Nach dieser Behandlung war meine Arschfotze gut geweitet und für einen heißen Fick bereit.
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Vor einigen Tagen machte meine Frau ein Ausflug. Die Gelegenheit nutze ich dann immer für einen Saunabesuch. Meine Frau weiß das, aber nicht was das für eine Sauna das ist und was sich da so abspielt.

 

Ich hatte mir schon zu Hause meine geilste Jeans angezogen, darunter einen Jockstrap und um meinen Schwanz und die Eier einen Cockring gezogen. Dazu trug ich ein eng anliegendes T-Shirt, auf dem sich meine dicken Brustnippel deutlich abzeichneten.

So fuhr ich die 50 km zu meiner Lieblingssauna. Dort angekommen, zog ich mich schnell nackend aus, band mir gar nicht erst ein Handtuch um, sondern ging gleich so in den Duschraum.

Nach dem duschen, machte ich noch eine gründliche Darmspülung. Ich cremte meinen Hintern noch mit reichlich Vaseline ein und steckte mir dann einen Doppeldildo von 3,5x27cm ganz tief in den Arsch, um das restliche Wasser heraus zu bekommen. Dann ging ich, mit dem Dildo tief in meinem Arsch, in eine Kabine, um mich auf den zu erwartenden Angriff auf meine Arschfotze vor zu bereiten.

Dazu habe ich in meiner „Werkzeugtasche“ immer einige Spielsachen dabei. Das sind z.B. ein Stufenplug von 4,0 - 4,5 – 5,3 bis 6,2cm und eine Gummischwanz mit Saugfuß von 5x20cm. Die schob ich mir nacheinander mit viel Gleitgel in den Arsch und half auch noch mit den Fingern kräftig nach.

Nach dieser Behandlung war meine Arschfotze gut geweitet und für einen heißen Fick bereit. So konnte ich jetzt auf die Pirsch gehen.

In der Dampfsauna war erfahrungsgemäß dazu immer die beste Gelegenheit.

Der schmale, verwinkelte Raum war nur spärlich beleuchtet und in dem Dampfschwaden konnte man die Gestalten, die da in den Ecken standen, nur schemenhaft erkennen. Ich ging durch, bis in den hinteren Teil, wo noch dunkler war.

Nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, erkannte ich, dass da mehrere Kerle herum standen. Einer kniete vor einem Kerl und lutschte ihm die harte Latte. Einige andere sahen ihnen dabei zu und wichsten sich ihre eigenen Schwänze. Vorsichtig tastete ich mit meiner Hand den Kerlen an den Schwanz. Der erste wehrte mich ab, aber der Nächste ließ sich das gefallen. Schnell hatte ich seinen harten Prügel in der Hand und ich begann vorsichtig das feste Fleisch zu massieren. Der Kerl stöhnte leise. So wurde ich mutiger und wichste den immer größer werdenden Bolzen immer kräftiger. Der Kerl lehnte sich zurück an die Wand und ließ sich die Behandlung genüsslich gefallen.

Nach einer Weile tasteten seine Hände an meine Brustnippel. Die stehen 15 mm aus der Brustbehaarung hervor und sind besonders empfindlich. Er kniff und zwirbelte die Dinger kräftig, was mich immer besonders geil macht.

Jetzt kam noch ein weiterer Kerl dazu, dem ich auch gleich an den steifen Schwanz fasste.

Wow, die Latte war ja noch dicker.

Der Kerl umarmte uns beide und versuchte uns zu küssen. Das fand ich ja auch sehr geil und wir gingen auch gleich darauf ein. Unsere Zungen begannen einen energischen Kampf, eroberten lustvoll die Mäuler der Anderen und bohrten sich auch in Nase und Ohren.

Die Bartstoppeln kratzten auf den Gesichtern. Diese Kussaktion zwischen drei Männern machte uns mächtig heiß. Der Schweiß kam uns aus allen Poren. Wie kann man nur so geil sein?

Nach einer Weile löste ich mich von den Beiden und bückte mich hinunter zu ihren steifen Schwänzen. Abwechselnd blies ich mal den Einen und dann wieder den Anderen. Dabei ging ich nicht in die Knie, sondern streckte meinen Arsch steil heraus. Ich hoffte, dass einer der herum stehenden Kerle mir einen Schwanz in mein geöltes Loch stecken würde.

Inzwischen hatte ich auch beide Schwänze der geilen Kerle in meinem Maul und bearbeitete sie gleichzeitig. Plötzlich spürte in das eine Hand meine Arschbacken betastete und ein Finger sich in meine Arschfotze bohrte. Ich hielt schön stille und schon spürte ich einen weiteren Finger eindringen, die mein Loch noch mehr aufbohrten. Dann bemerkte ich dass ein harter Fleischbolzen dazu kam. Ich half etwas nach dass er die richtige Position hatte und schon drang die steife Latte langsam in meinen Arsch.

Das war genau das, was ich mir gewünscht hatte, zwei Schwänze im Mund und einen im Arsch. Ich ächzte und grunzte vor Geilheit. Mehrere Mal schob mir der Kerl seine Latte in den Darm. Dann rutschte der aber doch heraus und er verschwand, ohne abgespritzt zu haben.

 

Wir waren alle total außer Atem und völlig verschwitzt. So trennten wir uns um zu duschen und uns wieder zu erholen.

In dem dämmrigen Labyrinth der Sauna gab es eine Ecke mit zwei großen Liegen, abgeschirmt mit undurchsichtigen Glaswänden aber offen zugänglich. Da wollte ich mich nun etwas hinlegen um nach einer Weile für eine neue Aktionen wieder fit zu sein.

Als ich aber da hinein kam, stand da schon ein Typ an der Wand, der sich gerade kräftig seinen Schwanz wichste. Dem musste ich natürlich gleich behilflich sein. Ich griff ihm an die harte Latte und bearbeitete ihm das feste Fleisch. Der hatte wohl nur darauf gewartet und ließ sich das auch gerne gefallen. Doch schon nach kurzer Zeit stöhnte er: „Oh, ja, ja, Ich komme gleich.“ Und gleich darauf meinte er: „Ich will dich vollspritzen, wo willst du es hin haben?“ Ich kniete mich vor ihm hin und sagte: „Ja, spritz es mir ins Gesicht.“ Er wichste noch einmal kurz seinen Schwanz selber, dann schoss er auch schon seinen heißen Saft ab. Der erste Schwall traf mich mitten ins Gesicht, die anderen Schüsse landeten auf meiner Brust. Ich wischte mir mit der Hand die Soße aus meinem Gesicht und leckte mir die Finger ab. Dann verteilte ich den Rest auf meiner Brust. Mit meiner beschmierten Hand verrieb ich einen Teil des klebrigen Saftes auf seiner Latte und seinen Eiern. Danach leckte ich ihm seien abschwellenden Schwanz sauber.

„Das war geil,“ meinte der Kerl. „Jetzt muss ich aber erst nochmal duschen.“ Damit zog er mir seinen Schwanz aus dem Mund und verschwand sehr schnell.

Auch ich rappelte mich wieder auf um mir die geile Soße abzuduschen. Ich hätte mit dem Kerl gerne noch ein Bier getrunken. Da es aber hier mehrere Duschräume gab, habe ich ihn nicht mehr getroffen. Schade!

Als ich wieder sauber war ging ich zurück, auf die Liege, um mir etwas Erholung zu gönnen. Dieses Mal war ich wirklich allein. So legte ich mich auf mein Handtuch und schloss die Augen. Hin und wieder bemerkte ich dass da Jemand herein kam. Ich rührte mich aber nicht und so verschwanden sie schnell wieder.

Nach einer Weile hatte ich dann aber das Bedürfnis, meine Arschfotze wieder zu verwöhnen. Ich kramte aus meiner „Werkzeugtasche“ die Dildos und Plugs hervor und schmierte mir das Loch mit reichlich Vaseline ein. Dann schob ich mir zunächst einen Strang mit vier Analkugeln von je 4cm hinein. Bei drei Kugeln ging das leicht. Bei der vierte musste ich schon kräftiger nach drücken. Der Strang war immerhin 35cm lang. Ein paar Mal zog ich einige Kugeln wieder heraus um sie dann gleich wieder tief in das gut geschierte Loch zu drücken. Ein geiles Gefühl, wenn die Kugeln meinen Schließmuskel passierten.

