Plötzlich steht er vor uns. Jung, zerbrechlich, die ultraknappe Speedo umspannt seine schmalen Hüften.
Alpha Männer / Bareback / Dreier & Orgie / Gay-Treffs / Große Schwänze / Muskeln / Sportler
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Es ist Freitag, der 28. Juli 2023. Nach einem langen Arbeitstag betrete ich um ca. 18.00 Uhr unsere Wohnung. Mein Freund erwartet mich bereits und der Duft von frischem Pilzrisotto steigt in meine Nase. Wie ich Risotto liebe und niemand kocht es so gut, wie mein Freund Marco. Er sieht heute wieder unverschämt gut aus in seinen hellgrauen Sweatshorts, dem türkisfarbenen, stramm anliegenden Muskelshirt und den coolen Sneakers. Er war heute beim Frisör und hat sich eine etwas gewagte Undercut-Frisur verpassen lassen.

 

«Und, wie gefällt dir meine neue Frisur?», fragt er und schaut mich mit seinen braunen Rehaugen an. «Total cool», antworte ich, umarme ihn und unsere Lippen finden sich zu einem feuchten Zungenkuss. Ich greife zielgenau in seine Shorts. Sein Schwanz ist halbsteif und im Wachstumsmodus. Marco fasst an mein Schwanzpaket, massiert meine genitale Ausstattung durch den Stoff meiner Jeans und in Minutenfrist ist mein Rohr knüppelhart und fühlt sich unwohl in der Enge des textilen Gefängnisses. Uns ist beiden klar, dass diesen Abend noch etwas laufen muss.

Erst setzen wir uns aber mal an den Tisch und verspeisen den köstliche Pilzrisotto und den erfrischenden Tomatensalat. Marco berichtet von einem Beinaheunfall in einer seiner Turnstunden und ich erzähle ihm von meinem stressigen Tag. Beim Nachtisch (frische Erdbeeren mit Vanilleeis und Rahm) meint Marco plötzlich: «Also ich hätte heute noch auf etwas richtig Geiles Lust, ein heisser Dreier vielleicht, was meinst du?». Ich überlege einen Moment und sage dann: «Ich bin dabei, wie wäre es, wenn wir uns einen Typen im Wäldchen schnappen. Bei diesem heissen Sommerwetter ist dort sicher viel los». Eine halbe Stunde später sitzen wir, frisch geduscht und zurechtgemacht, in meinem VW-Golf und fahren durch den Freitagabendverkehr in Richtung Wäldchen.

Jeder schwule Mann im weiten Umkreis kennt jenes Wäldchen, denn es ist nicht einfach ein normales Gehölz, nein, bei weitem nicht. Es ist ein Ort der Unzucht. Es wird dort gewixt, geblasen und gefickt, penetriert, gerammelt, bis die engen Rosetten glühen und stahlharte Schwänze bohren sich in enge Männerärsche, durchpflügen die dunklen Innereien, bis das heisse Sperma aus dem Arschloch rinnt. Eine Unzahl von kleinen Pfaden schlängeln sich durch den schönen Buchenwald und überall bieten sich Rückzugsorte ins dichte Gebüsch an, wo man zu zweit, zu dritt oder zu viert der Lust frönen kann. Das Publikum dort ist so bunt, wie ein tropischer Papagei. Von ganz jung bis alt, von Leder über Jeans bis hin zum Businesstyp. Vom kahl rasierten Punker bis hin zum pelzigen Bären, man findet man alles dort.

Wenn mein Freund und ich gemeinsam auf Männerfang gehen, so ist unsere Ausbeute meistens gut. Wir sind zwar kein Frischfleisch mehr. Ich bin 28, mein Freund 25-jährig, aber wir sehen beide recht gut aus, sind sportlich, schlank und muskulös. Mein Freund ist der südliche Typ, braune Haare, getrimmter Bart und stark behaart, während ich der nordische Typ bin, blaue Augen, blond und weitgehend unbehaart. Ein weiterer Vorteil, der nicht wenig zu Buche schlägt ist, dass wir beide aktiv und passiv sind und dass wir mit grossen und spritzfreudigen Geräten bestückt sind.

