Nach einem Jahr der Trennung fallen wir übereinander her. Endlich.
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Das Wiedersehen

Das quirlige Gedrängel im Flughafen beachte ich kaum. Viele Menschen stehen am Ausgang, um Ankömmlinge zu begrüßen. Natürlich warte ich nur auf einen. Mein Jugendkumpel Werner kommt nach einem Jahr in Brasilien von einem Studienaufenthalt zurück. Die Anzeigentafel gibt bekannt: „Gelandet“. Allein dieses Wort löst bei mir einen Steifen aus. Endlose Minuten verrinnen bis er tatsächlich erscheint. Wir fallen uns um den Hals. Egal, wie viele Herumstehen. Wir knutschen was das Zeug hält. „Muss Liebe schön sein“, lästert eine umstehende Dame. Wir winken zurück. Auf geht’s Richtung Heimat. Zwei Nächte werden wir haben, bevor es zu seiner eigenen Familie weitergeht. Wir werden uns outen. Meine eigenen lieben Verwandten wissen längst Bescheid, dass wir miteinander Sex haben. Und wie ich ihn vermisste.

 

Zu.Hause treffen wir auf die halbe Familie. Und ausnahmsweise nicht nackig zur Feier des Tages. Sogar mein Bruder, mit dem ich mich nicht sonderlich gut verstehe, ist anwesend. Außerdem Jens, der Lover meiner Mutter. Mit ihm habe ich eine lockere sexuelle Beziehung, von der niemand etwas weiß. Er fickt mich. Und ich mag es. Meine Schwester, der man nichts vormachen kann, ahnt es. Das alles kann aber jetzt, nach der Rückkehr von Werner richtig kompliziert werden.

Vor einem Jahr hätte es mich noch etwas geniert, vor meinem Mütterlein auf Werner zu stürzen und ihn hemmungslos zu knutschen. Doch seit dem Urlaub, ich war fkk- und fickmässig in Kroatien gewesen, war mein Geschlechtsleben aber wieder etwas zum Erliegen. Auch Werner sprang, nach nur kurzem Zögern, auf die Herausforderung an. "Gleich bespringen die sich vor uns noch", griente mein Bruder, den die Rückkehr herbeigelockt hatte. Es war mir egal. Zu groß war die Freude.. Ich spürte auch sofort Werners ungestüme Erregung, bekam bereits von der ersten Berührung eine Latte und nicht viel hätte gefehlt, ich hätte ihn wirklich jetzt und hier besprungen.

Aber erstmal servierte meine Mutter belegte Brötchen. "Gut schaust Du aus", flötete sie Werner an und hatte recht damit. Er wirkte tatsächlich mit seinen dunklen Haaren etwas "brasilianisch", hatte im Jahr seiner Abwesenheit an Länge und sportlicher Statur noch etwas zugelegt und war im Gesicht gut gebräunt. Die Fluggesellschaft hätte Kapazitätsprobleme gehabt und dringend Leute gesucht, die etwas früher zurückfliegen wollten, erklärte er. Und so sei er eben jetzt, und dadurch auch um 250.-- Mark reicher, zwei Wochen früher zurückgeflogen. Ich überschlage mich beinahe vor Freude. Und auch er hat unübersehbar einen ordentlichen Steifen in der Hose.

Er hat einige Fotos dabei. Super Bilder von traumhaften Stränden und "seiner" Familie in Brasilien. Der Herr des Hauses mit nacktem Oberkörper wirkt sehr kräftig und männlich...Einige Tiere, Flüsse, Wasserfälle, Urwald, Rio... Ein Traum. "Wer Brasilien zu erleben weiss, hat Schönheit für sein halbes Leben gesehen", meinte meine Frau Mama, ihren Lieblingsschriftsteller Stefan Zweig zitierend. Auch weniger traumhafte und schöne Aufnahmen von Slums, splitternackten und sich wahrscheinlich prostituierendem Junggemüse auf einer Müllhalde und von abgefackelten Regenwäldern waren allerdings dabei. Die andere Seite des riesigen Landes...

Auch mein Bruder quetschte ihn aus. Vor allem nach Fußballern. Werner berichtete von dem riesigen Maracana- Stadion in Rio, wo er einige Kicks gesehen hätte. "Jetzt lass' die beiden aber endlich in Ruhe", intervenierte meine Mutter, als sie irgendwann und gefühlt nach Stunden während sie das Geschirr abräumt. "Sicher wollen die auch noch unter sich quatschen"... Klasse, wie sensibel Frauen sein können.

Endlich allein

Dabei geht es mir aber weitaus weniger uns quatschen als um die zunehmende Spannung in meiner Hose. "In Petropolis waren wir übrigens auch noch beim Haus von Stefan Zweig," beeindruckt Werner meine Mama noch im Aufbruch literarisch, als ich ihn an der Hand jetzt resolut hinter mir herziehe. Der Ort wäre nicht so weit weg von Rio gewesen, ruft er noch. Ehrlich gesagt ist mir jetzt mehr nach Sex als nach intellektuellem Austausch zu noch so interessanten Schriftstellern. Alles zu seiner Zeit. Mit der ersten Berührung unserer Zungenspitzen war wohl klar. Heute würde ES sofort passieren. Wir wollen ES. Jetlag hin oder her. In meinem Zimmer werfen wir die Klamotten ab und gehen unter die Dusche. „Es würde mich geil machen, wenn Du meinen Schwanz rasierst“. Darauf steht er. Ich tue den Gefallen und gebe mir Mühe. Er hat einen kleinen Busch unterhalb des Bauchnabels und etwas Haare in der Ritze. Wir mögen es beide unten blank. Der Rasierschaum fühlt sich äußerst angenehm an „Störe ich“, platzt meine Schwester ins Bad. „Ja“, sage ich unwirsch. „Nein“, schmalzt Werner. „Meine Vulva hat es auch nötig und ich will noch ausgehen“, schmollt sie. Kommt heute noch jemand, der meine Rasierkünste zu schätzen weiß?

 

Ich mache es ihr eben um des lieben Friedens Willen.,. Werner guckt zu zu, „Sieht toll aus, bei Dir“, flötet er schon wieder. Ihre „Weiblichkeit“ ist gut zu betrachten. Die letzten Haar und Schaumreste verschwinden im Abguss. Wie vorher bei Werner. Sie bedankt sich. „Wenigstes ein Gentleman in diesem Haushalt“, lächelt sie zuckersüß. „Als Hetero kannst Du Dich jederzeit bei mir melden.Du hast nen tollen Schwanz.. und nen süßen Arsch“,,, Zwinker, zwinker...Handküsschen. Werner strahlt. Sie verzieht sich mit ihrer jetzt auch völlig blanken Pussy.

„Tolle Schwester“, meint mein Liebhaber. „Manchmal lästig“, brumme ich und mache das Licht im Bad aus. Auch Jens läuft noch über den Weg... „Viel Spaß Ihr Zwei“.. „Kann man in diesem Haus nicht einmal unkommentiert ficken?“, werde ich leicht giftig. Er lacht und zeigt den Mittelfinger. „Dir auch“, schmalzt Werner. Auf den Pfahl in seiner Shorts scheint Mütterchen nachher sicher nicht lange verzichten zu müssen. „Deine Schwester geht ins A1“, eine Location, die für Swinger und stets etwas Männerüberschuss und gute Lecker bekannt ist, verrät Jens noch indiskret. Ah ja. Deshalb die frische Rasur. Der Kerl scheint gut über ihr Liebesleben informiert zu sein und verschwindet auch im Schlafzimmer meiner Mutter.

Wir gehen zu mir und knutschen endlich wieder los. Für uns beide brauchen wir keine „Location“. mit Männerüberschuss. Ich werfe ihn auf mein Bett. Ich lecke seinen Hals. "Ich will Deinen Schwanz".... "Und ich Deinen"... Unser Abschied war damals eher zärtlich und zurückhaltend. Alles war eben noch zu frisch, zaghaft und unerfahren. Richtig "getrieben" hatten wir es natürlich schon. Erst jetzt merke ich, wie sehr wir uns aber wohl beidseitig vermissten und sexuell begehrten. Seine Eichel schmeckt wunderbar... "Fick' mich, bitte...Fick' mich jetzt", bettelt er. Bei unseren ersten Annäherungen hatten wir vor allem gekuschelt und vor Pornos gemeinsam gewixxt bevor es richtig dazu „kam“. Werner genießt vor allem die passive Rolle.

Ich lasse mich nicht bitten und befeuchte seinen glatten Anus mit der Zunge. Kein Härchen stört, wenn ich lecke. Werner zittert wie Espenlaub. Ich kann ohne großes Problem eindringen. Jungfrau scheint er auch in Brasilien also nicht gewesen zu sein. Sein Schließmuskel empfängt mich wie selbstverständlich und so, als umarme und massiere er in seinem Innersten mein Rohr.

