An dem einsamen Traumstrand glaubt Carlos einen nackten Adonis in der Ferne ausgemacht zu haben.
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Das klare Wasser war wunderbar erfrischend und Carlos genoss sein Bad. Er kraulte durch die leichte Brandung hinaus ins Meer. Sein nackter Körper glitt elegant durchs flüssige Nass. Zwar war auch auf Kreta FKK verboten, aber an einsamen Stränden wurde es dennoch praktiziert. Carlos konnte dann sogar noch stehen und warf seine mittellangen schwarzen Haare zurück und strich über seine haarlose Brust. Wasserperlen perlten über seinen braungebrannten Körper abwärts. Der sanfte Wellengang hatte auf sein unverhülltes Gehänge gewisse Auswirkungen. Sein langer adriger Schwengel war halbsteif aufgrund der Aufregung völlig nackt im Mittelmeer zu schwimmen. Dann tauchte sein sportlicher Körper unter und er tauchte ein Stück. Als er wieder auftauchte atmete er tief die frische Luft ein und fühlte sich so lebendig. Die Sonne brannte auf ihn herab und er sah begeistert auf das türkisblaue Wasser um sich. Kleine Fische tummelten sich in unmittelbarer Nähe.

 

Als er zurück an den felsigen Strand sah glaubte er eine weitere Person an der Küste ausmachen zu können, aber wegen der zerklüfteten Küste war er sich nicht sicher. Er zwinkerte mehrfach und dachte zuerst eine Fata Morgana irrtümlich vermutet zu haben. Er glaubte aber nicht an Halluzinationen zu leiden und zwinkerte im Gegenlicht der hellen Sonne. Doch dann sah er eindeutig ein rotes Badetuch auf einem der höheren Felsen liegen. Da Carlos seine Wertsachen einfach am Strand abgelegt hatte und keinen Diebstahl riskieren wollte näherte er sich langsam wieder der Insel. Als er einem Adonis gleich der schäumenden Brandung entstieg wurde er aus einiger Entfernung bereits beobachtet. Auf einem grossen Felsen über der Bucht sass ein weiterer Besucher auf einem Badetuch. Die Kieselsteine schmerzten etwas unter Carlos Fussohlen, denn er hatte leider keine Badeschuhe mitgebracht. Kurz prüfte Carlos ob sein Eigentum noch vollständig war und sah dann zu dem fremden Mann rüber. Die sanfte Brandung rauschte und letzte Wassertropfen liefen langsam über seine Brustmuskeln herab. Als er die Blicke des Fremden bemerkte versteifte sich sein grosser Penis und ragte auf. Kurz überlegte Carlos sich abzuwenden und seine Erregung zu verbergen, aber der andere Mann lächelte nur und nickte leicht. Carlos strich langsam über seinen Oberkörper und umfasste kurz seine versteifte Pracht. Dann präsentierte er sich regelrecht und hoffte auf eine Reaktion des fremden Mannes.

Dann erhob sich der Andere langsam. Auch er war nackt, aber aufgrund der Entfernung sah Carlos nicht jede Einzelheit. Die blonde Undercutfrisur und den sportlichen Körper konnte Carlos sofort als ansprechend ausmachen. Der Fremde war schlank und ging mit wippendem Pimmel zum Rand des Felsens. Dann sah er kurz prüfend ins Wasser und machte dann einem eleganten Hechtsprung in die Tiefe. Rasch tauchte er kraftvoll aus den Fluten auf und kam im Bruststil durchs Wasser auf den steinigen Strand zugeschwommen. Dann kam er wie eine griechiche Statue modeliert an Land und hielt genau auf Carlos zu, dessen Ständer bei dem Anblick einfach nur angeregt zuckte. Hinter dem Traumtyp brach sich eine Welle rauschend. Der andere Mann hatte einen Drei-Tage-Bart und einige gekräuselte Haare auf seiner definierten Brust. Unter dem Sixpack führte eine Haarlinie zum getrimmten Schamhaar hinab. Daraus erhob sich ein halbsteifer beschnittener Lümmel, dessen grosse pilzförmige Eichel ins Auge fiel. Darunter hingen dicke Klöten, die sich aufgrund der Kühle des Meerwassers etwas zusammengezogen hatten.

"Hi. Ich wusste gar nicht, daß ausser mir noch jemand diesen Strandabschnitt kennt. Nur deshalb sonne ich mich hier nackt auf den Felsen. Bist du alleine hier? Ich bin Rodrigo." sagte der Blonde mit tiefer Stimme und gab Carlos die Hand, wobei er aber immer wieder auf dessen mächtigen Schwanz blickte. Langsam wurde auch Rodrigos Lümmel grösser und dicker. Carlos lächelte und stellte sich breitbeinig hin. "Ich bin Carlos und arbeite nur in der Sommersaison auf Kreta. Heute ist mein freier Tag und ich war schon mehrfach hier." erklärte er und musterte ebenfalls sein Gegenüber aufmerksam. Der Wind spielte mit seinen feuchten Haaren. "Wenn ich dies früher gewusst hätte wäre ich schon eher mal hier aufgetaucht. Ich hätte gern etwas Gesellschaft." flüsterte Rodrigo mit einem sexy Unterton in der Stimme und sah Carlos direkt aus seinen tiefgrünen Augen an. Beide grinsten einander an und eigentlich brauchten sie keine weiteren Worte mehr. Nun richtete sich Rodrigos Schwanz endgültig auf und berührte mit der geschwollenen Eichel den adrigen Schaft von Carlos. Carlos leckte sich über die Lippen und merkte seine Anspannung steigen. "Und was machen wir jetzt?" fragte er überflüssig, aber alle Karten lagen quasi eindeutig auf dem Tisch.

Sie kamen einander entgegen und schlangen ihre trainierten Arme um die sportlichen Körper. Ihre harten Schwänze wurden aneinander gedrückt Dann lagen ihre markanten Lippen aufeinander. Rodrigos Bartstoppeln stachelten etwas, aber Carlos schob gierig seine Zunge in den fremden Mund. Sofort tanzten ihre Zungen sinnlich miteinander und der Kuss wurde rasch leidenschaftlicher. Ihre grossen Hände erforschten gegenseitig ihre Leiber und strichen über die sensible Haut. Carlos streichelte über den v-förmigen Torso hinunter und befühlte den runden Knackpo von Rodrigo, der mit einem leichten Haarflaum überzogen war. Als er die Furche entlang glitt und kurz die kleine Rosette befühlte seufzte sein Partner auf. Sie rieben ihre Unterkörper aneinander und Rodrigo schien bereits erstes Precum zu verteilen. Ihre harten Stangen trafen sich immer wieder. "Du gehst ja ganz schön ran." hauchte Rodrigo in Carlos Ohr und in seinen Augen funkelte es lustvoll.

 

Dann sank er willig auf die Knie runter und bedeckte Carlos Sixpack mit Küssen. Er leckte in den kleinen Bauchnabel und ging dann abwärts bis zur fetten Schwanzwurzel. Rodrigo bog den langen Prügel zur Seite und verwöhnte zunächst Carlos Sack ausgiebig. Jedes Ei wurde eingesaugt und sanft verwöhnt. Carlos stöhnte und strich durch Rodrigos Haare, die vom Baden noch nass waren. Rodrigo liess den mächtigen Ständer herunterwippen und schlug ihn mehrfach auf seine rausgestreckte Zunge. Dabei sah er verführerisch nach oben. Dann öffnete er seinen Mund und stülpte die Lippen über Carlos harte Männlichkeit. Zärtlich leckend und saugend wurde die Schwanzspitze verwöhnt, bis Carlos Eichel prall pochte. Rodrigo umfasste die Schwanzwurzel und verschlang nun den mächtigen Schaft in seiner ganzen Länge. Er würgte leicht als der den sanft zuckenden Stab tief in seinem Rachen stecken hatte. Klar schmeckte er etwas nach Salzwasser, aber die Geilheit war einfach grösser. Dann ging sein Kopf vor und zurück. Schmatzend verwöhnte er den gereizten Schwanz und liess seine Zunge am Bändchen der Eichel flattern. Carlos warf den Kopf zurück und fing an in Rodrigos gieriges Blasmaul zu poppen. Seine Eier klatschten immer wieder an sein Kinn. Wegen der Stimulation trat der untere Schwellkörper schon klar hervor. Die Adern am Schaft zuckten immer wieder. Rodrigo wichste sich dabei sein eigenes verhärtetes Glied schnell. Von der Eichel baumelte ein langer Faden Vorsaft und fiel dann auf den Kieselstrand runter. Carlos Ständer wuchs nochmal an und pochte stärker. Erregt sag er auf seinen sexy Lover runter, der immer wieder den langen Schaft vollständig aufnahm und wie ein Baby am Schnuller nuckelte um süsse Tropfen aus der Nille zu saugen.

Carlos zog Rodrigo nach oben, der den nassen Ständer aus seinem Mund wippen liess. "Du willst es nicht anders. Jetzt wird gefickt!" sagte Carlos gespielt drohend, aber Rodrigo grinste nur. Hand in Hand gingen sie mit wippenden Schwänzen zu einem grossen Felsen rüber. Rodrigo lehnte sich breitbeinig daran und drückte willig seinen Knackpo raus. Carlos schmiegte sich von hinten an ihn und ging in die Hocke runter. Er massierte die festen Arschbacken und teilte dann die prächtigen Halbmonde. In der Furche lag ein kleines rosiges Loch, welches noch verschlossen war. Carlos stellte sich der Herausforderung und leckte über die enge Pforte hinweg. Auch seine tanzende Zunge nahm das frische Salz war, aber er leckte trotzdem intensiv. Die Rosette zuckte stimuliert und entspannte sich dann langsam. Carlos wartete den richtigen Moment ab uns schlüpfte dann durch den bebenden Schliessmuskel hinein. Rodrigo seufzte leise als die fremde Zunge seine Lusthöhle eroberte. Rasch ersetzte Carlos die Zunge durch einen kurz angefeuchteten Finger. Damit glitt er immer tiefer in Rodrigos sensiblen Darm.

Gerade als eine kreischende Möwe über den leicht bewölkten Himmel flog setzte Carlos seine angeschwollene Eichel an dem pochenden Muskelring an und übte immer stärker Druck darauf aus. Langsam glitt er durch den noch widerstrebenden Schliessmuskel hinein in Rodrigos warmes Paradies. Der Lustkanal wurde aufgeweitet und Carlos mächtige Stange ebnete alles auf ihrem Weg ein. Mit einem letzten Stoss war er ganz drinnen. Rodrigo klammerte sich an den Felsen und wimmerte leise. Der brennende Lustschmerz verwandelte sich rasch in eine Lustwelle, die seinen ganzen Körper erfasste. Dann begann Carlos zu ficken. Er bearbeitete die willige Rosette mit langsamen Stössen. Dann zog er seinen nassen Schwengel ganz heraus um auf das offene Loch zu blicken. Gerade als es sich schliessen wollte drängte er wieder hinein in die enge Wonne. Er packte die Taille von Rodrigo und verpasste ihm weitere Fickstösse. Dieser richtete sich auf und drehte den Kopf etwas. Carlos stoppte kurz den Fick um seine Stute zu küssen. Mach dem spielerischen Zungenkuss beugte sich Rodrigo wieder nach vorne und bewegte sich selbst an dem langen Fickkolben. So führte er die Schwanzspitze immer wieder an sein Lustzentrum was ihn erregt aufstöhnen liess. Carlos konnte dem Ficktrieb nicht mehr wiederstehen und knallte Rodrigos Arsch wieder. Immer schneller und härter wurden seine ruckartigen Bewegungen in dem willigen Arsch. Es schmatze feucht als die dicken Eier schwungvoll an die verschwitzten Pobacken klatschten. Rodrigo schleckte sich die Lippen und federte seinem Hengst entgegen. Er machte sein Loch eng um die Stimulation noch zu verstärken. Carlos Rohr pochte immer stärker in ihm. Carlos schlug atemlos auf Rodrigos Knackarsch und fickte wie ein hemmungsloser Stier. Er begattete ihn nur noch intstinktgetrieben und er wollte nur noch diesen Druck in seinen Eiern rausholen.

Als die breite Eichel einmal mehr über Rodrigos Prostata schabte konnte der nicht mehr standhalten. Sein Körper verkrampfte und er sah Sterne vor seinen Augen tanzen. Er wichste wild an seinem beschnittenen Schwanz, der sich dann aufbäumte und zuckend eine Spermafontäne an den Felsen spritzte. Schub um Schub kam die Sahne. Auch sein Loch zog sich rypthmisch um den langen Eindringling in seinen Eigeweiden zusammen. Carlos schrie überwältigt auf und seine Eier krampften sich zusammen. Er drückte seinen Ständer so tief in die Lustgrotte hinein wie er konntr und dann ejakulierte er wild pumpend seinen Männersaft. Rodrigo spürte wie es ganz warm wurde in seinem durchgefickten Arsch. Der Prügel zuckte noch immer obwohl keine Sahne mehr kam. Carlos sank auf Rodrigos Rücken und atmete schwer. "War das geil. Danke Süsser." hauchte er seinem Lover zu.

Rodrigo löste sich von Carlos und lief lachend Richtung Meer. Der Schwengel ploppte aus seinem Arsch raus und eine Ladung frisches Sperma folgte. Es lief an den sportlichen Beinen runter. Carlos folgte Rodrigo ins flache Wasser, wo sie begannen sich gegenseitig nass zu spritzen. Schliesslich lagen sie sich wieder in ihren Armen und schmusten innig. "Darf ich dich wiedersehen?" flüsterte Rodrigo sanft. "Ich komme bestimmt noch mehrfach an diesen Strand zum baden, aber du kannst auch meine Handynummer haben wenn die dies nicht ausreicht." antwortete Carlos leise und sie watteten Hand in Hand zum Strand zurück um sich heute noch ein wenig zu sonnen. Natürlich holte Rodrigo seine Sachen vom Flesen runter um sich an Carlos Seite zu legen. Immer wieder tauschten sie verliebte Küsse aus. Carlos Herz pochte heftig. Deutlich spürte er es war mehr als nur Sex im Spiel.

Carlos schreckte im Bett hoch. Sofort bemerkte er seine harten Ständer unter der Bettdecke. Alles war nass von seinem frischen Sperma. Er hatte im Schlaf einen starken Orgasmus gehabt. Sofort erinnerte er sich an den intensiven Traum mit Rodrigo an seinem einsamen Lieblingsstrand. Also hatte sich doch alles nur als haltloses Luftschloss herausgestellt. Der Traum war merkwürdig gewesen, da er mehr ein Beobachter als ein Teilnehmer darin war. Carlos konnte sich sogar an Rodrigos Empfindungen beim Sex erinnern, was in der Realität wohl unmöglich war. Verwirrt strich er über sein Gesicht um seine Gedanken zu ordnen und sah sich in seiner kleinen Mietwohnung um. Ein bisschen enttäuscht sank er zurück und dachte an diesen attraktiven griechischen Adonis, der vielleicht überhaupt nicht existierte. Es gab definitiv Träume, die in der Zukunft wahr werden konnten. Dieser zählte eindeutig dazu. Irgendwie wusste Carlos einfach, daß Rodrigo da draussen war und auf ihn wartete. Schon morgen würde er an diesen Strand gehen und angestrengt nach Rodrigo Ausschau halten. Mit Genuss begann er seine immer noch steife Männlichkeit zu wichsen und dachte an Rodrigos wunderschöne grüne Augen und seine sinnlichen Lippen...

 

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