Phil nahm mich gerade doggy, als mein Mitspieler Jonas hereinplatzte.
Bareback / Junge Männer / Sportler
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In der Nationalmannschaft bin ich einer von vier Spielern, die (auch) auf Männer stehen. Meinen Freund Phil kenne ich seit der B-Jugend im Leistungszentrum von Werder Bremen, wir sind jetzt schon 7 Jahre zusammen. Er hat es leider nie über die dritte Liga hinausgeschafft. Ich dagegen spiele inzwischen drei Jahre Bundeliga und bin für die EM in den Kader der Nationalmannschaft gerückt. Das freut mich total.

 

Vor ein paar Wochen waren wir im Trainingslager für die EM-Vorbereitung und auch unsere Männer und Frauen durften dabei sein. Unser Trainer meint, das sei gut für die Psyche, wenn man auch mal abschalten könne. Wir Spieler hatten da natürlich nichts dagegen. So hatte jedes Pärchen sein Doppelzimmer und die Singles unter uns ein Einzelzimmer.

Ziemlich peinlich wurde es dann am dritten Abend. Phil und ich waren gerade hart am Rumvögeln – wir machten es doggy, ich kniete vor ihm und er stach tief in mich rein –, als Jonas sich offenbar in der Zimmertür irrte. Er sagte nur: „Uhhh, sorry, boys.“ Und schnell schloss er die Tür. Mega peinlich.

Am nächsten Morgen beim Frühstück begrüßte mich unser Innenverteidiger Manu mit den Worten: „Na Luke, tut der Arsch noch weh?“ Er grinste dabei. Offenbar hatte Jonas schon rumerzählt, was er gestern gesehen hatte. In der Mannschaft gab es keine Geheimnisse. Wir wussten auch alle, dass Manu sich von seiner Frau Sophia fesseln und auspeitschen lässt. Seitdem wir das herausgefunden haben, ziehen wir ihn immer damit auf.

Mein Arsch tat natürlich nicht weh, es war schließlich nicht das erste Mal, dass ich Phils 20 x 6 cm in mir hatte. Aber ich grinste nur zurück, während Phil mir in die Pobacken kniff. Dass jetzt alle wussten, dass ich mich in den Arsch ficken lasse, war zwar leicht peinlich, wie es mit sexuellen Vorlieben halt immer so ist, aber es störte mich nicht weiter.

Mich störte vielmehr, dass Jonas unseren heißen Sex unterbrochen hatte und ich in der Folge schlaff wurde. Es dauerte ein paar Minuten und ein paar Küsse, bis ich wieder steif war. Wenn ein Mann küssen konnte, dann war es Phil. Erst zärtlich und dann immer dominanter bespielte er meine Zunge und meine Lippen. Sein bärtiges Gesicht kratzte an meiner Wange, was mich noch geiler machte. Ich stand auf Vollbart und mochte es, wenn auch der restliche Körper behaart war.

Während wir uns küssten, lag Phil auf dem Rücken und ich strich ihm immer wieder über seine Brusthaare. Er aber umspielte mit seinem Finger meine Rosette und drang auch in sein ein. Mein Loch war ja schon geweitet, weil er mich ja vor Jonas‘ Unterbrechung bereits gefickt hatte. Trotzdem wollte Phil nicht nur mit seinen Fingern spielen, sondern auch mit seiner Zunge. Ich drehte mich also um und setzte mich mit meinem Arsch auf sein Gesicht. Er befeuchtete mit seiner Zungenspitze mein Loch und leckte mich. Mein Penis stand natürlich wieder wie eine eins, wie sollte es auch anders sein. Während ich seine Zunge an und in meinem Loch spürte, spürte ich an meinen Pobacken seine Barthaare. Ich war schon längst bereit Phils Penis wieder in mir aufzunehmen, aber er verwöhnte mich noch weiter mit seiner Zunge und ich genoss es. Währenddessen lutschte ich seinen Schwanz und massierte seine Eier.

Der salzige Geschmack seines Pre-Cums machte mich ganz wild und begierig, mich ficken zu lassen. Ich drehte mich also wieder und führte Phils Penis an meine Arschritze. Während ich ihn küsste, rieb ich meinen Arsch an seinem Schwanz. Aber nur kurz, weil Phil seinen Penis nahm und ihn mir in Richtung Loch steckte. Ich spieß mich also langsam selbst auf seinem harten Männerkolben auf. Seine Eichel drückt gegen mein Loch, das allmählich nachgibt und sie aufnimmt. Behutsam und unter Stöhnen setze ich mich immer weiter drauf, bis ich seine ganze Männlichkeit in mir aufgenommen hatte.

Einen kurzen Augenblick saß ich einfach nur da, voll ausgefüllt. Ich legte meine Hände auf Phils Brust und begann leicht meine Hüfte zu bewegen. Erstmal nur vor und zurück. So dehnte ich mein Loch, um es für spätere harte Stöße vorzubereiten. Vor und zurück. Ich beugte mich zu Phil runter, küsste ihn, strich ihm über die Wange. Jetzt bewegte er leicht seine Hüfte hoch und runter, sein Schwanz ging also ein Stück aus mir raus, ehe er sanft wieder in mich eindrang. So wurde ich angenehm vorgefickt, während wir uns weiter küssten.

Schnell wollte ich aber mehr. Ich war jetzt richtig geil und wollte Phils Penis tiefer in mir spüren. Ich lehnte mich zurück, stützte meine Hände hinter meinem Rücken auf das Bett und bewegte mich rauf und runter. Meine Hüfte ging hoch und Phils Schwanz verließ fast meinen Arsch. Meine Hüfte ging runter und ich nahm ihn wieder ganz auf. Ich stöhnte bei jedem Eindringen. Immer tiefer und schneller bewegte ich mich auf dem Spieß, immer stärker stöhnte ich, wenn mein Mann voll in mir war. Bestimmt zehn Minuten rieb ich mich so, mein Loch inzwischen voll entspannt, voll darauf ausgerichtet, 20 cm Männlichkeit aufzunehmen.

Phil zog mich an sich ran, unsere Brüste lagen aufeinander, er küsste mich und flüsterte: „Ich will dich doggy nehmen, mein süßer Boy.“ „Ja, mach’s mir doggy.“, antwortete ich. Ich liebe es, doggy genommen zu werden. Ich kann mich ganz dem Mann hingeben, während er sanft, aber auch hart mein Darm durchficken kann. Ich freute mich, da weiterzumachen, wo Jonas uns unterbrochen hat.

Phil brachte mich in Position, leckte mir nochmal die Boy-Fotze und setzte seinen Penis dann an. Er drang schnell in mich ein, es war ja alles vorgefickt. Deswegen brauchte er mich auch nicht erst langsam einficken – das hatte ich ja selbst übernommen –, sondern konnte sofort hart maskulin zustechen. Der Junge rammte mir seinen Kolben ins Loch, ich stöhnte, er rammte wieder rein, ich stöhnte wieder. Das war Sex, wie ich ihn mir vorstellte. Rein, raus, rein, raus. Shit, stach Phil zu. Fast immer traf er meine Darmwand, ich fühlte mich richtig genommen und hart dominiert. Es war einfach geiler Männersex. „Knall mich einfach.“, rief ich. „Nimm mich und schieb mir deinen Schwanz hinten rein.“ Mein eigener war Steif wie keine Ahnung was. Und mein Ficker rammelte immer weiter. Ich hielt meinen Arsch weiter hin, drückte ihn sogar in seine Richtung, damit er so tief in mich eindrang, wie es ging. Und es ging tief. „Wow, Junge, du fickst mich echt richtig rein, geil.“, sagte ich. „So brauchst du’s ja auch.“, meinte Phil und er hatte Recht.

Ich war bottom as fuck, ich brauchte es hart bis zum geht nicht mehr. Phil wusste das und legte deswegen noch einen drauf. „Soll ich’s dir richtig besorgen, Süßer?“ „Ja, Junge, ...“, ich konnte gar nicht richtig antworten, da drückte er mich schon aufs Bett, dass ich flach dalag. Ich spreizte meine Beine und Phil hatte kein Halten mehr. Er ließ sich einfach auf mich fallen, richtete sich wieder auf und ließ sich wieder fallen. „Shit, that’s deep.“ Er spreizte meine Pobacken auseinander. „O fuck.“, schrie ich und biss ins Kissen, es war nur durch meine Geilheit auszuhalten. Der Junge nagelte mich. „Junge, es ist so geil, schwul zu sein.“, kam es aus mir raus. „Du bist auch einfach hart gay, wenn du dich so ficken lässt.“ Phil war allerdings auch 100% boy-fixiert und genoss es, mich so zu dominieren.

Mein Pimmel rieb auf dem Bett und ich merkte, dass ich es nicht mehr lange aufhalten konnte. „Phil, willst du mich besamen? Willst du deine Wichse tief in mich reinschießen“, fragte ich. „Ich warte schon darauf, dass du mich darum bittest. Klar, will ich deinen Darm besamen.“ „Dann schieb’s mir hart rein, Junge.“ Er legte nochmal richtig los, zog seinen Schwanz ganz aus mir raus und stach in einem Zug wieder tief rein. Sieben-, achtmal fickte er mich so, bevor er unter großem Stöhnen in mir kam. Ich spürte seinen zuckenden Schwanz und das warme, angenehme Sperma. Seinen Männersamen in mir zu haben, gab mir den Rest. Das war einfach zu gayl, dass ich nichts mehr halten konnte. Ich spritze ins Bett ab.

Wir drehten uns auf die Seite, Phils Penis weiter in mir drin. Mit dieser Fülle schlief ich ein, besamt und mit Schwanz im Arsch. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, spürte ich Phil immer noch in mir. Er war wieder steif.

 

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