Felix kannte ich aus der Uni - wir konnten einander nicht ausstehen... eigentlich.
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Die nachfolgende Geschichte basiert auf Realität und Phantasie gleichermaßen.

Wie bei so vielen Geschichten möchte ich mich zunächst vorstellen: Gestatten, Noah. Ich bin mittlerweile 24 Jahre jung, durchschnittlich groß, schlank aber nicht schlaksig, habe blondes Wuschelhaar, auf das ich sehr stolz bin und ansonsten eigentlich ziemlich „normal“. Man sieht mich allerdings selten ohne mein Skateboard. Geboren und aufgewachsen bin ich in Hamburg, zum Studium zog es mich – wie so viele andere auch – in die Hauptstadt. Mein Elternhaus war nicht reich, aber auch nicht arm. Gehobener Mittelstand würde man wohl sagen. Jedenfalls mangelte es uns an nichts.

 

In Berlin stand ich dann das erste Mal auf eigenen Beinen: eigene Wohnung und verpflichtet, mich selbst am Leben zu erhalten. Ach, wie schön war’s im Hotel Mama!

Zum großen Glück für mich und zur Erleichterung meiner Eltern ging mir mein Studium ganz gut von der Hand und so konnte ich auch ziemlich zügig versuchen, die Stadt und ihre Menschen kennenzulernen und mir auch einen Freundeskreis aufzubauen.

Politisch war ich immer schon interessiert, aber Parteien waren nichts für mich. Dafür habe ich mich in der Uni politisch engagiert. Hier lernte ich auch Felix das erste Mal kennen. Damals war ich noch 21. Er studierte wie ich Volkswirtschaftslehre; ich habe ihn bei einigen Vorlesungen und Kursen gesehen, aber nie mit ihm gesprochen. In unserer Hochschulgruppe fiel er mir als rebellisch, streitlustig und forsch auf. Ich mochte ihn nicht. Er mich aber auch nicht, wie mir schien. Wenn immer wir diskutierten, debattierten, rollte er mit den Augen und prasselte auf mich und die anderen ein, was wir für dummes Zeug reden würden.

Rhetorisch war er brillant und was er sagte, was inhaltlich sehr durchdacht. Trotzdem passte seine Weltsicht nicht so richtig zu uns. So kam es, dass er immer seltener zu den Treffen kam und sich mehr und mehr aus der Gruppe entfernte, bis er eines Tages ganz ausschied. Ich sah ihn nur noch in den Kursen; wir wechselten ein paar Worte, das wars. Irgendwann tauchte er auch dort nicht mehr auf. Auf Facebook blieben wir aber trotzdem „Freunde“.

Felix sah toll aus. Groß und schlank, trotzdem trainiert, lange dunkelblonde Haare zum typischen Menbun gebunden. Er trug stets lässige Klamotten, so gar nicht zu typischen VWL’ern passend. Auch wenn er so abweisend war, er lieferte mir abends und vor allem morgens so manche „Vorlage“. In seiner Hose konnte man immer eine dicke Beule im Schritt erkennen. Ich muss mich zügeln, nicht zu offensichtlich hinzustarren.

Zwei Jahre gingen ins Land, ohne das ich groß Notiz von ihm nahm. Auch mir passte die immer konservativere Richtung der Gruppe irgendwann nicht mehr und ich ließ die Mitgliedschaft ausklingen.

Dann plötzlich sah ich auf Facebook einen Beitrag von ihm – ziemlich politisch und streitbar. In der darunter stehenden Diskussion schenkte er niemanden etwas. Aber ich fand, seine Meinung war richtig und seine Argumentation schlüssig, auch wenn sein Tonfall... na ja. So schrieb ich ihm einfach ein paar Zeilen privat als Nachricht. Zwei Tage passierte nichts. Dann ploppte auf meinem Smartphone eine Benachrichtigung auf: „Neue Nachricht von Felix“. Ich öffnete sie und las und war erstaunt. Statt harscher Worte schrieb er sehr jovial und freundschaftlich. Wir chatteten ein wenig hin und her, als er plötzlich fragte, ob ich Lust auf einen Dring hätte, in den kommenden Tagen. Ich war unsicher, weil ich nicht wusste, ob das so gut wäre. Aber was soll‘s: ich sagte zu.

