Noch nie mit einem Mann - und dann dass...
Bareback / Das erste Mal
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An einem Sommerabend in meiner Stammkneipe, es war nichts los, ging ich irgendwann auf die Toilette.

An einem der Becken stand ein Mann mit offener, leicht herunter gezogener Hose. Ich stellte mich neben ihn und holte meinen Schwanz heraus. Kurz blickte ich zur Seite und sah dass er seinen Schwanz rieb. Einen Prügel wie ich noch keinen gesehen hatte. Gute zwanzig Zentimeter lang und geschätzte vier Zentimeter dick. Eine dick geschwollene, pralle Eichel. Ich konnte nicht mehr wegsehen. Total verunsichert merkte ich, dass ich mich auf einmal für einen Mann interessierte. Ich schaute ihm zu und hatte plötzlich den verrückten Wunsch auch seinen Hintern und ihn nackt zu sehen. In mir kroch ein bis jetzt nicht genanntes Gefühl hoch, mir wurde heiß und leichter Schweiß brach aus. Die plötzliche Erkenntnis ich will einen Mann, diesen Mann brachte mich zum zittern. Mein Mund wurde trocken, mein Atem stockte und vor meinen Augen flimmert es. Erschrocken wandte ich mich ab, drehte mich aber gleich wieder zurück. Wollte eigentlich weg, konnte aber nicht, es ging nicht. Fast automatisch fing ich an zu wichsen.

 

Er merkte dass ich unruhig wurde und ihn beobachtete. Er nahm die Hand weg und drehte sich lächelnd zu mir hin. Fasziniert starrte ich nur noch auf sein riesiges Teil. Knochenhart, steil aufgerichtet und prall. Unbewusst drehte auch ich mich meinen Schwanz reibend zu ihm hin und plötzlich passierte bei mir etwas, was mich völlig aus der Bahn warf. Ich starrte nur noch auf dieses herrliche Monstrum, mein Schwanz war hart, so hart dass es leicht schmerzte. Ich nahm meine Hand weg und bog mich ihm entgegen. Mein Schwanz zuckte ein paar mal auf und ab und dann spritzte ich, spritzte und spritzte. Ein Schwall nach dem anderen schoß heraus und mir wurden die Knie weich, ich stöhnte auf und nahm nichts mehr wahr. Ich war geil, so geil wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich verlor völlig die Fassung. Hemmungslos und wie von Sinnen zog ich mir meine Klamotten runter, ließ mich auf die Knie sinken, saugte mir seinen Prügel ein und krallte mich an seinem Hintern fest. Er stöhnte auf und fing an in meinen Mund zu ficken, schob ihn mir ganz tief rein, ließ ihn stecken. Ich würgte, bekam keine Luft mehr und zog meinen Kopf etwas zurück, saugte mich an seiner Eichel fest. Mit meiner Zunge leckte ich sie und hatte das Gefühl dass sie noch dicker wurde. Ich leckte, küsste, saugte und biss seinen wahnsinns Schwanz. Ich knetete seine prall gefüllten Eier. Ich nahm nichts mehr anderes wahr, kniete auf einem Boden und wollte nur noch Sex. Ich schlang erneut seinen Schwanz ein und stöhnend fickte er wieder, immer stärker und heftiger meinen Mund.

Bei uns beiden eine urplötzliche Explosion. Es passierte einfach.

Er griff unter meine Arme, zog mich hoch, schlang seinen Arm um mich, griff meinen kochenden Schwanz und ich seinen. Wir wichsten uns gegenseitig. Ich zog ihm sein Shirt aus und küsste seinen Hals, seine Brust und seine Warzen.

Ich war verrückt nach einem und geil auf einen Mann. Ich nahm es nicht mehr war, ich war völlig willenlos, nur noch hemmungslos geil. Nach langem lustvollen Spiel drehte er mich um. Er drückte seinen Schwanz in meine Falte und rieb ihn auf und ab. Ich spürte nur noch, dass er seinen Arm um mich legte und mich festhielt. Er drückte mich fest an sich und griff nach meinem Schwanz. Tat mir das gut !!! Er knetete und rieb ihn, kniff meine Eier und ich genoss es. Ich bekam keine Luft mehr, alles verschwamm, mein Kopf dröhnte und ich hörte nur noch sein stöhnen. Er wichste mich mit gepresster Faust, langsam und intensiv. Dabei ging er etwas zurück und seine Eichel drückte an meinem Anus. Mir stockte der Atem. Jetzt dachte ich, jetzt passiert es und richtig, er versuchte einzudringen. Langsam und vorsichtig schob er ihn in mich ein. Die pralle, dicke Eichel bohrte sich in meinen Schließmuskel und da ließ er sie stecken, massierte ihn mit seinem Schwanzmuskel. Leichtes hin und her schieben, anspannen, nachlassen, immer und wieder. So dehnte er langsam und genüsslich meinen Eingang. Das ging dann eine ganze zeitlang. Ich stöhnte nur noch und genoss diese wahnsinnige Lust.

Plötzlich, mit einem Ruck stieß er zu, ich schrie auf und zwanzig mal vier Zentimeter steckten tief in mir. Ich wurde gefickt, von einem Mann gefickt. Dabei hatte er immer noch meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn wie toll. Mein ganzer Körper explodierte und ich fing an nur noch stöhnend seinen Schwanz zu ficken, erst langsam und dann immer schneller, ich konnte nicht mehr aufhören. Er stieß dagegen und wir fickten in gleichem, irren Rhythmus, lange und immer wilder, nur noch hechelnd und stöhnend. Mein ganzer Körper stand in Flammen, ich brannte lichterloh, war völlig weg, außer jeglicher Konrolle,

mir spritzte und spritzte nur noch Saft raus, das Mark aus den Knochen, ich schrie brünstig in unbändiger Lust und sank dann völlig kraftlos zusammen. Sachte schob er mir seinen Schwanz in den Mund und streichelte meinen Kopf.

Nach einigen Minuten merkte ich dass sich mein Schwanz wieder füllte und aufstellte. Ich stöhnte: Ich will dich ficken, ich will mich in dir auflösen. Offensichtlich hatte er darauf gewartet. Jaahh endlich. Er drehte sich sofort auf die Knie und beugte sich nach vorn. Mit beiden Händen griff er nach hinten, zog seine Backen auseinander und stöhnte komm, komm endlich. Ich konnte nicht anders ich musste seinen Eingang lecken und ihn mit meiner Zunge kurz vors spritzen bringen. Er gab guturale Laute von sich und jetzt brachte ich zitternd meinen Schwanz an sein Loch. Ich griff meinen Schwanz an der Wurzel, zog die Haut zurück und klemmte ihn mit Daumen und Zeigefinger ab. Er glühte, war hart und prall, die Eichel kurz vorm platzen und ich drückte ihn langsam ein Stück rein. Er war eng, enger als ich dachte. Langsam nur mit meiner Eichel machte ich kurze Fickstösse um ihn zu dehnen. Damit wurde auch ich immer geiler. Jetzt konnte ich nicht mehr und schob meinen Schwanz langsam aber in einem Zug in seinen Hintern. Bis zur Wurzel hatte ich ihn drin. In meinem Kopf drehte sich alles, ich steckte tief in einem Mann. Speichel rannte aus meinem offenen Mund und ich explodierte, fickte, konnte nur noch ficken. Mit meinem Oberkörper sank ich auf ihn, griff nach vorn und nahm seinen Prügel. Und jetzt passierte alles nur noch vernebelt. Zeit und Raum verschwanden. Ich wichste ihn, fickte und fickte, biß ihm in die Schulter. Mit einem gewaltigen Ruck stieß zu, und ließ ihn so stecken. Mein Schwanz wurde noch härter und praller stoßweise pumpte ich meinen Saft in ihn hinein und sank zusammen. Mir schwanden die Sinne und alles wurde dunkel.

Als ich wieder zu mir kam war er weg, ich zog mich an und schleppte mich mit weichen Knien nach hause, fiel auf mein Bett und schlief sofort ein, völlig fertig und kraftlos.

 

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