Als Thomas von der Party nach Hause kam, hatte er eigentlich noch keine Lust sich schlafen zu legen.
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Als Thomas von der Party nach Hause kam, hatte er eigentlich noch keine Lust sich schlafen zu legen, außerdem drückte ihn sein kleiner Freund in der Hose. Aber um noch mal auszugehen war es eigentlich schon zu spät, also setzte er sich an seinen PC und lockte sich mit seinem Profil auf seiner Lieblingsdatingseite ein.

 

Es waren nicht viele Kerle On, aber schon nach kurzer Zeit meldeten sich mehrere Typen. Thomas war vorsichtig geworden, denn die meisten Kerle versprachen zwar das Blaue vom Himmel, aber wenn es darauf ankam, versetzten sie einen ganz plötzlich. Unter den Wenigen die sich meldenden konnte Thomas plötzlich die Nachricht Anfängers vernehmen. „Hallo, ich bin ein Bi-Mann und würde es gerne mal mit einem Kerl probieren.“.

Kaum hatte Thomas diese Nachricht vernommen, da leckte er sich schon die Lippen. Dieser Junge war genau seine Kragenweite, denn diese verkappten Bi-Typen machten in den seltensten Fällen irgendwelche Zicken.

So zögerte er nicht länger und schickte dem Jungen eine entsprechende Nachricht. Es dauerte nur eine kurze Weile, da meldete er sich wieder.

Der Bi-Junge schien mit Thomas einverstanden zu sein und verlangte jetzt eine Telefonnummer. Und da Thomas damit wenig Probleme hatte, gab er sie dem Jungen. Er ließ sich nochmals bestätigen, dass der Bi-Typ sie erhalten hatte und wartete nun gespannt, ob der Kerl sich bei ihm melden würde. Und es dauerte auch nur eine halbe Minute, da läutete schon sein Telefon.

„Ja, Hallo.“ meldete sich Thomas. „Äh, Hallo, hatten wir Zwei grade miteinander gechattet?“ fragte die fremde Stimme etwas verunsichert. „Ja, das hatten wir. Ich bin Thomas und suche noch was für diese Nacht.“ gab er dem Fremden gleich zu verstehen. „Ja, ich auch. Aber ich komme aus Mannheim und außerdem bin ich Bi, das heißt ich hatte bis jetzt noch nichts mit einem Mann. Aber ich würde es gerne mal ausprobieren, aber kein Ficken, nur Blasen. Ich hoffe das stört dich nicht?“ antwortete der Kerl an dem anderen Ende der Leitung.

„Nein, nein das stört mich überhaupt nicht. Außerdem stehe ich auf Blasen. Du brauchst also keine Angst zu haben. Du musst dich nur zurücklehnen und dich entspannen, und ich sorge für den Rest. „Das hört sich gut an. Aber wir könne uns nur Outdoor treffen“ sagte die fremde Stimme zurück. Der Kerl schien wirklich geladen zu sein und wollte wohl seinen Saft loswerden. Warum nicht dachte sich Thomas und antwortete „Gute Idee, wo wollen wir uns Treffen?“.

Nachdem der Treffpunkt geklärt war, legte Thomas auf und besah sich dann im Badezimmerspiegel. Er fand, dass er in Ordnung war und beschloss sich nicht noch mal umzuziehen. Und wer weiß, vielleicht versetzte ihn der Bursche doch.

Thomas fand rasch die beschriebene Stelle, an der er sich mit Mr. Unbekannt treffen sollte. Er stellte sein Wagen auf den breiten Parkstreifen eines Autohauses ab und stieg aus dem Wagen. Und kaum war er ausgestiegen, da kam auch schon ein anderes Auto angefahren. Dieses fuhr hinter sein Fahrzeug und kaum hatte das Fahrzeug gehalten, da stieg auch schon ein junger Kerl aus. Dieser war gut einen Kopf größer als Thomas, schmal und sah in dem wenigen Licht des Autohandels ganz passabel aus.

„Nun, dann lass uns mal einen geeigneten Platz suchen.“ sagte der Junge unvermittelt und öffnete auch schon die Beifahrertür zu seinem Auto. Thomas zögerte nicht lange und stieg sofort ein. Der Typ stellte sich, als er in den Wagen eingestiegen war zwar mit Namen vor, aber das war Thomas zu schnell und darum versuchte er auch nicht sich den Namen zu behalten. Er wollte den Schwanz des Jungen, nicht dessen Visitenkarte.

Und kaum war der Kerl wieder auf der Straße, da hatte er auch schon einen Feldweg gefunden. Er lenkte den Wagen hinein und fuhr noch 50zig Meter weiter, um dann anzuhalten und den Motor abzustellen.

„So, hier sind wir geschützt und sicher.“ sagte der Typ und besah sich durch die Seitenscheibe, das hohe und dichte Gebüsch, dass den Feldweg von der Bundesstraße abschirmte.

Dann grinste er Thomas schwach an und fragte „Wie soll es nun weitergehen?“. „Nun, du legst dich zurück und ich blas dir deinen Schwanz. Und da du noch keine Erfahrung damit hast, würde ich sage, du sagst mir wie du es am besten haben möchtest.“ antwortete Thomas und sah den Jungen auffordernd an.

 

„Ich habe ja schon am Telefon gesagt nur Blasen kein Ficken, denn es ist für mich wie schon gesagt das erste Mal.“ sagte der Typ und lehnte sich in den Fahrersitz zurück. „Na klar, dass weiß ich. Ich blas dir einen und du genießt es, O.K. Und wenn es dir kommt, dann darfst du bestimmen, wo du hinspritzen willst. Ist mein Geschenk an dich für das erste Mal.“ gab Thomas ihm zu verstehen. „Wo ich hinspritzen möchte, wie meinst du das?“ fragte der Typ ihn etwas verunsichert.

„Na, da wo du deinen Samen gerne sehen möchtest. Auf meiner Brust, dem Gesicht oder auf deinem Bauch oder in meinem Mund, je nachdem, wo du halt gerne hinspritzen möchtest.“ gab Thomas zurück. „Alles klar, ich sage es dir, wenn es soweit ist und dann sehen wir weiter, O.K. Ach, noch etwas, kein Küssen, O.K.“ antwortete der Kerl und begann den Fahrersitz herunterzudrehen, so dass er fast in der Waagerechten lag.

Thomas brummte so etwas wie ein Einverständnis und ließ seinerseits den Autositz hinuntersinken, um sich dann zu dem jungen Kerl hinüberzubeugen, der es sich mittlerweile bequem gemacht hatte. Der Kerl hatte inzwischen seine Augen geschlossen und wartete auf das, was jetzt kommen sollte. Thomas köpfte ihm das Hemd bis zum Hosenbund auf und zog es dann aus dem Bund heraus. Unter seinem Hemd trug der junge Kerl noch ein weißes T-Shirt, das Thomas ebenfalls aus dem Hosenbund zog, weil er sich als erstes mit dessen Brust beschäftigen wollte.

So schob Thomas das T-Shirt nach oben und beugte sich nun über die nackte haarlose Brust des Jungen. Dann schnappte er sich dessen rechte Brustwarze und begann leicht daran zu nuckeln. Danach ließ er seine Zunge um den Vorhof der Warze kreisen und streichelte dabei die warme weiche Haut der Brust und des Bauches. Thomas ließ seine Hand über den nackten Bauch hinab über die Hüfte zu dem linken Oberschenkel des Jungen gleiten, schob sie dann zwischen dessen Beine und fuhr mit seinen Fingerspitzen auf der Innenseite des Oberschenkels entlang.

„Ahh...“ stöhnte der junge Typ leise auf, was Thomas als einen Laut des Wohlbefindens interpretierte und so ermutigt dazu überging leicht an den Brustwarzen des Jungen zu knabbern. Gleichzeitig erreichte seine Hand die dicke Beule, die sich in der Zwischenzeit in der Hose des Jungen gebildet hatte. Er drückt jetzt leicht den geschwollenen Schwanz, den er hinter der Stoffhülle spüren konnte.

„Hol ihn jetzt raus.“ sagte der junge Kerl und richtete seinen Kopf auf, nachdem er seine Augen wieder geöffnet hatte. Und Thomas zögerte nicht. Er öffnete erste den Gürtel der Hose und dann die Knöpfe an der Stallleiste. Sofort drückte sich die weiße Unterhose durch den offenen Spalt, so dass Thomas sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte. Der Junge war aber wohl so wild darauf seinen Schwanz endlich an die frische Luft zu holen, so dass er Thomas dabei half, seine Hose bis zu seinen Knien hinunter zu ziehen. Mit der Unterhose wollte sich Thomas auch nicht lange aufhalten, so zog er sie gleich mit hinunter.

Er wollte endlich den Schwanz des Kerls haben. Als der Junge sich wieder zurück in den Fahrersitz fallen ließ, konnte Thomas das große 20cm Rohr, dass der Kerl zwischen seinen Beinen trug, bewundern. „Gefällt dir mein Schwanz?“ fragte der junge Typ. „Was..?“ antwortete Thomas verdutzt zurück, da er mit so einer Frage, bei so einem scheinbar verklemmten Typen nicht gerechnet hatte. Der Kerl schien es wohl faustdicker hinter den Ohren zu haben, als Thomas annahm.

„Na, ich meine, ob er dir gefällt. Ob du zufrieden bist mit ihm.“ gab der junge Typ als Antwort. „Aber sicher. Du hast einen herrlich großen Schwanz und ich wette auch eine Menge Saft in den Eiern darunter.“ gab Thomas zurück und machte sich bereit den großen und harten Schwanz in seinen Mund hinein zu saugen.

Ein Auto ist zwar nicht der ideale Ort, um einem Kerl den Schwanz zu blasen, vor allem weil das Lenkrad fast immer irgendwie im Weg ist, aber trotzdem bekam Thomas auf Anhieb ein großes Stück des mächtigen Schwanzes in seinen Mund. Er schloss seine Lippen darum und konzentrierte sich einen Moment auf die wohltuende Härte des fleischigen Rieses, den er jetzt in seinem Mund hatte. Dann umfasste er das harte Rohr an der Wurzel und begann den steifen Mast zu blasen.

 

Er fuhr mit seinem Kopf auf und ab und umspielte dabei den harten Schaft mit seiner Zunge. Thomas war am Ziel seiner Wünsche. Er hatte einen wirklich fetten Schwanz zwischen seinen Lippen und konnte auf ein saftiges Ende hoffen. Und um diesem Ziel näher zu kommen begann er die Schwanzwurzel leicht zu wichsen. Der Junge quittierte seine Bemühungen mit einem leichten Stöhnen. Dann fing der junge Kerl an sein Becken leicht zu bewegen, was zur Folge hatte, dass Thomas seinen Mund noch besser um den harten Schwanz schließen konnte.

Thomas genoss den herrlichen Schwanz des Jungen. Er leckte und saugte an dem Hammer, um ihn dann wieder fast aus seinem Mund zu lassen, damit er die Schwanzspitze saugen konnte. Dann ließ er den Schwanz aus seinem Mund gleiten und leckt die Unterseite des Riemens. Immer wieder ließ er seine Zunge von der Wurzel bis zu dem empfindlichen Bändchen unterhalb der Eichel gleiten.

„Oooohh...“ stöhnte der junge Kerl jetzt auf und Thomas konnte sehen, wie der Typ anfing seinen Kopf hin und her zu werfen. Das war für Thomas das Zeichen, dass der Kerl bald soweit war. Thomas konnte zwar ausdauernd und gut blasen und er mochte es auch einen Schwanz in seinem Mund zu haben, doch die meisten Kerle, denen er einen blies, machten fast ein Geheimnis aus ihren Saft. Doch was diesen Typ betraf, hatte er wohl ein goldenes Los gezogen. Dieser Kerl würde seinen Samen einfach verspritzen und nicht zurückhalten wie die meisten Andern.

Also beugte Thomas sich wieder zu dem zuckenden Schwanz hinunter und saugte ihn in seinen Mund. Dabei konnte er jetzt den salzigen Geschmack des feuchten Vorsamens auf seiner Zunge spüren. Ja wirklich, der Junge stand kurz vor dem Abfeuern.

Thomas half dem etwas nach, indem er eine freie Hand unter das T-Shirt gleiten ließ, um mit leichten Streichelbewegungen über die Brust dem Kerl das Abfeuern schmackhafter zu machen. Und der Typ ließ sich auch nicht lange bitten. „Ah, es ist so weit. Mir kommt’s.“ stöhnte der Junge auf. Thomas ließ den Schwanz aus seinem Mund gleiten und fragte „Wo willst du den hinspritzen?“. „In deinen Mund.“

gab der junge Kerl, obwohl er kurz vor seiner Explosion war, ruhig zurück.

Thomas senkte wieder seinen Kopf und nahm den nun spritzbereiten Schwanz in seinen Mund. Dann legte er seinen Kopf auf den Bauch des Kerls und wartete auf den Ausbruch des Samens. „Aaahh...jetzt.“ stöhnte der junge Typ nochmals auf und schob sein Becken etwas empor, damit noch mehr seines Schwanzes in Thomas Mund Platz fand. Dann konnte Thomas spüren wie sich der kleine Spalt auf der Schwanzspitze weitete, um den Samen auszuwerfen.

„Oohuu...“ seufzte der Junge und Thomas hatte einen großen Schwall der heißen salzigen Flüssigkeit in seinem Mund. Doch er schluckte nicht sofort den Samen, der sich jetzt in seinem Mundraum ausbreitete, sondern zögerte noch einen Moment, da er sich nicht ganz schlüssig war, wie er am besten den schleimigen Saft aufnehmen sollte. Doch schon schoss der nächste Schub der zähen Flüssigkeit in seinen Mund. Thomas Zunge badete nun in dem heißen schleimigen Zeug, dass der Schwanz seines Livedates verspritze.

Nun zögerte Thomas nicht mehr. Er wollte den Saft es Jungen und er bekam den Saft des Jungen. Also beschloss er ihn auch zu schlucken. So ließ er den Schleim über seine Zunge hinunter in seinen Rachen gleiten und schluckte. Und kaum hatte der salzige Saft seinen Rachen passiert, da erwachte in Thomas die Gier nach dem Köstlichsten, was ein Kerl zu bieten hatte. Sperma! Heißer, salziger Samen, wie in nur ein echter Kerl verspritzen konnte. Und er schluckte. Er wand sein mit Samen verschmierte Zunge um den Schwanzkopf des jungen Kerls und schluckte.

Er schluckte alles was der Kerl zu spritzen hatte. Thomas war im siebten Himmel. Er konnte nicht genug von dem heißen Saft bekommen. Doch auch wenn der junge Kerl eine große Menge von dem Zeug zu verspritzen hatte, war sein Vorrat an Sperma begrenzt. Und so zuckte sein Schwanz zwar immer noch, als der Fluss seines heißen Samens versiegte, aber es waren nur die schwachen Nachwehen seines heißen Abgangs.

 

„Oooh, war das geil.“ stöhnte der junge Kerl nochmals auf und ließ sich dann in den Fahrersitz zurückfallen. Thomas ließ währenddessen seinen Schwanz aus seinem Mund gleiten und richtete sich wieder auf. und kaum hatte er sich wiederaufgerichtet, war das erste, dass er wahrnahm, das die Scheiben des Wagens sich mittlerweile beschlagen hatten.

Erst jetzt wurde ihm wieder bewusst, dass sie sich ja draußen auf einem Feldweg befanden und dass nicht so unweit der nächsten Ortschaft. Etwas unsicher und verstohlen blickte er um sich und versuchte dabei aus den beschlagenen Fenstern zu spähen, ob nicht doch ein einsamer Spaziergänger oder Hundebesitzer sich dem Auto genähert hatte. Doch soweit er es erkennen konnte war niemand zu sehen.

Inzwischen hatte sich der Junge soweit erholt, dass er seinen Fahrersitz wieder in die Normalposition zurückschraubte und sein T-Shirt, wie seine Hose wieder herunter bzw. nach oben zog. Thomas rechnete jetzt damit, dass der junge Kerl ihm irgendwas von gut oder fantastisch erzählen würde und ihn so schnell wie möglich loswerden wollte. „Man, war das gut. Jetzt brauche ich was zum Rauchen. Möchtest du mitrauchen?“ gab der Kerl von sich und wandte sich Thomas zu.

Der war im ersten Moment etwas überrascht, doch dann faste er sich wieder und die Aussicht etwas zum Rauchen zu bekommen erschien erst recht verlockend. „Nun, was zum Rauchen wäre jetzt nicht schlecht. Warum nicht.“ antwortet Thomas und schon machte sich der Junge daran hinter dem Beifahrersitz einen Rucksack hervorzukramen, um aus diesem einen Joint hervorzuholen.

Und ohne ein weiteres Wort zu verlieren zündete er auch schon den Joint an und begann genüsslich den Rauch zu inhalieren. Nach einer Weile reichte er den Joint zu Thomas hinüber und der zögerte auch keinen Moment sich einige kräftige Züge zu genehmigen. Und Thomas merkte auch sofort die erwünschte Wirkung der Droge. In kürzester Zeit hatte er einen benebelten Kopf und befand sich auf den besten Weg zu einem guten Rauschzustand.

Auch der junge Kerl war mittlerweile in einen Rauschzustand geraten und begann Thomas das Ohr mit seinen Zukunftsplänen, seinem Beruf und seinem Wusch nach einer Familie abzukauen. Thomas hörte geduldig zu und gab sich seinen Träumen hin, ohne auf das zu achten was der Junge ihm erzählte. Er hoffte das der Kerl bald genug hätte und er nach Hause fahren könnte, damit er sich in seinem Bett genüsslich einen herunterholen könnte, während er noch in dem wohltuenden Rauschzustand war.

„Wie sieht es aus, willst du mir noch mal einen blasen?“ fragte der Junge ihn plötzlich. Thomas war durch diese Frage für einen Moment wieder in der Realität und ohne lange darüber nachzudenken antwortete er „Klar“. Sofort schraubte der junge Kerl seinen Sitz wieder herunter und zog sich seine Hose wieder bis zu den Knöcheln herab. Sein Schwanz war in der Zwischenzeit wieder zur vollen Größe herangewachsen und stand hart und auffordernd von ihm ab.

Thomas lächelte einen kurzen Augenblick vor sich hin und machte sich sofort daran über den leckeren Spritzer, der sich ihm jetzt darbot, herzumachen. Gierig saugte er das harte und schmackhafte Stück Fleisch in seinen feuchten Mund und saugte sich daran fest. Rhythmisch ließ er seinen Kopf zwischen die Schenkel des Jungen gleiten, umspielte dabei mit seiner schlüpfrigen Zunge den Schwanzkopf der harten Rute und dachte nur an den heißen Samen, der aus der Stange herauskommen würde.

„Aahh jahh.“ stöhnte der Junge auf und gab sich dann der fordernden Zunge hin. Thomas umfasste nun die Schwanzwurzel der dicken Latte und versuchte mit leichten Wichsbewegungen den Schwanz des jungen Kerls schneller zum Spritzen zu bringen. Denn Thomas wollte nicht lange blasen müssen, sondern wollte den spritzenden Schwanz auf seiner Zunge spüren. Er wollte die heiße zähe Flüssigkeit in seinem Rachen haben, den salzigen Geschmack des Spermas auf seiner Zunge spüren. Nur darum ging es ihm.

