Ein reifes Paar erinnert sich an die ersten prickelnden Erlebnisse beim Kennenlernen vor 35 Jahren.
Alpha Männer / Ältere Männer / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Safer Sex / Sportler
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Ich erwachte und streckte zuerst meine müden Glieder. Die warmen Sonnenstrahlen schienen ins Fenster und blendeten mich weshalb ich mich etwas zur Seite drehte. Da lag mein Mann Roland und schlief noch tief und fest. Obwohl es Sommer war hatte er die Decke um sich gewickelt. Er war blass und die Augenringe waren deutlich zu sehen. Vorsichtig befühlte ich seine Stirn um ihn nicht aufzuwecken. Heute hatte er normale Temperatur und ich atmete erst mal erleichtert durch. Die grauen Haare waren zurückgewichen und machten einer faltigen Stirn mehr Platz, aber als er die Augen aufschlug und mich mit einem leichten Lächeln ansah spürte ich mein Herz wie schon seit langer Zeit wieder einen kleinen Freudensprung machen. Lächelte er obwohl er Schmerzen hatte nur um mich etwas glücklich zu machen? Wieviel Liebe und Vertrauen in seinen blauen Augen lagen konnte nur ich alleine beurteilen und ich kannte ihren tiefgründigen Anblick eine gefühlte Ewigkeit. Ich schweifte in Erinnerungen ab, durchdrang viele glückliche Jahre mit meinem Ehemann und ging weit zurück in die Vergangenheit wo das Leben noch einfacher war oder erschien es uns damals nur so? Es war einmal vor einigen Jahrzehnten...

 

Ich stand vor dem Spiegel und zupfte nervös an meinen blonden Naturlocken herum. Dann sprühte ich Deo auf und zupfte etwas an meinem locker sitzendem Freizeithemd herum. So sollte es gehen und grinste mich kurz selbst an. Ich hätte gern mehr Bartwuchs und etwas mehr Muskeln, aber das Leben ist eben kein Wunschtraum. Mein Name ist Leon und ich hatte gerade erst die Schule abgeschlossen. In der Stadt hatte ich einen Job im Verkauf gefunden und war bei den Eltern endlich ausgezogen. Endlich würde ich auch meine schwule Seite frei ausleben können da mein Heimatdorf mir vier Bauernhöfen keine passende Umgebung dafür war. Heute abend war ich zum ersten Mal bei Roland eingeladen. Wir waren im Laden ins Gespräch gekommen als er mich in meine Arbeit einweisen sollte. Roland war gross und leicht trainiert. Seine blauen Augen blitzten neugierig immer voller Lebenslust und als er mir einmal seine behaarten Waden in einer kurzen Hose präsentierte war es um mich geschehen. Mein Herz pochte immer schneller wenn ich ihn nur sah. Ich hatte mich in ihn verliebt obwohl wir eigentlich nur gute Kumpel waren. Sogar in meine erotischen Träume war er hineingeschlüpft und verführte mich dort. Er war zwar schwul wie ich, aber hatte eine verletzende Trennung erst kurze Zeit hinter sich. Daher liess ich ihm Zeit bevor ich mein ehrliches Interesse offen zeigte, aber bestimmt hatte er schon vorher meine Blicke voller Sehnsucht bemerkt. Schon stand ich in der U-Bahn und fuhr ihm Kilometer um Kilometer entgegen. Desto geringer die Entfernung wurde desto schneller pochte mein Herzschlag. Ich hatte keine Blumen oder sonstige Geschenke dabei. "Ich bin nicht bereit schon wieder eine Beziehung einzugehen - also mach bitte nicht auf Romantik. Komm vorbei, wir haben etwas Fun und das war es auch." hatte er gesagt und mich durchdringend angeschaut. Kurz traf sein Satz mich wie ein Stich ins zerbrechende Herz, aber ich war bereit alles was ich von ihm bekommen konnte zu nehmen. Wenn es nur eine Nacht sein sollte dann ist dies eben so. Ich stieg aus und ging mit etwas wackligen Knien zu seiner Wohnung in einem schicken Mehrfamilienhaus. Mit dem Lift fuhr ich in den dritten Stock hoch und klingelte nervös. Jetzt war der Moment also gekommen und meine heimlichen Wünsche nach einem festen Frend drängten schon wieder an die Oberfläche.

