Abudllah saß auf meiner Couch. Er griff zu meiner Hand und legte sie zwischen seinen Beinen.
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Nach der großen Flüchtlingskrise hatten wir auch in meiner Stadt ein Flüchtlingsheim. Ich machte gerade mein Lehramtsstudium und wollte helfen. Da ich oftmals in den doch etwas exotischen Orten wie Iran, Irak und so Urlaub machte, kannte ich die arabische Kultur ganz gut. Also packte ich meine Sachen und trug mich in eine Liste als Deutschlehrer ein. Mit einem Flüchtling namens Hussein habe ich mich eng befreundet. Als das Flüchtlingsheim schloss blieben einige Flüchtlinge in meiner Stadt, hatten Wohnungen, machten eine Lehre oder gingen gleich arbeiten. So blieb ich mit ein paar in Kontakt ...

 

Husseins bester Freund hieß Mojtaba. Samstagnacht rief er mich über Messenger an. „He, ich komm kurz zu dir auf einen Tee“, sagte Mojtaba ins Telefon. Ich war etwas verwundert, dass er noch so spät auf einen Tee kommen wollte, aber ich dachte mir sonst nichts dabei. „Okay, von mir aus“, antwortete ich locker.

Es läutete an der Tür. Ich drückte auf den Kopf der Gegensprechanlage, der grün zum Aufleuchten begann, und sprach hinein: „Oberstes Geschoss, 5. Stock, gleich links.“ „Passt“, erwiderte eine tiefe, aber freundliche Stimme. Ich öffnete die Wohnungstür, ging in die Wohnküche, füllte den Teekocher mit Wasser an und schaltete ihn ein. Ich hörte wie sich die Wohnungstür ins Schloss fiel und Mojtaba grüßte: „Hey. Wie geht’s?“, während er aus seinen Turnschuhen schlüpfte. „Ja, ganz gut. Danke. Dir?“, antwortete ich und zeigte ihm, dass er ruhig auf der Couch Platz nehmen könnte. Seine Antwort hörte ich kaum, da ich von seinem Aussehen echt ergriffen war. Es war schon eine Zeit her, wo ich ihn sah.

Mojtaba war nun 20 Jahre alt, also um 5 Jahre jünger als ich. Er hatte dichtes, schwarz kurzgeschnittes Haar. Er war etwa 1,75 m groß und sehr gut in Form. Durch seinen dunkelblauen Wollpullover formte sich sein großer Bizeps. Durch seine enganliegenden, leicht zerrissenen Jeans wölbten sich seine starken. Durch die Hosenlöcher an den Knien sah man die dunkle Haut und ein paar schwarze Haare stachen hervor. Kein Wunder dieser Körper, neben seiner Arbeit auf der Baustelle als Elektrikerlehrling machte er auch noch Fitness. Ich war im Gegensatz mehr der Athlet – groß, schlank; definierter Body und ein leichtes Sixpack. Der Teekocher pfiff und ich wandte mich wieder zur Küche. Ich holte aus der Küchennische zwei Tassen und leerte das heiß gekochte Wasser hinein. „Welchen Tee möchtest du?“, fragte ich und hoffte innerlich, dass Mojtaba nicht merkte, dass ich ihn so musterte. „Egal, irgendein Schwarztee“, sagte er. Ich nahm einen Earl Grey und schmiss die Teebeutel in die Tassen.

„Hier bitte“, während ich ihm einer der Tassen reichte. Mojtaba schlürfte leicht daraus. Ich stellte hingegen gleich meine Tasse auf den Couchtisch. Wir sprachen über Gott und die Welt, bis auf einmal sich das Thema schlagartig änderte.

Mojtaba fragte mich, ob Ali – er war so alt wie ich – wirklich schwul sei. Ich fiel aus allen Wolken, nach einer kurzen Pause fragte ich: „Warum ist das so wichtig?! Ist doch seine Sache.“ Mojtaba behaarte auf seine Frage. Ich weiß nicht warum, aber ich antwortete; ein leises „Ja“ ging über meine Lippen. Insgeheim beruhigte ich mich, da nichts passierte; ich hatte damals Ali niemanden etwas zu sagen versprochen; Ali musste aber weitergehen, nach Süditalien. Er hatte keinen Kontakt mehr mit seinen Kollegen von hier; er hatte ja nicht einmal mit mir wirklichen Kontakt mehr, obwohl wir uns innig geliebt haben. Ich wollte nur das Thema wechseln, trank von meinem Tee und wollte irgendetwas sagen – aber Was?! Mojtaba fragte verschmitzt weiter: „Du hattes was mit ihm. Gib’s zu.“ Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. „Warum willst das wissen?!“, versuchte ich mit einer Gegenfrage zu kontern. „Du hattest was mit ihm“, wiederholte Mojtaba; dabei hatte er so ein Leuchten in seinen dunklen Augen und ein verschmitztes Lächeln im Gesicht. Ich fühlte mich herausgefordert; ich wollte es endlich einmal sagen, dass Ali und ich bis zu seiner weiteren Flucht etwas hatten. „Okay, ja. Ali und ich waren zusammen. Na und ...“, schrie ich förmlich durch den Raum.

Stille ...

Mojtaba unterbrach die Ruhe: „Ich bin ein Kungar.“ „Hä, was?!“, fragte ich. „Ich ficke Ärsche“, lachte er auf. Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Ich zuckte nur mit meinen Schultern.

Plötzlich griff er zu meiner Hand, ich spürte seine warme, starken Hand auf mein Handgelenk. Dann führte er sie zu seiner Hose und legte sie auf sein Gemächt. Er ließ los und meine Hand blieb zwischen seinen Beinen. Ich hörte nur unser beides Atmen im Raum.

 

„Ich weiß, dass du es willst. Es wird dir gefallen.“, flüsterte Mojtaba leise. Ich war irritiert ... Ich gab meine Hand wieder von ihm weg. Obwohl ich nicht zupackte, spürte ich wie sich etwas Hartes gegen seine Hose stemmte. „Willst du mich verarschen?!“, fragte ich empört. Ich dachte, dass es nur eine Show war, um herauszufinden, ob ich tatsächlich schwul bin.

Plötzlich wandte sich sein mächtiger Oberkörper zu mir, mit einer Hand packte Mojtaba meinen Hinterkopf und fuhr dabei durch mein längeres braunes, dichtes Haar. Dann küsste er mich. Ich spürte seine vollen, warmen Lippen und wie sein Drei-Tages-Bart an mein Gesicht sich schmiegte. Er drückte nun seine warme Zunge gegen meine Lippen und ich öffnete den Mund. Wir küssten uns – lange und innig. Ich spürte wie mein Schwanz langsam hart wurde. Nun griff ich auf seinen Hinterkopf und streichelte währenddessen durch sein kurzes Haar.

Ich vergaß mich. Ich war schon allein durch diesen Kuss voll hart. Nun nahm ich seine Hand und führte ihn in mein Schlafzimmer. „Wusste ich es doch“, flüsterte er lachend.

Ich zog mein T-Shirt aus. Er zog seinen Wollpullover aus und schmiss ihn auf den Boden. Ich legte mich ins Bett und er auf mich. Ich fühlte seinen warmen, muskulösen Oberkörper. Mit einer Hand fuhr er durch mein langes Haar, griff zu und wir küssten uns. Ich umarmte ihn ganz fest, fühlte jede Muskelfaser seines Rückens. Ich küsste ihn am Hals, während Mojtaba seine Zunge in mein Ohr stieß und es liebkoste. Ich spürte seinen mächtigen Schwanz, der sich durch seine Hose stemmte. Er begann langsam Fickbewegungen und ich umschloss ein Gesäß mit meinen Füßen. Ich wollte Mojtaba ganz nah an mir haben; ihn richtig fühlen.

Mojtaba öffnete seine Hose und zog sie aus. Ich tat es ihm ebenso. Durch seine weiße, enganliegende Boxershorts, sah man seinen fetten, harten Schwanz. Ich packt seinen Kopf, führte ihn zu meinen, küsste ihn und sagte: „Zieh deine Scheiß Shorts aus.“ Keine Sekunde später ... Ich lag auf dem Bett und er kniete zwischen meinen Beinen. Ich sah seinen fetten, beschnittenen Kolben. Er musste bestimmt etwa 17 cm sein. Dann zog er meine Shorts aus. Ich beugte mich zu ihm, küsste leicht seinen Schwanz. Ich leckte um seine Eichel. Mojtaba zuckte vor Erregung und stöhnte leicht auf. Er fasste wieder zu meinem Hinterkopf und drückte mir seinen Schwanz in meinen Mund. Er fühlte sich einfach gut an, ich blies ihn – lang und ausdauernd. „Du bläst so gut“, stöhnte Mojtaba auf. Dann drückte er mich ans Bett, küsste mein Lippen und fuhr mit seiner Zunge über meinen Oberkörper. Jetzt hatte er auf einmal meinen harten Schwanz im Mund, auf und ab ging sein Kopf dabei. Er schluckte meinen Schwanz förmlich. Ich stöhnte nur und dann sagte ich sanft: „Fick mich.“ Ich öffnete mein Nachtkästchen, darin war das Gleitgel zu finden. Mojtaba küsste meinen Schwanz, leckte ihn von oben bis unten; saugte noch an meinen Eiern. Ich wollte nur noch gefickt werden und ihn ganz nah bei mir spüren. Er griff zum Gleitgel und schmierte über seinen Schwanz. Dann drückte er noch etwas Gel auf seine Hand und schmierte seine Finger ein. Er umkreiste mit meinen Fingern mein Loch und drang mit einem Finger mal ein. Ich schloss meine Augen und genoss Ich stöhnte leicht auf. Mojtaba steckte einen zweiten Finger rein. Ich stöhnte lauter. Ich öffnete meine Augen und sah seinen wunderschönen, muskulösen, braunen Oberkörper. Sein Sixpack stach voll hervor. Er streichelte mein Gesicht und küsste mich.

Endlich griff Mojtaba zu seinem Schwanz und ich spürte sein warmes Glied gegen mein Loch drücken. Ganz sanft drang er ein. Das Gefühl war unbeschreiblich schön. Diesen harten, warmen Schwanz in mir ...

... Mojtaba begann mich langsam zu ficken. Wir stöhnten und wurden immer lauter. Er legte sich auf mich und wir küssten uns. Mojtaba wurde immer schneller und stärker mit seinen Stößen. Er fickte mir das Hirn raus. Das gesamte Bett bewegte sich ...

... Ich umschlang ihn mit meinen Armen und Beinen. Seine Fickbewegungen wurden schneller und stärker. Obwohl ich nicht dabei wichste, spritzte es mir raus. Auch Mojtaba stöhnte auf, ich merkte wie sich sein Körper verkrampfte und langsam locker wurde. Ich spürte seinen pochenden Schwanz in mir und wie er mir seinen ganzen Saft in mir hineinspritzte. Wir lagen noch eine Weile so da, küssten uns.

Dann glitt Mojtaba aus mir raus, legte sich neben mich. Unsere beiden Herzen pochten. Sein gesamter Oberkörper mit meiner Wichse verschmiert, auch ich bei mir auf dem Oberkörper waren Spermareste. Sein Sperma floss leicht aus meinem Loch auf das Bett. Es war uns egal, wir waren fix und fertig und zufrieden ...

Mojtaba küsste mich und wir schliefen gemeinsam ein ...

 

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