Ein spontaner Blowjob zwischendurch ist auch mal nett.
Daddy & Boy
A−
A+
A⇆A

Seit einigen Jahren verbringe ich meinen Urlaub gerne in Tunesien. In der Stadt, in die ich dann reise, kenne ich eine Familie, die sich immer freut, wenn ich komme. Dort habe ich dann aber ein Appartement, um mich frei von deren Aufsicht und Fürsorge bewegen zu können. Meist verbringe ich die Tage am Strand und in der Stadt. Es sind dort wenige Touristen und deswegen wird man auch nicht ständig von irgendwelchen Verkäufern belästigt. Tunesien hat eine relativ moderne und sehr junge Gesellschaft. Leider geht es dem Land wirtschaftlich nicht so gut, weshalb auch tagsüber viele Menschen scheinbar ohne Beschäftigung einfach herumgehen oder herumsitzen.

 

In der Stadt kenne ich ein paar Stellen, wo sich meist männliche Jugendliche und junge Männer aufhalten. Homosexualität ist zwar verboten, da aber Sex vor der Ehe ebenfalls nicht gewünscht ist, haben viele der Jungs quasi Notstand. Da ich als Tourist natürlich zu erkennen bin, ergeben sich immer wieder eindeutige Angebote. Natürlich hoffen die Jungs, ein paar Dinar abstauben zu können. Ins Gespräch kommt man schnell, meist beginnt es mit einer Frage nach einer Zigarette. Wenn dann beim Feuergeben schon Körperkontakt stattfindet, durch Halten meiner Hände, wenn ich das Feuerzeug hinhalte, ist schon klar, dass ein Interesse besteht. Die Landesprache spreche ich zwar nicht, aber etwas Französisch (zweite Amtssprache dort) und die etwas Gebildeteren sprechen auch Englisch.

Fast immer geht es beim Abchecken darum, ob ich Familie habe und wo denn meine Frau ist. Wenn ich dann erkläre, dass ich alleine unterwegs und geschieden bin, wird das meist mit einem Grinsen beantwortet. Dann möchten die Jungs gerne etwas spazieren gehen. An den Strand, in die Dünen dort oder zu den großen Steinblöcken am Hafen. Mit etwas Geschick kann man dort hinunter klettern und ist für andere nicht mehr zu sehen.

Die folgende Geschichte spielt jedoch am Strand. Da es Oktober war, waren kaum noch Menschen am Strand. Es war immer noch warm und für mich als Europäer quasi ideales Strandwetter, für die Einheimischen jedoch schon zu „kalt“; kaum jemand kommt in dieser Jahreszeit auf die Idee, sich dann dort an den Strand zu legen, geschweige denn, im Meer zu schwimmen.

Noch kurz zu mir: Mitte 50 damals, 190cm, 80Kg und halbwegs gut in Schuss.

Nachdem ich lange am Strand spazieren war, in Badehose und T-Shirt, habe ich mich in der Nähe von einigen Hotels in den warmen Sand gelegt und bedauert, dass nichts los war. Dort sind sonst ab und zu Jugendliche und junge Männer, die spazieren gehen oder Fußball spielen. Immer gutes Futter für das Kopfkino.

Nach einer Weile kam ein einzelner Mann, schätzungsweise Anfang/Mitte 20 und setzte sich deutlich entfernt von mir in den Sand. Er hatte eine helle, lange Hose und ein Oberhemd an, in der Hand hielt er eine Plastiktüte und seine Jacke. Er schaute mal in meine Richtung und dann auch wieder in eine andere Richtung. Sah für mich nicht so aus, als wäre er an irgendwelcher Aktivität interessiert. Dann zog er die Hose und das Hemd aus und legte sich wieder hin. Irgendwie schien er aber unruhig zu sein, denn bald stand er schon wieder auf und ging zu den Dünen, stellt sich mit dem Rücken in meine Richtung und pinkelte gegen die Büsche an den Dünen. Anschließend ging er an seinem Platz vorbei zum Meer und wusch sich seinen Schwanz mit dem Meerwasser. Dann legte er sich wieder hin.

Das wiederholte sich nach einer Weile. Er schien mächtig Druck zu haben, denn es plätscherte hörbar. Wieder ging er sich waschen. Da er der Einzige am Strand außer mir war und zwischen seinen Sachen, den Dünen und dem Meer hin und her lief, schaute ich natürlich immer mal. Er hatte offenbar keine Badehose, sondern eine Unterhose an und diese war vorne deutlich feucht geworden, zum Abtrocknen nach dem Waschen hatte er nichts dabei.

Als ich mir eine Zigarette anzündete, kam er vom Meer her auf mich zu. Er versuchte es mit Arabisch, aber das kann ich überhaupt nicht, dann mit ein paar Brocken Englisch. Ob ich eine Zigarette für ihn hätte. Klar, hatte ich. Er hockte sich neben mich und als ich ihm die Zigarette reichte und das Feuerzeug hinhielt, meinte er together, am Strand geht immer etwas Wind und so hielt er schützend seine Hände um meine damit er die Zigarette anzünden konnte. Die Berührung war eindeutig, leicht streichelte er meine Hände und bedankte sich. Ob er zu mir kommen dürfte. Klar, warum nicht... In meiner Hose meldete sich mich Teil und begann sich mit Blut zu füllen. In der Badeshorts war das so allerdings noch nicht zu sehen.