Roland öffnete mit der brutzelnden Pfanne in der Hand und trug nur ein knappes rotes Muskelshirt. Ich musste aufpassen nicht mit offenem Mund auf seine behaarten Brustmuskeln und den Bizeps zu starren. Überall drängten gekringelte Haare aus dem Muskelshirt hervor. Seine mittellangen schwarzen Haare hingen ihm noch feucht von der Dusche ins Gesicht und er lächelte schief. Er sah aus wie der typische Verführer der in klischeehaften Kinofilmen auf Beutezug war und lehnte sich lässig in den Türrahmen. Er überragte mich etwas. "Erde an Leon? Jemand da? Ich hab uns was gekocht und wollte es gerade aus der Pfanne holen. Na komm schon rein. Sobst habe ich gleich wieder die Mücken in der Wohnung. Ich hasse diese Biester." grinste er und trat rasch zur Seite. Es duftete nach Speck und Spiegeleiern. Kurz überlegte ich ob dies eine gute Essensauswahl für ein erstes Date war, aber er schob mich sanft Richtung Küche. Seine Wohnung war ansprechend eingerichtet und sehr ordentlich. Im Wohnzimmer hatte er in der Ecke sogar ein Laufband sah ich als ich kurz reinschaute. Schon sass ich am Tisch und er deckte sorgsam den Tisch. "Du trinkst doch auch Bier oder? In der Arbeit hälst dich ja nur an Apfelschorle, aber heute haben wir endlich unser Date. Freut mich das du wartrn konntest bis ich die Trennung etwas verarbeiten konnte." verkündete er und stellte den warmen Teller vor mich. Ich nickte mit trockenem Mund und schluckte. Schon sassen wir gemeinsam am Tisch und speisten. Kurz hörte man nur die Gabeln und Messer. "Kochen kannst schon mal. Da würde ich schon gerne mal wieder vorbeikommem." sagte ich um die Stille zu brechen, aber überlegte ob meine Absichten nicht zu durchschaubar wurden. Wir stiessen mit den Biergläsern an. "Ich kann noch viel mehr. Das wirst bald auch erleben." flüsterte er sinnlich, strich sich über den dunklen Bartschatten und es blitzte in seinen Augen lüstern. Seine Finger streichelten sanft über meinen Handrücken. "Lust auf einen besonderen Nachtisch Leon?" hauchte er geheimnisvoll.

 

Wir kamen nicht mehr dazu das schmutzige Geschirr abzuräumen. Leon kam um den Tisch herum und stiess an die Kante. Er zog mich auf die Beine und schon war ich in seinen starken Armen. Kurz sahen wir uns an bevor sich unsere Lippen zum ersten Mal zärtlich berührten. Wir küssten uns zärtlich und ich schmiegte mich an diesen attraktiven Kerl. Schon zog ich ihm das Muskelshirt über den Kopf und schmiegte mich an seine definierten Muskeln. Sein Brustpelz fühlte sich so anschmiegsam an und meine Hände folgten der Haarlinie immer tiefer hinab bis ich seinen flachen Bauch erkundete. Roland hatte einen Duft an sich der mich fast in einen Rausch versetzte. Seine Haut fühlte sich so warm an und kurz zitterte er als ich seinen Bauchnabel erkundete. Unser leidenschaftlicher Kuss wurde stärker obwohl sein Bart etwas kratzig war. Mit geschlossenen Augen liessen wir unsere Zungen einen sinnlichen Tanz miteinander aufführen. Seine starken Hände strichen kraftvoll und doch zärtlich über meinen Twinkkörper und glitten dann vom schmalen Rücken auf meinen wohlgeformten Apfelpo. Er knetete die Arschbacken in der knappen Jeans kräftig durch bis mir ein sinnliches Seufzen über die Lippen huschte und ich mein Becken fest an Roland presste. Mit einem Grinsen rieb er seine harte Beule an meinem erregtem Gegenstück. Immer wieder sah ich ihm in die lüstern funkelnden Augen. "Und ich bin wirklich dein erster Mann?" fragte er dann direkt. "Na ja - eigentlich der Zweite." antwortete ich und sah runter. "Ich war da mal im Pornokino." Er lachte kurz auf. "Nicht schlimm. Da hinten ist das Schlafzimmer. Habe für dich extra neues Bettzeug bezogen heute früh." Ich nahm seine Hand und steuerte zielsicher genau dort hin. "Hoffentlich musst es nicht in wenigen Minuten schon wieder wechseln." zwinkerte ich ihm zu. "Na das erwarte ich eigentlich schon, aber erst nach Stunden." lachte er und schubste mich vorsichtig ins grosse Bett. Worauf hatte ich mich bloss eingelassen.

