Erregt beobachte ich den halbnackten Fakir bei seiner Show.
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Natürlich war ich bei unserer Indienrundreise mal wieder der einzige Alleinreisende. Nur glückliche Paare waren an meiner Seite als unser alter Bus durch das Land schaukelte. Es war nicht immer leicht ihr Glück beobachten zu können. Ich wurde auch gefragt warum ich alleine unterwegs war und ich schob eine erfundene frische Trennung vor. Zu meinem Schwulsein wollte ich mich vor den anderen Reiseteilnehmern, die ich wohl später nie wiedersehen würde, nicht stellen.

 

Ich bin der Markus und 24 Jahre alt. Ich bin gross, sportlich und trage mittellange blonde Haare. Mit meinem haarlosen Körper und den blauen Augen wurde ich schon manchmal für einen Norweger gehalten. Ich hatte ausgeprägte Brustmuskeln und einen ansehnlichen Bizeps, aber mit dem Sixpack klappte es einfach nicht. Mit dem langen Ding zwischen meinen Beinen war ich auch sehr zufrieden. Ganz wichtig ist für mich meine Reiselust, die mich in die ganze Welt hinaustreibt. Darauf habe ich sogar meinen Job in einem Reisebüro abgestimmt. Meine Freunde beschreiben mich manchmal als Macho, der viele flüchtige Bekanntschaften machte. Dabei hatte ich viele Frauen und Männer bisher glücklich gemacht ohne innige Gefühle für sie zu entwickeln. Bei Männern war ich nur aktiv und bisher war mir nichts in mein Poloch gekommen. Meine längste Beziehung ging drei Wochen bevor ich dann fremdging. Für dauerhafte Bindungen war ich anscheinend nicht geschaffen.

Die Rundreise endete in einem luxeriösen Hotel nahe Neu-Delhi wo wir einige Übernachtungen hatten und von dort Ausflüge planten. Jeden Abend gab es im Hotel ein wechselndes Showprogramm. Die etwas hässliche Bauchtänzerin interessierte mich wenig, aber mit ihr wechselte täglich immer ein Fakir. Schon mehrfach sah ich mir sein Programm an jeden zweiten Abend an obwohl es immer identisch ablief. Nach dem Schwertschlucken und dem barfüssigen Gang über glühende Kohlen kam immer das Liegen auf einem Nagelbett als Finale. Bei jeden Auftritt des jungen Kerls mit Turban auf dem Kopf war ich dabei und applaudierte heftig. Andere Hotelgäste begannen bereits zu reden weshalb ich immer am Tisch in der ersten Reihe an der Bühne war und an meinem Cocktail schlürfte. Vielleicht machte ich an dem Strohhalm auch zu eindeutige Bewegungen mit meinen Lippen.

Laut dem Schild an der Bühne hiess er Jadoo. Er hatte einen schlanken Körper mit dunkelbrauner Haut. Die Brust war schön definiert und nur um die kleinen dunklen Nippel konnte man ein paar einzelne Haare ausmachen. Seine braunen Augen, die vollen Lippen und das zauberhafte Lächeln hatten mich längst in seinen Bann gezogen. Der grpflegte Vollbart liess ihm etwas älter und reifer erscheinen. Leider trug er weite Leinenhosen, so daß mir seine restliche Ausstattung verborgen blieb. Immer wenn er nach der Show den Applaus mit einer tiefen Verbeugung belohnte sah er kurz in meine Richtung und mein Herz setzte dabei fast aus. Verflixt - ich war scharf auf den jungen Fakir und wichste nach den Shows immer meinen langen Kolben genüsslich im Hotelzimmer ab und dachte an den Fremden.

Bei der letzten Show war ich so spitz geworden daß ich es nicht mehr auf mein Zimmer im dritten Stock schaffte. Mit einer pochenden Beule in der schon feuchten Hose ging ich eilig zur Toilette nahe des Restaurants. Ich war alleine und holte meinen steifen Lümmel am Urinal heraus. Die Eichel war schon aus der Vorhaut gekommen und schimmerte nass. Als Gefangener meiner Lust begann ich sofort den fetten Schaft eifrig zu reiben. Ich wichste hemmungslos was ein schmatzendes Geräusch erzeugte. Immer neue Lusttropfen verliessen meine Nille und wurden über den prallen Stab verteilt. Auch meine Finger wurden schon klebrig. Ich unterdrückte ein lustvolles Stöhnen und schloss nur für einen Moment die Augen genussvoll.

Dann hörte ich eine zufallende Tür und erschrak heftig. Ich sah am zweiten Pinkelbecken Jadoo stehen, der sich die Leinenhose vorn etwas runtergezogen hatte und einen kräftigen Strahl in das Urinal feuerte. Mein Herz blieb vor Schreck fast stehen. Der Fakir hatte nun keinen Turban mehr auf weshalb ich seine kurzen schwarzen Haare nun gut sehen konnte. Er war noch nackt am Oberkörper und man konnte am Rücken noch die Abdrücke der Nägel von dem ungewöhnlichen Bett aus der Show sehen. Kurz fragte ich mich ob ein Fakir wirklich alle Schmerzen ausblenden konnten als mir Jadoo einen Blick von der Seite zuwarf und leicht lächelte. Erst da bemerkte ich, daß ich ihm meinen harten Schwanz richtig präsentierte, der immer noch steif aufragte.

 

Langsam begann auch er seine Hand im Schritt zu bewegen und drehte sich zu mir. Ich sah überwältigt auf den riesigen beschnittenen Lümmel, der sich rasch verhärtete und mit einer starken Krümmung aufragte. Wortlos wichste der Fakir seine Männlichkeit und grinste dabei mich an. Der süsse Kerl bräuchte für diesen enormen Lümmel eigentlich einen Waffenschein. Dieser Schwengel war sogar grösser wie meiner! Ich konnte den Blick nicht abwenden von dem massigen Stamm, der mit kleinen Adern überzogen war. Eine grössere Ader verlief oben am Schaft entlang. Oben war eine kleine Eichel, die wie eine verbotene Frucht den mächtigen Schwengel krönte. Darunter hing tief ein schwerer Hodensack. Gestutzte Schamhaare umgsben das prachtvolle Gehänge des Fakir. Automatisch begann auch ich wieder meinen Pimmel zu reiben. Der Inder trat näher an mich und wir hatten kurz Augenkontakt bevor wir uns wieder gegenseitig auf die massigen Schwänze konzentrierten. Dann fasste er langsam rüber und strich mit dem Finger über meine geschwollene Schwanzspitze. Sofort hatte er mein klebriges Precum am Finger und dann leckte er es sich selbst vom Finger ab und summte dabei. Mein Ständer zuckte bei dem Anblick heftig auf. Jadoo lächelte mich wieder an, nahm meine Hand und führte mich in eine Kabine.

Nachdem er die Tür verriegelt hatte sank er vor mir auf die Knie. Er bog meinen langen Ständer zur Seite und liebkoste meine schweren Klöten, die wie üblich rasiert waren. Er nahm jedes Ei einzeln in seinen kleinen Mund und sauge hingebungsvoll daran. Als von meiner Eichel ein langer Faden baumelte schlug er meinen Schwanz auf seine rausgestreckte Zunge und sah verführerisch zu mir hoch. Als er dann die Eichel zärtlich liebkoste und küsste musste ich stöhnen. Schon stülpte der Fakir seine vollen Lippen über meine aufgerichtete Stange. Sofort saugte er ihn tief ein und erzeugte Unterdruck im Mund. Ungläubig sah ich zu wie er meinen langen Schaft ganz in sich aufnahm ohne zu würgen. Sein Kopf bewegte sich langsam in meinem Schritt. Ich lehnte mich an die Wand und spreitzte die Beine als er etwas schneller an meinem Glied lutschte. Der Kleine summte erneut und widmete sich mit ganzer Hingabe meinem prallen Rohr, welches stärker zu zucken anfing. Zudem massierte er geschickt meine Eier, was mein Precum anregte reichlich zu strömen. Seine tanzende Zunge liess mich aufstöhnen und ich sah auf seinen Hintern runter, der noch immer in der Leinenhose verborgen war. Ich hatte Lust den Fakir hemmungslos durchzuficken, aber wollte er sowas überhaupt? Kein Wort hatten wir bisher miteinander geredet. Ich stiess in seinen Blasmund hinein und hielt dabei seinen Kopf fest, aber Jadoo liess trotzdem nicht von mir ab. Speichel und Vorsaft gemischt glänzten an seinen Barthaaren und er sah mit glasigen Augen zu mir auf.