Er kam mit seinen Sachen und setzte sich im Schneidersitze neben mich, ich drehte mich auf die Seite zu ihm hin. Während er rauchte versuchte er mir zu erklären, dass er Bier getrunken habe und deswegen so oft pinkeln müsste und er sei etwas betrunken, ob das schlimm wäre. Ich habe gesagt, für mich kein Problem. Es kamen die üblichen Fragen und als er erfuhr, dass ich ganz alleine im Urlaub sei, richtete sich seine Unterhose auf. Er fasste dorthin und meinte, sorry er wäre halt etwas betrunken. Solidarisch fasste ich in meine Badehose und meinte kein Problem. Ich lag auf meinem angewinkelten Arm und hatte die andere Hand vor mir im Sand liegen. Er legte sich auch so hin, mir zugewandt, so dass seine abstehende Unterhose genau an meiner freien Hand lag.

Ich habe mich daraufhin noch etwas näher an ihn gelegt und begonnen, über seine Unterhose zu streicheln. Daraufhin klemmte er die unter seinen Sack und präsentierte mir seine Latte. Ich schätze, 18cm, natürlich beschnitten, eher dünn und ganz gerade. Ich tastete sie ab und er genoss es offenbar. Immer wieder schaute er sich allerdings ängstlich um. Klar, er wollte nicht gesehen werden und Ärger bekommen. Dann nahm er einen Finger in den Mund und begann diesen zu lutschen. Ich verstand das Zeichen und beugte mich über ihn. Meine Zungenspitze berührte seinen Pissschlitz und er stöhnte auf. Dann umkreiste ich seine Eichel. Er hatte inzwischen seine Hand auf meinem Rücken und stöhnte unter meiner Behandlung. Ich nahm seine Eichel in den Mund, ließ viel Spucke aus meinem Mund laufen und machte ihn schön flutschig. Er stöhnte und begann, sein Becken langsam vor und zurück zu bewegen.

Seine Hand war inzwischen vom Rücken tiefer in meine Badehose gerutscht. Vorne stand sie ab und offenbar produzierte ich Vorsaft ohne Ende. Es hatte sich ein größerer Fleck gebildet. Während ich ihn lutschte und saugte, schob er seine Hand tiefer in meine Badehose und bald spürte ich einen Finger an meiner Rosette. Im Rhythmus seiner Hüftbewegung und meines Lutschens drückte er immer wieder dagegen und bald war die Fingerkuppe in mir. Ich stöhnte auch auf und er verstand, dass es mir gefiel. Tiefer schob er seinen Finger und ich merkte, wie er an meiner Prostata tastete und drückte. Ich begann schneller zu lutschen und bewegte meinen Kopf im Rhythmus seiner Bewegungen auf und ab. Sein Finger war genau richtig platziert und ich merkte, wie meine Eier im Sack nach oben kamen. Das konnte nicht mehr lange gut gehen.

Mit meiner Hand begann ich gegen meine Kopfbewegung seine Latte zu wichsen und ich merkte, wie er schneller und schneller atmete, sein Bauch spannte sich an und dann bekam ich seine Sahne frei Haus in den Mund. Fast zeitgleich explodierte mein Schwanz in der Badehose. Ich hatte ihn überhaupt nicht angefasst aber sein Finger hatte mich so stimuliert, dass es kein Halten gab. Erschöpft blieben wir einen Moment einfach still liegen. Dann zog er seinen Finger bei mir aus und wischte ihn im Sand ab. Er packte seinen schlaff gewordenen Schwanz in die Unterhose und ging wieder ans Wasser. Er wusch sich wieder und kam zurück, fragte nach einer weiteren Zigarette und zog sich Hemd und Hose wieder an. Er bedankte sich noch ein paar Mal und verabschiedete sich mit dem dort üblichen 2x links 2x rechts auf die Wange küssen und ging Richtung Dünen und verschwand aus meinem Sichtfeld.

Ich bin ins Meer, habe eine Runde geschwommen und meine Hose gesäubert. Anschließend habe ich noch alleine eine Zigarette geraucht und bin dann auch befriedigt für diesen Nachmittag in mein Appartement zurück.

Das war eins von vielen geilen Erlebnissen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Daddy & Boy

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: araber / homosexualität / l-schwanz / besoffen ficken / zigarette danach / homosexualität / jugendlich / fussball / badehose / beschnitten / beschnitten / sex im urlaub / spucke / natursekt / prostata / streicheln / er stöhnte / schlaffer schwanz / sexy unterhose / fingerfick / sahne / küssen / vorsaft / sack / rosette / latte / wichsen / sex / streicheln / mein schwanz / eier
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden