In einem Freizeitbad gibt es dienstags abends textilfreies Schwimmen, hier habe ich interessantes erlebt.
Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Gay-Treffs / Safer Sex
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Das ist eine wahre Geschichte, die sich so in den 2000er Jahren zugetragen hat. Mein Name ist Tim, damals war mir noch nicht sicher, ob ich hetero oder schwul bin, ich war Student, so 21 Jahre alt und solo. Damit ihr mich ein bisschen einschätzen könnt, ich bin blond, eher der dünne sportliche Typ, keine Muskeln oder so und ich trage eine kleine goldene Halskette. Meine ersten Erfahrungen mit Sex hatte ich mit Jungs, fand aber auch Mädels nicht uninteressant. Jetzt aber zu meinem Erlebnis.

 

In einem Freizeitbad in meiner Stadt habe ich gelesen, dass es dort dienstags ab 19:00 Uhr textilfreies Schwimmen gibt. Das wollte ich mal ausprobieren, wie es so ist, unter anderen Menschen nackt zu sein. Da ich gerne schwimme, aber bisher das noch nie nackt getan habe, hielt ich das für eine gute Gelegenheit. Mit meinem Körper bin ich zufrieden, auch mit meinem Schwanz und daher wollte ich diese Nackheit - das Zeigen, Sehen und gesehen werden - mal ausprobieren.

Nach den letzten Vorlesungen habe ich mir also meine Badesachen gepackt und bin mit dem Auto zum Freizeitbad gefahren. Dort kam ich so gegen 17:30 Uhr an. An der Kasse wurde ich extra drauf hingewiesen, dass heute textilfreies Schwimmen wäre und ich mir dessen sicher bin. Das bestätigte ich und kaufte ein Ticket. Damit ging ich in die Umkleiden. Da es Herbst war, trug ich damals einen Pullover, eine Jeans, weiße Tennissocken (da ich die immer so geil finde), eine Boxershorts und Sneaker. In der Umkleide zog ich mich aus, erst die Schuhe und die Socken und diese waren natürlich ganz verschwitzt, denn ich war ja den ganzen Tag an der Uni darin herumgelaufen. Trotzdem oder gerade deswegen roch ich ein wenig daran. Ich liebe es, barfuß zu laufen und daher mochte ich das Gefühl der Fliesen an meinen Füßen. Dann zug ich mir den Pullover und später die Boxer aus und meine Badehose an. Soweit, so unspektakulär. Erstmal abduschen und dann ins eigentliche Bad.

Hier war noch relativ viel los, dafür, dass es in der Woche und abends war. Man merkte aber, dass auch eine Aufbruchstimmung unter manchen Gästen herrschte. Da ich das Bad so noch nicht kannte, schwamm ich erstmal ein paar Runden, um mich zu orientieren. Hier sah ich Gäste in meinem Alter und manche ältere Besucher.

Es wurde 19:00 Uhr und es ertönte ein Gong und eine Durchsage machte die Badegäste darauf aufmerksam, dass nun die textilfreie Badezeit beginnt. Alle Gäste werden gebeten, sich ihrer Badekleidung zu entledigen oder, wer das nicht möchte, das Bad zu verlassen. Jetzt wurde ich aufgeregt und ging wieder in die Umkleide zurück. Da ich gleich aber sowieso nackt unter Leuten sein werde, dachte ich mir, ich kann mir den Weg in eine Kabine sparen und stellte mich direkt vor meinen Spint. Hinter mir waren noch Leute beim Ankleiden und ich wurde immer aufgeregter. Mein Herz pochte und ich nahm den Bund meiner Badehose, atmete tief ein und aus und zog sie mir herunter, wrung sie etwas aus und gab sie zusammen mit einem Badetuch in meinen Spint, schloss ab und drehte mich um. Niemand achtete groß auf mich aber ich war trotzdem total nervös. Also ging ich wieder in das Bad.

Hier kam mir die erste ältere Dame entgegen, total nackt und sie beachtete mich ebenfalls nicht. Trotzdem hatte ich die ganze Zeit über das Gefühl, dass mir alle auf meinen Schwanz starrten. Mein Schwanz ist normal groß und ich mag eine gewisse Schambehaarung, daher hatte ich mir die Haare ein wenig gestutzt. Dann ging ich etwas weiter und in ein Becken hinein. Es ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl, wenn man das erste Mal nackt schwimmt, das gefiel mir sehr gut. In den Becken und Kanälen sah ich andere Leute ebenfalls nackt, darunter heiße Mädels (teilweise rasiert, manchmal mit Bär) und geile Jungs (beschnitten oder nicht - so wie ich - und auch rasiert oder gestutzt). Der Anblick ließ meinen Schwanz wachsen und ich war froh, im Wasser zu sein.

Nach einer Zeit probierte ich alles aus, Schwimmen im Außenbecken, Rutsche, Rutsche mit Gummireifen und das alles nackt, das war einfach super. Um mich etwas auszuruhen, ging ich in etwas, dass wie eine Höhle aussieht, also von oben kommt ein Wasserfall und darunter ist eine Höhle. Die war leer und ich schwamm hinein. Nach einer Zeit folgte mir ein älterer Mann und wir beide saßen in dieser Höhle und schauten hinaus. Irgendwann sprach er mich an und fragte, wo ich herkäme, was ich hier machte und wir kamen in ein kleines nettes Gespräch. Dabei erzählte ich ihm, dass das mein erster Besuch hier wäre, ich zum ersten Mal nackt schwimmen würde und es mir sehr gefalle. Es war einfach nett und ungezwungen und nach einer Zeit verabschiedete ich mich und wollte das Bad weiter erkunden - nackt - und so ging ich in einen Bereich, der ebenfalls eine Höhle war aber außerhalb der Becken. Hier waren bequeme Liegestühle in einer künstlich angelegten Grotte aufgestellt, auf denen man sich ausruhen konnte. Leider waren alle Liegen belegt und nur in der Mitte der Grotte war eine Liegemöglichkeit aus glattem Stein. Da ich etwas müde war, legte ich mich dort hin und döste ein wenig. Damit kreisten meine Gedanken um das bisher erlebte, ich war nackt unter anderen Menschen, habe schöne Schwänze und Muschis gesehen und es kam wie es kommen musste, mein Schwanz wurde fester und fester. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich mitten in der Grotte auf diesen Steinen liege, auf dem Rücken, nackt und alle Leute auf ihren Liegestühlen können mich sehen. Da war ich so perplex, dass ich einfach beschloss, so zu tun, als würde ich schlafen. Natürlich schlief ich nicht, mein Herz pochte wie wild aber ich versuchte cool zu bleiben. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete ich langsam die Augen und sah neben mir meinen Bekannten aus der Höhle und er grinst mich an. Zum Glück hatte sich mein Schwanz einigermaßen beruhigt und langsam konnte ich aufstehen und ging aus der Grotte. Der Typ neben mir folgte mir unauffällig.

Da ich auf Toilette musste, steuerte ich das Herrenklo an und stellte mich an eines der Pissoires. Bevor mein Schwanz wieder anfing zu wachsen schaffte ich es irgendwie zu pinkeln - mit zurückgezogener Vorhaut, wie ich das gelernt hatte - und neben mir stellte sich mein Bekannter und musste wohl ebenfalls pissen. Nachdem ich fertig war, schüttelte ich meinen Schwanz etwas und damit alles sauber ist, zog ich meine Vorhaut ein paar Mal vor und zurück. Das sah mein Nachbar, schaute mich an und machte das gleiche bei seinem Schwanz. Jetzt wurde es interessant und ich nahm ebenfalls wieder meinen Schwanz in die Hand. Mein Nachbar nickte mir zu und wir schauten, ob wir wirklich alleine in der Toilette waren. Also fingen wir beide langsam an, unsere Schwänze zu wichsen. Dabei schaute ich verstohlen auf seinen Schwanz. Der war groß, hatte eine dicke Eichel, die wie ein Pilzkopf hervortrat und seine Haare waren schön gestutzt. Überhaupt war der Typ behaart aber es sah total geil aus. Der Typ signalisierte mir mit seinem Blick, ob ich seinen Schwanz anfassen wollte und ich nahm ihn vorsichtig in meine Hand. Boah, er war fest, warm und es war ein geiles Gefühl. Also wichste ich ihn und er nahm meinen Schwanz in seine Hand. Nach einer Zeit hörten wir Stimmen und verzogen uns in eine Toilettenkabine. Hier stellte er sich hinter mich, nahm meinen Schwanz mit seiner rechten Hand und wichste ihn, während er mit seiner linken Hand an meinen Brustnippeln spielte und mir zärtlich den Nacken küsste. Dabei spürte ich deutlich seinen dicken Schwanz an meinem Arsch. Das war so geil, dass ich das nicht lange aushielt und stöhne, er flüsterte mir aber ins Ohr, dass ich leise sein soll. So leise wie möglich, kam ich zum Orgasmus, spritzte mein tagelang angestautes Sperma in hohem Bogen aus mir raus, das war einer der geilsten Orgasmen in meinem Leben. Der Typ blieb hinter mir stehen und streichelte mich zärtlich. Er fragte mich sehr leise, ob es mir gefallen habe, darauf drehte ich mich um und nahm seinen Schwanz langsam in beide Hände und machte kreisende Bewegungen. Jetzt war es an ihm, leise zu sein. Seine Eichel glänzte von Vorsaft und so flutschte es richtig. Wir standen uns gegenüber und ich schaute ihm in die Augen, er atmete schneller und heftiger und plötzlich spritzte er mir eine riesige Spermaladung auf meinen Bauch, meinen Schwanz, auf den Boden - überall hin - bestimmt 6 dicke, weiße Schübe. Auch ich streichelte ihn und nach einer Zeit flüsterte er mir, dass das für mein erstes Erlebnis dieser Art doch echt super sei. Wir machten die Toilettenkabine auf und gingen nach einander heraus.

Da es spät war, ging ich, so wie ich war - mit seinem Sperma auf meiner Haut - in die Duschen, war mir diesmal sowas von egal, ob mich einer so sieht. Danach trocknete ich mich ab - alles vor dem Spint - und zog mich an. Es haben mich sowieso alle die noch hier sind nackt gesehen, also brauchte ich nicht in die Kabine. Meine Boxer zog ich wieder an, meine Jeans und meinen Pullover. Nur meine Socken und Schuhe ließ ich noch aus, da es hier sehr naß war. also ging ich barfuß bis zum Haupteingang und erst da wollte ich mir meine weißen Tennissocken und Schuhe anziehen, da sehe ich meinen Wichspartner wieder. Er grinst und sagt mir, dass ich sehr schöne Füße habe. Also blieb ich noch ein wenig barfuß und wir plauderten noch etwas. Dann sagte er mir, dass es kalt sei und ich mir Socken und Schuhe anziehen solle, bevor ich mich nach dem Schwimmen erkälte.

Zu Hause dachte ich lange über das Erlebte nach und im Bett musste ich mir nochmal einen runterholen, weil es so geil war.

 

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