Schon lag dieser starke Adonis wieder auf mir und presste mich in die Matratze. Wir knutschten wild weiter und rangen um Atem. Rolands Erregung schien fast seine Jeans zu sprengen so deutlich fühlte ich die massive Beule an meinem Becken reiben. Dann drehte er sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Er riess mein Hemd einfach auf so dass die Knöpfe absprangen und in alle Richtungen im Zimmer verteilt wurden. Kurz war ich etwas sauer weil es eigentlich mein Lieblingshemd war, aber als er seine Lippen auf meinen linken Nippel presste und zu saugen begann durchströmte mich pure Lust. Als er dann auch noch sanft in die Brustwarze biss bäumte sich auch meine Erektion voll auf. "Na na. Das gefällt dir wohl oder?" hauchte er in mein Ohr und wuschelte mir kurz durch die Locken. Ich griff mutig geworden an seine Hose und öffnete sie. Schon schlüpfte meine Hand hinein und betastete Rolands verborgene Schätze. Kaum hatten sich meine Finger um den wunderbaren Stamm gelegt zuckte die lange Männlichkeit in ihrem Stoffgefängnis. Ich versuchte das Objekt meiner Begierde zu wichsen, aber der enge Slip verhinderte dies. So küsste ich mich am muskulösem Oberkörper runter und streifte ihm die Jeans ab. Der schwarze Slip stand mit einem nassen Fleck vom Körper ab und hinderte den Ständer noch sich zu entfalten, aber eine dicke pilzförmige Eichel kämpfte sich bereits in die Freiheit und schaute frech über den Slipbund heraus. Ich leckte mir die Lippen und klemmte ihm den Slip unter seine mächtig gefüllten Eier. Roland war im Schambereich getrimmt. Er hatte einen langen Prügel mit eindeutig definierten Schwellkörpern und Adern. Der Schaft war völlig gerade und wurde von der violetten Eichel gekrönt die perfekte Pilzform hatte. Die knappe Vorhaut war bereits weit zurückgewichen und bedeckte nur noch den Eichelkranz. Seine rasierten Eier wirkten prall und gut gefüllt. Sein Gehänge passte perfekt zu dem schönen Männerkörper. Roland richtete sein Zepter auf und wackelte ermunternd damit. "Der hätte auch gern bisschen Liebe - wenn du so gnädig wärst." forderte er grinsend. Ich leckte mir die Lippen und lächelte glücklich.

 

Schon beugte ich mich über seinen Schritt und nahm seinen moschusartigen Geruch auf. Kurz schleckte ich über die leckeren Klöten hinweg und saugte kurz ein Ei in meinen Mund. Mit einem Ploppen kehrte es in die Freiheit zurück. Zufrieden sah ich wie Rolands wunderschön steifer Mast direkt vor mir prall aufragte. Kurz liess ich die mächtige Stange etwas wippen und schlug sie dann mehrfach auf meine rausgestreckte Zunge. Dann leckte ich langsam über die Schwanzwurzel und glitt am langen Schaft am unteren Schwellkörper nach oben. Die Haut war warm und fühlte sich wie Samt an. Sein Schwanz pochte leicht in seinem Herzschlag und er beobachtete alles was ich mit ihm machte aufmerksam. Dann erreichte ich den Eichelkranz und umrundete ihn sanft. Die Schwanzspitze war schon sehr verhärtet und dann glitt ich über die nasse Nille hinweg. Ich kostete seinen klaren Vorsaft der total nussig schmeckte. Dann stülpte ich meine Lippen über die leckere Knolle und liebkoste sie saugend. Mein Lover schenkte mir rasch weitere dickflüssige Tropfen die ich gierig aufsammelte. Roland grinste und wuschelte erneut durch meine Haare. Anscheinen wollte er mich damit necken. Trotz des gedämpften Lichts konnte ich seine roten Wangen gut ausmachen. Ich umfasste die ausgeprägte Schwanzwurzel fester und nahm mehr von dem erregtem Schwanzfleisch in meinen Mund auf. Langsam glitt mein Kopf auf und ab. Ich badete den leicht pochenden Stab in meinem Speichel und saugte schneller daran mit Unterdruck. "Ja Leon. So ist es gut. Da hast im Pornokino gut aufgepasst. Hhhhhmmmm...." machte Roland und legte seinen Kopf zurück. Schmatzend verwöhnte ich den Luststachel weiter bis Roland hörbar stöhnte. Als ich an seinen Eiern gleichzeitig zog kam gleich ein ganzer Schub der bekömmlichen Lusttropfen auf meine Zunge. Nach dem Nektar könnte ich glatt süchtig werden. Als ich jedoch versuchte den mächtigen Speer ganz aufzunehmen übernahm ich mich und würgte etwas. "Langsam Süsser." stöhnte er und sein Kopf bewegte sich unruhig hin und her. Kurz verwöhnte ich sein Vorhautbändchen. Ich liess meine Zunge wild an seiner Eichel flattern und lutschte dann wild an dem harten Ständer dessen Haut aber weich wie Samt war. Von diesem Schwanz hart wie Granit würde ich nie genug bekommen. Plötzlich setzte sich Roland auf und sah mich direkt an. Ich wich überrascht zurück und dachte etwas falsch gemacht zu haben. "Hast in dem Pornokino auch gefickt?" fragte er einfach so. "Äh... nein. Haben nur geblasen." gab ich zu und überlegte was dies jetzt bedeuten konnte. War ich naiv? Roland grinste mich machohaft an. Eigentlich war klar was ein notgeiler Kerl mit seiner geladenen Männlichkeit so im Kopf hatte. Er suchte ein passendes Gegenstück um hemmungslos zu ficken. "Na sowas. Müssten wir eigentlich ändern oder?" fragte er mit lüsternem Ton in der Stimme und musterte mich interessiert. Seine mächtige Keule zuckte als sein Blick auf meinen Knackpo wanderte. Neugier und etwas Angst schnürten mir schon etwas den Hals zu, aber wenn es mit dem Mann den ich heimlich liebte geschehen sollte dürfte es doch eigentlich nicht schief gehen oder?

Roland entkleidete mich und überzog meinen schlanken Körper mit stürmischen Küssen. Dabei mied er völlig meinen Intimbereich was mich fast verrückt machte. Seine Lippen und Hände waren überall und erforschten mich. Mein relativ haarloser Körper schien ihm zu gefallen. Ich krallte mich ans Bett und seufzte immer wieder. Eine lüsterne Flamme hatte meinen Körper erfasst und immer wieder glitten Lustwellen durch meinen Körper. Endlich senkte Roland den Kopf über meinen beschnittenen Prügel, der bestimmt nur halb so mächtig war wie seine eigene Männlichkeit. Ich verging vor Lust als er den harten Schaft mehrfach zärtlich küsste und dann die Eichel zärtlich saugte. Er bewegte meine Eichel über seinen stacheligen Bartschatten was mich kurz schmerzhaft zucken liess. Dann liess er den Kolben zum Bauch wippen und leckte über die kompakten Eier abwärts. Langsam hob ich die Beine an und öffnete mich neuen Liebkosungen. Ich spürte seine Zunge an meinem Damm und dann war sie plötzlich zwischen meinen knackigen Pobacken. Roland zog die Halbmonde weit auseinander und machte sich über meine rosige Rosette her, die unruhig zuckte und noch verkrampft war. Doch sein sanftes Lecken führte rasch dazu, daß ich mich entspannte und die Beine immer weiter zurückbog. Schon umrundete er den haarlosen Krater und bog immer wieder kurz in dessen Zentrum ab um wild zu züngeln. Ich stöhnte auf und mein Ständer begann zu tropfen. Dann erschrak ich als plötzlich etwas kühles an meiner sensibelsten Stelle war und reckte den Kopf um mehr zu sehen. Roland hatte ein bereitgelegtes Gleitgel benutzt und massierte es auf mein stimuliertes Loch. Als er vorsichtig einen Finger einführte biss ich mir auf die Unterlippe und empfand völlig neue Empfindungen. Der Zeigefinger fand in dem engen Korridor seinen Weg zielgenau sowie wanderte dann ein und aus. Als er etwas tiefer in mir steckte berührte Roland einen mir bislang unbekannten Punkt in mir. Ich stöhnte laut auf und mein Körper bebte. Grinsend glitt sein vorderstes Fingerglied immer wieder über meine Prostata hinweg. Plötzlich war ein zweiter Finger in mir und weitete mich auf. Ich sah Roland an, der mit seiner freien Hand mein linkes Bein weiter zurückdrückte. Es schmerzte und brannte etwas, aber trotzdem stand mein harter Schwanz wie ein Fahnenmast. Er fingerte mich nun schneller und härter. "Hhhhmmm... ja..." keuchte ich und begann zu schwitzen. "Denke du bist jetzt bereit. Möchtest jetzt das vollständige Verwöhnprogramm der Marke Roland mal ausprobieren?" lachte er und richtete sich auf. Ich nickte stumm und erwartete meine erste Penetration.

 

Roland ragte über mir auf wie ein Denkmal und ich konnte seinen wunderschönen sportlichen Körper nur bewundern. Über die Muskeln hatte sich ein dünner Schweissfilm gelegt und seine Körperbehaarung schimmerte leicht. Sein langer Ständer ragte waagerecht ab und zuckte immer wieder vereinzelt. An der Nille hing ein schleimiger Tropfen, der sich dann langsam abseilte und auf der Matratze landete. Roland nahm ein Gummi vom Nachtisch nebenan und zog es sich gekonnt über den mächtigen Schwengel. Kurz liess er neues Gleitgel über den verpackten Lümmel strömen und wichste es über die gesamte Länge. Dann rückte er näher heran und ich legte meine Beine willig auf seine breiten Schultern. Dann schmiegte er sich an mich und ich spürte die Spitze des Kondoms an meinem Schliessmuskel. Ich spürte wie Roland Druck aufbaute und stärker presste. Mein Widerstand war wegen dem flutschigen Gleigel rasch gebrochen und seine Schwanzspitze eroberte mein jungfräuliches Loch. Immer tiefer bohrte sich der massive Eindringling in meine seidigen Darmwände. Ich kratzte über Rolands Bizeps und schrie auf. Es brannte höllisch und Tränen traten in meine Augen. Meine Erektion wurde weicher. Kurz überlegte ich aus dem Bett zu fliehen. Roland beugte sich runter und küsste sanft meine Tränen weg. Er stoppte und seine blauen Augen sahen mich lange an. "Geht es? Ich kann aufhören wenn es weh tut. Es wird aber gleich besser. Vertraust du mir?" flüsterte er mir zu. Ich konnte sehen wie schwer es ihm fiel jetzt zu stoppen und genau deshalb war er der Richtige für meinen ersten Fick. Mein Herz klopfte heftig nur für ihn und trotz des Schmerzes war ich glücklich. Ich hob den Kopf und küsste ihn einfach sinnlich mit Zunge. Er erwiderte und es war keine andere Antwort mehr nötig. Sein Kolben bewegte sich wieder vorwärts und dehnte mich gnadenlos auf. Plötzlich kitzelten mich seine kurzen Schamhaare am Po. Also war er nun ganz in mir. Ich war so ausgefüllt und glaubte jeden Zentimeter von Rolands Manneskraft trotz des Gummis genau zu spüren. Endlich war ich mit ihm vereint wie in meinen erotischten Träumen. Wieviele Nächte hatte ich mir heimlich ausgemalt mit ihm zusammen zu sein und hatte in Gedanken an ihn wild abgewichst. Ich glaubte sogar sein Teil sanft zucken zu spüren. Das Brennen verging etwas und ich konnte kaum erwarten was jetzt folgen würde.

Wir sahen uns direkt an als Roland seinen ersten Stoss ausführte. Seine mächtige Lanze glitt fast völlig heraus bevor er sie wieder einführte. Ich stöhnte auf und mein Kolben verhärtete langsam wieder. Roland grinste und wiederholte die langsamen Fickstösse mehrfach. "Du bist so eng. Fühlst sich echt gut an. Für dich auch?" fragte er atemlos als der pochende Schwengel mal ganz rauswippte. Ich nickte heftig. In seinen Augen sah ich das feurige Leuchten der kaum mehr beherrschbaren Lust. "Bitte nimm mich jetzt richtig. Fick mich!" forderte ich und wartete ungeduldig. Rolang grinste und drang schmatzend wieder in meine Lustgrotte ein. Sein ausgeprägter Eichelkranz schabte über meine sensibelsten Stellen. Er legte sich jetzt auf mich und drückte meine Beine weit zurück. Dann begann er schneller und härter in mich zu stossen. Sein langer Schaft schien beim härten Ficken noch anzuschwellen und seine dicken Eier flogen an meinen Arsch. Ich sehnte es richtig herbei seinen mächtigen Degen immer wieder ganz tief in mir zu spüren. Auch seine fette Eichel erzeugte an meinem Lustpunkt die herrlichsten Gefühle. Ich keuchte auf, schloss die Augen und wichste mich schnell. Mein schmaler Körper erzitterte unter den ruckartigen Stössen meines potenten Hengstes. Sein Glied flutschte nur so durch meinem Hintereingang und willig streckte ich ihm meinen Knackpo entgegen. Ich versuchte ihn überall anzufassen und zu streicheln. Sein Schweiss duftete verführerischer als jedes Deo. Als ich dann seine kleinen Nippel zwirbelte stöhnte er langgezogen auf und rammelte wie ein Stier in meine Eingeweide. Der fliessende Rhythmus seiner Fickstösse liess mich vor Geilheit und Glück wimmern. Trotzdem küsste er mich immer wieder um seine innige Zuneigung zu zeigen. Dieses Gefühl begehrt und doch geachtet zu werden liess mich ihm alles von mir geben. Ich wusste er war der richtige Mann für meinen ersten Analsex, aber ich wollte noch mehr von ihm. War es wirklich nur ein Quickie wie ursprünglich angekündigt? Würde er mich wirklich nicht mehr wollen nach diesem Abend? Mein Herz schlug wie verrückt und mit jedem Fickstoss wurde unsere Verbindung noch enger. Ich hatte mich in ihm verliebt und war bereit ihm alles zu geben. Wollte er mich aber auch für mehr? Waren wir noch zu jung für eine lange Bindung? Ich verdrängte diese Gedanken und redete mir rasch ein er könnte sich auch in mich verlieben - immerhin küsste er mich permanent. Immer stürmischer wurde unser Liebesspiel und ich verging fast vor Lust als meine Prostata erneut getroffen wurde. Mehrfach dachte ich schon die Schwelle erreicht zu haben, aber Roland schien meine Lust fast wie ein offenes Buch ablesen zu können. Er verminderte die Stösse und damit die Reibung um meine Lust endlos zu verlängern. Minutenlang knallte er seinen heftig pochendem Fleischmast immer wieder in mein nun weit offen stehendes Loch. Noch vor einer Stunde war es für mich fast undenkbar gefickt zu werden - nun konnte ich mir nichts schöneres auf dieser Welt mehr vorstellen. Unser Atem beschleunigte sich. Natürlich konnten wir den Sex nicht ewig durchhalten, aber insgeheim hoffte ich schon jetzt auf eine leidenschaftliche Wiederholung mit diesem Traummann. Vielleicht würde er beim nächsten Sex das Kondom weglassen.

Dann konnte ich den leidenschaftlichen Bewegungen aus Rolands Becken nicht mehr standhalten. Ich packte seinen behaarten Arsch und zog ihn noch enger heran um seinen pulsierende Prügel nochmal in ganzer Pracht zu spüren. Ich warf den Kopf zurück und schrie im Rausch der Lust auf. Schon pumpte mein praller Stab los und verteilte mein dickflüssiges Sperma überall. Keuchend brach die Woge der Befriedigung über mich herein und mein Körper zitterte unkontolliert. Roland verstrich mein frisches Sperma über meinen flachen Bauch und keuchte selbst auf. Seine Haare hingen ihm wirr ins Gesicht als er seine Stösse nochmal beschleunigte. Meine Lustgrotte hatte sich beim Orgasmus zusammengezogen und umklammerte seinen Fickkolben fest. Meine Schleimhäute umgaben seine Lanze warm und eng. Roland knurrte und sein Körper bäumte sich auf. Er zog den Schwanz schmatzend aus mir und warf das Gummi eilig fort. Er wichste sich wild den fetten Kolben. Die Adern am Schaft pulsierten heftig und wirkten fast wie ein Kunstwerk. Ich sah zu wie sich seine Muskeln anspannten als er zum Höhepunkt kam. Er stach sein Becken vor und schon flogen mehrere Spermastrahlen aus seinem wild zuckenden Luststab. Seine weisse Sahne landete überall an meinen Oberschenkeln und Pobacken. Roland lachte kurz atemlos und legte sich dann erschöpft neben mich. Befriedigt sahen wir uns an und wieder küssten wir uns äusserst liebevoll. Ich fasste an Rolands Wange und streichelte sie zärtlich. "Ähm.... das war echt unglaublich. Hättest du etwas dagegen... na ja... mich vielleicht doch nochmal zu treffen also nicht nur als Kumpels?" fragte ich vorsichtig und achtete auf seine Reaktion. "Ich bin erst kürzlich verlassen worden und eigentlich wollte ich zunächst mal keine festen Bindungen mehr, aber du bist schon sehr süss. Mal sehen..." antwortete er leise und lächelte schief. Mein Herz machte einen Freudensprung weil ich weiterhin eine Chance haben würde ihn für mich zu gewinnen. Rasch fanden sich unsere Lippen dann zu einem finalen Kuss. Ich würde bestummt nicht aufgeben.

Auch in der Gegenwart küssten wir uns zärtlich und unsere Eheringe funkelten in der Morgensonne. Fast 35 Jahre waren wir jetzt fest zusammen und immer noch glücklich. Klar gab es auch mal Streitereien und Probleme, aber so sind Beziehungen eben. "Morgen Liebling. Wie geht es dir heute?" fragte ich vorsichtig und musterte ihn besorgt. "Heute ist es eigentlich ganz gut, aber diese Chemotherapie ist echt zum kotzen. Ich verliere glatt alle Haare noch wenn es so weitergeht." Ich half ihm beim aufstehen. Sein Körper war von den zahlreichen Behandlungen geschwächt. Wir hatten gemeinsam den Kampf gegen die Leukämie aufgenommen. Natürlich war der Befund vor sechs Monaten für uns beide ein Schock gewesen. Auch konnte bislang kein passender Knochenmarkspender gefunden werden. Roland war immer der Starke in unserer Beziehung gewesen und die Angst ihn jetzt zu verlieren schnürte mir fast die Kehle zu. "Mit deiner Hilfe werde ich den Blutkrebs schon besiegen. Ich gebe nicht auf weil ich dich liebe und noch viele Jahre mit dir geniessen will." sagte Roland und in seinen Augen funkelte Hoffnung. Natürlich hatte er nicht mehr die schwarzen Haare und den definierten Sportlerkörper von damals, aber was er nicht verloren hatte war sein Glauben an unsere Liebe. Ich hoffte diese lange Liebe gab ihm jetzt die Kraft alles durchzustehen. "Ich liebe dich auch und werde bei dir sein egal was künftig passiert." versicherte ich ihm. Wir waren bereit uns als Paar dem Schicksal zu stellen. Ein weiterer Tag mit Arztterminen lag heute vor uns. Zuerst umarmten wir uns noch einmal fest und gaben uns den nötigen Halt. Hand in Hand gingen wir zur Küche wo mir Roland damals Speck und Spiegeleier erstmalig präsentiert hatte. Und mit etwas Zuversicht würde er sie mir auch in der Zukunft weiterhin auf den Teller platzieren können.

 

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