Schließlich zog ich dann alle Kugeln aus meinem Arsch und drücke dann den Stufenplug hinein. Mit den Fingern half ich noch etwas nach, das geile Loch noch mehr auf zu weiten.

Schließlich nahm ich den 5cm-Gummischwanz dazu. Jetzt genügte ein leichter Druck gegen meinen Schließmuskel und das Ding rutsche in der ganzen Länge in meinen Darm. Das war ein geiles Gefühl, so total ausgefüllt zu sein. Ich schob den Prügel einige Male genüsslich raus und rein und stellte mir vor ich würde von einem echten Schwanz gefickt.

Ich hatte gar nicht bemerkt dass mir zwei Kerle zugeschaut hatten. Der eine kam jetzt zu mir an die Liege, stellte sich neben meinen Kopf, ließ sein Handtuch fallen und präsentierte mir seinen halbsteifen Schwanz. Ich fasste ihn an seinen Eiern, zog ihn zu mir heran und nahm seine Eichel in meinen Mund. Die Latte wurde schnell größer und er schob sie mir langsam tiefer in meinen Rachen.

Der andere Kerl war auf meine Liege gestiegen und bediente mich weiter mit meinem Dildo. Ich wurde wieder richtig geil und ließ mich gerne von den Beiden verwöhnen. Plötzlich merkte ich dass der Kerl mir den Stufenplug in den Arsch schob. Er presste ihn sehr kräftig Stück für Stück tiefer. Er ließ auch nicht nach als schon die 5,3cm drin waren, bis schließlich auch der 6,2cm Wulst in meinem Schließmuskel stecke. Das hatte ich bisher noch nie geschafft und ich dachte es zerreißt mir den Arsch. Voller Schmerz und Panik zog ich den Plug schnell wieder heraus.

 

Dabei hatte ich den Schwanz des Anderen aus meinem Mund heraus rutschen lassen. In diesem Moment kam ein weiterer Kerl dazu. Ein super geiler Typ. Etwa 25 Jahre alt mit einer athletischen Figur, kahlem Kopf und auch am ganzen Körper kein einziges Haar. Sein Prachtschwanz, ca. 15x4cm, stand hart und kräftig waagerecht von seinem Körper ab. Frech schob er den anderen Kerl zu Seite und hielt mir den Superschwanz direkt vor mein Gesicht.

„Mach’s Maul auf,“ herrschte er mich an. Nichts lieber, als das. Ich strecke ihm meinen Kopf rückwärts entgegen, beugte ihn weit in den Nacken und öffnete weit meinen Mund. Er schob auch gleich seine Latte tief hinein. Durch diese Haltung hatte ich fast keinen Würgereflex. Seine prallen Eier rieben über mein Gesicht. Er hatte wohl mächtig Druck, so fickte er mir drei Mal in mein Maul, dann stieß er die Keule noch etwas tiefer in meinen Rachen und hielt ihn fest darin. Sein Hoden presste auf meine Nase, so, dass ich kaum noch Luft bekam. Ich spürte ein Zucken in seinem Schwanz und dann spritze er mir seine Saft direkt in meine Speiseröhre. Ich hatte keine Möglichkeit auszuweichen und musste alles schlucken.

„Puh, das war dringen,“ meinte der Bursche. Dann zog er abrupt seinen abschwellenden Schwanz heraus und verschwand im nächsten Moment.

Auch die beiden anderen Kerle verschwanden jetzt sehr schnell. Etwas erschöpft blieb ich noch eine Weile auf der Liege zurück. Dann rappelte ich mich langsam wieder auf und sammelte meine Spielsachen ein. Ich hatte noch den herben Geschmack der Männersahne im Mund. Da musste ich jetzt dringend etwas trinken. An der Bar spülte ich alles mit einem Bier herunter. Dann setzte ich mich nach draußen in die Sonne um mich wieder zu erholen.

So hatte ich etwa eine halbe Stunde, mit geschlossenen Augen auf einer Liege gedöst. Als dann aber so ein geiler Typ mit ausgefahrener Latte da vorbei kam, erwachten so langsam meine Gelüste wieder.

Ich konnte mir ja mal in einem der Videoräume einen geilen Porno ansehen. So ging ich wieder in das Labyrinth, wo die große Videowand war. Statt Stühle gab es hier nur eine lange, gepolsterte Sitzfläche, auf der man sich auch gut herum räkeln konnte. Es waren aber nur wenige Kerle da, die sich den geilen Film ansahen. Ich setzte mich in die nähe eines junge Burschen, der da mit angezogenen Beinen saß und sich genüsslich seinen Schwanz wichste.

Eine Weile schaute ich mir an, was da auf der Leinwand gezeigt wurde, musste aber auch immer wieder hinsehen, was der Bursche da neben mir machte. Der bemerkte wohl, dass ich ihn beobachtete, rührte sich aber nicht, sondern blickte stur nach vorne.

Sein schöner Schwanz stand steil nach oben. Vorsichtig langte ich mit meiner Hand hinüber und erfasste den harten Fleischbolze. Der Bursche rührte sich immer noch nicht, wehrte aber meine Hand nicht ab. Er nahm seine Hand zurück und überließ es mir die geile Latte weiter zu wichsen.

Jetzt wurde ich mutiger, beugte mich zu ihm hinüber und stülpte meine Lippen über seine glänzende Eichel. Der Bursche lehnte sich zurück und stöhnte leise. Genüsslich saugte ich den Prachtschwanz tiefer in meinen Mund, was dem Kerl offensichtlich auch gut gefiel.

Nachdem ich ihn eine Weile so schön bearbeitet hatte, fragte ich ihn einfach: „Willst du mich ficken?“ Der Bursche nickte nur ohne ein Wort zu sagen. Wir rafften unsere Handtücher zusammen und rutschten von der Bank. Ich ging voran und der Junge folgte mir tatsächlich. Die Liege, wo ich eben schon bedient worden war, war wieder frei. Ich setzte mich und der Bursche stellte sich vor mich, so dass ich seine steife Latte genau vor meinem Gesicht hatte. Sein Schwanz und seine Eier waren sauber rasiert, so wie ich das gerne habe. Ich nahm das Prachtstück wieder in meinen Mund und blies ihn sanft, mit viel Gefühl.

„Hast du ein Gummi“, fragte er dann. Ich kramte aus meiner Tasche ein Kondom hervor, riss ihm auch schon die Tüte auf und er zog es sich über die steife Latte. Ich konnte es kaum abwarten, seinen schönen Schwanz in mir zu spüren. Ich legte mich weit zurück, zog meine Beine an und präsentierte ihm meinen Arsch erwartungsvoll. Er nahm meine Beine und legte sie sich über seine Schultern. Dann spürte ich endlich seine Eichel an meiner Rosette. Ich hatte ja schon gut geschmiert und so glitt der harte Bolzen mühelos in mein weit offenes Loch.

Erst langsam und vorsichtig begann er mich zu ficken. Ein geiler Schauer durchzuckte meinen Körper bei jedem Stoß. Dann wurde er immer heftiger und seine Eier klatschten gegen meinen zuckenden Arsch. Der Bursche fickte wirklich himmlisch. Leider dauerte es gar nicht lange bis es ihm schon kam. Er ließ seinen Schwanz tief in meinem Arsch stecken und sogleich spürte ich, wie er seinen Saft in mächtigen Schüben in das Kondom spritzte.

Einen Moment ließ er seinem Schwanz noch in meinem Loch abschwellen, dann zog er ihn langsam heraus. Das Kondom war gut gefüllt.

„Das war wirklich ein geiler Fick“, bemerkte er. „Du bist aber auch ein super Ficker,“ entgegnete ich ihm anerkennend. Dann zog ich ihm das Gummi von dem erschlafften Schwanz und leckte ihm den letzten Tropfen von der Eichel.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen verschwand der Bursche im nächsten Augenblick. Das gut gefüllte Kondom knotete ich zu und steckte es in meine Tasche. Das würde dann morgen die Sahne zu meinem Kaffee sein.

Das war doch wirklich ein geiler Abschluss für diesen tollen Tag. Nur eins hatte ich total vergessen; ein paar Saunagänge zu machen.

 

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