Wir führen eine offene Beziehung, haben aber unser diesbezügliches Agreement vor gut einer Woche im Hinblick auf unsere bevorstehende Heirat geändert. Bis anhin war es uns beiden erlaubt, mit jedem Kerl nach Lust und Laune rumzuvögeln unter der Bedingung, dass man dem andern nichts verheimlicht. Im Grossen und Ganzen hat das auch immer gut geklappt, aber trotzdem hat es immer mal wieder zu Gefühlen der Eifersucht oder zu Spannungen geführt.

Unsere neue Abmachung ist jetzt die, dass jeder von uns Typen anbaggern kann, dass wir dann aber die Kerle gemeinsam vernaschen. Auf die kurze Formel gebracht heisst das: «Uns gibt es nur im Doppelpack». Das Ziel ist, dass wir beide sexuell maximal viel Spass haben und trotzdem keine Eifersucht aufkommt. Mal sehen, ob es sich bewährt. Ein gutes Freundespaar von uns macht es seit Jahren so und kommt damit sehr gut zurecht.

Vielleicht mag es albern erscheinen, aber wir sind beide romantisch und wohl auch etwas sentimental veranlagt und so haben wir diese Vereinbarung in fünf Punkten schriftlich niedergelegt und am letzten Samstag bei einem guten Nachtessen im Schlossrestaurant Habsburg feierlich unterschrieben. Wir nennen unsere Vereinbarung jetzt den Habsburger-Vertrag.

Nach einer knappen Viertelstunde Fahrt erreichen wir also das besagte Wäldchen. Längs der Strasse sind sicher 15 Autos, einige Motorräder und ein paar Bikes abgestellt, ein untrügliches Zeichen dafür, dass heute richtig was los ist. Es ist drückend warm und schwül und so entscheidet sich Marco, mit nacktem Oberkörper loszuziehen. Er sieht in seiner hellgrauen Sweatshorts, den grün-weissen Nike-Sneakers und mit seinem muskulösen, stark behaarten Oberkörper zum Anbeissen aus. Ich selbst trage ultraknappe, hauteng anliegende Jeans Shorts, sodass mein üppiges Schwanzpaket und mein praller, runder Knackarsch nicht übersehen werden können. Ein oranges Achselshirt, das meinen sportlichen Oberkörper bestens zur Geltung bringt, vollendet meine textile Ausrüstung.

 

Es ist kurz vor 20 Uhr. Die Sonne steht bereits tief und die Bäume werfen lange Schatten. Ich nehme meinen Freund Marco bei der Hand und wir schlendern gemächlichen Schrittes dem Hauptweg entlang. Immer wieder kreuzen wir Kerle, einer ist sogar mit seinem Hund unterwegs. Mit kurzen, prüfenden Blicken checken wir, ob einer der Typen eine Sünde wert wäre. Ein paar Männer sind durchaus attraktiv, aber so richtig vom Hocker haut uns keiner. Wir schwenken dann in einen Seitenpfad ein, gehen mal nach links, dann wieder nach rechts, immer dichter in die sommergrüne, dichte Vegetation. Der Boden ist feucht und duftet nach Erde, die Vögel zwitschern, das Abendlicht ist mild, die Mücken sind stechfreudig und immer mal wieder kratzt eine Brombeerranke unsanft an den Beinen. Die ganze Situation ist total irreal. Hinter jeder Windung des Pfades könnte der ersehnte Traumtyp entgegenkommen.

Urplötzlich steht er dann vor uns und mir ist sofort klar: «Der ist es». Wie lässt sich der junge, vielleicht 25-jährige Mann am besten charakterisieren? Ich muss wohl iterativ vorgehen und seine Features einzeln beschreiben, wobei er doch eigentlich ein Gesamtkunstwerk der Natur ist.

Grüne Augen, scheuer, unsteter Blick, sinnlicher Mund, blonder, Oberlippenbart, der aber mehr als Flaum, denn als Bart zu bezeichnen wäre, kurze, zerzauste, blonde Haare, an beiden Ohren ein auffälliger, schwarzer Ohrstecker, nackter, weitgehend unbehaarter, definierter Oberkörper, sonnengebräunt, Halskette mit Kokosnussperlen, breite, wohlproportionierte Brust, leicht erhabene Nippel mit zwei kleinen Zitzen, flacher Bauch, Bauchnabelpiercing, Lederarmband mit Nieten an der rechten Hand, hellgrüne, ultraknappe Speedo-Badehose, die seine extrem schmalen Hüften hautnah umspannen und wo sich seine ganze genitale Ausrüstung deutlich unter dem textilen Gewebe abzeichnet. Eigentlich ist er der ganz normale Junge von nebenan und doch ist etwas Besonderes an ihm, etwas, das ihn unendlich erotisch, sinnlich und unwiderstehlich rüberkommen lässt. Nur, irgendetwas irritiert mich aber an dem Typ. Das Gesicht habe ich doch schon mal irgendwo gesehen, nur wo, das kommt mir im Moment beim besten Willen nicht in den Sinn.