„Ahhh ja das machst du gut.“ stöhnte der geblasene Junge auf und stieß mit seinem Becken nach oben, um seinen großen Schwanz noch tiefer in Thomas Rachen zu schieben. Und Thomas ließ sich den harten Schwanz in seinen Mund stoßen, jedenfalls soweit bis ihn ein Würgereiz daran hinderte noch mehr von dem steifen Stück Fleisch in sich aufzunehmen. „Ja, blas ihn, saug mir den Saft aus den Eiern.“ gab der junge Kerl ungehemmt von sich.

Und Thomas ließ sich kein zweites Mal bitten. Er hörte auf den Schwanz zu wichsen und schlang nun seine Zunge um den harten Schaft des Schwanzes, dann begann er mit seinem Kopf gleichmäßige Bewegungen auszuführen, wobei er den ganzen Schwanz nun auf seiner Zunge spüren konnte. Gleichzeitig sonderte der so behandelte Schwanz des Jungen immer mehr zähen und salzigen Vorsaft ab.

Gierig schlang Thomas, die immer wieder hervorquellenden Tropfen in sich hinein. „Uuuhhh...“ stieß der junge Kerl mit einem Mal hervor, schob dabei sein Becken etwas nach oben, damit sein Schwanz tiefer in Thomas Mundhöhle geschoben wurde und begann seinen Samen zu verspritzen. Und auf diesen Moment hatte Thomas förmlich gewartet.

Mit seiner Zunge fuhr er zwischen den geweiteten Spalt auf der Schwanzspitze des Jungen, um im gleichen Augenblick von dem heißen Saft, der aus dem harten Schaft herausgedrückt wurde, überschwemmt zu werden.

Mit einem tiefen Wohlgefühl saugte sich Thomas an dem nun spritzenden Schwanz fest und genoss das warme und salzige Nass, dass sich in seiner Mundhöhle ausbreitete. Es schien ihm so, als würden sämtliche Sinne in einen wilden Rausch getaucht. In diesem Moment wünschte er sich, dass der Schwanz, der ihm auf der Zunge lag, niemals mehr aufhören würde zu spritzen. Umso gieriger sog er den zähen Schleim in sich hinein.

„Aaah ich kann nicht mehr. Oh, hör bitte auf, ich glaub es ist nichts mehr drin.“ stöhnte der junge Kerl mit einem Mal auf und versuchte auch schon seinen Schwanz aus dem fordernden Mund von Thomas zu ziehen. Dieser war zwar nicht erfreut, dass der Quell seiner Freude zu versiegen drohte, doch es kam wirklich nichts mehr aus dem zuckenden Schwanz heraus. Also ließ er das Prachtstück los und aus seinem Mund gleiten.

Und kaum hatte Thomas den Schwanz losgelassen, da begann der Junge auch schon sich die Hosen hoch zu ziehen. Thomas wusste was jetzt kommen würde. Der Junge wollte ihn so schnell wie möglich wieder los werden. Es war jedes Mal das Gleiche. Thomas erhob sich wieder auf den Beifahrersitz und wartete geduldig bis der Junge sich seine Kleidung wieder angezogen hatte. Dann schaute der junge Kerl kurz zu Thomas und startete auch schon den Wagen.

Und obwohl die Fensterscheiben des Wagens durch die geile Blasnummer beschlagen waren, setzte er zurück und verließ, ohne zu zögern den Feldweg. Rasch waren sie wieder bei Thomas Wagen angekommen und der Junge verabschiedete sich kurz.

Dann war Thomas aus dem Wagen gestiegen und stand auch schon allein bei dem großen Autohaus. Er zündete sich eine Zigarette an und grinste still vor sich hin. Man konnte ja sagen was man wollte, aber das war doch noch ein netter Abend geworden.

 

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