Zuerst waren es nur Modefotos, doch dann wurde mehr daraus.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer
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Ich hatte gerade mein Abi in der Tasche und noch reichlich Zeit, bis zum Beginn meiner Ausbildung. Da kam ich auf die Idee, mir etwas nebenher zu verdienen. Klar, mit meinem Taschengeld kam ich schon zurecht, aber junge Leute können immer Geld gebrauchen. Mit wurde schon öfter nachgesagt, dass ich einen tollen Body hätte. Zuletzt sagte mein Busenfreund Ole, als wir nach dem Sport in der Dusche standen, dass ich mit meinem Körper gut modeln könne. Daran erinnerte ich mich nun und überlegte, ob ich mich mal bei so einer Modellagentur bewerben sollte.

 

Im Internet wurde ich schnell fündig und schrieb eine Mail. Die Antwort kam prompt. Ich wurde gebeten, ein paar Fotos von mir einzusenden. Auf meinem Rechner fand ich geeignete Bilder, normal gekleidet, mal in Sportklamotten und einige Urlaubsfotos in Badekleidung. Die sollten es sein. Ich schicke die Bilder ab und war erstaunt, dass ich sofort eine Antwort bekam. Man schickte mir eine Art Personalbogen, mit der Bitte um Rückantwort. Nach einer Woche wurde ich zu einem Shooting eingeladen.

Ich überlegte kurz, ob ich mir die Intimbehaarung abrasieren soll oder nur stutzen. Ich entschied mich fürs stutzen. Gestylt und leger bekleidet fuhr ich zu der Agentur. Dort öffnete eine freundliche Dame und nahm mich in Empfang. Der Chef käme gleich, sagte sie und bot mir was zu trinken an. Dann kam er, der Chef. Er war so Mitte vierzig, etwas untersetzt und machte nicht gerade den Eindruck, als sei er Chef einer Modellagentur.

„So, dann wollen wir mal. Ich bin Dietmar und Du?“ „Kay, mit Y.“ antwortete ich. Also gut Kay, dann nimm mal den Anzug und zieh Dich um.“ wies er mich an. Da ich keine Umkleide sah, begann ich mich direkt vor ihm umzuziehen. Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus und stieg in den Anzug. Danach folgte noch diverse Sportbekleidung, als er mich fragte, ob ich auch für Unterwäsche modeln wolle. Ich hätte den perfekten Körper dazu.

Ich fühlte mich schon geschmeichelt, als er das sagte. Aber ehrlich, von Dietmar wollte ich mich nicht unbedingt in Unterwäsche ablichten lassen. Ich hatte da ein eher komisches Bauchgefühl. Nach ca. zwei Stunden meinte er dann, dass ich nächste Woche wieder kommen soll. Sein Partner Henk wäre dann wieder da, der das Shooting machen würde. Wir schauten noch eben die Bilder an und entschieden gemeinsam, welche am besten waren.

Zuhause googelte ich dann nochmal die Internet-Seite der Agentur und stieß auf die Seite „Unser Team“. Neben Dietmar und der freundlichen Sekretärin erschien auch ein Bild von diesem Henk. Er war deutlich jünger als Dietmar und sah wesentlich besser aus. Vor dem würde ich mich ausziehen, dachte ich so und bekam eine leichte Wölbung in meiner Boxer. Ich war mir bewusst, dass ich auf Jung stand. Mein Outing hatte ich in den Osterferien und kam damit recht gut zurecht. Mein Umfeld akzeptierte das und es änderte sich eigentlich nichts. Nur konnte ich jetzt wesentlich ungezwungener leben, was mir gut gefiel. Kein Verstecken mehr und keine dummen Sprüche, wie „der kriegt doch nie ´n Mädel ab...der ist bestimmt...“.

Ich bekam dann von Henk den Termin für´s nächste Shooting. Da es um Unterwäsche ging, bat er mich, unten rasiert zu erscheinen. Es macht sich nicht so gut, wenn man Haare sehen würde...und überhaupt findet er einen rasierten Intimbereich viel erotischer. Er selbst sei auch rasiert. Ich war erstaunt, wie offen er mit mir schrieb und war schon auf das Shooting gespannt. Natürlich frisch und blank rasiert.

Dann kam der Termin. Es war recht warm, wenn nicht sogar heiß. Also entschied ich mich für lockere Kleidung. Ich zog einen Tanga, Shorts und T-Shirt an und trug meine neuen Flip-Flops. Ich wurde wieder von der netten Dame empfangen und gleich zu Henk geführt. Wow, der sah in Natura ja noch besser aus als auf den Bildern der Website. Er begrüßte mich direkt mich Vornamen und bot das Du an. Es folgte ein kleiner Smalltalk über Dies und Das. Dann wurde es ernst. Er ging in einen Nebenraum und holte eine Auswahl an Herrenunterwäsche. Da war alles dabei vom Webboxer über normal Slips bis zum Spaghetti-String.

Wir legten eine Reihenfolge fest und dann bat er mich, das erste Wäschestück anzuziehen. Da er keine Anstalten machte, den Raum zu verlassen, zog ich mich also in seiner Anwesenheit aus. Auch meinen Tanga. So stand ich also nackt im Raum, als plötzlich die Türe aufging und die Sekretärin rein kam. Sie beachtete mich gar nicht und gab Henk was zum Unterschreiben. Eben so schnell war sie auch schon wieder weg. „Keine Sorge, Maren sieht nackte Jungs und Männer regelmäßig hier. Nur nicht immer so hübsche wie Dich.“ grinste er.

 

Henk gab mir dann Anweisungen, wie ich stehen und gucken soll. „Das machst Du sehr gut Kay. Jetzt nehmen wir mal einen knapperen Slip...den hier.“ Er reichte mir einen Tanga, der leicht transparent war. Als ich mich umzog, hatte ich das Gefühl er sieht bewusst zu mir rüber und auf meinen Dödel. Ich meinte ein Grinsen zu erkennen. Nach dem auch dieses Modell getestet war, kamen wir zu den noch knapperen Teilen. Henk nahm dann einen roten String und meinte, dass der gut zu meiner Hautfarbe passen würde. Er hatte Recht. Das Teil gefiel mir auch an meinem Körper.

„Siehst Du jetzt, wie gut es ist, rasiert zu sein? Gerade bei den knapperen Dingern will der Betrachter kein Härchen sehen, auch keine Stoppeln. Du hast Dich echt gut rasiert. Kompliment, das könnte ich nicht besser.“ Nun trat Henk zu mir und zog den Stoff an meiner Vorderseite ein wenig zu recht. Nur nicht nervös werden, dachte ich mir und keine Reaktion zeigen. „Klasse steht Dir das. Und jetzt noch was ganz Feines...hier nimm den.“ sagte er und reichte mir den Spaghetti-String. „Na passt „alles“ rein?“ fragte er dann frech grinsend. „Bei mir zwickt es auch schon mal, wenn ich die trage“ gestand er dann.

Ich stellte mich in Pose und er knipste drauf los. Zwischendurch kamen Anweisungen und immer wieder ein Gut oder Super, ja weiter so... Es gefiel mir, dass ich ihm gefiel. „Kurze Pause.“ rief Henk und werkelte an seiner Kamera rum. Ich nahm mir eine Erfrischung und schaute mich ein wenig im Raum um. Dabei fielen mir an der einen Wand Bilder von Jungs und jungen Männern auf, die gar nichts an hatten. Ob Henk auch Aktfotografie machte oder Dietmar? Von Henk würde ich mich schon ablichten lassen. Aber nicht von Dietmar.

„Ah, Du hast unsere Aktmodells gefunden. Gefallen Dir die Bilder?“ wollte er wissen. „Jaoh, da sind schon hübsche Jungs dabei.“ antwortete ich. „Wenn Du magst, können wir von Dir auch solche Fotos machen. Was ich bisher von Dir gesehen habe gefällt mir sehr gut.“ Dieses Kompliment nahm ich gerne an. Wir machten dann weiter mit dem Shooting. Ich trug ja immer noch den Spaghetti-String. Nach ein paar weiteren Klicks bat mich Henk, mal „mehr“ zu zeigen. „Wenn Du magst, kannst Du das Ding auch mal ausziehen.“ ich überlegte kurz und dachte dann...warum eigentlich nicht. Er hatte mich ja eh schon ganz nackt gesehen, wenn ich mich umzog.

Ich zog den String erst hinten ein wenig runter, na ja, ich zog den hinteren Steg aus meiner Po-Ritze. Dann schob ich vorne weiter runter. Ich hörte immer wieder das Klicken seiner Kamera und wie gut es aussehen würde. Dann ließ ich das Höschen ganz fallen und stand nackt vor seiner Kamera. Ein bisschen ungewohnt war es dann doch. Ich nackt und er angezogen.

„Wow, Du hast echt einen geilen Body. Die Proportionen von Penis und Sack passen toll zum Rest des Körpers.“ lobte er mich. Das gefiel mir so gut, dass mir nicht aufgefallen war, dass sich mein Lümmel mit Blut füllte. Ich sollte mich dann auf ein Fell legen und „ihn“ dann mal in die Hand nehmen. „Ja, streichel den Schniedel...jetzt zieh mal die Vorhaut zurück und zeig Deine fette Eichel.“ kam die nächste Anweisung. Spätestens jetzt war es mit meiner Beherrschung vorbei. Ich bekam eine Riesenlatte. Ich vergaß alles um mich herum und zog die Vorhaut zurück und schob sie wieder nach vorne.

Dann bemerkte ich, das Henk auch eine fette Beule gekriegt hatte. „Du hast ein herrliches Teil...schön groß und dick.“ kommentierte er meinen Pimmel. „Du hast aber auch eine ganz schön fette Beule bekommen.“ rutschte es mir raus. „Ja, willst Du mal sehen?“ fragte mich Henk. Und ohne meine Antwort abzuwarten, legte er die Kamera bei Seite und zog sein Shirt aus. Die Hose folgte gleich danach. Henk hatte einen geilen Prügel und war vollkommen haarlos...ein echt geiler Anblick.

Während seiner Stripp-Einlage lag ich immer noch auf dem Fell, mit der Hand am Schwanz. Dann kam Henk zu mir, kniete sich hin und griff an meine Latte. „Der liegt gut in der Hand.“ sagte er. Langsam bewegte er meine Vorhaut hin und her. „Stopp, sonst kommt es mir.“ bat ich. Ich langte dann auch an seinen riesigen Dödel, der bestimmt 4-5 cm länger war, als meiner. Seine Vorhaut verdeckte die Eichel nur zur Hälfte und seine dicken Eier lagen in einem weichen Sack. Ich kraulte daran und Henk stöhnte leise. „Nimm ihn in den Mund.“ forderte er mich auf.

 

Ich schob die Vorhaut ganz zurück und leckte über seine pralle Eichel. Es bildete sich reichlich Precum, was ich abschleckte. Dann glitt ich mit der Zunge dem Schaft runter zum Sack. Ich sog die Eier einzeln und zusammen in den Mund. Mit einem Finger fuhr ich durch seine Arschritze. „Puh, Du machst mich wahnsinnig. Lass mich Dein Teil auch mal probieren“ stöhnte er. Ich ließ von ihm ab und legte mich auf den Rücken.

Henk leckte meine Nippel und legte dann eine nasse Spur zum Nabel. Ich kraulte seine Haare dabei und stöhnte leise. Als er weiter runter fuhr und meine Eichel küsste, hob ich mein Becken und fickte sachte seinen Mund. Er liebkoste mit einer Hand meine Eier und schleckte immer stärker an meinem Riemen. Ich stöhnte lauter und meinte dann, dass es mir gleich kommen würde. Er machte aber einfach weiter, bis ich anfing zu Zucken. Jetzt war es zu spät... Ich pumpte mein Sperma in seinen Mund. Er ließ es runter laufen auf meinen Unterbauch und verteilte es mit der Zunge dort. Er schmierte mit den Wangen durch meine Spermafluten und schaute grinsend in mein Gesicht.

Mit lüsternem Blick kam er hoch zu mir und küsste mich. Er schob mir die Zunge in den Hals und gab mir von meinem Sperma. Dann rutschte er wieder runter, saugte das restliche Sperma und ließ es aus seinem Mund in einen laufen. Es folgte ein sehr intensiver Zungenkuss. Wir schoben uns die Sahen hin und her, bis wir beide das schluckten, was noch im Mund war.

„Du bist aber noch nicht gekommen, Henk“ „Willst Du das denn?“ „Ja, schieß mir Deine Sahne ins Gesicht.“

Henk stellte sich vor mich und fing an zu wichsen. Immer mal wieder schob er mir seinen nassen Schwanz in den Mund. Ich lutschte seinen Schwanz so nass, dass es beim wichsen schmatzte. Jetzt nahm ich den Bolzen in die Hand und wollte ihm den Rest geben. Ich wichste sein Teil immer schneller und dann traf mich der erste Schub seiner Ladung ins Gesicht. Ich wichste aber weiter und unter geilem Stöhnen entlud er immer wieder Kaskaden seines Spermas in mein Gesicht. Als die Flut nachließ, leckte ich seinen Pint sauber.

Wir küssten uns wieder und wieder und tauschten sein Sperma hin und her. Dann schluckte ich seine köstliche Sahne und fiel erschöpft auf das Fell. Henk legte sich eben mich und war ebenso erschöpft.

Nach einer Weile meinte Henk, dass wir jetzt gut eine Dusche gebrauchen könnten. Wir gingen dann gemeinsam Duschen und seiften uns gegenseitig ein. Wir rieben unsere nackten, nassen und heißen Körper aneinander. Schnell bekamen wir wieder eine Latte. Henk meinte dann „Lass uns bei mir weiter machen.“ Was ich nicht wusste, dass er direkt über dem Studio wohnte. Wir gingen dann nackig nach oben und er führte mich in sein Schlafzimmer.

Dort kuschelten wir eine Weile im Bett, bis er mich fragte ob wir ficken wollen. Klar wollte ich mit Henk ficken. Nichts lieber als das... Er drehte mich auf den Rücken und schmierte mein Teil und seine Rosette mit Gleitgel ein. Dann hockte e sich über mich und zog seine Arschbacken auseinander. Ich dirigierte meine Schwanzspitze an sein Loch und ließ ihn sich nieder setzen. Ich verschwand in einem Rutsch in seiner geilen und heißen Kiste. Er ritt wie ein wilder Cowboy auf meiner Stange, bis es mir kam und ich tief in ihm absahnte.

Nach dem er von mir runter gestiegen war, leckte er mir den Schwanz blitze sauber.

„Ich will Dich in Missionarsstellung ficken.“ bat Henk. Also blieb ich auf dem Rücken liegen und legte meine Beine auf seine Schultern. Erst leckte er mein Loch schön nass und setze dann seine riesige Latte an. Er schob sein Mörderteil langsam durch meinen Schließmuskel. Erst die Eichel, damit ich mich an die Größe gewöhnen konnten. Dann schob er den Schaft langsam nach. Etwa zur Hälfte hier er wieder inne. Ich nickte ihm zu und er schob sich weiter in mich hinein.

Mein Loch war total gespannt, durch sein dickes Teil. Es fühlte sich aber trotzdem geil an. „Los, fick mich.“ forderte ich ihn auf. Henk zog sich zurück und fuhr wieder ein. Das wiederholte er mehrere Male, bis er sein Tempo erhöhte. Dann zog er ganz raus, leckte meine Arschfotze erneut und spuckte mir in das geöffnete Loch. Unter meinem Stöhnen fickte Henk weiter und weiter.

Stöhnend ergoss er sein Sperma in meine Arschfotze. Es war so viel, dass es an den Seiten wieder raus kam. Das Henk Sperma genau so liebt wie ich, bewies er damit, als er mir das Loch sauber leckte und mir anschließend seinen verschmierten Schwanz in den Mund schob.

Wir duschten danach erneut und schliefen dann befriedigt ein. Henk und ich haben danach regelmäßig miteinander gefickt. Manchmal nahmen wir auch eines der anderen jungen Modells dazu und machten einen Dreier.

 

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