Doch dann stand Jadoo plötzlich auf, der etwas kleiner war als ich. Wir schauten einander an und in seinen dunklen Augen funkelte es aufgeregt. Schon umarmten wir uns umd ich befühlte seine warme Haut. Ich vermied es seinen Rücken anzufassen weil ich nicht wusste ob ihm dies nach der Nummet mit dem Nagelbett Schmerzen bereitete. Unsere Lippen verschmolzen zu einem feurigen Kuss, aber dann drehte mich der Inder einfach kraftvoll herum und zog meine Jeans tief runter. Ich wollte protestieren, da ich eigentlich ihn ficken wollte. Jedoch war der flinke Jadoo schon wieder auf den Knien und zog meine Pobacken geschmeidig auseinander. Er presste sein Gesicht in die schmale Furche umd leckte hemmungslos in der Spalte. Als er meinen kleinen dunklen Krater fand war seine fordernde Zunge wie daran festgeklebt. Er leckte und presste zärtlich daran. Mit immer mehr Speichel machte er meine jungfräuliche Rosette total feucht. Das fühlte sich total gut an und mein Widerstand liess nach. Ich wusste gar nicht was für grossartige Gefühle dies auslösen konnte. Ich beugte mich etwas vor und konzentrierte mich auf die steigende Lustwelle in meinem Körper. Schon schlüpfte seine Zunge in mich hinein und leckte mich gierig aus. Ich stöhnte erregt auf als er anfing mich mit der Zunge aufzuweiten und zu ficken. Ich biss mir auf die Unterlippe und wichste meinen stahlharten Riemen. Mein Loch gab jeden Widerstand auf und sehnte Jadoos Liebkosungen herbei. Was war nur mit mir los?

 

Als der Fakir dann aufstand und sich von hinten an mich schmiegte wurde es ernst. Noch konnte ich meine Entjungferung verhindern, aber wollte ich es jetzt nicht auch irgendwie? Der süsse Inder wollte wirklich mein Poloch mit seinem Glied erobern. Kurz bekam ich Angst, da sein fetter Krummsäbel zwischen den strammen Beinen schon beachtlich lang war. Doch heisse Küsse an meinem Hals liessen meine Zweifel rasch verschwinden. Jadoo setzte seine kleine Eichel an und presste. Fast ohne Widerstand glitt die Schwanzspitze durch meinen Schliessmuskel in mein Innerstes. Kurz fühlte ich ein Brennen und keuchte schmerzvoll auf als der gekrümmte fette Schaft mein Loch eroberte und immer tiefer mich aufweitete. Durch viel Zärtlichkeit löste der Fakir meine Verkrampfung. Dann steckte er ganz in mir und ich konzentrierte mich auf das mir so fremde Gefühl ausgefüllt zu sein. Ich drehte etwas den Kopf und sah Jadoo grinsen. Erste Schweisstropfen liefen über sein Gesicht. Er streichelte sanft von hinten durch meine Haare und nickte mir zu.

Obwohl wir uns nicht ausgetauscht hatten musste er fühlen wie neu das alles für mich war. Sein Ständer steckte bewegungslos in mir und pochte sanft in Jadoos Herzschlag. Seine Hände streichelten überall meinen Körper und zwickten dann in meine Nippel was mich laut seufzen liess. Dann machte der Fakir ganz vorsichtig erste Bewegungen. Sein Glied glitt zurück und dann wieder ganz hinein. Das Brennen wurde ersetzt durch ein lustvolles Glühen. Voller Erwartung gab ich mich ihm hin. Dann berührte sein Fickwerkzeug eime mir unbekannte Stelle in mir was meinen Körper vor Lust zittern liess. Ich seufzte verwirrt auf und drückte ihm meinen Muskelarsch entgegen. Meine Rosette stand nun weit offen. Jadoos Stösse wurden nun schneller und kraftvoller. Ohne anzufassen war mein eigener Prügel stahlhart geworden und tropfte wippend vor sich hin. Stöhnend krallte ich mich an die Wand und erwartete voller Sehnsucht schon Jadoos nächsten Fickstoss in meinen erregten Eingeweiden. Diese Reibung an den sensiblen Schleimhäuten war so unglaublich intensiv. Es fühlte sich plötzlich so gut an - nie wieder wollte ich auf diese starken Gefühle verzichten. Jadoos Atem beschleunigte sich und er hielt mich an der Taille fest. Dabei drückte er mir die Fingernägel ins fleisch. Doch dieser leichte Schmerz machte mich nur noch geiler. Seine starken Stösse liessen seine tief hängenden Eier gegen meine strammen Pobacken klatschen. Wir begannen stärker zu schwitzen. Willig kam ich seinen Stössen mun entgegen und spürte wie mich die Reibung seines Penis vor Wonne fast vergehen liess. Wir keuchten Beide als wir einen gemeinsamen Rhypthmus fanden, der unseren Fick noch intensiver machte. Jadoos Schwanz wurde in mir immer praller und wuchs nochmal etwas an. Jede Ader konnte ich nun deutlich spüren. Immer wieder traf er meine Proststa was mich wimmern und die Schwellkörper an meinem eigenen Prügel klar hervortreten liess. Jadoos Rammeln wurde ruckartig und er presste sich kraftvoll an mich. Seine Hände hielten meine Taille fest und er stiess wie ein Stier wild zu. Sein gepresster Atem streifte meinen Nacken, weshalb sich mir dort die kleinen Haare wie bei Gänsehaut aufstellten.

Dann konnte ich ihm einfach nicht mehr standhalten - diese neuen Gefühle zärtlich gefickt zu werden waren überwältigend. Mein Versuch den Orgasmus noch zu verzögern war diesmal sofort zum Scheitern verurteilt. Meine Eier zogen sich krampfhaft zusammen und mein Prügel pumpte einfach los. Schub umd Schub schleuderte mein dickflüssiges Sperma an die Toilettenwand und lief daran runter. Ich sah vor meinen Augen Sterne tanzen und rang nach Luft. Mein Leib zitterte unkontrolliert im Rausch des Höhepunktes. Mein Ständer zuckte noch immer obwohl kein Saft mehr kam, aber das befriedigende Feeling erfasste jede einzelne Zelle meines Körpers. Dabei umklammerte mein Schliessmuskel Jadoos Schwanzwurzel wie eine Faust. Der Fakir keuchte laut auf und drückte seinen Stab so tief in mich wie er konnte. Sein Körper verkrampfte umd er biss sanft in meinen Nacken. Dann spürte ich das starke Zucken und wie es in meinem Darm total warm wurde. Jadoo hatte mir die Jungfräulichkeit genommen und mich hemmungslos besamt. Er blieb noch einen Moment in mir bis seine Erektion spürbar nachliess. Ich richtete mich auf und küsste ihn über die Schulter hinweg. Er grinste mich verspielt an.

Wir machten uns vor dem Spiegel am Waschbecken sauber und richteten unsere Kleidung. Ich hatte immer noch rote Wangen und sah den süssen Fakir von der Seite an. Ich sprach ihm auf englisch an, aber er schüttelte nur den Kopf. Anscheinend verstand er mich nicht. "Pyaara aadamee." sagte er mit seiner männlichen Stimme auf Hindi und strich sanft über mein glattes Kinn. Unsere Lippen trafen sich noch einmal zu einem sehr zärtlichen Kuss, den wir Beide mit geschlossenen Augen genossen. Dann schlüpfte Jadoo rasch zur Tür hinaus ums liess mich befriedigt zurück. Erst langsam realisierte ich was gerade hier geschehen war und es sich wirklich nicht um einen Traum handelte.

Zwei Tage später sass ich wieder an der Bühne der Hotellobby und sah Jadoo begeistert bei seinem üblichen Programm zu. Doch diesmal hatte ich den Eindruck sein Lächeln und seine Verbeugung am Ende galt ganz alleine mir. Ich steckte ihm noch einen Zettel mit meiner Zimmernummer zu bevor er sein Progrsmm beendete. Die anderen Zuschauer tuschelten miteinander, aber das war mir egal. Wieder war ich nach der Show in mein Zimmer geeilt und hatte mir die Kleidung vom Leib gerissen um meinen erregten Schwanz im Bett zu verwöhnen. Ich hatte ihn gerade ausgepackt und befühlte mein Poloch vorsichtig. Schon schob ich einen Finger in mich und stellte mir vor es wäre das stahlharte Zepter von Jadoo. Mein Ständer ragte auf und reagierte mit einem heftigen Zucken. Wer hätte gedacht das in mir so eine passive Ader steckte und ich mich so sehr danach sehnte genommen zu werden. Da klopfte es bereits leise an der Tür und Jadoos Stimme flüsterte auf der anderen Seite "Namaste?" Mein Herz machte einen Sprung vor Freude auf alles was nun kommen würde und ich eilte nackt zur Tür um ihn freudig zu empfangen.

 

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