Ich erinnere mich daran, wie es mit dir war und hoffe, dass du dabei genauso geil wirst wie ich.
Junge Männer
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Kurze Vorgeschichte: Ich hatte vor längerer Zeit Sex in meinem Auto. Es war das erste Treffen mit dem Typen (wir beide sind unter 30 Jahre alt) und wir haben im Anschluss Nummern getauscht. Beim Schreiben einige Tage später sind wir beide geil geworden.

 

Da zwischen uns aber eine gewisse Distanz lag, blieb uns nur Telefonsex. Ich wollte es mal schriftlich versuchen, weil ich selbst auf Sexgeschichten stehe. Und das folgende beschreibt in etwa den Text, den er von mir stückchenweise bekommen, während er sich selbst einen runtergeholt hat. Also viel Spaß.

Ich war aufgeregt, als ich dich hab kommen sehen. Du siehst besser aus als auf den Bildern. Der kurze Bart steht dir und dein Kreuz ist breiter, als ich es erwartet habe. Dein unsicherer Blick durch das Beifahrerfenster spiegelte meine Unruhe wieder. Ich musste nur nicken und du hast dich ins Auto gesetzt.

Du hast gut gerochen. Leicht verschwitzt, aber es hat mich nicht gestört, ganz im Gegenteil. Dein Hände lagen in deinem Schritt, du wolltest verbergen, wie geil du schon warst. Das hat mir gefallen. Im Auto war es heiß, ich hatte die Heizung vorher laufen lassen, damit es nicht peinlich wird, wenn ich die Hose runter lasse. Aber jetzt, da du in meinem Auto sitzt, steht mein Schwanz wie eine eins. Du ziehst deine Jacke aus, dein T-Shirt rutscht hoch und zeigt dabei etwas von deiner Haut. Du hast kein Sixpack, leichten Bauchansatz sogar. Aber das stört mich nicht, dein Bauch ist fest und ich spüre die Wärme, die du ausstrahlst.

Ich kann nicht anders, berühre die freigewordene Haut. Du guckst mich leicht überrascht an, ich merke, wie dein Bauch unter meiner Berührung zuckt. Ich frag, ob das so ok ist. Du antwortest nur, dass ich dich nicht loslassen soll. Das macht mich heiß. Es ist das erste Mal, dass ich deine Stimme höre. Männlich aber sanft. Schon in dem Moment stelle ich mir vor, wie geil wohl dein Stöhnen klingt.

Ich berühre dein Gesicht, dreh es mehr in meine Richtung. Diesmal bist du es, der nur nickt, bevor ich dich küsse. Die Bestätigung war alles, was ich brauchte. Und als ich deine Lippen mit meinen berührt habe, konnte ich mich kaum noch zurückhalten.

Deine Hand in meinem Nacken fühlte sich gut an. Meine waren an deinen Oberarmen und deinem Rücken. Die Bewegung deiner Muskeln zu spüren, hat mich unglaublich angemacht. Ich hatte deinen Sitz schon komplett nach hinten gemacht und die Lehne zurückgesetzt, bevor du ins Auto gekommen bist. Das hat sich gelohnt. Jetzt konnte ich mich auf dich legen. Du hast mich an dich gezogen, unser Kuss war intensiv. Deine Lippen weich, deine Zunge fordernd. Ich küsse sowieso gern, aber mit dir war es besonders geil. Ich spüre, wie dein Schwanz gegen meinen drückt. Und als du deinen Becken hebst, um dich an mir zu reiben, stöhnst du in meinen Mund. Ich will dein Stöhnen unbedingt nochmal hören und spüren. Deswegen reibe ich mich fester an dir, intensiviere den Kuss und du tust mir den Gefallen, stöhnst für mich, machst mich mit jedem Mal geiler auf dich.

Die Scheiben beschlagen langsam, du bist so unglaublich warm. Meine Hände sind unter dein Shirt gewandert. Du ziehst es dir über den Kopf, spannst es hinter deinen Nacken, deine feste, muskulöse Brust liegt frei. Du verschränkst die Hände hinter der Kopfstütze, riechst nach hartem Arbeitstag und dein Schwanz sprengt deine Hose fast. Ich will ihn blasen, öffne deine Hose. Es ist eng, ich bin ungeduldig, das macht es schwierig. Aber irgendwann ist die Hose auf und ich zieh sie bis zu deinen Knöcheln. Dafür musst du deinen Arsch heben, reibst deinen Schwanz an meiner rauen Jeans und stöhnst nochmal für mich. Als du dann fast nackt vor mir liegst, lehne ich mich das kleine Stück zurück, das möglich ist und schaue dich an. Ich nehme jedes Körperteil von dir in mir auf. Merke mir jede Stelle. Dein Schwanz grinst mich an, fordernd und geil. Weniger fordernd als deine Augen. Du guckst mich unsicher an, deine Leidenschaft gezügelt durch deine Sorge, mir nicht zu gefallen. Ich lächle dich an und sage, dass es perfekt ist. Das einzige Wort, das mir in dem Moment eingefallen ist. Die Erleichterung in deinem Gesicht macht mich heiß, ich kann nicht anders, als mich an dich zu pressen und wieder zu küssen. Ich voll angezogen und du nackt auf meinem Beifahrersitz.

Als du mich gefragt hast, ob ich dich ficken will, hätte ich losspritzen können, noch bevor ich ganz eingedrungen wäre. Deswegen zögere ich es hinaus, küsse mich an deinem Bauch runter zu deinem Schwanz.

Dass du beschnitten bist, finde ich geil. Dein Schwanz riecht frisch, nicht verschwitzt. Du hast ihn also direkt gewaschen, bevor du eingestiegen bist, weil du wüsstest, ich würde ich lutschen. Ich nehme so viel von dir in den Mund, wie ich kann. Dass du dich zurückhältst, obwohl ich merke, dass du meinen Rachen ficken willst, als gäbe es keinen Morgen mehr, hat mir gefallen. Dein Stöhnen und die Bitte, nicht aufzuhören, noch mehr.

Aber dann sagst du: Fick mich endlich, ich will dich richtig spüren. Und dann kann ich es nicht mehr hinauszögern. Ich zieh meine Hose gerade soweit runter, dass mein Schwanz frei wird. Zieh das Gummi, das bereit liegt, drüber und spucke in die Hand, um sie auf deinem Loch zu verteilen. Als ich mit meinen Fingern über dein Loch fahre, guckst du mich an, als wäre es das Größte für dich. Dein Blick ist nicht mehr unsicher wie vorhin. Du weißt genau was du willst und alles an mir will es dir geben. Als mein Schwanz dein Loch berührt, merke ich, wie warm du bist, so einladend, ich stoße direkt bis zum Anschlag rein. Du stöhnst für mich, deine Beine schlagen sich sofort meinem Rücken zusammen und ziehen mich tief in dein Loch.

Ich weiß nicht, ob ich mich jemals so gewollt gefühlt habe. Ich stöhne diesmal, nicht so laut wie du, aber ungewohnt für mich. Du bist eng, ich spüre, wie du dein Loch für mich zusammenziehst, um zu zeigen, wie sehr du es willst. Dann ziehst du mich fast gewalttätig an dich, presst mir deinen Mund auf meinen und stöhnst: Fick mich jetzt. Und wie geil es war, dich zu ficken. Du hast dich gegen meinen Schwanz gepresst, jeden Stoß mit einem Kuss quittiert und gestöhnt für mich. So geil und laut. Jede Scheibe war beschlagen, ich habe gespürt, wie das Auto gewackelt hat und es war so heiß. Wir beide haben geschwitzt, mitten im Winter. Als ich langsamer werde, fragst du, was los ist.

Du bist zu geil, ich bin kurz davor, zu kommen. Viel zu schnell für den Moment, der die ganze Nacht lang anhalten sollte. Aber du willst spüren, wie mein Schwanz in dir pulsiert. Sagst, es ist ok. Dass du mit mir kommst. Also ficke ich dich weiter. Stöhne lauter und heftiger als zuvor und spüre deine Oberschenkel, die um mich geschlungen sind. Du wichst deinen Schwanz zwischen unseren Körper. Reibst immer schneller mit der Hand. Ich kann meine Lippen nicht von dir lasse und sage in deinen Mund, dass ich komme. Ich presse mich an dich, meinen Schwanz so tief in dich wie irgendwie möglich. Und dann komme ich in dir. Und in diesem Moment spüre ich, wie dein Sperma zwischen unseren Bäuchen austritt. Uns aneinanderklebt, mein Shirt ruiniert. Aber ich merke auch an meinem Schwanz, wie sich dein Loch zusammenzieht und du kommst.

Ich will, dass du für mich kommst. In dem Gedanken an die Nacht in meinem Auto. Komm für mich, wie du im Auto für mich gekommen bist. Spritz für mich, wie ich jetzt für dich spritzen will. Und stöhn meinen Namen, als wäre es das einzige Wort, das du noch sagen kannst.

 

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