Ein harmloses Abwichsen im Whirlpool endete spritzig. So verlor ich mich endgültig an Schwänze!
Bisexuell
A−
A+
A⇆A

Seit langem war ich mal wieder in der Therme. Textilfrei – wohlgemerkt – also bestenfalls Bademantel oder Handtuch auf dem Weg vom Becken zur Sauna!

 

Meine Freundin Ricarda hatte Geburtstag und wollte den Tag unter der Woche frei machen und genießen. Sie war mehr eine Freundin als wirklich „meine“ Freundin, aber wir fickten gelegentlich miteinander. Zwar sah Ricarda recht brav aus, aber sie war bis ins Mark verdorben, sexhungrig und sinnlich. Auch wenn sie vielleicht fünf Kilo zu viel hatte, ihre Rundungen saßen an der richtigen Stelle und sie machte mich tierisch heiß. Obwohl sie ‚schon‘ dreißig war, hatte sie ein jugendlich frisches Gesicht, ein dezentes Nasenpiercing trug dazu bei, und ihr Lächeln ließ mich schmelzen.

Es war Anfang April, die Sonne kam wieder deutlich häufiger raus und so waren auch die Außenbecken wieder verlockend. Da Ricarda in die 80°C-Sauna wollte, die mir definitiv zu heiß war, begnügte ich mich mit dem Whirlpool im Freien – und verschlang ihren Arsch mit meinen gierigen Blicken, als sie weiter zur Sauna lief. In meinen Gedanken malte ich mir bereits aus, was ich mit ihrem prallen Hintern heute noch alles anstellen würde. Und so hatte ich, kaum im warmen, sprudelnden Wasser sitzend, eine ziemliche Latte.

Selig blubberte ich also im warmen Wasser vor mich hin und dämmerte – mit einem hammerharten Schwanz zwischen den Beinen – leicht weg.

Etwas streifte sanft meinen Schenkel. Die Augen immer noch geschlossen lächelte ich. Ricarda hatte mich hier gefunden und gab mir jetzt schon einen Vorgeschmack auf das, was später kommen sollte. Ich spürte, wie ihre Hand nun die Innenseite meines Schenkels streichelte. Schwer atmete ich aus. Mein Schwanz stand ohnehin schon!

Sie griff zu. Fest, ohne zu zögern.

Sie legte ihre Hand um meine Eichel und zog meine Vorhaut mit einem Ruck komplett zurück.

Mir gefiel die forsche Herangehensweise, meistens war sie zu Beginn sanfter.

Ich öffnete meine Augen – aber Ricarda saß nicht neben mir!

Da saß ein Kerl, sicherlich Mitte vierzig.

Ich war komplett perplex. Aber ... er hatte meinen Schwanz in der Hand. Ich bekam kein Wort raus. Der Typ lächelte frech und zwinkerte mir verschwörerisch zu. Ich konnte nicht anders, als zurück zu zwinkern, was er wohl als Aufforderung verstand, weiter zu machen.

Und wie er weiter machte ... bisher hatte ich nur einmal was mit einem Mann, meinem Trainer Jörg, und auch das war schon einige Monate her. Seitdem hatte ich trotzdem nur mit Frauen Spaß gehabt. Nur machten mich die Berührungen des Mannes neben mir enorm scharf.

Er hielt meinen Schaft fest gepackt und wichste ihn genauso fest. Mit seinem Ballen stieß er gegen meine Eichel und stimulierte mich gleich doppelt.

Alles um ich herum drehte sich, ich holte tief Luft. Erst jetzt kam ich auf die Idee, mich umzuschauen. Erschrocken stellte ich fest, dass in dem großzügigen Whirlpool noch drei oder vier andere Leute saßen. Da war ein bulliger Typ mir gegenüber. Er trug eine schwere Goldkette um den Hals, die in einem dichten Wald aus krausem und dunklem Brusthaar ruhte. Außerdem waren da noch ein Kerl mit einer Frau etwas daneben und noch jemand, den ich nur aus den Augenwinkeln sah. Sie schienen aber nicht zu bemerken, was sich hier unter der Wasseroberfläche abspielte – oder es interessierte sie nicht.

Mein Schwanz fühlte sich wie im Schraubstock, erbarmungslos feste wichste der Kerl mich meinem Orgasmus entgegen. Ich spürte und wusste, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis ich spritzen musste.

