Nach einem enttäuschenden Wochenende, sehe ich kurz vor der Rückreise etwas hübsches.
Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Große Schwänze
A−
A+
A⇆A

(die Dialoge haben selbstredend in Englisch stattgefunden. Ich habe sie der Einfachheit halber übersetzt)

---

Ich kam gerade aus meinem Türkei-Urlaub zurück. Beim Aufräumen der Reiseunterlagen fiel mir ein Gutschein in die Hände. Sofort erinnerte ich mich an das coronabedingte Ausfallen des Musicals in London und den entsprechenden Ersatzgutschein. Mit Erschrecken stellte ich fest, dass die Gültigkeit nur noch einen Monat betrug.

 

Also buchte ich kurzerhand einen Wochenendtrip.

Da das Wetter passte, und es war ein wahnsinnig schönes Wochenende, auch wenn sich beim Bummeln durch das schwule Soho nicht wirklich jemand fand, dem ich gerne mal mein wirklich schönes Hotelzimmer zeigen wollte, das mich an ein mittelalterliches Schloss mit viel Leder und dunklen Wänden erinnerte. Aber ich war ja auch nicht auf der Suche.

Nun neigt sich das Wochenende auch schon wieder zur Neige. Noch gut 2 Stunden, dann muss ich mit der neuen Elisabeth-Line zum Flughafen fahren. Vorher hatte ich noch einen Tisch im hoteleigenen Restaurant gebucht, da ich jetzt eh auschecken muss.

Noch ein letzter Blick in den Spiegel in meine grünen Augen. Ich fahre mit der Hand durch meine kurzen, blonden, zerzausten Haare. Ich trage heute ein weißes Muskelshirt, da wieder hohe Temperaturen, auch abends noch in Deutschland, angesagt sind. Die Nippel kann man als kleine Erhebung erkennen und beim genauen Hinsehen schimmern auch meine kleinen Brustwarzen etwas dunkler durch den Stoff.

Mit meinen Mitte 30 kann ich trotzdem von mir behaupten, gut in Form zu sein. Ich schwimme regelmäßig und bin daher auf meinen Oberkörper fast so stolz, wie auf meinen Hintern, der in der kurzen schwarzen Jeans gut zur Geltung kommt und nach dem sich immer wieder andere Männer (und auch Frauen) umdrehen. Die Hosenbeine gehen bis knapp übers Knie, wo ich sie leicht umgeschlagen habe.

Auch die Beule kommt in dieser Jeans gut zur Geltung, zumal meine Eier recht gut gefüllt sind.

Nun aber los. Ich gebe meine Koffer zur Aufbewahrung an der Rezeption ab und stelle fest, dass sich das Restaurant ganz oben im Hotel befindet und einen herrlichen Blick über das Viertel bietet. Hätte ich das mal früher gewusst.

Ich werde von der Bedienung der Bar am Eingang zum Tisch begleitet, der unter blühenden Apfelbäumen steht, die beim genauen Hinsehen nicht echt sind, was mir aber egal ist, weil es echt hammermäßig ausschaut.

Ich wundere mich, dass ich ganz alleine bin. Ich halte die Luft an, als mir Sekunden später meine Bedienung die Speise- und Getränkekarten auf den Tisch vor mir platziert.

Mein Blick wandert von den Karten in dunklem Leder über die fast zierlichen Hände und folgt den Armen, die in einem dunkelblauen Shirt verschwinden, dass zwar relativ locker sitzt, aber doch einen schlanken Körper erkennen lässt.

Über dem kantigen Kinn lächelt ein schmaler Mund, ehe mein Blick seine hellbraunen Augen trifft, die mich fröhlich anstrahlen. Der Jüngling, den ich auf den ersten Blick auf etwa 19, beim genaueren Hinsehen dann aber doch auf Anfang 20 schätze, stellt sich als Dennis vor. Er hat für mich ein leicht osteuropäisches Aussehen, das aber nicht sehr deutlich ist.

Ich lächele zurück und bedanke mich. Seine ebenfalls hellbraunen Haare liegen in leichten Strähnen in einem Bogen locker nach hinten.

Er öffnet für mich die Speisekarte und erläutert das modern japanische Menü. Ich erfahre, dass das Restaurant eigentlich erst in etwa einer Stunde aufmacht, aber für Gäste bei Bedarf auch mal etwas früher. Einer wäre ja eh immer früher da, um die Tische einzudecken.

Er lässt mich zum Auswählen allein. Als er sich umdreht, wandert mein Blick wie von selbst zu seinem Schritt, der vorne leider von einer Art Lederschürze bedeckt ist, in welcher das kleine Tablet zum Bestellen verstaut ist. Er trägt eine schwarze Jeans, in der hinten deutlich zwei makellos runde Arschbacken erkennbar sind.

Ich spüre ein Kribbeln in meiner Lendengegend. Beim Auswählen beobachte ich ihn im Augenwinkel, wie er die letzten Tische eindeckt. Ich muss meine Beule richten.

Nach der Bestellung reiche ich ihm die Karten und unsere Finger berühren sich kurz. Wahnsinn, was so eine kurze Berührung von weicher, warmer Haut auslösen kann. Es breitet sich schlagartig eine Gänsehaut auf meinem linken Arm aus. Wieder lächelt er mich an und bestätigt meine „ausgezeichnete Wahl“.

Ich zücke mein Handy in der Hoffnung, dass meine deutliche Schwellung in er Hose abnimmt und lege den linken Arm locker an die abgerundete, kühle Kante des Marmortisches.

 

Ich scrolle durch den Feed einer bekannten App, als ich zusammenschrecke. Ich spüre eine Berührung an meinem linken kleinen Finger. Sein rechtes Bein drückt sich gegen den Tisch und damit gegen meinen Finger als er erst das Besteck und anschließend das Weinglas vor mir platziert.

Plötzlich zeigt er mit dem Finger auf mein Handy und sagt lächelnd: „Coole Badehose. So eine habe ich auch.“

Ich schaue auf mein Handy und sehe meinen letzten Feed, bei dem ich mit meiner neuen Badehose einer spanischen Firma mit zwei großen Buchstaben am Strand der türkischen Rivera liege. Ich merke, wie mein Steifer sich wieder meldet, als ich mich einerseits an mein Erlebnis zurück erinnere, das ich da erlebte (ich berichte euch bestimmt bald davon) und mir andererseits Dennis in dieser Badehose vorstelle.

Ich werde rot und höre mich sagen: „Steht dir bestimmt auch, da bin ich mir sicher!“.

Er bedankt sich für das Kompliment und geht wieder zur Durchreiche der Küche. So hat er den Rücken zu mir gedreht und mein Blick haftet wieder auf diesem geilen Hintern, der gerade von der Sonne, die durch das Glasdach scheint, angestrahlt wird.

Er dreht sich um und kommt mit der Vorspeise auf mich zu. Ich merke erst, dass mein Arm immer noch an der Tischkante liegt, als sein Oberschenkel ihn wieder berührt. Er erklärt die verschiedenen Dim Sums, wobei ich mich kaum darauf konzentrieren kann, da ich die Wärme seines muskulösen Beines an meinem Unterarm spüren kann.

Er macht das Angebot, ein Bild von mir mit dem auf einer Etagere angerichteten Essen zu machen, das ich gerne annehme. Ich entsperre das Handy und reiche es ihm. Er sucht kurz die Kamera-App, geht dann zunächst in etwas Entfernung auf die Knie, wobei ich kurz eine ansehnliche Beule in seinem Schritt ausmachen kann. Dann macht er noch ein paar Portraits mit den Apfelbäumen im Hintergrund und reicht mir das Handy.

„Mit den Aufnahmen könnte ich mich durchaus bei einer Modelagentur anmelden“, lobe ich seine Foto-Künste.

Während ich esse vibriert mein Handy und bingt. Ich schaue aufs Display und sehe eine Nachricht in der App mit dem blauen Hintergrund. Ein sexy Profilbild mit einem schlanken, definierten nacktem Oberkörper, aber ohne Gesicht bescheinigt mir ein sexy Aussehen und fragt nach einem Date, da ich in seiner Nähe wäre. Auf meinen Hinweis, dass ich nicht abgeneigt wäre, aber gerade Mittag esse und danach zum Flughafen müsse und es deshalb nichts wird, kommt nur ein „Schade“.

Hätte der nicht gestern schreiben können? Aber egal. Ich genieße das wirklich leckere Essen. Als Dennis abräumt, sagt er, dass es ca. 20 Minuten dauere, bis der Hauptgang käme. Ich erwidere, dass das kein Problem wäre, da ich noch Zeit habe, bis meinen Flug geht.

Ich merke, wie mir ein kalter Schauer den Rücken runter läuft, als er sich neben den Tisch kniet und mir tief in die Augen schaut. Er flüstert: „Das weiß ich! Du hast mir gerade geantwortet und deutet auf mein Handy. Wenn es nach dem Essen schon nichts wird, vielleicht währenddessen.“

Er zwinkert mir zu und steht auf. Hat er das jetzt wirklich gesagt, war er der süße nackte Oberkörper, der mich gerade angeschrieben hat oder träume ich. Ich schaue in die App und tatsächlich ist er der einzige ganz in meiner Nähe.

Er lehnt an einem schwarzen Balken an einem Durchgang. Ich stehe mit pochendem Herzen auf und gehe auf ihn zu. Mein Schwanz wölbt die Hose mehr als deutlich vor. Er geht in den dunklen Durchgang in Richtung der Toiletten. Vor der Tür eines Bediensteten-Eingangs bleibt er stehen, dreht sich nochmal zu mir um, schaut mir in die Augen und geht durch die Tür, ohne den Blickkontakt zu mir abzubrechen.

Als ich dort ankomme, kann ich gerade noch eine Art Umkleide erkennen, ehe die Tür zufällt. Ich zögere, doch dann folge ich ihm.

Er steht mit dem Rücken seitlich an einem Umkleideschrank. Die Schürze liegt auf dem Boden neben ihm und in der schwarzen Jeans zeichnen sich nun deutlich die Umrisse seiner etwa walnussgroßen Eier und eine darüber eine nach oben weisende rundliche Vorwölbung ab.

 

Das T-Shirt hat er über den Kopf gezogen und hinter seinen Nacken geklemmt. Ich erkenne den nackten Oberkörper von dem Profil wieder. Die Brustmuskeln sind definiert, die leicht erhabenen Nippel von einem breiten rötlich-braunen Hof umgeben. An Brust und Bauch sehe ich keine Haare, nur oberhalb seines Hosenknopfes sind in einem schmalen Band einige schwarze Haare zu erkennen, die sich bis knapp unter den Bauchnabel ziehen.

Als ich einen Schritt auf ihn zugehe, zieht er mich zu sich und beginnt mich zu küssen. Er flüstert „Ich habe mir schon gedacht, dass du schwul bist, als du mir immer wieder auf den Arsch geschaut hast und deine Hand nicht weggezogen hast, als ich mein Bein dagegen gerückt habe. Dann habe ich neben der Kamera-App die Dating-App gesehen.“

Nochmal küsst er mich, greift an meine Arschbacken und presst mein Becken gegen seins. Mein nach rechts weisender harter Schwanz spürt seinen nach oben weisenden Steifen, während er beginnt mein Becken mit seinen Händen zu führen und an seinem zu reiben.

Dann drückt er mich nach unten. Ich gehe vor ihm auf die Knie und öffne seine Hose. Langsam ziehe ich sie nach unten. Sie ist eng und zieht dadurch seinen hellblauen Slip mit nach unten.

Zuerst wir eine dicke, unbeschnittene Eichel sichtbar, die Vorhaut wird beim weiteren Herunterziehen der engen Hose freigelegt. Zentimeter für Zentimeter wird ein dicker Schwanz sichtbar.

Die Haut seines Penis ist glatt, darunter sind blaue, fast gerade Adern sichtbar. Schließlich hängen auch die kleinen Eier von etwa Walnussgröße in einem recht kleinen Sack frei.

Sofort greift er meinen Hinterkopf und schiebt mein Gesicht in seinen Schritt. Meine Nase bohrt sich seitlich auf Höhe seines Schwanzansatzes zwischen seine Eier und seinen Oberschenkel, die Unterseite seines harten Schwanzes schiebt sich über meine Backe, an meiner Nase vorbei und über mein Auge.

Schließlich spüre ich gerade noch so den unteren Ansatz des Bändchens an der Unterseite der Eichel an meinem Haaransatz. Er ist so breit, dass er mein ganzes Auge bedeckt. Ich spüre den Pulsschlag durch ein leichtes Pulsieren seines gegen mein Gesicht gepressten Schwanzes.

Sein Penis reicht also von der meiner Nasenspitze bis zu meinen Haaren.

Ich spüre die glatte, weiche Haut und die Hitze, die sein Schwanz ausstrahlt. In meine Nase steigt ein männlicher Duft, der aber nicht ungepflegt oder unangenehm riecht, sondern mich wahnsinnig geil macht. Einige Haare bedecken seinen Hodensack, die Haare oberhalb seines Schwanzes sind gestutzt.

Ich fahre meine Zunge aus und fahre die Unterseite seiner Eier ab, was er mit einem Stöhnen quittiert. Seine Hand lässt etwas locker, sodass ich nun auch mit der Zungenspitze seine Eier umkreisen kann.

Sein Griff lockert sich immer mehr, was ich dazu nutze, mit der Zunge die Unterseite seines Schwanzes zu erkunden, der sich durch die Schwerkraft langsam senkt, wobei die Eichel den Kontakt zu meinem Gesicht nicht verliert und langsam über meine Stirn, mein Auge, meine Wange nach unten gleitet.

Als seine Eichel auf meiner Zunge liegt drückt er meinen Kopf mit Nachdruck nach vorn. Sein dickes Teil schiebt sich durch meine Lippen, die ihn schließlich gerade so umschließen können.

Er schiebt meinen Kopf weiter auf sein Teil. Er brummt zufrieden, nimmt die zuvor leicht gespreizten Beine zusammen, wodurch er etwas größer wird, drückt meinen Kopf zeitgleich etwas nach unten, sodass er jetzt leicht schräg nach unten noch tiefer in meinen Rachen eindringen kann.

Ich merke, wie er an meine Rachenhinterwand stößt und kann gerade so ein Würgen unterdrücken. Diese geile Bedienung mit den hellbraunen Augen und Haaren und dem jugendlichen, kantigen Gesicht fickt wirklich mit Nachdruck seinen geilen dicken Schwanz in meinen Rachen.

Mein Teil presst sich schmerzhaft gegen sein enges Gefängnis in meiner Jeans. Als ich nach unten greifen will, um mein Teil zu befreien, stößt er mit dem Knie meinen Arm zu Seite.

Langsam zieht er sein Teil heraus, bis nur noch die Eichel von meinen Lippen umschlossen wird, dann geht er auf die Zehenspitzen und stößt schnell schräg nach unten zu, wobei er meinen Kopf festhält.

 

Diesen Vorgang wiederholt er, wobei er immer wieder den Schwanz langsam zurückzieht und dabei seine Füße absenkt und dann schnell auf Zehenspitzen wieder zustößt.

Nach etwa 10 solcher Stöße zieht er ruckartig sein Teil komplett heraus. Er ragt nun vor meinen Augen nach oben und zuckt mehrmals. Sein schneller Atem beruhigt sich langsam wieder.

Er zieht mich nach oben. In einer fließenden Bewegung wird mein Oberkörper nach vorne geschoben, meine Schulter wird gegen den Spind gedrückt. Ich spüre das kalte Metall auf meiner Wange, während sich mein Blick nach rechts wendet. Ich schaue in einen Spiegel.

Meine Füße haben sich nicht bewegt. Im Spiegelbild sehe ich mein Gesicht am Spind, seine Hand auf meiner Schulter. Mein Rücken ist leicht durchgedrückt und mein Hintern zeichnet sich rund und etwas nach hinten weisend in meiner kurzen schwarzen Jeans ab.

Er steht hinter mir. Seine Hose klemmt auf Höhe der Mitte seiner Oberschenkel. Der Blick auf seinen Schritt wird aufgrund des schrägen Blickwinkels von meinem Becken verdeckt. Er steht aufrecht, fast stolz, mit nacktem Oberkörper hinter mir.

Mit der anderen Hand schiebt er mein Shirt nach oben und legt meinen Rücken frei und klemmt das Shirt unter die Hand, die meine Schulter festhält.

Der Hosenbund an meinem Rücken ist etwas angehoben, ich kann fast den Ansatz meiner Arschritze sehen. Ich will wieder in meinen Schritt fassen, um die Hose zu öffnen. Innerhalb des Bruchteils einer Sekunde merke ich, wie er meine Schulter loslässt und mit beiden Händen meine Arme greift, die kurz danach hinten auf meinen Rücken von der linken Hand gehalten werden.

Erst jetzt spüre ich, dass er dabei sein Becken gegen meines presst, spüre seinen Harten zwischen meinen Arschbacken. Die pralle Eichel wird oberhalb meines Arsches als Verlängerung seiner gegen mich gepressten Männlichkeit sichtbar.

Unsere Augen treffen sich im Spiegel. Seine Augenbraue zuckt. Er schaut mir weiter bestimmt, fast drohend, in die Augen, während er mit der rechten Hand um mein Becken greift, nach dem Bund tastet. Dabei greift er nach meinem Schwanz, der sich so hart wie gefühlt noch nie gegen den Stoff presst, und nach meinen Eiern.

Gekonnt öffnet er die Hose. Nun greift er hinten an den Bund und zieht die Hose samt Unterhose nach unten, aber nur, bis mein Arsch freigelegt ist. Mein Schwanz liegt jetzt halb frei, wird aber immer noch vom Bund gehalten und nach unten gedrückt. Die Eichel wird so gegen meine Eier gedrückt.

Sein Schwanz liegt nun Haut auf Haut in meiner Arschritze.

Er greift mit der rechten Hand wieder mein T-Shirt und schiebt es nach oben zu meiner Schulter, die er nun wieder fixiert.

Mir wird bewusst, dass ich dem Kellner nun ausgeliefert bin. Mein Schwanz zuckt vor Geilheit. Ich bin kurz vorm Kommen, obwohl mein Teil quasi noch in meiner Hose steckt.

Wir schauen uns immer noch in die Augen. Ich sehe ein Funkeln, dann geht er in die Knie. Ich merke, wie seine Eichel von oben nach unten durch meine Arschritze rutscht. Es kribbelt an meinem Arsch und in meinem Unterleib, als ich spüre, wie sie meine Rosette erreicht.

Er schaut nur kurz nach unten und spuckt. Ich sehe, wie sich die Spucke löst und nach unten tropft, dann merke ich, wie sie durch meine Kimme läuft. Als sie seine wartende Eichel erreicht, hebt er sein Becken leicht an und drückt zu.

Seine Eichel presst gegen mein Loch. Ich merke, wie eine Hand mich gegen den Spind drückt und die andere meine Hände und mein Becken nach unten drücken, während er versucht, nun wieder auf Zehenspitzen, in mich einzudringen.

Der Druck auf meinen Hintereingang lässt nicht nach. Ich merke, dass sich sein harter Schwanz aufgrund des steigenden Druckes durchbiegt. Noch immer blicken wir uns in die Augen. Der Hauch eines Grinsens wird an seinem Mundwinkel erkennbar. Gleichzeitig merke ich, wie die Eichel beginnt, mein Loch zu dehnen. Er beißt sich auf die Unterlippe. Leicht ruckend bahnt sich die Eichel einen Weg in mich hinein.

Ich habe das Gefühl, als ob sich viele kleine Risse in meinem ringförmigen Muskel bilden und ich mehr aufgerissen als aufgedehnt werde. Als die dickste Stelle endlich meinen Schließmuskel passiert, lässt der Widerstand ruckartig nach, sein Schwanz begradigt sich und mit einem Ruck schiebt er sich in mich hinein und trifft mit voller Wucht meinen inneren Lustpunkt.

 

Dennis krallt sich in meinen Handgelenken fest, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, dann merke ich, wie sein Becken gegen meinen Arsch stößt. Er stöhnt erschrocken auf, sein Schwanz zuckt tief in mir und reibt dabei über meine Prostata.

Mein Schwanz zuckt schmerzhaft, mein Loch brennt. Es wird von seinem dicken, kreisrunden Schwanz noch immens gedehnt, aber der Schmerz ist nicht so intensiv, wie am Anfang.

Er schaut an sich herunter, glaubt scheinbar nicht, dass er wirklich in mir steckt. Dann atmet er zufrieden ein, geht etwas in die Knie und schiebt sein Becken noch etwas nach vorne gegen meine Arschbacken. Dadurch richtet sich sein Schwanz in mir auf und schiebt sich an meiner Prostata vorbei noch tiefer in mich hinein.

Jetzt schaut er mich wieder im Spiegel an. Ich stöhne langgezogen und zufrieden, kann sein Teil in der gesamten Länge in mir spüren, wie sich die dicke Eichel am Ende des stahlharten und kerzengeraden Schaftes an einer Biegung gegen meine Darmwand drückt und einen ziehenden, kribbelnden Schmerz in mir auslöst, der sich wahnsinnig geil anfühlt.

Er zieht langsam seinen Schwanz zurück. Ich merke, wie die Eichel wieder mein Loch dehnt. Er zieht ihn wirklich komplett heraus. Mit den Händen hält er mich in Position.

Seine Nasenflügel weiten sich, dann stößt er wieder zu. Mein Schließmuskel übt diesmal nicht mehr einen so großen Widerstand aus und so dringt er schnell bis zum Anschlag in mich ein. Mein Schließmuskel wird trotzdem maximal gedehnt, sodass die Massage ihm ein lustvolles, tiefes Stöhnen entlockt. Wieder lässt er seinen Schwanz in mir zucken, lässt ihn diesmal durch kreisende Bewegungen tiefer in mich eindringen.

Wieder zieht er ihn komplett heraus, diesmal schneller. Als er erneut ruckartig zustößt, schnappt mein Schwanz aus seinem Gefängnis heraus und klatscht gegen meinen Bauch. Ein dicker, klarer Tropfen Vorsaft löst sich und wird in einem Bogen zu Boden geschleudert.

Er beugt sich vor und flüstert: „Das fühlt sich so geil an. Ich habe schon so lange nicht mehr aktiv gefickt, weil er zu dick ist. Aber wie ich vorhin deinen Arsch durch die Jeans gespürt habe und du dich nicht wirklich gewehrt hast, ...“

Ich antworte grinsend: „Du hast mir ja fast keine Wahl gelassen. Ich fand, nein: Ich finde es aber wahnsinnig geil, dass du mir gezeigt hast, was du willst. Und du kannst mit ihm umgehen, du fühlst dich wahnsinnig geil in mir an.“

Mir wird bewusst, dass mein Loch fast gar nicht mehr weh tut. Er grinst und bewegt kreisend sein Becken, was dazu führt, dass sich ein weiterer Tropfen Vorsaft an meiner Schwanzspitze bildet und, einen langen dünnen Faden bildend, zu Boden tropft. Er flüstert wieder: „Ich sehe, dass es dir gefällt.“

In dem Moment zieht er seinen Schwanz wieder komplett heraus und stößt sofort wieder zu, nur um ihn sofort wieder heraus zu ziehen und wieder zuzustoßen.

Wir stöhnen beide. Mein Schwanz wippt mit den Stößen. Von meinem Schwanz zieht sich ein dünner klarer Faden, der unter meinem Schwanz hin und her schwingt. Mit jedem Stoß fließt ein Tropfen daran herunter, bis er sich löst. Unter mir auf dem Boden sind die versprenkelten Tropfen zu sehen.

Plötzlich, er ist gerade beim Zustoßen, zieht er ihn ruckartig wieder heraus. Er lässt mich los, greift mit beiden Händen mein Becken. Ich spüre, wie sein Schwanz zuckt, wie sich seine Eichel nach oben von meinem Loch löst, um dann wieder dagegen zu stoßen.

„Fuuuuuck...!!!“ entfährt es ihm langgezogen. Ich merke, wie seine Eichel anschwillt und etwas Warmes seitlich an seiner Schwanzspitze vorbei fließt. Er zieht mein Becken nach hinten und spießt mich auf. Ich kann mich gerade noch mit den Händen am Spind vor mir abfangen.

Etwas läuft hinten meine Eier hinunter, als ich spüre, wie sein Schwanz in mir zuckt und er tief brummend stöhnt. Seine Hände krallen sich zitternd in meine Haut. Dann schiebt er mein Becken nach vorne, bis ich merke, wie seine Eichel durch mein Loch gleitet und er sofort wieder mein Becken auf sich zu zieht und dabei mein Loch über seinen immer wieder pulsierenden Schwanz schiebt.

 

Wieder drückt er mein Becken von sich weg. Als seine Eichel aus mir heraus gleitet, merke ich, wie ein Schwall warmer Flüssigkeit meine Eier hinunter läuft. Sein erneutes Eindringen wird von einem schmatzenden Geräusch begleitet.

Ich spüre, wie in mir der nahende Orgasmus aufsteigt. Noch einmal Zustoßen und ich komme. Doch er zieht seinen Schwanz überraschend heraus. Ich kann zwischen meinen Beinen hindurch sehen, wie er einen dicken Strahl in die Handfläche seiner rechten Hand spritzt.

Mit der linken Hand zieht er mich nach oben und dreht mich um. Mein Schwanz ragt hart gerade nach vorne ab. Die Schwanzspitze glänzt von meinem Vorsaft. Er hat sich schon umgedreht und streift mit seiner rechten Hand durch seine Arschritze.

Eh ich begreife, was gerade passiert, greift er mit seiner samenverschmierten Hand nach meinem Schwanz und zieht mich zu ihm hin.

Reflexartig stoße ich zu. Meine Eichel schiebt sich zwischen seinen Arschbacken und durch seinen Samen in sein Loch. Ich merke, wie es sich verkrampft, doch durch meinen Vorsaft und sein körpereigenes Gleitmittel dringe ich mühelos in ihn ein.

Ich umgreife seine Brust und genieße die Hitze seines wahnsinnig engen Loches, während ich mein Becken nach vorne schiebe und genieße, wie sich sein enges Loch Zentimeter für Zentimeter über meinen Schwanz schiebt, bis mein zwar nicht so dicker, aber mit 21cm doch recht langer Schwanz komplett in ihm steckt. Ich hätte mir nicht träumen lassen, diesen geilen knackigen Arsch doch noch zu ficken.