Der Kerl signalisiert uns, dass er zu haben ist. Er verlangsamt seinen Schritt, fasst lasziv an seine Beule, massiert sein Schwanzpaket und verschlingt uns mit seinem gierigen Hundeblick. Die Badehose des Kerls ist nun definitiv überfordert und seine Schwanzspitze schaut frech über den Rand der Speedo. Marco war noch nie scheu in solchen Situationen. Er geht auf den Kerl zu, fasst an den Bund der knappen Hose und zieht diese mit einem Ruck bis zu den Knöcheln runter, sodass der Typ jetzt im Adamskostüm vor uns steht. Der Anblick des nackten, jungen Mannes macht mich nun echt total scharf. Bis wenig über den Schamhaaransatz ist seine Haut sonnengebräunt, dann eine scharfe Linie und die Farbe der samtigen, sonnengebräunten Haut wechselt schlagartig zu einem sehr hellen, fast weissen Farbton. Dadurch wirkt der Kerl fast knabenhaft. Keck ragt seine steil aufgerichtete, stark gekrümmte Rute aus dem dichten, getrimmten, blonden Schamhaar. Die Krümmung seines Speers ist so ausgeprägt, dass die Schwanzspitze die Bauchdecke berührt. Der Schaft der Lanze ist völlig glatt, extrem hell und kein Blutgefäss ist auf der Oberfläche seiner Fleischrute zu sehen. Deutlich zeichnen sich die beiden eher kleinen Nüsse durch den stramm anliegenden Hodensack ab.

Scheu, fast verschämt lächelt mich der junge Adonis an, schlägt denn die Augen nieder und linst mit erregtem Blick auf die fette Beule in meiner Jeans Shorts. Er tritt mir zwei Schritte entgegen, umfasst meine Beule mit seiner Hand und beginnt meinen harten Schwanz durch den Stoff der Jeans zu massieren. Dann küsst er mich und küsst mich immer wieder, dass mir der Boden unter den Füssen zu entschwinden scheint. Unendlich zärtlich liebkosen sich unsere Zungen, mal mehr in seinem Mund steckend, dann wieder in meinem.

 

Sexuell bin ich jetzt auf 180. Ich knie mich vor dem Kerl nieder und vergrabe meine Nase im dichten, weichen Schamhaarpelz. Es ist feucht und warm dort unten und ein Garten intensiver Düfte empfängt mich und geilt mich auf. Es riecht intensiv nach frischem Schweiss und Männerschwanz. Mit viel Fantasie ist noch der Duft eines Männerparfüms mit Duftnote Minze oder Nelke zu erahnen. Die Eichel ist noch vollständig von der Vorhaut bedeckt. Ich versuche sie zurückzuziehen, aber sie sitzt total fest. Erst unter Zuhilfenahme beider Hände schaffe ich es, die enge Vorhaut über die Eichel zurückzuziehen und sie hinter den Eichelkranz zu bugsieren, wo sie sofort einrastet. Die freigelegte Schwanzkrone glänzt im Licht der untergehenden Sonne und sie duftet köstlich und intensiv nach frischer Eichel, nach jenem Duft, der mich so extrem erregt. Ich lasse meine Zunge über die pralle Schwanzknolle gleiten, und erforsche dann lingual alle Attraktivitäten, die ein Schwanz zu bieten hat. Erst besucht meine Zungenspitze kurz den schmalen Pissschlitz, dann ausgiebig die Gegend rund ums Bändchen, um sich dann dem stahlharten Schaft dieses Paradebeispiels männlicher Potenz zu widmen. Schliesslich kümmere ich mich noch um den glattrasierten Sack mit den beiden kleinen, harten Murmeln. Der junge Mann zittert echt vor Lust und stöhnt leise unter dieser Behandlung. Zu diesem Zeitpunkt kennen wir den Namen des jungen Kerls noch nicht. Ich nenne ihn deshalb im Folgenden einfach Speedo und irgendwie passt dieser Name auch zu ihm.

Mein Freund ist zwischenzeitlich auch nicht untätig geblieben. Er bohrt dem jungen Kerl den eingespeichelten Zeigefinger richtig tief ins Arschloch und erforscht die Anatomie seiner Lustgrotte. Dabei trifft er wohl auch mehrmals seinen Lustpunkt, denn unser Speedo stöhnt lustvoll und aus seinem schmalen Pissschlitz saftet das Precum. Natürlich lecke ich die süssliche Flüssigkeit von der Eichelspitze. Marco beugt sich seitlich zu mir runter und raunt erregt in mein Ohr: «Boah, der Kerl ist so was von eng, bei dem kriegst du kaum den Finger ins Loch. Dem verpassen wir eine richtige Gefechtsschmierung». Zu Speedo sagt er dann: «Du lässt dich doch ficken, oder willst du lieber bei uns hinten rein?». Ganz leise und mit stockender, ungewöhnlich heller Stimme antwortet er: «Ich lasse mich irregern ficken, ihr könnt machen mit mir was ihr wollt, ich bumse aber selbst nicht». Mit vor Geilheit zitternder Stimme entgegnet Marco: «Eine richtig arschgeile, schwule Schlampe bist du also, wir knallen dich durch bis deine Rosette glüht und von unserem Sperma tropft».

Mit scheuem Blick schaut Speedo auf Marcos Körpermitte, wo sich in seiner Sweatshorts ein richtiges Zelt gebildet hat. «Willst ihn sehen, meinen Schwanz?», schnurrt Marco und zieht den Bund der Hose gerade so weit runter, dass sein Krummsäbel rausschnellt. 19 Zentimeter pralles Schwanzfleisch erblicken die Abendsonne. Es ist ein knüppelharter Fickbolzen, schön lang, vor allem an der Basis sehr dick, der Schaft stark geädert, die Eichel dick geschwollen und nur noch zur Hälfte mit Vorhaut bedeckt. Am Pissschlitz glänzt verräterisch ein kleiner Tropfen Vorsaft. Speedo kniet sich nieder und will den Speer lutschen. Mein Freund zieht entschieden seine Shorts hoch und sagt: «Das machen wir aber nicht hier, ich weiss einen besseren Platz».

In der Tat müssen wir hier schnell weg, denn es kann jederzeit ein anderer Typ aufkreuzen und den kriegen wir dann nicht mehr weg und wir wollen den jungen Knackarsch definitiv für uns allein haben. Am Rande des Wäldchens befindet sich ein Kinderspielplatz, der aber nicht mehr zum Cruising-Gebiet gehört und zu dieser Zeit mit Sicherheit auch nicht mehr von Kindern und Eltern besucht ist. So werden wir nun den Kinderspielplatz bespielen und zwar mit unserem süssen kleinen Speedo-Boy als Spielzeug.

Marco gibt die Richtung an und schreitet recht schnell durch das Unterholz, Speedo folgt ihm auf den Schritt und ich bilde den Abschluss der Männergruppe. Der Anblick des kleinen Männerarschs, verpackt in dieser heissen, hauteng anliegenden Badehose bringt mich fast um den Verstand. Immer wieder greife ich ihm von hinten an die beiden festen Halbkugeln oder zwischen seinen Oberschenkeln durch an seine Eier, was der Kerl mit einem albernen Kichern quittiert.

 

Schon bald erreichen wir den Waldrand mit Grillplatz, Tischen, Bänken, Rutschen und Schaukeln. An einer stattlichen Eiche ist ein grosses Schild befestigt mit der Aufschrift: «Bei Unfällen wird jede Haftung abgelehnt». Wie erwartet ist der Spielplatz menschenleer. Der rasche Fussmarsch durch das Gehölz hat mich arg ins Schwitzen gebracht und so befreie ich meinen Oberkörper von dem lästigen Achselshirt. Unverzüglich umarme ich Speedo, presse meinen Unterkörper fest an ihn und mustere ihn mit scharfem Blick. Zwei wunderschöne, grünschillernde Augen mit ungewöhnlich dichten und langen Wimpern erwidern meinen Blick. Erneut durchzuckt mich der Gedanke: «Woher nur kenne ich den Typ».

Zärtlich lecke ich über seine weichen Lippen, er öffnet seinen Mund ganz wenig und ich lasse meine Zunge zwischen seine Lippen gleiten. Langsam mich vortastend finde ich seine Zungenspitze und unendlich zärtlich beginnen unsere Schleckmuskeln miteinander zu spielen. Dazu reiben wir in langsamen Bewegungen unsere schweissnassen Oberkörper aneinander.

Marco kniet sich hinter den Kerl, zieht seine Badehose runter und macht sich mit Finger und Zunge am Arschloch des Kerls zu schaffen. Speedo schnurrt lustvoll und greift an die Beule in meiner Jeans Shorts. Mit ein paar Griffen öffnet er meinen Hosenstall und mein Prügel schnellt aus seinem Gefängnis. Langsam reiben wir unsere knüppelharten Genitalien aneinander, während Speedo leise stöhnt. Plötzlich geht ein Zittern und Beben durch seinen Körper, er verkrümmt sich nach allen Seiten, presst sich ganz fest an mich und gibt unartikulierte Laute von sich. Es ist der Moment, wo Marco ihn mit seinem dicken, harten Bolzen langsam penetriert. Ich greife zwischen Speedos Oberschenkeln durch und fühle, dass mein Freund bereits hodentief eingelocht ist. Marco schont den Kleinen nicht. Er packt die Hüften des Kleinen und beginnt den prallen Apfelarsch mit kraftvollen, sehr tiefen Stössen zu durchpflügen und meint mit erregter Stimme: «Wow, richtig schön eng, die Arschfotze, das brauchst du jetzt, du arschgeile Schlampe, hast gern, wenn ich ganz tief reinstecke?». Speedo stöhnt nur und bockt mal kurz zwischendurch, wenn Marco zu hart reinrammelt.

Ich stelle mich auf eine Holzbank direkt vor Speedo, sodass meine Rute vor seinem Maul in die Höhe ragt. Speedo braucht keine Erklärungen. Er nimmt meinen voll steifen Spiess in seine warme, feuchte Mundhöhle und beginnt meine Eichel mit seiner Zunge zu umspielen. Als er dann noch Unterdruck anlegt, mit seiner Zungenspitze mein Bändchen bearbeitet und schliesslich noch einen Finger in mein Arschloch schiebt, kann ich mich nicht mehr zurückhalten und schiesse ihm meine volle Ladung Sperma tief ins Maul und er schluckt und schluckt meinen Männersaft.

Am lauten Stöhnen meines Freundes erkenne ich, dass sein Orgasmus nahe ist. Wie ein Presslufthammer bohrt er jetzt seinen Liebespfeil tief in den Hintern des jungen Kerls und stöhnt immer wieder: «Geil, fuck, fuck, fuck». Marco wechselt jetzt den Anstichwinkel seines Bolzens und rammt seine Knolle mehrmals direkt in Speedos Lustdrüse. Dieser jault lustvoll auf und keucht immer wieder: «Ja fick mich, reiss mir den Arsch auf, spritz rein, gib es mir richtig». Sein Speer wippt bei jedem Stoss und aus dem Pissschlitz tropft der visköse Vorsaft. Speedo will sich wixen, wohl um abzuspritzen. Ich weiss das zu verhindern, denn ich will nicht, dass er schon absahnt. Es gibt Stuten, die nach dem Abspritzen für weitere Besteigungen untauglich sind und schliesslich will ich auch noch in diesem herrlichen Jungenknackarsch explodieren.

Es folgen noch ein paar sehr kräftige Stösse aus der Hüfte. Tief bohrt sich Marcos stahlhartes Schwert in Speedos Lustgrotte. Schmatzende und klatschende Geräusche mischen sich mit dem Abendgesang der Vögel und schon explodiert mein Freund unter lustvollem Stöhnen tief in der heissen Arschfotze unseres Kerls und schiesst sein Sperma in den schleimigen Tunnel. Es muss ein sehr starker Orgasmus sein, denn mein Freund zuckt und vibriert bei voll eingefahrener Lanze und keucht immer wieder: «Fuck, fuck, ich komme, fuck, geil». Marco hat sein Letztes gegeben. Er keucht und seine stark behaarte Brust ist schweissnass. Nach einer kurzen Pause zieht er sein spermatropfender Speer aus der Kampfzone und jetzt kommt mein Einsatz.

 

Ich sage zu Speedo: «Das war erst der Anfang, leg dich rücklings auf den Holztisch». Ich legen mein Muskelshirt als Polsterung auf den Tisch und Speedo legt sich längelang auf die Holzplatte, rollt geschickt seinen Oberkörper ein, sodass sein Arsch direkt auf die Tischkante zu liegen kommt und umfasst seine Oberschenkel mit beiden Armen sodass sich sein Arsch zum Anstich bereit präsentiert. «Der Kerl weiss, was er will», denke ich und sage zu ihm: «So, du schwanzgeile Sau, hast immer noch nicht genug, brauchst noch eine zweite Runde, was?». Speedo schaut mit fiebrigem Blick auf meine stahlharte Rute, nickt und sagt mit heller Stimme: «Ja, steck dein Schwanz in mein Loch rein, kannst mich ficken, solange du willst». «Kannst wohl nicht mehr warten, aber zuerst will ich dein Loch sehen», entgegne ich und setzte mich mit nacktem Hintern auf die raue Holzbank. Speedos kleiner Apfelarsch liegt jetzt direkt vor mir. Es folgt eine ausführliche proktologische Untersuchung, aber wohl etwas anders, als wir sie im Klinikum gelernt haben und der Professor würde wohl auch entgeistert den Kopf schütteln bei der Beurteilung meiner Untersuchungstechnik des jungen, so gar nicht pathologisch veränderten Anus.

Marco, mein Assistent, spreizt die beiden flaumig behaarten Halbkugeln auseinander. Die Rosette ist unbehaart und aus dem etwas angeschwollenen, hügelartig vorstehenden Muskelring quillt etwas Sperma. Marco sagt im Befehlston zu mir: «Leck das Loch sauber». Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Erst umkreise ich mit meiner Zunge die rosafarbene Knospe, dann dringe ich mit meiner Zunge tief in die Arschfotze und schlürfe Marcos Sperma aus dem Loch. Weich und warm umschliesst der Muskelring meinen Schleckmuskel. Langsam, und so tief wie möglich, beginne ich mit meiner Zunge in den weichgefickten elastischen Ring ein- und auszufahren. Ich ficke die schleimige Rosette, die so gut riecht und schmeckt, mit meiner Zunge und während dem Zungenfick habe ich meine Hand auf seiner Bauchdecke liegen und fühle, wie Speedo lustvoll zuckt und bebt. Ich lutsche und sauge die vor Lust bebende Männerfotze richtig aus.

Das ist jetzt das Spiel der Erwachsenen, denke ich mir. Vor wenigen Stunden tobten hier noch die Kinder rum und vergnügten sich auf ihren Schaukeln und Rutschen. Mein Spielzeug ist Speedo mit seiner herrlichen analen Spielwiese, die ich mit all meinen Instrumenten bespiele und uns beiden auf der Klaviatur des jungen Fleisches eine infernalische Lust verschaffe. Das Spiel geht in die nächste Runde.

Ich dringe mit dem Zeigefinger in voller Länge in den schleimigen Tunnel und massiere die deutlich tastbare Prostata. Jetzt geht Speedo wirklich voll ab. Er stöhnt und quietscht vor Lust, windet sich, die Fotze zuckt kraftvoll, sein Krummsäbel saftet, wie ein lecker Gartenschlauch und er wimmert: «Jaaaaaaaa, boah, geil, gib es mir, fick mich». Ich spiele noch einen kurzen Moment mit seinen kompakten Nüssen, dann setze ich zum Anstich an und fahre in einem einzigen Stoss hodentief in seinen Tunnel ein. Speedo bäumt sich auf und ein erstickter Schrei entweicht seinem Mund, dann lässt er sich zurückfallen und schaut mich mit glasig erregten Augen an.

Ich beuge mich vor und betrachte sein Gesicht aus nächster Nähe, während ich mit meinem bretterharten Spiess in seinen Tunnel ein- und ausfahre. Der Anblick des lustvoll verzerrten Gesichtes erregt mich extrem. Die blonden Haare sind zerzaust, Schweissperlen glänzen auf der Stirn, die Augen sind geweitet, der Blick ins Unendliche gerichtet, der Mund leicht geöffnet und ein leichtes Wimmern und Stöhnen zeigt, dass ihm der Arschfick höchste Lust beschert. Ich gebe ihm einen langen, zärtlichen Zungenkuss und für einen Moment verschmelzen wir total. Hinten und vorne bin ich voll in ihm drin. In der hinteren Schnauze wetze ich meine Eichel in seinem schleimig-glitschigen Analkanal und in der vorderen Schnauze steckt meine Zunge und fühlt sich in der feuchten Wärme seiner Mundhöhle sauwohl.

 

Ich unterbreche den Zungenkuss und beginne richtig dreckig mit ihm zu sprechen, wobei das Vokabular nicht einfallsreich und vor allem sehr repetitiv ist. Trotzdem geilt mich dieser Dirty Talk sehr auf. Ich sage: «Fühlt er sich gut an, mein grosser Schwanz in deiner geilen Arschfotze?». Speedo: «Au ja, stoss ihn richtig tief rein». Ich: «Etwa so?», und ich loche dazu mein Rohr in einem fiesen, schrägen Stoss von unten voll ein, sodass sich meine Speerspitze in seine Prostata bohrt und meine Eier an seine Arschbacken klatschen. Speedo wimmert und flüstert: «Ja, genauso, fick mich richtig hart, boah ist dein Schwanz gross». Ich beginne die saftige Arschfotze mit meinem knüppelharten Rundholz zu durchpflügen, dass es nur so schmatzt und klatscht. «Das brauchst du jetzt, ein richtig dicker Schwanz, hast es wohl schon lange nicht mehr richtig besorgt bekommen». Er wimmert leise: «Au ja, steck dein Schwanz richtig tief rein, gib’s mir richtig».

Nachdem das mein zweiter Schuss ist, bin ich sehr ausdauernd und Speedo muss lustvoll leiden. Im Befehlston sage ich zu Speedo: «Mach’s Loch richtig eng». Er gehorcht und ich spüre wie sich sein Muskelring eng um meinen Speer zusammenzieht. Mein Herz rast, ich schwitze wie ein Schwein und mein Schweiss tropft auf Speedos Oberkörper. Ich schalte einen Gang zurück und beginne ihn mit sehr langsamen, aber ganz tiefen Stössen zu ficken. Dabei ziehe ich mein Schwert bei jedem Stoss ganz aus seiner Fotze, um dann sein Loch bei der folgenden Penetration wieder lustvoll zu öffnen. Speedo ist wirklich die geborene Stute. Er stöhnt so lustvoll, dass es mich richtig geil macht. Es ist einfach irre, in diesem saftigen Männerarsch zu stecken, sich darin zu bewegen, zu fühlen, wie sich das Loch öffnet und schliesst, die Reibung an den feuchten Tunnelwänden, die Wärme, Speedos lustvolles Stöhnen. Ich spüre, wie sich der Orgasmus langsam herantastet, dann beginnen die lustvollen Kontraktionen und bei voll eingefahrenem Knüppel schiesse ich Strahl um Strahl mein Sperma tief in seinen Bauch und befruchte die heisse Männerfotze.

Marco kommentiert: «Geil abgespritzt, hast ihn gut eingesaftet, aber jetzt lass endlich mal mich ran». Ich ziehe mein spermaverschmiertes Schwert aus dem heissen Tunnel, mein Freund schubst mich unsanft weg und bereits ist er mit seiner Zunge an der doppelt gefickten Arschfotze. Ich sehe von oben, wie Marco mit seiner Zunge in die runzelige Öffnung eindringt und das Sperma aus dem schleimigen Loch schlürft.

Speedo wimmert und will sich wixen, er hat ja immer noch nicht abgespritzt. Ich beuge mich seitlich über seinen feingliedrigen Körper, nehme seine harte Fleischrute ins Maul und schlecke an seiner Eichel. Die gustatorischen und olfaktorischen Reize betören meine Sinne. Er beginnt mich jetzt in den Mund zu ficken und drückt meinen Kopf fest auf seinen Krummsäbel. Ich lasse ihn richtig tief reinstossen und obwohl er mit seiner Rute die sensiblen Stellen beim Gaumensegel immer wieder berührt, kann ich den Würgereflex recht gut unterdrücken. Boah, wie der Kerl saftet und dann legt er los und schiesst in mehreren kräftigen Strahlen sein dickflüssiges Sperma in meinem Mund, während Marco immer noch mit Finger und Zunge in seinem zuckenden Arschloch steckt. Speedo bäumt seinen Oberkörper mehrmals fast rechtwinklig auf und schreit seine Lust aus der Kehle: «Geil, fuck, ich komme, jaaaaaaaaaaa».

Marco grinst mich an und meint: «Geil, hat er schön gespritzt?». Ich kann nicht antworten, mein Mund ist voller Männersaft, dafür gebe ich ihm einen Zungenkuss. Gemeinsam schlürfen, schlecken und schlucken wir den Liebesnektar unserer Stute, während ich mit meiner Hand an Marcos Schwanz fasse. Logo ist sein Knüppel wieder voll steif und hart. Marco grinst mich an und meint: «Wie ich dich kenne, brauchst jetzt auch noch ein Schwanz hinten drin».

Nicht weit weg befindet sich ein Federspielgerät in Form einer Ente. Ich knie mich auf das gepolsterte Sitzkissen, umfasse mit beiden Händen die Griffe und strecke hinten meinen Arsch in die Höhe, was wohl ein lustiges Bild abgibt. Marco kommt hinter mich, schleckt mir den Arsch schön aus und dann gibt er mir seinen Schwanz. Mit kräftigen Hüftstössen kickt mich mein Kerl nach vorne und den Gesetzen der Mechanik folgend schwingt die Federwippe wieder zurück und Marcos Bolzen bohrt sich wieder tief in meinen Arsch. Mein Freund war noch nie ein Schnellspritzer und so dauert unser Spiel mit der verkehrt herum bestiegenen Ente richtig lange. Obschon ich schon zweimal gespritzt habe, werde ich unter den gleichmässigen, tiefen Stössen wieder richtig hart und ich geniesse es in vollen Zügen, wie der knochenharte Spiess meinen Arsch durchpflügt.

Speedo schaut zu, wie ich von meinem Freund rangenommen werde und wixt sich dazu. Dann stellt er sich vor mich und ich befriedige seine Rute oral, was wegen der heftigen Bewegungen der Federwippe gar nicht so einfach ist. Erst saftet Speedo ab, dann jagt mir Marco seine Ladung tief in meinen Lustschlauch und ich komme durch Automasturbation fast gleichzeitig mit Marco.

«Ey, war das geil», meint Speedo. «Voll geil», meine Antwort», «Hammergeil, das schreit nach Fortsetzung», ergänzt Marco und die Ente nickt zustimmend mit ihrem Kopf.

Rasch sind wir drei dann wieder angezogen, Kleidungsstücke sind ja nicht viele vorhanden. Marco findet Spass daran, auf der Kinderschaukel zu reiten, während Speedo und ich uns an den Holztisch setzen und miteinander Quatschen. Plötzlich sagt Speedo, der sich mittlerweile als Kevin geoutet hat: «Erkennst du mich denn nicht mehr?» Ich antworte: «Doch, du kommst mir so bekannt vor, kennen wir uns vom Militär?». Kevin lacht laut auf und sagt: «Pfui, ich sage nur schwule Jugendgruppe, Sommer 2015». Ganz nebulöse Erinnerungen kommen in mir auf, ich hatte damals ja so viele Erlebnisse und um mich nicht zu blamieren, sage ich: «Natürlich, jetzt erinnere ich mich, das war voll cool». Kevin ergänzt: «Du warst damals mein erster Lover und hast mich im WC des Jugendtreffs entjungfert. Ich vornübergebeugt über den WC-Spülkasten und du hast mir von hinten deinen Schwanz reingehauen. Es hat richtig weh getan und ich konnte danach fast eine Woche nicht mehr auf’s Häuschen vor Schmerzen, aber es war eine Offenbarung für mich und seither kann ich es nicht mehr lassen». Kevin erzählt weiter: «Meine Eltern sind damals weggezogen und so vollendete ich meine Ausbildung in Olten. Erst diesen Sommer bin ich wieder in meine Heimatstadt zurückgekehrt und habe hier eine super Stelle gefunden».

Marco kommt von seinen Schaukelspielen zurück und erfährt von meiner skandalösen Vergangenheit. «Das müssen wir aber feiern», meint er. Wir laden Kevin, alias Speedo, für nächste Woche zu einem Grillplausch auf unserem Balkon ein, natürlich mit Anschlussprogramm in unserem Schlafzimmer. Wir plaudern zu dritt noch eine geraume Weile. Die Dämmerung ist mittlerweile schon weit fortgeschritten. Für die Rückkehr durch den Wald ist es zu dunkel und so folgen wir dem Waldrand und erreichen unsere Fahrzeuge auf einem grossen Umweg.

 

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