Dieser dominante Kerl hat mich angeteasert.
Alpha Männer / Das erste Mal / Dominant & Devot
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Meine ersten Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht liegen hinter mir, ich habe eine schöne, aufregende und geile Facette meiner Sexualität entdeckt. Es zieht mich aber irgendwie weiter, der letzte Kerl hat mich irgendwie angeteasert...er packte etwas fester zu, dirigierte mich, hat sich im Prinzip genommen was er wollte und mich am Ende in Extase kommen lassen.

 

Am nächsten Tag haben wir gechattet. Kennengelernt haben wir uns in einem der gängigen Foren, ich war Ende zwanzig, er Ende vierzig - erfahren, groß, kräftig. Ich habe ihn gefragt, was er gemacht hat, was ihn angemacht hat, was er mag. Unumwunden schrieb er, dass er eine dominante Ader habe und die Kerle gerne auf seine Wünsche und Bedürfnisse trimmt. Das würde eine entsprechende Erziehung voraussetzen, bei mir habe er gemerkt, dass ich der passende Kandidat sei. Auch wenn ich das selbst noch nicht wüsste.

Ich dachte einige Zeit darüber nach und schaute mich im (damals noch recht jungen) Internet um. Was ich so recherchierte gefiel mir, auch der weitere Austausch mit John ließ das Bild klarer werden.

John und ich verabredeten uns für das folgende Wochenende. Diesmal trafen wir uns nicht auf einem anonymen Parkplatz, es sollte mehr als ein Autodate werden. Ich bekam klare Ansagen, wie ich mich vorbereiten sollte. Schwanz, Eier und das Arschloch glatt rasieren. Ich schluckte innerlich, bisher habe ich erst geblasen. Wollte ich gefickt werden? Ja, ich wollte, ganz dringend - das sagte mir die eine Stimme, die andere zögerte, war verhalten, vorsichtig. Egal, ich befolgte die Ansagen.

Nervös und aufgeregt ging es los, ich war ein paar Minuten früher bei John. Er wohnte in einem anderen Stadtteil, ich hatte das Gefühl, jeder in der S-Bahn sah mir an, was los war.

Ich klingelte unten an der Türe. Kurze Zeit später ging der Summer, ich stieg ins 2. OG hoch. Wir begrüßten uns kurz und, wie ich fand, herzlich. Als die Tür zu war schaute er mich an, lächelte und meinte „Ich wusste, dass du kommst mehr erleben willst. Du bist eine kleine, devote Sau. Wir werden gleich sehen, wie gehorsam du warst. Ich gehe jetzt dort in den Raum, in einer Minute folgst du mir. Nackt.“

Er ging, ich begann direkt mich auszuziehen. Mein Körper ist eher untersetzt, mein Schwanz könnte größer sein, aber kommt es darauf für John an? Wir werden sehen. Ich folgte nackt, was ungewohnt war.

John saß auf einem Sessel, ich stand etwas unschlüssig im Raum, er angezogen, ich nackt.

„Knie dich hin, Beine auseinander, Hände auf die Schenkel.“ Ich fiel sofort auf die Knie und schaute ihn an. „Blick gesenkt, du dummes Stück.“ Meine Augen senkten sich.

„Schauen wir mal, ob du die Anweisungen befolgt hast.“ Er stand auf, beugte sich runter, befühlte meinen Schwanz, meine Eier, fuhr dann durch meinen Po. Ich zuckte jeweils zusammen.

„Stillhalten. Hier am Loch sind noch einige kleine Haare. Hände auf den Rücken.“ Ich gehorchte und dachte, die Haare konnte ich doch nicht richtig entfernen.

Ich spürte, dass er etwas man meinen Handgelenken befestigte. Manschetten. Gleiches legte er auch an meinen Füßen an. Die Hände wurden auf dem Rücken zusammengebunden.

John setzte sich vor mich.

„Schau mich an und höre gut zu. Ich sage dir das einmal. Ich werde dich zu einem gehorsamen Sklaven ausbilden. Du wirst lernen, einem Master zu gehorchen und zu dienen. Daher diese Regeln:

in der Wohnung oder anderen von mir bestimmten Räumen bist du grundsätzlich nackt.

wenn ich es nicht anders anweise, kniest du

du bist stets rasiert

Du führst ohne scheu meine Befehle aus.

Hast du das verstanden?“

„Ja.“

„Gut, wirst du dies befolgen? Willst du dich von mir ausbilden lassen?“

„Ja, das möchte ich sehr gerne.“ Ich hörte mich einfach nur selber antworten, nachgedacht habe ich nicht mehr. Mein Schwanz stand steif ab, ich war nur noch geil. Ich spürte in diesem Augenblick die Fesseln, eigentlich wollte ich meinen Schwanz massieren. Er merkte das natürlich.

„Ja, die kleine Sau ist geil. Wie süss, dein Pimmel steht stramm. So, mal wieder ernst. Ich zeige dir gleich einige Spielsachen, die dich Gehorsam lehren werden. Dafür gehen wir nach nebenan. Vorher aber noch eine kleine andere Sache.“

John griff an meinen Schwanz, weit oben an der Wurzel. Er schob meine Beine weiter auseinander, meine Eier hängten ein wenig. Ich beobachtete, wie er ein schwarzes Band nahm und begann, dies um meinen Sack und meinen Schwanz zu schnüren. Nach kurzer Zeit war der Sack abgebunden, der Schwanz stand dadurch noch mehr.

 

„Los jetzt, auf gehts, hoch mit dir und nach nebenan.“ John ging vor. Nebenan war sein Schlafzimmer. Auf einem kleinen Tisch war viele ordentlich angeordnet. Dildos, Plugs, Gleitgel, Kondome, Paddel und eine Gerte. Ja, und vermutlich noch mehr, aber das konnte ich nicht so schnell erfassen. Es ging wieder auf die Knie.

Er stand vor mir, mein Blick war gesenkt. John war noch angezogen, ich kniete nun nackt vor ihm. „Los, Oberkörper auf Bett, Po nach oben.“ Ich folgte direkt.

„Mal sehen, was dein Po aushält. Nicht komplett rasiert, dafür gibts Strafe.“ Ich folgte dieser Anweisung, dabei fühlte ich ein mulmiges Gefühl. Kurz darauf spürte ich den ersten Schlag durch seine Hand. Es folgten in verschiedenem Rhythmus einige weitere, mein Arsch wurde warm und brannte schnell. Neben dem mulmigen Gefühl, etwas Schmerz war es aber auch einfach geil. Ich bekam Schläge von diesem Kerl, den ich erst einmal traf.

Nach etwa 20 Schlägen hörte er auf, er streichelte meinen Po. „Sehr brav, das war ein guter Start zum aufwärmen. Und ich merke, dass es dich anmacht, dein Schwanz zuckt ja schön. Wir werden jetzt weiteres probieren.“ Er bearbeitete mittlerweile mein Loch mit einem Finger. So ganz ohne Gleitgel zog es ein wenig. „Auf die Knie.“

John legte mir eine Augenmaske an, ich konnte nichts mehr sehen. Plötzlich griff er an meinen linken Nippel, zwirbelte ihn. Dann - oh man, Schmerz! - wurde schnappte wohl eine Klammer fest zu. Gleiches jetzt auch am rechten Nippel. Noch nie hatte ich solche Schmerzen. Dann spürte ich seine Hand an meinem Schwanz, er wichste ihn langsam. Dieses Zusammenspiel irritierte mich, aber es machte mich auch an. „Sehr schön, geniess den Schmerz und die Geilheit, kleine Sau.“ Ich liess mich treiben, das Spiel hielt an.

Er nahm nach einiger Zeit die Klemmen ab, es brannte an meinen Nippeln. Das wichsen hatte auch aufgehört. Ich war aufgegeilt und wollte abspritzen. Er fragte mich auch danach: „Na, Sau, würdest wohl gerne abspritzen, oder?“ - „Ja, Sir.“ -„Nichts da, untersteh dich ohne meine ausdrückliche Erlaubnis zu spritzen. Jetzt will ich deinen Mund ficken. Unser erstes Treffen war zwar vielversprechend, aber deine genauen Qualitäten konnte ich noch nicht erkunden.“

John nahm meine Augenbinde ab und setzte sich auf das Bett, zuvor ließ er die Hose runter. Sein Schwanz hing noch ein wenig, ich konnte den geilen Männerduft schon einatmen. Das steigerte meine Lust. Er zog mich zu sich ran, steuerte mich direkt zum Schwanz. Nicht, dass ich woanders hin wollte...ich küsste langsam die Spitze, leckte die Eichel und den geilen Schaft. Dann öffnete ich den Mund und nahm die Eichel auf, sein Schwanz stand mittlerweile. Ich war froh, dass er so auf mich reagierte, ich schien ihn wirklich anzumachen.

Nach der oralen Eichelmassage schluckte ich mehr Schwanz in meinen Mund, das erforderte etwas Konzentration. Aber er reagierte super, ließ mich erstmal machen und stöhnte. Nach einiger Zeit war ich eingespielt und er begann mit seinem ‚Training‘: er bestimmte durch Druck auf meinen Kopf Tempo und Tiefe. Ich wurde zu einer Blasmaschine...so hat er mich bei unserem ersten Date bereits genommen.

Nach einiger Zeit habe ich mich an Tempo und Tiefe gewöhnt, der Sabber lief an der Seite raus, sein Schwanz war richtig feucht. Er stoppte, zog die Latte raus. „Schonmal nicht schlecht, das erste mal hatte ich schon gemerkt, dass man mit dir arbeiten kann. Jetzt sehen wir weiter, deine Arschvotze habe ich beim ersten Date ja nur gefingert.“

Ich wurde auf das Bett dirigiert, John legte mir ein Halsband an. Am Bett war ein Ring befestigt, eine kurze Kette mit Karabiner war daran. An diesem wurde der Ring im Halsband befestigt, mein Kopf war nun sehr dicht an der Matratze fixiert. Meine Handmanschetten wurden ebenfalls an zwei Ringen festgemacht, etwas tiefer, Mein Oberkörper lag fast auf dem Bett. Die Beine hatte ich angewinkelt, mein Arsch ragte in dieser Position in die Höhe. Frei zugänglich, offen, benutzbar.

 

„Ich werde erstmal dein Loch richtig rasieren. Halt still.“ Ich spürte etwas feuchtes und dann einen Rasierer. Als er fertig war, wurde mein Loch langsam gefingert, ich spürte diesen sanften Druck. „Wir fangen langsam an, später wirst du mir das danken...wenn ich dich gut reite. Eingeritten wirst du heute in jedem Fall.“ Mein Schwanz stand wieder, er drückte gegen die Matratze. John merkte das. „Wirst schon geil bei dem Gedanken, sehr schön.“

Mein Loch wurde weiter gefingert, plötzlich spürte ich etwas kaltes. Gleitgel, und gleich darauf nahm der Druck zu, etwas größeres, hartes bahnte sich seinen Weg. „Ein kleiner Plug, ich dehne ein wenig dein Arschloch.“ Es fühlte sich geil an, mir schoss die Situation wieder durch den Kopf: ich war wehrlos auf dem Bett fixiert, mein Arsch reckte sich einem dominanten Kerl entgegen.

Der Druck war langsam gut auszuhalten, drei, viermal wurde der Plug raus und wieder reingeschoben. Ich hatte Mühe, dagegen zu halten, gewöhnte mich aber langsam dran.

Vermutlich war John mittlerweile selbst strunzgeil, ich spürte den Plug nicht mehr, sondern seinen Körpern an meiner Rückseite, ziemlich schnell drückte auch etwas an mein Loch. Seine Eichel bahnte sich den Weg, es drückte und Schmerz durchzog mich. Schnell war er drin und schob den Schwanz ganz rein, ließ ihn etwas drin damit ich mich dran gewöhnen konnte. Mich geilte das Gefühl auf, der Schmerz war vergessen. Ich hatte einen dicken Schwanz in meinem Arsch, war dem Kerl ausgeliefert, es war einfach geil. Ich spürte seine Fickbewegungen in meinem Loch, erst langsam, dann schnell und hart.

„Du kleine Sklavensau, schön eng bist du. Ich werde dich schön einreiten und zu einer willigen Stute erziehen.“ - „Hmpff, grrrr, ahhh, jaaaaa!“, war alles, was ich rausbekam. Ich wurde hier gerade gut und hart gefickt.

Mein dominanter Ficker war ziemlich ausdauernd, zumindest hatte ich den Eindruck. Das Zeitgefühl hatte ich komplett verloren, ich war geflasht und genoss die Situation, den Körperber mir, den Geruch. Mein schwanz stand und wurde durch häufiges reiben an der Matratze stimuliert. Jetzt bloß nicht abspritzen.

Die Fickstösse von John waren hart und schnell, ab und an klatschte er auf meine Po. Ich stöhnte, das schien ihn noch zusätzlich anzutreiben.

Nach einer gefühlten Ewigkeit zog er seinen Schwanz raus und kam um mich rum, er stand vor mir, die Latte direkt vor meinem Kopf. Er zog ein Kondom runter und drückte den Schwanz wieder in meinen Mund. Nach einigen Stößen spritzte er ordentlich ab, ich schluckte und schmeckte die herrlichen Sahne. Leider lief einiges daneben und tropfte auf den Boden.

Nach eine r kurzen Pause machte John mich los. „Das war geil, du hast gut mitgemacht. Wie es sich für eine geile Sklavenstute gehört. Jetzt ab auf die Knie, hier ist Sahne runtergelaufen. Auflecken.“

Ich folgte der Anweisung ne leckte die Tropfen auf. Danach hielt er mir seinen Schwanz zum sauberlecken hin.

„Komm, stell dich hier an die Wand.“ er zog meine Arme hoch, auch hier war eine Vorrichtung zur Fixierung, meine Hände wurden festgebunden. „Jetzt bist du dran, dein kleiner Sklavenpimmel darf auch abrotzen.“ Ich spürte schon seine Hände auf meinem Körper, zunächst sehr schnell an meinen Nippeln, die sehr empfindlich sind und von ihm langgelegen wurden. Das schien ihm Spaß zu machen, ich hatte hier einiges auszuhalten. Andererseits machte es mich auch weiter geil.

Mein Schwanz wurde dabei auch gewichst, er massierte geschickt die Eichel. Ich spürte, dass ich bald spritzen würde, er merkte das auch. „Deine Sahne wird hier in die Schüssel gespritzt! Du darfst jetzt kommen.“ sagte er und wichste mein Glied weiter. Kurz darauf rotzte ich ab, eine nicht unbeträchtliche Menge landete in der Schüssel.

„Sehr fein, da hat sich ja einiges angestaut. Du wirst die Schüssel gleich leerlecken. Knie dich gleich hin, wenn ich dich losmache.“ noch etwas benommen folgte ich der Anweisung und leckte meinen Samen aus der Schüssel.

Anschließend zog er mich aufs Bett und wir ruhten uns aus. John streichelte mich, küsste mich, es war ein perfektes aftercare. Wir redeten über dies und das...bald bekam er wieder Lust.

 

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