Wieder verkrampft sich sein Loch. Ich greife von der Brust zu seinem Schwanz und merke, dass er immer noch oder schon wieder kommt. Sein Schwanz pulsiert und spitzt einen dicken weißen Strahl an den Spind vor uns.

Das reicht, um mich über die Schwelle zu bringen. Meine Hand verkrampft sich um sein dickes Teil und ich beginne mit schnellen Fickbewegungen. Das Kribbeln in meinem Unterleib steigert sich und schließlich spritze ich los. Meine Brust drückt sich an seinen Rücken, während ich immer wieder aushole und zustoße.

Mein Orgasmus ebbt nach einer gefühlten Ewigkeit ab. Langsam lasse ich den heißen Schwanz in meiner Faust los und lecke die restlichen Spermaspuren von meiner Hand.

Als ich meinen immer noch mehr als halbsteifen Schwanz heraus ziehe, zieht eine Mischung aus seinem und meinem Sperma Fäden zwischen seiner Arschbacke und meiner Schwanzwurzel.

Wir hören ein mehrmaliges kurzes Klingeln. Er schaut auf die Uhr: „Mist. Das Essen ist fertig und die anderen kommen auch gleich!“

Er zieht schnell die hellblaue Unterhose nach oben. Ich sehe, wie das Sperma an seinem Arsch schnell dunkle Flecken verursacht. Auch vorne sind feuchte Stellen dort erkennbar, wo sich sein dicker Schwanz mehr als deutlich abzeichnet.

Schnell zieht er auch die Hose hoch und wischt mit einem Handtuch die Spermaspuren von Spind und Boden. Ich zögere, doch auch mir bleibt keine Wahl, als die Hose hochzuziehen. Meine Eier ziehen sich zusammen, als sie den Stoff der Unterhose berühren. Dennis‘ Sperma, das vorhin in größeren Mengen an meinen Eiern runtergelaufen ist, hat sich dort gesammelt.

Ich bin froh, dass ich eine dunkle Jeans anhabe und daher die feuchten Stellen nicht so auffallen. Als ich Dennis aus dem Raum folge, merke ich zudem, wie ich bei jedem Schritt Sperma zwischen meinen Arschbacken verreibe. Schnell muss ich die Gedanken an den heftigen Orgasmus, den Dennis eben in meinem Arsch hatte, aus meinem Kopf vertreiben, denn mein Schwanz meldet sich schon wieder.

Während ich mich hinsetze, höre ich den Koch nur „Dennis, Dennis, Dennis!“ sagen.

Der kommt grinsend mit der Hauptspeise. Als er später die Rechnung bringt zeigt er auf die handschriftlich eingetragene Handynummer und fügt hinzu: „Nur, falls wir uns in der App aus den Augen verlieren!“

Schade, dass ich wirklich schon wieder gehen muss, aber Dennis sehe ich bestimmt bei meinem nächsten London-Besuch wieder.

Das feuchte Gefühl in meiner Hose ließ schnell nach, auch sah ich beim prüfenden Blick im Spiegel auf dem Weg zum Ausgang keine verdächtigen Flecken.

Auf dem Flug saß ich dann neben einem älterem Businessmenschen mit Anzug und Laptop, der mehrmals kurz schnüffelte, bis ich sagte: „Irgendwas riecht hier komisch, riechen Sie das auch?“

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Große Schwänze

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: geiler arschfick / xxl-schwanz / er sucht ihn / geiler hintern / jeansbeule / mich eindrang / jüngling / muskelshirt / lustpunkt / dicker schwanz / gefängnis / anzug sex / türke / spanner / schwuler türke / quickie / er sucht ihn / unbeschnitten / trainierter körper / gleitmittel / pralle eichel / schwanzlänge / enges loch / gänsehaut / große eichel / jugendlich / brustmuskel / erotische massage / arschritze / dicke eichel / seinen fetten schwanz
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden