Stück für Stück legte er ein Kleidungsstück nach dem Anderen ab und legte es auf sein Bett.
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Letzte Woche kam mein Vorgesetzter auf uns zu und hat ein Teambuilding-Event angekündigt, an dem meine Abteilung teilnehmen sollte. Das Event sollte drei Tage gehen und jeder sollte sich mal überlegen, wohin wir fahren können und was wir alles machen wollen / sollen. Es soll sich ja jeder wohl fühlen.

 

Nach dem zig Vorschläge gemacht wurden entschied die Gemeinschaft, es soll in die Berge gehen. Es ist Januar, die Berge sind zugeschneit, die Pisten offen und ein paar Tage auf einer Hütte sollten allen gut tun. Gesagt getan. Die Hütte wurde gebucht und die Anfahrt organisiert.

Es wurde eine kleine bewirtete Hütte in den bayerischen Alpen. Der Hüttenwirt hat uns herzlich willkommen geheißen und uns die ganze Hütte inkl. Whirlpool zur Verfügung gestellt. Fein säuberlich hat sich die Abteilung nach Männlein und Weiblein auf die Mehrbettzimmer aufgeteilt und schon gingen die Blödeleien und Schnellballschlachten los.

Am späten Nachmittag habe ich mich entschlossen etwas hinzulegen. Die Anreise und das Wandern zur Hütte durch den Schnee haben mich etwas müde gemacht. Ich bin alleine in das Gemeinschaftszimmer und habe mich ausgezogen. Ein Spiegel an der Wand verrat mir, dass ich ein gestandenes Mannsbild bin. 182 Zentimeter Maß ich in der Höhe, Braune Augen und Haare, zierten meinen Kopf, das Gesicht, die Brust und die Arme und Beine. Mit 95 kg fühlte ich mich nicht zu dick. Ich war zufrieden mit dem, was ich sah.

Ich lag nun, nur noch mit einer Shorts bekleidet, in meinem Bett und döste. Plötzlich kam Raffael, ein Kollege der mit mir im Großraumbüro sitzt, rein. Ich drehte mich zu ihm um als er anfing sich vor seinem Bett auszuziehen. Sein Kopf drehte sich zu mir und er sagte, er wolle den Whirlpool im Freien nutzen und sich entspannen. Stück für Stück legte er ein Kleidungsstück nach dem Anderen ab und legte es auf sein Bett. Was für ein Body. Ich wusste, dass er sehr viel Sport trieb, dass er sehr auf seine Ernährung achtete, aber dass so ein Ergebnis da vor mir stand. Einfach nur Wow. 175 cm schlank, voll durchtrainierte und mit Waschbrettbauch ausgestattet eine Augenweide. Und dann geschah, dass wovon ich nicht zu träumen glaubte. Er zog sich auch noch seinen Slip aus. Ein knackiger runder Po, der mir das Wasser im Munde zusammen laufen lies. Mit dem Rücken zur mir gekehrt, beugte er sich vor und ich konnte seinen Sack zwischen den Beinen sehen.

Nun war es um mich geschehen. Ich konnte nicht anders. „Die Eier hängen heute tief!“ Sagte ich zu ihm und wartete auf eine Reaktion von ihm. Er drehte seinen Kopf zu mir und grinste mich nur an. Sein Kommentar dazu war nur: „Neidisch?“ Und grinste mich weiter an. Das ich schwul war, war im Büro bekannt. Warum soll ich damit hinter dem Berg bleiben. „Gibst Du mir was von deinem Sahnespender ab“ kokettierte ich zurück. Ich legte mich auf den Rücken. Die Decke schob glitt teilweise von meinem Körper runter und ich präsentierte meinen behaarten Oberkörper.

Mein Kollege drehte sich um und zeigte nun alles, was er hatte. Sein Schwanz gefiel mir außerordentlich gut. Ein schöner Kolben von ca. 16 cm Länge im erschlafften Zustand. Den Durchmesser würde auf vier bis fünf Zentimeter schätzen.

Ich streichelte über meine Brust. Spielte mit meinen Brustwarzen und war nur noch heiß auf den Kerl. „Komm, setzt dich auf meine Brust und schieb mir deinen Kolben in den Mund. Ich will dich schmecken“ raunte ich ihn an. Kaum ausgesprochen, kam er auf mich zu und hob das eine Beine über mich und kniete sich breitbeinig über mich. Was für ein traumhafter Blick, den ich nach hoben hatte. Seine unbehaarte Brust, seine kleinen dunklen Nippel und der Waschbrettbauch lagen über mir. Schein Schwanz lag schlaff auf meiner Brust und in dem er sein Becken vorschob, glitt sein Kolben zu meinem Mund. Ich öffnete meine Lippen und saugte förmlich seinen Männlichkeit in meinen Mund. Dieses Gefühl, wenn ein Schwanz zu seiner vollen Pracht in meinem Mund erwacht finde ich unglaublich. Ich leckte seine unter der Vorhaut versteckte Eichel. Mit meinen Lippen spürte ich, wie sein Körper das Blut hinein pumpte. Wie er pulsierte. Wie er immer größer wurde.

Ich konnte mich nicht zurück halten und saugte förmlich alles in mich ein. Ich blies diesen wundervollen Schwanz und genoss diesen Geschmack nach Geilheit und Wildheit.

ich ließ meine Hände dabei über seine durchtrainierten Oberschenkel gleiten. Griff mir seinen Sack und spielte mit seinen Eiern. Ich will, nein, ich muss alles von ihm haben.

Mein Kollege schaute mir tief in die Augen während ich ihn beließ. Plötzlich zog er seinen Lustkolben aus meinem Mund. „Fick mich. Ich will dich tief in mir spüren und ich will deinen Saft in meinem Arsch haben.“ Er erhob sich auf seine Knie und robbte etwas rückwärts. Meine harte, vor Vorsaft triefende Latte rieb an seinem Arsch und ich machte seine Spalte so richtig feucht.

Er erhob sich und setzte sich auf mich. Ich drang in ihn ein und wusste, er ist kein unbeschriebenes Blatt. Sein Gesicht zeigte nur pure Geilheit, als ich in ihn eindrang. Er genoss es auf mir zu sitzen und als er anfing sein Becken zu bewegen, flippte ich aus. Was für ein Mann. Und etwas Geiles habe ich all die Jahre im Büro nicht bemerkt, dass er auch schwul war.

Er ritt mich immer schneller und ich stieß zusätzlich immer härter von unten in sein Loch. Ich griff nach seinen Brustwarzen, die förmlich danach schrien bearbeitet zu werden. Ich zwirbelte sie. Ich zog an ihnen. Ich zwickte sie.

Ich spürte wie mir der Saft die Lenden hoch stieg. Ich wollte es zurück halten. Ich wollte abspritzen. Ich wollte noch so viel mehr. Mit einem lauten Aufschrei entlud ich mich in seinem runden geilen Arsch. Mehrere Schübe meiner Sahne pumpte ich ihn ihn rein und zuckte dabei heftig auf. Was für ein geiler Abgang.

Sein Schwanz war immer noch standhaft und rieb sich an meinem behaarten Bauch auf. „Spritz mich voll. Gib mir jetzt deine Sahne.“ forderte ich ihn auf. Ich will, ich muss es haben und griff nach seinem Luststab. Mit schnellen, lang anhaltenden und kräftigen Wichsbewegungen bearbeitete ich ihn. Er lehnte sich zurück. Seine Muskeln spannten sich und zeigten jede Sehne unter seiner Haut und mit einem Aufschrei entlud sich seine Geilheit und ein Schwall, bestehend aus unzähligen Schüben, ergoss sich auf meinen behaarten Body.

Mit meinen Fingern verrieb ich seine Sperma auf mir und leckte die Finger ab. Mit einem Griff in den Nacken packte ich ihn und zog ihn zu mir runter. Dem Blick in seine tief blauen Augen folgte ein Kuss voller Leidenschaft. Mir war klar, ich wollte diesen Mann für immer haben.

Von draußen drang ein Poltern in unser Gemeinschaftszimmer. Hochgeschreckt von der restlichen Truppe sprangen wir auf und zogen uns blitzschnell an. In der Hoffnung, keiner würde was davon mitbekommen. Bevor er dann die Tür zum Flur aufgemacht hat, habe ich ihn von hinten umarmt und gab ihm einen zärtlichen Kuss in den Nacken. Ich drehte ihn um, schaute ihm in seine tollen blauen Augen und sage zu ihm „Ich hoffe, es entwickelt sich weiter zwischen uns.“ Griff die Türklinke und wir betraten den Flur, wo die anderen Kollegen uns schon entgegen kamen.

 

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