Er schien das genau zu spüren, denn – und ich weiß nicht, wie er das schaffte – packte noch kräftiger zu. Seine Hand glitt über meinen harten Schaft, ich konnte förmlich jede Ader an meinem Schwanz spüren, die sein fester Griff massierte.

Mein Schwanz war schon am pumpen und ich merkte deutlich, wie sich eine gigantische Ladung meines Spermas von meinen Eiern aus in den hart beanspruchten Kolben presste. Plötzlich erschien mir der schraubstockartige Griff des Fremden viel zu hart, als dass es mein Saft je auch nur bis zu meiner Eichel geschafft hätte. Am liebsten hätte ich vor lauter Lust geschrien, beherrschte mich aber mit aller Gewalt, so normal wie möglich auszusehen.

 

So normal eben, wie jemand, dem ein völlig Fremder im Whirlpool grade das Hirn raus wichste. Was sollte man da schon machen?

Spritzen. Mein Saft hatte es irgendwie doch durch meinen Schwanz geschafft und ich fühlte mich, als würde ich mein Sperma durch den Pool dem bulligen Kerl mir gegenüber entgegen schießen. Ohne das Wasser hätte ich ihm vielleicht ins Gesicht gespritzt.

Ich war so froh über die Blasen im Becken, den leichten Schaum – dass man nicht sehen konnte, was unter der Wasseroberfläche tobte. Wie mein Schwanz pumpte und zuckte wie noch nie in meinem Leben zuvor.

Mein Orgasmus muss mehrere Minuten gedauert haben. Ich war völlig atemlos.

Der Kerl genoss sein Werk sichtlich, sanft streichelte er mir über den Arm. Dann umfasste er ihn und bewegte seine Hand auf und ab, wie gerade noch an meinem Schwanz. Er zog meinen Arm auf seinen Schenkel. Nun verstand ich – er wollte eine Revanche.

Aber nicht so! Ich hatte seit meinem Blowjob mit Jörg eigene Vorstellungen, wie ich einen Mann verwöhnen könnte.

Ich stand mit einem Ruck auf – ohne überhaupt daran zu denken, dass mein Schwanz noch hätte hart sein können – und bedeutete ihm, mir zu folgen. Ich sammelte mein Handtuch auf, schlang es mir um die Hüfte und ging ins Gebäude, vorbei an den Duschen zu den Toiletten. Die Luft im Inneren der Therme war warm und schwül, beinahe tropisch, und das erregte mich. Mir lief ein Schauer über den Rücken vor lauter Lust.

Die Toilettenkabinen waren großzügig und schlossen mit der Decke ab, ein idealer Ort für Unanständigkeiten. Ich ging in eine hinein, der Fremde folgte mir direkt und schloss die Tür. Sofort löste er mein Handtuch, sodass es auf den Boden fiel. Er selbst hatte sich gar nicht erst die Mühe gemacht, sich seines umzubinden. Nackt standen wir uns gegenüber und ich sah, wie die Lust dieses fremden Mannes anschwoll, sein Schwanz richtete sich auf und wurde hart. Er war beschnitten und seine Eichel war prall und rot und glänzte feucht. Ohne ein Wort zu sagen machte er einen Schritt auf mich zu und presste seinen Körper an meinen und mich dabei an die Wand. Sein hartes Glied schob sich zwischen meine Beine, unter meine Eier, sodass auch ich direkt wieder hart wurde.

Er drückte seinen feuchten, warmen, glattrasierten Körper an meinen. Sein Gesicht war direkt vor meinem, dann presste er seine Lippen auf meine und schob mir seine Zunge in den Hals. Seine Lippen waren weich und seine Zunge war gierig. Bisher hatte ich nur Frauen geküsst und einmal einen Schwanz gelutscht, das hier war neu aber gleichsam erregend.

Sein Schwanz klemmte zwischen meinen Schenkeln, meine Eichel drückte in seinen Bauch. Nie hätte ich erwartet, nach so einem intensiven Orgasmus direkt wieder ein hartes Rohr zu bekommen, aber es war da. Meine Lust war gigantisch. Mit sanfter Gewalt drückte ich ihn von mir weg, klappte den Toilettensitz runter und bedeutete ihm, sich darauf zu setzen, was er auch tat.

Mit weit gespreizten Beinen saß er dort, sein Schwanz ragte Richtung Decke, seine Eier lagen prall auf dem Keramiksitz auf und ich ging vor ihm in die Knie.

Langsam umschloss ich seine nasse Eichel mit meinen Lippen und ließ meine Zungenspitze über sein Loch kreisen, immerhin hatte Jörg das auch gefallen – da packte er meine Haare (ich trug einen Undercut und hatte meine Haare oben länger), hob sein Becken ruckartig nach oben und rammte mir seinen Prügel in den Hals. Ich spuckte und würgte, er jedoch presste meinen Kopf erbarmungslos auf seinen steinharten Kolben. Nur mit Mühe konnte ich Luft bekommen, japste, röchelte, würgte nochmals, dann ließ er mich los und ich konnte wieder atmen. Tränen waren mir in die Augen geschossen.

„Noch nichts gewöhnt?“ fragte er amüsiert.

Ich konnte bloß den Kopf schütteln. Mein Herz raste, mein Körper bebte. Nicht aber aus Furcht oder vor Schreck. Es erregte mich schlichtweg, so erbarmungslos und hart angefasst zu werden.

Mein Speichel tropfte von seinem Schwanz. Noch immer atemlos leckte ich sanft mit der Zungenspitze seinen Schaft bis zur Eichel hinauf und dann wieder herab bis zu seinen Eiern. Sein Körper schien komplett haarlos, perfekt rasiert, seine Beine waren genauso glatt wie seine Brust und seine Eier.

Ruckartig stand er auf, packte mich wieder in den Haaren, zog mich hoch auf die Füße und drehte mich um. Mir war nicht ganz klar, was nun folgen sollte – ficken lassen würde ich mich ohne Gummi nicht, aber alles sah danach aus. Der Kerl drückte meinen Kopf, noch immer am Schopf gepackt, feste gegen die Toilettentür und griff mir – bevor ich auch nur irgendeinen Einwand gegen ungeschützten Sex hätte erbringen können – von hinten zwischen den Beinen durch. Er packte sowohl meinen tropfenden und harten Schwanz als auch meine Eier. Wieder mit dem Schraubstock-Griff.

Erbarmungslos.

Erbarmungslos geil!

Er molk meinen Schwanz. Das Gefühl, der Druck, den er erzeugte, war unbeschreiblich. Eier und Schwanz zusammen gepresst wichste er mich ab, sodass es keine Minute dauerte, bis ich spritzen musste. Diesmal stöhnte ich befreit, aber sobald mein Saft über seine Hände lief, riss er mich wieder herum und auf die Knie. Er hatte seinen Schwanz in der Hand, die Eichel glänzte nass und tropfte bedeutend. Ich hatte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht, als er begann, wild zu pumpen. Seine Eichel wurde noch praller, sein Spritzloch weitete sich und mir klatschte eine Ladung heißes Sperma mitten auf die Stirn. Ich spürte, wie es mir warm und klebrig übers Gesicht lief, da spritzte er mir eine zweite Ladung in die Haare, ein dritter Schwall traf mich an der Wange, noch einer auf der Nase, sodass mir sein Saft auch über die Lippen rann.

Der Schwanz des Fremden war innerhalb von Sekundenbruchteilen schlaffer geworden, war aber noch immer dick, von seiner Eichel tropften dünne Fäden seines Spermas auf den Boden.

Triumphierend stand er über mir, ließ meine Haare nun endgültig los und lächelte.

„Das hat sich doch gelohnt, Süßer!“

Er hob sein Handtuch auf, entriegelte die Tür und ließ mich vollgespritzt auf dem Boden kniend zurück.

Später am Abend dann ließ ich mich von Ricarda mit ihrem Dildo ficken, denn ich wusste, dass sich mein Arsch von nun an an Schwänze gewöhnen müsste.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bisexuell

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: bukkake / gemeinsam wichsen / fremder / vollgespritzt / bukkake / bareback / meine freundin / piercing / brusthaar / trainer / wichsen mit freund / feuchter schwanz / er wichst / gay sauna / jugendlich / dildo / kondom / pumpen / fickbulle / schwanz lutschen / blowjob / beschnitten / beschnitten / fremder / mein sperma / harten schwanz / meine freundin / wichsgeschichten / schlaffer schwanz / rasiert / kolben
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden