Wie ich in den Ferien von einem Daddy-Typen auf einem Fastfood Klo entjungfert wurde.
Daddy & Boy / Das erste Mal / Fetisch / Sportler / Safer Sex / Dominant & Devot
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Ich weiß gar nicht genau warum ich mich auf dieses Treffen eingelassen habe. Ich denke, ich war einfach viel zu neugierig und geil. Ich hatte Ferien und hing wie so oft am PC und schaute Gay Pornos und habe mich auf schwulen Chats herum getrieben.

 

Auf einmal bekam ich ne Chat Anfrage von "Bad-Daddy57". Er meinte, dass er meine Fotos ganz geil fände und sich gerade einen runter holte. Ich habe Fotos von mir eingestellt, auf denen mein Body zu sehen ist, kein Gesicht nur Knackpo und schlaffer Penis. Ich bin frisch 18 und sehe gar nicht so schlecht aus, denke ich. Bin kein Sportler, aber achte schon auf mich. Vor allem mein Po ist mir wichtig. Ich finde es super, dass er so fest und knackig ist. Es ist geil, wenn mir die Girls und älteren Typen im Freibad hinterher schauen auf den Po. Vielleicht habe ich mich deshalb auf diesen Chat eingelassen, weil er mir Komplimente machte. Während wir gechattet haben, habe ich geprahlt, was ich schon alles erlebt habe und was ich alles aushalte. Irgendwie wollte ich, dass er auf mich abgeht. Auch er schrieb, wie hart er zu Boys sein kann, denn freche Lümmel müsste man erziehen.

Das war auch ganz geil bis er mich auf einmal fragte, wie es mit einem Treffen aussieht. Unsere Postleitzahlen im Chat passen aufeinander. Ich stammelte und wusste nicht genau, was ich sagen sollte. Ich war mega geil, aber hatte noch nie etwas live mit einem Kerl. Vor allem nicht mit so einem Oldy. Aber das konnte ich ihm ja nicht sagen, da ich ja die ganze Zeit mit meiner Erfahrung prahlte. Ich zierte mich echt lange, aber dann siegte die Neugierde. Wir verabredeten uns in einer Stunde in der Innenstadt bei einem großen bekannten Fastfood-Laden. Als Erkennungszeichen sollte ich mir drei Packungen Pommes bestellen, sonst nix auf dem Tablett haben. Er würde mich dann schon finden. Ach und rasieren sollte ich mich noch frisch. Völlig aufgeregt rasierte ich mich untenrum und duschte noch schnell. Ich habe immer wieder überlegt, ob ich es einfach lassen sollte hin zu fahren, aber die Geilheit hat mich getrieben. Außerdem wollte ich schon lange Mal mit einem Mann rum machen und sein Alter geilte mich zusätzlich auf. Ich weiß nicht warum, aber ich finde Oldies schon immer geiler als Typen in meinem Alter.

Da saß ich nun im oberen Stock des goldenen M an einem Tisch in der Ecke nahe an den Toiletten mit meinem Tablett vor mir. Nervös schau ich aufs Handy und mich immer wieder um. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meine Schulter und er sagte "na da steht ja Mal einer auf Pommes". Ich drehte den Kopf und schaute auf zu ihm. Er sah vertrauenswürdig aus, wie in der Beschreibung, wie ich ihn mir vorgestellt hatte, etwas stämmig, aber mit gepflegtem weiß-grauem Vollbart und rundlichen Backen lächelt er auf mich herab. Er setzte sich mir gegenüber. "So du bist also der Ben aus dem Internet". Ich nickte nur verlegen. "Kannst mich Daddy nennen, klar?" sagte er bestimmt und fasste mir unter dem Tisch auf den Schenkel. Ich schaute mich um, aber wir waren fast allein, weiter hinten sind ein paar Mädels, die mit ihren Handys beschäftigt waren. In meiner Jeans bewegte sich etwas. Er grinste nur. "Also Ben, nun hast du mich gesehen, nun kannst du entscheiden, ob du mit mir auf die Toilette gehst oder ob du lieber wieder nach Hause zu Mami willst, aber denk daran, wenn du kommst, spielen wir nach meinen Regeln", grinste er, nahm einen Pommes in den Mund, stand auf und ging aufs Klo.

Da saß ich nun, mit ner Riesenlatte und etwas Panik. Aber warum auch immer gab ich mir einen Ruck und stand auf. Ich öffnete die Tür und ging zur hinteren Kabine. Ich klopfte an der verschlossenen Tür, Daddy öffnete und ließ mich rein. "Gute Entscheidung Kleiner, los runter auf die Knie" raunte er mich an. Zögerlich tat ich es, kniete mich auf den versifften Boden vor ihn. "Maul auf" seine dominante Art machte mich an. Er öffnete seine Hose und klatschte mir mit seinem Streifen auf die Stirn und Wangen. Ich wusste, was er von mir wollte und nahm sein Teil in mein Boy Maul. Völlig unbeholfen lutschte ich an den dicken 18cm. Mit einer schallenden Ohrfeige sagte er streng "ohne Zähne du dummes Stück, los streng dich an" und von oben herab spuckte er mir ins Gesicht. Ich versuchte es besser zu machen und saugte völlig gierig daran, wie an einem Lolly. "Gibs zu, deine Geschichten hast du nicht wirklich selbst erlebt, bist ein völliger Anfänger". Mit vollem Mund nickte ich nur und fühlte mich schlecht, meinen Daddy angelogen zu haben. "Das werden wir heute ändern" grunzte er. Es schien ihm doch irgendwie zu gefallen. Ich hörte ihn stöhnen, das machte mich noch geiler.

 

Plötzlich spürte ich, wie er anfing zu zucken. Er griff in meine Haare und stieß drei-viermal kräftig zu, seine Eier klatschten gegen mein Kinn und der Bauch gegen die Stirn. Mit einem Ruck zog er seine Lanze raus und explodierte direkt vor meinem offenen Maul. Ich erschrak als seine heiße Sahne meine Stirn, Nase und Augen traf. Aber ich ließ es geschehen, er hatte ja noch meinen Hinterkopf in der Hand. "Brav Kleiner" stöhnte er etwas erschöpft. Ich wusste nicht, was ich fühlen sollte. Es war unglaublich geil so benutzt hier zu knien aber auch irgendwie komisch die Soße eines alten Fremden im Auge zu spüren.

Mit sanftem Druck unter dem Kinn gab mir Daddy zu verstehen, dass ich aufstehen solle. Ich stand vor ihm, schaute etwas beschämt zu Boden und war unter dem Sperma etwas rot geworden. Er nahm mich einfach in den Arm und küsste mich auf die verschmierte Stirn, sein Bart kitzelte meine Nase. "Das hast du gut gemacht mein Kleiner, warst ein braver Ben" sagte er plötzlich unerwartet liebevoll. "Da... Da... Danke Daddy", stammelte ich nur. Ich fühlte mich irgendwie gut aufgehoben an seinen dicken Bauch gedrückt. Er war so warm, aber ich spürte auch seine wieder wachsende Latte unten an meinem Body gedrückt. Er begann meinen Knackpo grob zu kneten durch die Jeans. "Willst du gehen? Oder machen wir weiter?" flüsterte er sanft in mein Ohr. "Bitte fick mich Daddy, so wie du es willst, zeig mir, wer hier das Sagen hat", purzelten die Worte einfach aus mir heraus. Ich konnte mich nicht zurück halten, ich wollte ihm gehören, ihn in mir spüren. "Nach meinen Regeln?" "Ja, nach deinen Regeln Daddy" sagte ich völlig überzeugt. Und plötzlich war seine liebevolle Stimme wieder dominant geworden, "Zieh dich aus kleine Hure, los!".

Ich nickte und fing an mich auszuziehen. Erst das Shirt über den Kopf dann die Jeans runter. Ich stand nur noch in der engen Boxer vor ihm. Schon gab es ne Ohrfeige "ganz ausziehen". Und ich gehorchte. Irgendwie zitternd stand ich nackig vor ihm. Er fasste mir ziemlich unsanft an mein steifes Pimmelchen und wichste mich etwas. Ich musste stöhnen. Er wurde schneller und heftiger. Kurz bevor mein Kleiner zu zucken begann hörte er abrupt auf und lachte etwas. "Das hättest du wohl gern. Los dreh dich um und stütz dich mit den Händen an der Kabinenwand ab" raunte er. Ich tat wie befohlen und spreizte die Schenkel etwas. Ich wusste, was nun kommen würde. Er kam von hinten dicht an meinen Kopf und stöhnte leise in mein Ohr: "hast n geilen kleinen Knackarsch, bereit deine Jungfräulichkeit abzugeben?". Ich nickte heftig.

Dann hörte ich wie er eine Folie aufriss und sich ein Kondom überzog. Ich atmete leise auf, zum Glück wollte er mich nicht bare. Dann hörte ich wieder ein Tütchen zerreißen, wieder Folie. "Wir wollen ja nicht, dass es dir zu sehr weh tut", lachte er hähmisch. Dann spürte ich etwas Kühles an meinen Poloch. Er drückte mir ein Tütchen Ketchup rein und verteilte es mit seinem Finger. Daddy schleckte sich den Finger ab und brachte sich in Position. Ich wusste, dass es nun passieren wird. Ich würde zum ersten Mal einen Männerschwanz in mir spüren, und ich wollte es und ich war bereit. Mit einem Ruck versenkte mein Daddy sein Riesenteil in mir, unter heftigem Druck gab der Schließmuskel nach und ohne zu warten stieß er zu. Ich schrie laut auf, aber das störte ihn nicht. Unermüdlich rammte er bis zum Anschlag sein Ding in mich. Bei jedem Stoß bäumte ich mich auf und winselte, aber er hielt mich mit seinen großen Händen an der Schulter und meinem Becken fest. Bei jedem Stoß drückte er mich gegen die Kabinenwand, ich versuchte möglichst still zu halten, dass es nicht noch mehr weh tat. Er keuchte dabei wie ein wildes Tier, mein Wimmern geilte ihn scheinbar zusätzlich auf. Es brannte, auch das Gleitgel-Ketchup half kaum etwas, aber ich wollte brav sein und es aushalten. Es war höllisch schmerzhaft aber gleichzeitig auch mega geil. Ich stöhnte und schwitzte und mein Sperma verschmiertes Gesicht rieb an der Wand, als ich die Klotüre hörte.

Ich erschrak. "Daddy bitte nicht" wimmerte ich leise. Und Daddy hielt inne. Da ging schon die Schwenktür auf und wir hörten, wie jemand sich am Pissoir erleichterte. Ich wurde knallrot, schämte mich, obwohl mich ja keiner sah. Mein Daddy grinste und fing an weiter zu stoßen. Ich musste meine ganze Konzentration aufbringen, dass ich nicht laut aufstöhnte. Man hörte das Klatschen von seinem Becken an meinem Po und das Schmatzen des Ketchup. Draußen am Pissoir ging der Reißverschluss und die Spülung und dann die Tür. Zum Glück, länger hätte ich es nicht ausgehalten. Ich schrie auf. Und Daddy klopfte mir anerkennend auf die Schulter. "Brav Ben" stöhnte er "bereit für's Finale?"

Was für eine Frage, er ließ mich nicht einmal antworten und fing an das Tempo zu erhöhen. Er grunzte und ich wand mich unter ihm auf dem Fleischpfahl. Ich fühlte wie er plötzlich zuckte und mit einem Ruck war der Pflock aus mir raus, er riss das Kondom runter stöhnte auf und spritze auf meinen Knackpo. Im gleichen Moment konnte ich es auch nicht mehr halten und spritzte, ohne mich zu berühren, gegen die Kabine. Zitternd lehnte sich mein Daddy an meine Schulter, küsste meinen Nacken und das Ohrläppchen und hauchte nur erschöpft "wow mein Kleiner, das hast du gut gemacht, dein Daddy ist stolz auf dich.". Trotz der Erniedrigung, den heftigen Schmerzen in meinem nicht mehr jungfräulichen Loch und den Flecken im Gesicht war ich glücklich. Mein Daddy war stolz auf mich. Er rappelte sich auf, nahm mein Shirt vom Boden, wischte sich seinen Schwanz ab und öffnete die Kabinentür. "Mach dich sauber und dann komm raus" sagte er liebevoll zu mir und verließ die Toilette. Ich reinigte mein Loch, die Backen und mein Gesicht so gut es eben ging und zog mich wieder an.

Wow, was für ein Erlebnis, dachte ich als ich wieder in den Gastraum ging. Zu meinem Erstaunen saß er am Tablett und aß die Pommes. Ich setzte mich zu ihm und grinste über beide Ohren, jetzt war ich ein richtiger Gayboy geworden. Er rührte mit einem Pommes im Ketchup und musste lachen. "Kleiner, du warst gut und ich möchte deinen Stutenarsch zu meinem Besitz machen. Wenn du willst, dass ich dich richtig erziehe, dann melde dich bei mir. Überleg es dir genau, es kann heftig werden." Mit diesen Worten schob er mir eine Serviette hin mit seiner Nummer drauf. Er stand auf, küsste meine Stirn und ging wortlos. Ich nickte nur und dachte, ja Daddy ich will. Schnell steckte ich die Nummer ein und fuhr nach Hause, um zu duschen. Meine Mutter war etwas verwundert, dass ich an diesem Abend ohne Abendbrot sofort ins Bett ging.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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