Wir trafen uns an einem Donnerstagabend an der Warschauer Straße, holten uns im Späti was zu trinken und liefen an die Spree. Es war mitten im Sommer und schon fast zu warm. Felix sah umwerfend aus. Er trug eine enge Bluejeans, ein weißes T-Shirt, graue Turnschuhe und hatte seine Haare wie immer zum Bun gebunden, dazu ein Fünf-Tage-Bart. Hochgeschoben und in den Haaren befestigt trug er eine Sonnenbrille. Um den Hals noch seine Kopfhörer. Die Hose hing tief genug, um zu sehen, dass er eine weite, blau-rot-karierte Boxershorts trug.

Er kam auf mich zu und sagte „Na sieh an, der kleine Skaterboy. Tach!“, umarmte mich und knuffte mich in die Seite – ich war überrascht, weil er das früher nie gemacht hatte. Als wir auseinandergingen sah ich ein freches Funkeln in seinen Augen und war nicht sicher, ob die Idee mit dem Treffen eine so gute war. So liefen wir zur Spree, setzten uns auf die Wiese und ich fing an, belangloses Zeug zu reden.

Felix sagte nichts, beobachte mich aber mit seinen funkelnden Augen und ergriff das Wort, als ich aufhöre zu reden. „Du, Noah, ich wollte mich bei Dir entschuldigen. Ich war damals in der Hochschulgruppe wohl etwas grob zu Dir. Aber ich war irgendwie so genervt von den Leuten dort, die nichts verstanden haben. Geben vor, die Welt zu verstehen, aber haben doch nichts verstanden.“ Er erklärte mir, weshalb er die Gruppe verlassen hatte und dass er jetzt Politikwissenschaft studieren würde. Ich hatte dabei nicht das Gefühl, ihm inhaltlich so fern zu sein wie damals und auch nicht, dass er noch so aufbrausend war, wenn ich etwas sagte. Es war angenehm und schön mit ihm zu diskutieren.

 

Er schlug vor, dass wir noch zu ihm gingen, dort noch etwas zu trinken und reden, wenn ich mochte. Und wie ich mochte! Wir machten uns auf den Weg. Seine Wohnung war einige Stationen mit der S-Bahn entfernt, mitten in Moabit. Ich wohnte genau auf der anderen Seite der Ringbahn, in Tempelhof. Wir aßen kalte Nudeln vom Vortag und tranken dazu Cola – das Getränk des Klassenfeindes. Ich konnte nicht anders, als ihn damit aufzuziehen. Er funkelte mich mit seinen Augen nur an, sagte aber nichts.

Nach reichlich vier oder fünf Stunden, es war schon halb drei in der Nacht, waren wir beide müde. Ich stand auf, suchte in der Handy-App nach einer Verbindung und fluchte entnervt: „Boah nee... 2 Stunden Fahrt!“. Felix schaute zu mir und sagte „Ja, unter der Woche halt. Bleibst halt die Nacht hier.“ Ich war wie elektrisiert, aber winkte ab. „Ach, stell dich nicht so an! Bei mir dürfen reaktionäre VWL-Studenten mit ins Bett! Haben ja nicht umsonst das Junkertum abgeschafft!“ und lachte laut. Ich sah ihn an, verdrehte die Augen: „Ernsthaft?!“. Aber er funkelte mich nur frech an und sagte „Los, mach hinne! Bin müde!“ Ich kapitulierte.

Er gab mir eine Zahnbürste und ich ging ins Bad. Nachdem ich wiederkam, war er noch angezogen und stand auf dem Balkon und rauchte. Ich stellte mich neben ihn, sah ihn aus den Augenwinkeln an und lehnte mich an das Geländer. Unsere Finger berührten sich eine Zeit lang. Felix drückte wortlos die Zigarette im Aschenbecher aus und ging ins Bad. Als er kurze Zeit später herauskam, war er aber noch angezogen. Ich hatte derweil meine Hose ausgezogen und trug ein T-Shirt, das er mir vorher gegeben hat und lag auf dem Bett, beine angewinkelt.

Felix trat ans Bett, zog das weiße T-Shirt über den Kopf und da sah ich das erste Mal seinen Oberkörper: trainiert, aber nicht übertrieben muskulös. Leicht behaart und die Haut sonnengebräunt. Ich spürte etwas zucken bei mir. Dann öffnete er seine Jeans. Zuerst den Gürtel – das metallische Klimpern habe ich noch im Ohr. Dann den obersten Knopf der Hose. Er wollte sie locker über den Hintern ziehen, aber das misslang. Stattdessen zog er sie mitsamt der Boxer herunter. Kurz konnte ich seinen Schwanz sehen. Er pendelte vor einem dicken und wohl prall gefüllten, leicht haarigen, Sack und war im schlaffen Zustand vielleicht 14 cm lang, aber gut dick. Schnell zog er die Shorts wieder hoch und legte sich dann ins Bett. Wir redeten noch kurz und schliefen dann ein.

Mitten in der Nacht wachte ich auf, weil ich dringend aufs Klo musste – die Getränke verlangten danach, raus zu dürfen. So stand ich auf und suchte im Dunkeln den Weg. Als ich zurückkam, konnte ich in der aufgehenden Morgensonne Felix im Bett liegen sehen. Er hatte sich in der Minute, in der ich pinkeln war, quer übers Bett gelegt, hatte beide Arme hinter dem Kopf verschränkt und guckte im Schlaf ziemlich zufrieden. Gerade so, als ob im Traum gerade einen gelutscht bekommt. Nicht zu übersehen sein Zelt in der Boxer. Oh man, ich wurde so geil und konnte nichts machen. Ich schob ihn beiseite, was er mit einem knurren quittierte. Aber ich spürte seine warme und weiche Haut, mit dem weichen Flaum auf den Armen.

Als ich wieder wach wurde, war Felix weg. Man hörte die Klospülung, dann ging die Tür auf und er kam rein. Ich sah ihn an, wie er da stand, nur mit der Boxer bekleidet. Und er hatte trotz schiffen eine Morgenlatte, die sich gewaschen hatte. Er beobachtete mich und ich starrte auf das Zelt in seiner Boxer.

Dann plötzlich sagte er: „Los, blas mir den Schwanz!“ Ich sah ihn nur verwundert an, doch er wiederholte, diesmal aggressiver: „Was ist? Worauf wartest Du?!“ Ich dachte, er würde mich nur verarschen und tat nichts. Aber er trat auf mich zu, nahm meinen Kopf und drückte ihn mit Kraft gegen seinen in der Unterhose pulsierenden Schwanz. Ich spürte den Vorsaft durch den Stoff hindurchkommen. Dann ließ er mit der linken Hand meinen Kopf los und zog sich mit der Hand die Boxer über den Hintern und schob sie in die Kniekehlen. Sein dicker steifer Schwanz wippte über den Bund der Boxer und er blaffte mich an „Los, lutsch!“ Ich tat, wie er wollte und nahm diesen Prachtschwanz, sicher 19cm lang und ordentlich dick, in den Mund. Man schmeckte den Rest Morgenurin und den Schweiß der Nacht. Felix stöhnte auf, als er seinen Schwanz mir in den Hals rammte. Aber auch ich war mutig geworden und griff mit beiden Händen an seinen Hintern und hielt mich daran fest.

 

Da stand dieser Traum von einem Mann nackt vor mir und zwang mich dazu, seine Morgenlatte zu lutschen.

Felix begann, mir in den Mund zu ficken, ob ich wollte oder nicht. Er hielt einfach meinen Kopf fest und gab den Takt vor. Nur ab und zu gönnte er mir eine kurze Auszeit um Luft zu holen. Dabei sah ich ihn von unten an: sein Funkeln in den Augen verriet mir, dass er mich nicht entlassen würde, eher er fertig ist. Aber es machte mich so unglaublich geil, wie er mich behandelte. Er war nicht brutal, nur sehr dominant.

