Wenn Schulden und Geldnot dich in die dunkle Seite der Welt treiben.
Alpha Männer / Daddy & Boy / Das erste Mal / Fetisch / Muskeln / Safer Sex / Sportler
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Ich schaue auf mein Konto, noch 42 € Euro. Das muss für die letzten 6 Tage dieses Monats reichen, also darf mir jetzt echt nichts mehr dazwischenkommen.

 

Aber erstmal zu mir, ich bin Fabian, 19 Jahre alt, bin 1,83 m groß, hab dunkelblonde Locken, blaue Augen, und einen athletischen Körper durch das Training, ich habe seit ich 6 bin Fußball gespielt, musste aber jetzt aufhören zu meinem Studiums-Beginn und gehe seit ich 15 bin regelmäßig ins Gym. Ich bin für mein Studium nach Berlin gezogen und lebe jetzt seit ca. 6 Monaten hier.

Es ist Freitag und von daher gehe ich in eine Bar bei mir in der Nähe, ich hab zwar kein Geld dafür, aber bei der Bar handelt es sich um eine schwulen Bar, wo sich immer Männer finden lassen, die dir ein Drink ausgeben. Ich stehe zwar nicht auf Männer, aber ihre Aufmerksamkeit und die gratis Getränke stören mich nicht. Deswegen gehe ich öfter dahin.

Es ist kurz nach acht als ich die Bar betrete, ich setzte mich an die Bar und kurz danach kommt auch schon ein etwas älterer Herr um die 40 zu mir und legt seine Hand auf meine Schulter. Ich drehe mich um und schaue ihn an, er hat kurze dunkle Haare, einen leichten Bart und ein sehr markantes Gesicht. Er fragte mich, ob ich was trinken möchte, was ich nicht ablehnte. Er setzte sich zu mir und ich freute mich schon auf einen Abend mit vielen Drinks.

Aber so kam es nicht wirklich. Ich unterhielt mich mit diesem Mann, aber merkte, dass ein Mann in der Ecke der Bar mich die ganze Zeit beobachte. Er war höchstens 30, gut gebaut und hatte braune Haare. Er musterte mich schon die ganze Zeit. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und trank weiter mit dem Kerl an der Bar. Nach so gut einer Stunde, die ich schon da war, mit ein paar Drinks und ein paar kurzen legte der ältere Mann seine Hand auf mein Bein und fragte mich, ob wir nicht lieber zu ihm gehen wollen.

Ich war überfordert mit der Situation, aber auf einmal stand der Kerl aus der Ecke, der mich die ganze Zeit beobachtet hat, hinter mir und sagte zu dem Kerl, dass ich nicht auf Männer stehe und lediglich wegen des Alkohols die Zeit mit ihm verbracht habe. Der Mann schaute mich etwas böse auf und stand dann auf, ohne ein Wort zu sagen. Und verließ die Bar.

Der mysteriöse Kerl setzte sich zu mir an die Bar und ich fragte ihn, woher er das über mich weiß und er sagte nur, dass er mich hier schon öfter gesehen hat. Mir war er noch nie aufgefallen bisher, aber er sah auch nicht aus wie einer von den Typen, die mich hier normalerweise ansprachen.

Wir fingen an uns zu unterhalten über alle möglichen Themen und nach 2 Stunden schaute ich auf die Uhr und beschloss nach Hause zu gehen. Der Mann, der sich mir als Alex vorgestellt hat, kam mit mir raus und als ich mich grade verabschieden wollte, fragte er mich, ob ich Lust hätte Geld zu verdienen.

Ich war erst einmal überfordert mit dieser Frage und fragte nur, was er meinte.

Er erklärte mir, dass er für einen sehr noblen Escortservice arbeitet und aktuell neue Leute sucht. Er erklärte mir, dass ich perfekt in das Bild passen würde und sagte, dass es eigentlich das gleich ist, wie ich eh freitags in der mache. Ich verbringe Zeit mit Leiten, die mir dafür Geld geben.

Er meinte zwar das es natürlich noch mehr Aufgaben geben würde, die natürlich auch die Bezahlung verbessern. Ich erklärte ihm das ich so etwas nicht machen kann und das ich dich gar nicht auf Männer stehe, was er ja sogar wusste. Er antwortete nur darauf, dass es ja auch nicht um die Männer gehe, sondern ums Geld.

Ich lehnte trotzdem ab, er drückte mir trotzdem eine Karte in die Hand, auf der seine Nummer stand und sagte ich solle mich melden, falls ich es mir anders überlege.

Ich ging nach Hause und lag mich sofort ins Bett.

Als ich am nächsten Morgen ins Gym fahren wollte, setzte ich mich in mein Auto, um loszufahren, aber es sprang nicht an. Ich versuchte alles, aber er ließ sich nicht starten. Ich rufe in einer Werkstatt an, sie nahmen den Wagen mit und erklärten mir, dass wohl ein Mader sich im Motor zu schaffen gemacht hat.

Er hat wohl die Zündkabel durchgebissen, die Bremsschläuche ebenfalls sowie Stromleitungen. Der Schaden läuft zusammen wohl auf ca. 700 €. Als ich das hörte war ich komplett überfordert, ich hatte kein Geld mein Auto zu reparieren und ich brauche mein Auto um zu Uni zu kommen und auch zur Arbeit. Ohne mein Auto werde ich im Supermarkt gekündigt und dann war es das komplett.

 

Ich ging nach Hause und wusste nicht, was ich tun sollte. Ich sag’ auf meinem Tisch den Zettel legen, den Alex mit gestern Abend in der Bar mitgegeben hatte. Also nahm ich den Zettel und überlegte, ob ich bei ihm anrufen solle? Es war meine einzige Möglichkeit, an Geld zu kommen.

Also wählte ich die Nummer und nach einem kurzen klingen meldete sich Alex, ich erklärte ihm alles und dass ich es mir überlegt habe es doch mal zu probieren. Er schien sich sehr über meinen Anruf zu erklären und meinte, dass er schon einen passenden Kunden für mich heute Abend hätte. Alex sagte, wenn ich es mache, würde ich für die Nacht 900 € kriegen. Alex sagte mir, dass es sich bei diesem Mann um einen reichen Geschäftsmann handelt, der sehr viel beruflich unterwegs ist und deshalb einfach etwas Ablenkung benötigt.

Er erklärte mir, was ich zu tun hatte. Ich sollte mich waschen und rasieren, und sollte dann um 8 mit einem Auto hier abgeholt werden. Zum Schluss sagte er noch, ich sollte mich förmlich anziehen, dann legte er auf. Ich war sehr nervös und schaute auf die Uhr, es war bereits 16 Uhr, Sport konnte ich heute wohl vergessen. Ich war die nächsten Stunden sehr nervös, aber irgendwann find’ ich an mich fertig zu machen.

Ich ging unter die Dusche und rasierte mich sowohl im Gesicht als auch unter den Armen und auch untenrum vorne und hinten. Ich machte meine Haare, zog mein Anzug antrug etwas Parfüm auf und dann war es auch schon kurz vor 8. um acht ging ich aus meiner Wohnung runter zur Straße. Dort stand ein schwarzer Mercedes und vor ihm stand ein Mann im schwarzen Anzug mit Mütze, er sagte mir ich solle einsteigen und er würde mich zum Hotel fahren.

Ich steig’ hinten ins Auto ein und merkte, wie der Fahrer mich die ganze Fahrt über durch den Rückspiegel beobachte. Nach etwa 10 Minuten hielt er an und gab mir ein Umschlag in die Hand. Ich öffnete ihn und dort war ein Zettel und ein Schlüssel drin. Auf dem Zettel stand lediglich die Zimmernummer und genieß es. Ich wusste nicht, von wem das kam. Ob es von Alex war oder von dem Mann, mit dem ich mich gleich treffe. Ich stieg aus dem Auto und stand vor einem der nobelsten Hotels in der Stadt.

Ich ging rein und wurde direkt empfangen mit einem Glas Sekt. Ich ging in den Fahrstuhl und guckte auf welche Etage ich musste. Es war die oberste, der Mann hatte wohl die Penthousesuite gebucht. Der Fahrstuhl fing an hochzufahren und in mir stieg die Nervosität. Ich hatte noch nie Sex mit einem Mann, ich wusste nicht, was ich machen sollte. Ich wurde etwas Rot. Der Fahrstuhl öffnete sich vor der Suite und ich öffnete sie mit dem Schlüssel. Sie war riesig, es gab einen riesigen Eingangsbereich und eine Küche. Ich schaute mich weiter um, es gab drei Schlafzimmer und 2 Badezimmer, alles war so groß und sah edel aus. Aber ich war alleine. Ich setzte mich im Eingangsbereich auf einen schönen roten Sessel mit Samtbezug und wartete. Ich wartete darauf, dass ein Mann hier hereinkommen würde, um mit mir zu schlafen. Ich wartete ca. 20 Minuten ohne irgendwas zu machen, ich saß einfach nur da. Auf einmal ging aber die Tür auf rund ein ca. 30-jähriger Mann stand vor mir in einem dunkelblauen Anzug. Er hatte kurze braune Haare, braune Augen und ein sehr markantes Gesicht.

Er kam auf mich zu, mit einem Lächeln im Gesicht. Er begrüßte mich und entschuldigte sich für die Verspätung, er hatte wohl noch einen Termin. Er stellte sich mir vor und sein Name war Niklas, er holte uns beiden ein Glas Champagner und setzte sich mir gegenüber in den Sessel.

Wir fingen an uns zu unterhalten und aus irgendeinem Grund war es gar nicht mehr so komisch für mich, bis er aufstand und auf mich zukam. Er drückte mit seiner Hand mein Gesicht nach oben und sagte mir, was für ein schönes Gesicht ich habe und dass er schön länger nichts mehr mit so einem hübschen Typen hatte. Ich schaute ihm nur in die Augen und wusste nicht, was ich sagen sollte. So wie er da vor mir stand, fühlte ich mich komplett machtlos. Er sagte zu mir, dass ich mein Hemd ausziehen solle, damit er meinen Körper begutachten kann. So fing ich an, langsam mein Hemd aufzuknöpfen und ließ es mir dann von den Schultern rutschen.

Er musterte meinen Körper sehr genau und dich mit seiner Hand über meine Brust, er nahm meinen rechten Nippel zischen seinen Daumen und Zeigefinger und streichelte ihn erst etwas und dann drückte er ihn, wodurch ich kurz etwas zusammen zuckte. Er musste kurz lachen und sagte dann, dass ihm mein Körper gefalle. Dann befahl er mir mich hinzuknien und ich wusste, was jetzt passieren würde.

Ich kniete mich also vor ihn und schaute zu ihm hoch. Er machte eine Andeutung auf seine Hose, so öffnete ich seinen Gürtel und zog ihm seine Hose langsam runter. Er hatte eine schwarze Boxershorts darunter, wo dein sich schon ein Abdruck erahnen ließ. Er deutete auf seine Boxer, also zog ich auch die aus und zum Vorschein kam sein rasierter Schwanz. Er war schon leicht hart, aber ich konnte seine Größe nicht schätzen.

Also nahm ich ihn in die Hand und fing mit leichten wichs Bewegungen an. Sein Schwanz wurde langsam größer, also nahm ich ihn ganz langsam in Mund. Zuerst nur die Spitze, dann leckte ich sie etwas und dann immer tiefer. Es war das erste Mal, dass ich einen Schwanz im Mund hatte, aber ich versuchte es einfach so zu machen wie es mir gefällt, wenn ich ein geblasen krieg.

Das ging so ca. 5 Minuten. Dann sagte er mir ich soll ins Schlafzimmer gehen, ich nahm sein bereits komplett harten Schwanz aus meinem Mund und ging in eins der Schlafzimmer. Er sagte mir, ich solle mich nun komplett ausziehen und dann aufs Bett knien. Ich war sehr nervös, aber zog langsam meine Hose aus und er beobachtete mich sehr genau dabei. Und dann zog ich auch meine Boxershorts aus und stand inzwischen komplett nackt vor diesem Mann. Ich kniete mich aufs Bett, sodass mein Arsch zu ihm gerichtet war. Er fing an, über meinen Arsch zu streicheln und inspizierte ihn sehr genau.

Nach kurzer Zeit ging er zum Nachttisch neben dem Bett und holte Kondome und Gleitgel aus der Schublade. Er ging wieder hinter mich und ließ jetzt Gleitgel über meinen Arsch laufen, er verreibte es mit seiner Hand an meinem Loch und führte dabei ein Finger ein.

Es war ein leicht schmerzhaftes Gefühl und ich musste leicht aufstöhnen. Er bewegte inzwischen seinen Finger in mir immer wieder vor und zurück und irgendwann nahm er einen zweiten dazu und machte dann weiter, nach einer Weile zog er dann seine Finger raus und ich hörte wie er das Kondom öffnete. Er zog es über seinen Schwanz und rieb es nochmal mit Gleitgel ein. Dann setzte er seinen Schwanz an, das gehüllte war viel härter als bei seinen Fingern.

Langsam drang er in mich ein und ich spürte diesen starken Schmerz, wollte aber kein Laut von mir geben. Als er ganz drin war, fing er an mich langsam zu ficken und schlug mir dabei auf den Arsch. Er wurde immer schneller und das Gefühl immer intensiver. Nach ein paar Minuten hörte ich ihn hinter mir stöhnen und merke wie sein Schwanz in mir zuckte. Kurz danach zog er ihn raus und schlug noch einmal auf meinen Arsch und sagte dann zu mir, dass ich gut durchgehalten hatte. Er meine, ich soll jetzt duschen gehen und mich danach zu ihm ins Bett legen. Als ich in der Dusche war ich so voller Scharm Gefühl, danach legte ich mich zu ihm ins Bett und kuschelte sich an mich.

Als ich am nächsten Tag wach wurde, lag ich alleine im Bett und neben mir lang ein Zettel auf dem Stand, danke für die tolle Nacht. Ich hoffe, es hat dir auch Spaß gemacht.

Ich schaute auf mein Handy und sag das ich eine Nachricht von Alex hatte. Er schreibt, schau mal auf dein Konto. Ich schaute auf meinem Handy nach und sah, dass mir 900 € auf mein Konto überwiesen wurde. Ich war in diesem Moment so glücklich, dass ich gar nicht an letzte Nacht denken konnte.

 

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