etwas Hartes an meinem Loch. Der Druck wurde stärker, aber seltsamerweise machte mir das nicht viel aus, ich blieb locker, streckte sogar meinen Hintern raus, dann doch ein blitzartiger Schmerz, der mich durchfuhr. Der Druck in meinem Loch wurde enorm. Kurz schloss ich die Augen, zog die Luft scharf ein, hielt still. Nach ein paar Sekunden nahm der Druck noch etwas zu, die Reibung in meinem Hintern, das von einem Gefühl des absoluten Ausgefülltseins folgte. Ich stöhnte genussvoll auf. Nico beugte sich über mich, seine kühle Kette auf meinem Rücken, während sein Bart an meiner Wange kitzelte. Mir warmen Atem keuchte er mir ins Ohr: „Geschafft, Kleiner, ich bin ganz in dir drin. Jetzt bist du keine Jungfrau mehr.“

Ich stöhnte, versuchte, das Gleichgewicht zu halten, meinen ersten Fick zu genießen. Ich merkte, dass die Wirkung des Poppers allmählich nachließ. Nico richtete sich auf, zog seinen Schwanz vorsichtig aus mir heraus und stieß wieder zu. Ich bäumte mich auf. Nico wiederholten diesen Vorgang noch zweimal, es schmerzte und ich wusste nicht, ob mir das gefiel. Anschließend folgten ein paar leichte Fick- und Kreisbewegung und allmählich ging es einfacher, fühlten sich die Bewegungen besser und geschmeidiger an. Nico erhöhte das Tempo.

„Fuck, Kleiner, du bist so geil!“, keuchte er. Mit beinen Händen krallte er sich in meine Hüften und fickte mich ordentlich. Ich hörte es klatschen, spürte immer wieder seine Schamhaare an meinem Hintern, und hin und wieder meinte ich sogar, seine baumelnden Eier zu spüren. Mein Schwanz war stahlhart, aber ich war unfähig, mich zu rühren. Der Schreibtisch wackelte unter mir und ich dachte an den Porno von vorhin, wo ich dasselbe gesehen hatte. Meine Erregung wuchs.

„Lange halte ich nicht durch“, meinte Nico. Das war mir nur recht. Wenngleich der Schmerz nicht mehr so groß war wie zu Anfang, wechselten sich Geilheit und unangenehmes Drücken ab. Kurz darauf beugte sich Nico erneut über mich. Ich spürte sein Gewicht auf meinem Rücken, der mich nach unten presste, die feinen Härchen seiner Brustbehaarung. Sein Kopf war dicht neben meinem. Sein Bart rieb mir übers Gesicht, er keuchte mir ins Ohr, Schweiß tropfte auf mich herab. Er rammelte mich noch ein paarmal, bevor er ein letztes Mal ruckartig zustieß, seinen Schwanz tief in mir versenkte und aufröhrte wie ein brunftiger Hirsch. Ich meinte, seinen Schwanz pulsieren zu fühlen und wie er sein Sperma ins Kondom schoss. Ich keuchte ebenfalls heftig. Nachdem seine Zuckungen nachgelassen hatten, griff Nico unter mich, suchte nach meinem Schwanz und begann, mich zu wichsen. Automatisch verfiel ich in Fickbewegungen, wodurch ich seinen Schwanz wieder deutlicher spürte. Drei, vier Bewegungen genügten und ich spritzte ebenfalls ab. Mein gesamter Körper erzitterte und ein riesiger Batzen Sperma quoll durch Nicos Finger und landete auf dem Boden.

„Ja, so ist gut, Kleiner! Lass alles raus. Komm schon“, säuselte Nico und wichste mich so lange weiter, bis ich völlig leergepumpt war. Anschließend richtete er sich auf, und als Schwanz aus meinem Arsch flutschte, fühlte sich mein Loch völlig geweitet und leer an. Er schlug mir auf den Hintern, verpasste mir einen ordentlichen Klaps und sagte: „Und, wie war dein erster Fick?“

„Ging so“, sagte ich und drehte mich um. Nico schaute irritiert.

„War geil“, schob ich schnell hinterher. „Du bist richtig gut darin.“

Nico grinste. „Hab auch viel geübt.“

„Merkt man.“ Wir küssten uns, ehe wir unter die Dusche verschwanden. Während wir uns sauber machten, konnte ich meine Finger nicht von ihm lassen und er nicht von mir. Als wir wieder in meinem Zimmer waren, hatte Nico drei verpasste Anrufe und eine Nachricht von meinem Bruder auf dem Handy.

„Shit, ich muss los“, sagte er.

„Sehen wir uns wieder?“

„Auf jeden. Wir sollten unbedingt zusammen weiter üben“, meinte Nico, grinste und küsste mich, während er meinen Hintern begrabschte. Ich konnte es kaum erwarten!

 

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