Dann war er mich zurück aufs Bett, sprang direkt auf mich drauf und kniete über meinem Kopf. Er stopfte mir seinen Schwanz in den Hals und fickte weiter. Dabei klatschen seine fetten pelzigen Eier ins Gesicht. So ging es sicher fünf Minuten. Derweil – ich lag ja auf dem Rücken – habe ich meine Boxer abgestreift, um meine eigene Latte in die Freiheit zu entlassen. Ich selbst bin so mit 17cm ganz gut bestückt. Ich hatte das Gefühl gleich zu platzen.

Mit dem Befehl „Ich will ficken!“ entließ er meinen Mund, drehte mich auf den Bauch, hob meine Hüfte an und drückte meinen Kopf jedoch nach unten. Nun war mir doch etwas unwohl. Ich hörte nur, wie er mir auf den Hintern rotze und die Sprucke mit seinem Pimmel verschmierte. Er ließ mich kurz aufatmen, drückte mir aber dann sofort seine Boxer, die er sich wohl abgestreift hatte, ins Gesicht. Ich roch den Schweiß, den Geruch seinen Pisse und vielleicht des in der Nacht abgespritzten Spermas.

Noch in Gedanken spürte ich auf einmal etwas festes an meinem Loch: Felix war dabei, in mich einzudringen. Er drückte fest, aber nicht zu fest gegen meinen Hintereingang. „Du hast in meinem Bett gepennt, also wirst Du dich jetzt von mir ficken lassen!“, hörte ich ihn sagen. Als mein Anus seinen Widerstand aufgab, drang er in einem festen Stoß ein, was mich zum aufjaulen brachte, aber er drückte nur die Boxer fester in mein Gesicht. Er hielt kurz inne, so dass ich mich an den fetten Schwanz gewöhnen konnte. Dann aber fing er an, mich durchzuficken. Ich hörte ihn schnaufen und stöhnen und spürte, wie er mich wie ein Tier wild rammelte. Ich war Felix ausgeliefert.

Er drückte mich dann flach aufs Bett, legte sich auf mich und rammte seinen Spieß erneut fest rein – es tat weh, aber war auch zugleich geil. Er bestieg mich weiter. Dadurch, dass durch die Bewegung mein Penis an seinem Bett rieb, kam ich meinem Höhepunkt näher. Als er auf mir lag, spürte ich seinen warmen Atem im Nacken, drehte meinen Kopf zur Seite und sah ihn – die Augen blitzen mich nur an. Dann berührte er – trotz der rabiaten Behandlung – meine Lippen und ein warmer Strom durchfloss mich. Ich war im siebenten Himmel. „Jaaaa! Fick mich und will immer Dir gehören!“, stöhnte ich aufgegeilt. „Du gehörst ab jetzt auch mir!“, antwortete er. Während er dies sagte, kam es mir und ich spritze in sein Laken. Dabei verkrampfte ich so sehr, dass auch er nicht länger konnte und sich laut stöhnend und mit einem letzten heftigen Stoß in mir entlud!

Er fiel auf mich runter, verschwitzt und erschöpft, guckte mir in die Augen und küsste mich. Sein pulsierender Schwanz steckte noch immer in mir und machte keine Anstalten schlaff zu werden. Wir drehten uns gemeinsam auf die Seite. Dabei flutschte er aus mir heraus und ich spürte, wie sein Sperma aus meinem Loch lief. Ich drehte mich zu ihm um, legte meinen Kopf auf seine Brust und fragte: „Und jetzt?“ „Jetzt? Jetzt gehörst Du mir, hab‘ ich doch gesagt.“, antwortete er mit leicht gebrochener Stimme. Ich konnte nicht anders: „Ich dachte, im Kommunismus gibt’s kein Eigentum?“ und kicherte. „Boah, Noah, Du blöder Spinner!“, antwortete er gespielt entnervt, stand auf und nahm sich eine Zigarette. Er zog seine Boxershorts über und ging auf den Balkon. Ich war unsicher, ob ich etwas falsches gesagt hatte. Vorsichtig zog ebenfalls meine Shorts an und ging ihm nach. Er stand auf dem Balkon, genoss die Morgensonne und schaute in die Ferne. Ich stand neben ihn, als ich seine Hand spürte, wie sie meine griff.

 

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