Als Jens nach der Arbeit nach Hause kommt erwartet ihn dort eine sexy Überraschung in der Sauna.
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Ich steckte den Schlüssel ins Schloss und machte die Haustür auf. "Schatz? Ich bin daheim!" rief ich in unser kleines Haus hinein, aber ich erhielt keine Antwort. Vielleicht war er im Keller oder im Garten. Mein Name war Jens und damals gerade 23 Jahre alt geworden. Ich arbeitete in einer Softwarefirma und trug einen Anzug. Mit meiner Brille und meinem kurzen dunklen Vollbart sah ich schon bisschen elegant aus. Ich ging kurz ins Badezimmer und zog meine Sachen aus. Ich schlüpfte in meine bequeme Jogginghose und strich über meine leicht behaarte Brust. "Schatz? Wo bist du denn?" fragte ich diesmal lauter. Ich machte mir jetzt doch etwas Sorgen weil Andi eigentlich im Home Office arbeitete und meist daheim war. Ich fing an im Haus nach ihm zu suchen. Ich sah nervös in alle Räume. Es war auch nicht die Zeit wo mein Liebling im Supermarkt einkaufte oder zum Laufen rausging. Hoffentlich war nichts passiert.

 

Andi war mein absoluter Traummann. Wir hatten uns im Ruderverein kennen gelernt. Er war etwas älter, grösser und trainierter als ich, aber er hatte einen total liebevollen Charakter. Seine braunen gelockten Haare, die neugierigen Augen und sein Kinnbart gefielen mir sofort. Bald hörte ich von den andereren Ruderern das Andi nie Frauengeschichten erzählte. Da machte ich mir Hoffnungen, aber auch ich hatte nicht bislang den Mut gefunden mich offen zu outen. Wir kamen ins Gespräch und freundeten uns an. Ich hing an seinen Lippen und lauschte gebannt seiner tiefen Stimme. Irgendwann gingen wir zusammen Abendessen und ohne überhaupt das Wort Männerliebe anzusprechen küssten wir uns dann auf dem Nachhauseweg zum Abschied. Wir waren wie füreinander gemacht und endlich fand ich die wahre Liebe. Wir machten unser Outing zusammen und finanzierten uns dieses Haus. Unser Traum vom gemeinsamen Leben dauerte nun schon zwei Jahre an und wir waren überglücklich miteinander. Sogar das Thema Lebenspartnerschaft kam schon mehrfach zur Sprache. Allerdings war Andi sexuell etwas bieder und er ging nicht über den "normalen" schwulen Sex hinaus. Ich fand das teilweise etwas schade da ich gern mehr Erfahrungen auch im Fetischbereich gesammelt hätte, aber ich akzeptierte seine Vorlieben. In der Liebe akzeptierte man den Partner eben so wie er eben war.

Als ich dann an der kleinen Sauna vorbeikam blieb ich verwundert stehen. Die Tür stand offen und warme Luft strömte heraus. Jemand hatte den Ofen angeworfen, aber hatte nicht auf volle Hitze eingeheizt. Ich sah hinein und erschrak furchtbar. Mein Andi sass auf den Holzbrettern und war geknebelt. Mit Seilen war er sowohl Armen und Beinen an die Holzlatten gebunden worden. Dabei war er bis auf einen knallroten Jockstrap nackt. Obwohl es nicht besonders heiss war strömte ihm frischer Schweiss über den haarlosen Körper hinab. Er sah mich direkt an und stemmte sich sichtbar gegen die zahlreichen Fesseln. Ich stürmte hinein und löste eilig den Knebel. "Was ist passiert? Wurdest du überfallen? Ich binde dich los und rufe gleich die Polizei." äusserte ich panisch, aber Andi lächelte mich einfach nur lieb an. "Mein Retter! Ich brauche aber gar keine Hilfe - auf jeden Fall nicht die Art die du meinst. Jetzt kriegst dein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk." sagte er und lachte auf. "Dein Bruder hat mich hier so hergerichtet als Überraschung für dich. Wir wussten ja wann du heute heimkommst und deshalb konnten wir alles exakt planen. Du wolltest doch mal so Spielchen machen. Na dann." nickte er mir zu. "Du spinnst wohl! Was wäre wenn ich im Stau gestanden wäre und später heimgekommen wäre? Gefesselt in der Sauna liegen! Das kann ja tödlich enden!" schimpfte ich lautstark. "Deshalb sitzt dein Bruder auch oben im Arbeitszimmer und hätte mich befreit wenn du nicht pünktlich aufgekreutzt wärst. Bestimmt hat er sich jetzt durch den Garten davon geschlichen als er dich gehört hat." erklärte mir Andi und seine Wangen leuchteten aufgeregt. "Ihr seid echt doof." regte ich mich noch immer auf und musterte dann seinen mit den Seilen verschnürten Körper. Eigentlich sah er so schon zum anbeissen aus. "Du willst also nicht hier raus und was trinken?" fragte ich, aber er zwinkerte mir nur zu. Erst jetzt sah ich, daß mein Koffer mit den wenigen Sextoys bereits neben ihm geöffnet lag. Meist benutzte nur ich alleine die Dinge darin wenn Andi auf Dienstreise war. Ich nahm meine leicht beschlagene Brille ab und legte sie zur Seite.

Ich kniete mich vor ihn und stopfte ihm grinsend den Knebel wieder in den Mund. Kurz kämpfte Andi um Luft bevor er mich wieder voller Liebe ansah. Er wusste er konnte mir absolut vertrauen und ich würde auf ihn aufpassen. Dann fing ich an über seine sehnigen Oberschenkel hoch zu streicheln, aber mied den Jockstrap zu berühren. Seine Haut war wie Samt und roch unverschämt geil nach Moschus. Ich glitt über seinen flachen Bauch nach oben. Als ich über seine rosigen Nippel strich zuckte Andi kurz. Ich massierte die Brustwarzen bis sie sich verhärteten und aufrichteten. In der Brust klopfte sein Herz schneller und er seufzte in den Knebel. Ich lächelte und holte aus dem Koffer meine kleinen Nippelklemmen hervor. Ich befestigte sie nacheinander vorsichtig an den Brustwarzen. Andi stemmte sich kurz gegen die Fesseln und stöhnte unterdrückt. Dann küsste ich seine Brust runter und schmeckte den frischen Schweiss. Andi bebte unter meinen Berührungen. Ich bedeckte den Bauch mit Küssen und umrundete mit meiner Zunge den kleinen Bauchnabel. Dann sah ich grinsend hoch und legte meine Finger auf den Jockstraop. Nur ganz leicht streichelte ich die beachtliche Beule im Stoff. Beobachtete dann fasziniert wie sich der Inhalt vergrösserte und die Wulst immer länger wurde. Kurz sah ich auf und wir hielten Blickkontakt. In seinem Blick brannte bereits die Leidenschaft und er atmete gepresst durch die Nase. Seine Haare hingen ihm verschwitzt ins Gesicht. Dann drückte ich seine Beine auseinander und schleckte mit den Lippen über die knappe Bekleidung in seinem Schritt. Der Stoff wurde bereits von süsslichen Tropfen getränkt deren Geschmack ich so liebte. Wo ich die Eichel vermutete saugte ich an der pochenden Beule bis Andi wieder stöhnte. Er drückte mir quasi seinen Unterkörper entgegen. Ich grinste und zog den Joystrap zur Seite als plötzlich sein völlig steifer Prachtlümmel mir entgegen sprang. Der beschnittene Riemen ragte mit seiner leichten Krümmung auf und zuckte mehrfach. Am geschwollenen Schaft konnte man mehrere Adern ausmachen. Die violette Eichel hatte perfekte Pilzform und schleimige Tropfen glitten an dem verhärteten Fleisch hinab. Darunter war der rasierte Sack, der sich bereits kompakt an das fette Schwanzpaket schmiegte. Der ansprechende Anblick war fast wie in den besten Gaypornos, aber das hier war eben mein fester Freund.

 

Sofort hatte ich Andis geilen Duft in der Nase. Ich umfasste den Prügel und wichste ihn quählend langsam. Der Schaft war weich und hart gleichzeitig. Meine Hand ging an dem mächtigen Stab auf und ab. Hin und wieder liess ich den Kolben wippen und zurück federn was Andis Vorsaft auf seinen Bauch schleuderte. Dann befriedigte ich ihn etwas schneller mit der Hand und leckte dabei über die dicken Eier hinweg. Sie bewegten sich unter meinen innigen Liebkosungen. Dann grinste ich zu ihm hoch und stülpte meine Lippen über seine pralle Ausstattung. Schmatzend lutschte ich zuerst an der verschleimten Eichel und säuberte sie. Dann umfasste ich die haarlose Schwanzwurzel und nahm den Schaft tief in mein gieriges Blasmaul auf. Meine Zunge umspielte den Eichelkranz und folgte den pochenden Adern. Dann ging mein Kopf auf und ab. Ich erzeugte Unterdruck mit meinen erfahrenen Lippen. Es schmatze leise und neue Schweisstropfen glitten über Andis gerötetes Gesicht. Er kämpfte im Rausch der Lust gegen seine Fesseln, aber konnte sich nicht befreien. Gerade als sein Rohr anfing zu zucken beende ich die Stimulation und gab den kleinen Andi frei. Das Zepter ragte so kurz vor dem Orgasmus völlig prall auf und schimmerte vor Speichel. Andi nuschelte etwas unverständlich in den Knebel. Ich befreite Andis Mund. "Was wünscht sich der hübsche Gefangene?" fragte ich grinsend. "Lass mich spritzen! Bitte Jens! Es ist echt geil, aber ich halte es jetzt nicht mehr aus." bettelte Andi und kämpfte einmal mehr gegen die engen Fesseln die ihm fast keine Bewegungsfreiheit erlaubten. "Noch nicht Süsser." erwiderte ich und stand auf. Ich küsste ihn kurz auf seine sinnlichen Lippen und verliess die Sauna. Er sah mir fast verzweifelt nach und sein langer Prügel zuckte einmal mehr. "Komm zurück!" flüsterte er noch.

Als ich nach wenigen Augenblicken wieder zu ihm in die Sauna stieg hatte ich auch meine Jogginghose ausgezogen. Mein eigener Schwanz stand hart von mir ab und zeigte direkt auf mein hilfloses Opfer. Ich hatte eine kalte Limonade mit Eiswürfeln mirgebracht und setzte mich neben meinem Schatz auf die Holzlatten. Dann hielt ich ihm das Trinkglas hin und liess ihn trinken. Gerade in einer erwärmten Sauna war Flüssigkeitsaufnahme sehr wichtig - gerade wenn der Körper zudem sexuell erregt wurde. Er trank gierig das halbe Glas leer und leckte sich die Lippen. "Danke Süsser." hauchte er mir zu und lächelte. Ich leerte das Glas und fischte dann ein paar Eiswürfel heraus. Ich lutschte an einem Eiswürfel und strich mit den restlichen Kuben über Andis sensible Haut. Erst ging es mit einer feuchten Spur über den Bizeps und dann hinunter zum Bauch. Immer wieder musste ich den Fesseln ausweichen und kurz den Kontakt zu seiner samtweichen Haut unterbrechen. Zuletzt löste ich die Nippelklemmen und drückte die Eiswürfel dann fest auf seine geröteten Brustwarzen. Andi bäumte sich auf und stöhnte laut. Es war eine Mischung aus Schmerz und Lust. Da sein langer Stab immer noch steif nach oben zeigte überwog wohl die Lust nach purem Sex. "Oh shit! Du bist ja der reinste Folterknech!" presste Andi raus und sah mich voller Erwartungen an.

Ich glitt erst mal zurück auf den Boden der Sauna. Mittlerweile schwitzte auch ich vor Hitze und Geilheit. Ich holte einen mittelgrossen Dildo aus meinem Lustkoffer und lutsche kurz an ihm. Dann drückte ich Andis trainierte Beine auseinander und drückte ihn etwas weiter zurück. Der Jockstrap war so gestaltet, daß sein knackiger Arsch völlig frei lag. Ich packte die feuchten Apfelhälften und knetete sie durch. Dann teilte ich sie und ging mit meinem Gesicht direkt in seine schmale Furche. Mit der Zunge verwöhnte ich den kleinen Krater zärtlich bis sich jede Verkrampfung löste. Der Schliessmuskel liess mich in die dunklen Tiefen eintauchen. Ich züngelte in seine warmen Schkeimhäute und dehnte sie immer weiter auf "oh shit! Ja! Hör nicht auf!" stöhnte er oben lustvoll und zog sinnlos an den Fesseln. Dann nahm ich den Dildo und setzte ihn an seinem wohlgeformten Heck an. Mit einem Ploppen flutschte die Spitze des Dildos in Andis Poloch. Seine Öffnung schien das gute Plastikstück fast erregt einzusaugen. Immer mehr von dem langen Stab verschwand in der unruhig zuckenden Rosette. Kurz sah ich hoch und konnte Andi mit geschlossenen Augen erleben. Sein Prügel lag völlig steif auf seinem Bauch und es hatte sich dort ein regelrechter Teich an Precum angesammelt. Grinsend fing ich an das Sextoy ein und aus zu bewegen. Immer wieder stopfte ich den Dildo in das hungrige Loch. Es flutschte immer besser und schmatzte feucht. "Oh Gott! Fühlt sich das geil an. Wieso haben wir sowas nie vorher gemacht." seufzte Andi in Ekstase und leckte sich mehrfach gierig die Lippen. Ich stiess den Dildo immer schneller in seine Männerfotze bis Andi vor Freude wimmerte. Dann hob ich den Kopf und nahm seinen Schwanz wieder in meinen gierigen Saugmund. "Oh ist das gemein! Jetzt bring mich endlich über die Schwelle Jens! Nicht wieder vorher aufhören! Uh ja..." stöhnte Andi und warf den Kopf im Taumel der Lust herum.

Andi hatte mittlerweile den reinsten Saftschwanz. Immer wenn ich die Penisnachbildung tief in seinen sexy Hintern bohrte und dann sein männlicher Körper vor Lust bebte kam ihm ein weiterer Schub Lusttropfen. Ich schleckte sie jedes Mal gierig ab und hoffte auf üppigen Nachschlag. Andi hatte den Kampf gegen die Seile mittlerweile aufgegeben und zitterte nur noch als die Lustwellen durch seinen schönen Körper gingen. Sein ganzer Körper schien zu kribbeln. Als ich dann auch noch den Winkel des Eindringens veränderte und die Dildospitze in Richtung seiner Prostata trieb war es um Andi geschehen. "Was tust du? Oh Gott! Ich komme!" keuchte er und bäumte sich auf. Sein Glied verhärtete sich spürbar und er stiess es mir tief in meinen Rachen. Obwohl ich würgen musste behielt ich den explodierenden Freudenstengel tief im Mund und wartete auf meine süsse Belohnung. Dann pumpte der lange Rüssel los und mehrere dickflüssige Samenspritzer liefen mir durch meine wieder durstige Kehle. Ich schluckte artig und saugte alles auf. Ich liess den Dildo tief in Andis geweitetem Poloch stecken und wichste mich nun selbst. Mit dem fetten Schwanz meines Freundes im Mund begann ich zu keuchen. Schon brodelte mir der Saft in den Eiern und auch ich wollte jetzt auch den Druck los werden. Rasch stand ich auf und ragte über meinem gefesselten Freund auf. Er sah mich unterwürfig an als ich wie wild anfing mich zu wichsen. Mein Kolben wurde ganz prall und pochte in meinem raschem Herzschlag. Dann zogen sich meine Eier zusammen und die Schwellkörper grenzten sich deutlich vom Schaft ab. Ich legte den Kopf in den Nacken, drückte mein Becken nach vorne und rotzte einfach ab. Mein gereizter Lümmel pumpte und pumpte meinen reichlich vorhandenen Männersaft hervor. In hohem Bogen spritzte die weiße Sosse auf meinen Freund runter und überzog seinen Körper. Die Spermatropfen wirkten dabei fast wie moderne Kunst auf seinen angespannten Muskeln.

Als ich mich beruhigt hatte verwischte ich den frischen Saft über die weiche Haut meines Freundes. "Danke das du mir diesen Wunsch erfüllt hast Liebling! Das nächste Mal machen wir sowas aber ohne meinen Bruder ja? Ich liebe dich!" hauchte ich leise und beugte mich langsam über ihn. Wir küssten uns zärtlich und diesmal tanzten auch unsere Zungen. "Ich liebe dich auch! Langsam schmerzt dieses Holz aber ganz schön an meinem Rücken! Vielleicht könntest mich doch irgendwann mal losbinden." grinste mich Andi an. Ich strich seine Haare glatt und löste die Fesseln. "Dann will ich mal nicht so sein! Na komm - die Dusche wartet." lachte ich. Andi rieb sich kurz die Handgelenke und streckte sich. "Vielleicht wirst ja auch du das nächste Mal gefesselt werden." drohte er mir gespielt. Er nahm meine Hand und zog mich lachend aus der Sauna hinaus.

 

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