Als sei es schon immer so gewesen. Als seien wir ein eingespieltes Paar. Immer wieder beuge ich mich weit vor, damit auch unsere Zungen miteinander spielen können, während mich seine Beine fest umklammern. Er krallt in meine Arschbacken und bettelt um Beschleunigung. Ich tue ihm den Gefallen und stoße noch fester zu. Sogar das Bett kommt in Schwingungen. Er wird immer lauter. Egal. Wir sind jung, wir sind geil, wir suchen die Grenzen der Lust und absoluter schwuler Geilheit.

Mit beiden Händen bearbeitet er jetzt nicht mehr meinen Hintern, sondern lustvoll seinen Schwanz.... "Spritz ab, stöhne ich. "Ich will sehen, wie Du kommst". Es kommt ihm gewaltig. Erst einige Tropfen, dann der Schwall. Sein Orgasmus ist phänomenal, während ich so tief wie möglich in ihm bin und weiter zustoße.... „Ahhhhhhhhhhhhhh...Jaaaaaaaa.....0000ahhhhh ...“ Auch mir tut es gut, einen geilen knackigen Hintern zu füllen. In letzter Zeit hatte ich meinen Nachts ja „nur“ älteren geilen Kerlen in Kroatien und hier Jens, dem Lover meiner Mutter, hingehalten.

Wahrscheinlich hört man es im ganzen Haus und nicht nur bis in den Flur. Durch einen Türspalt zischt mein Bruder rein „Ruhe“. Er kann uns mal. Es zählt nur unser Wiedersehen. Unsere Leidenschaft. Ich ficke ihn hemmungslos weiter und er genießt, obwohl er schon abgespritzt hat. Als ich endlich selbst keuchend und stöhnend lustvoll tief in ihm mein Sperma deponiere spüre ich auch, wie nahe wir uns in diesem Moment sind. Ich will nie mehr aus diesem Hintern raus. „Ich liebe Dich..“ Wir entspannen uns und lachen... "Was war das denn gerade???..." Tja. Was wohl?

 

Wir reden über das outing bei seiner Familie. Gespannt, wie es laufen wird. Aber jetzt ist erstmal das „Hier und Jetzt“. Mit den Fingern spielen wir abschließendan unseren nachtropfenden, erschlaffenden Schwänzen. An dem, an meinem, Saft, der schubweise aus seinem Hintern rinnt und mein Bett bekleckert. Ich lecke seinen Hintern. Ich koste sein Sperma.... nackt und streichelnd, küssend und umschlungen lassen wir unser Erlebnis abklingen... "Ich will aber eigentlich nie, dass das aufhört", flüstert Werner und schaut mir ernst ins Gesicht. "Ich auch nicht...", flüstere ich zurück.

Er inspiziert mich jetzt von oben bis unten richtig. "Du bist auch so braun"... Ich erzähle vom Urlaub in Kroatien. Auch er ist von der Sonne gut verwöhnt worden. Nur der Hintern weist hellere Brauntöne auf. "FKK ist in Brasilien nicht ganz so häufig. Oft haben sie aber nur ein paar Fäden und vorne ein Dreieck am Leib", erklärt er. Aber oft genug wäre er selbst, an abgelegeneren Stellen, auch splitternackt gewesen.

Nur eben nicht so oft wie bei uns im Sommer am Baggersee. "Magst Du noch ein paar Fotos sehen...?.." Natürlich. Jetzt zeigt er solche, nicht ganz jugendfrei, welche er meiner Mutter und meinem Herrn Bruder, etwas genierlich, aus gutem Grund, gestern nicht gezeigt hat. Er, mit eregiertem Schwanz, neben einem schokofarbenen älteren Kerl mit ebenfalls ausgefahrenem Rohr.

Ein neuer Tag

„Frühstück, Jungs“, tönt meine Mutter von unten. „Wir kommen“. Dann gucken wir eben später weiter. „Will ja nicht mit einem Steifen runter, grinse ich. „Muss man was überziehen?“ will Werner wissen. „No, es hat sich nichts geändert“, hüpfe ich aus dem Bett. „Aber leg‘ ein Handtuch unter, bevor es Flecken gibt“, grinse ich. Tatsächlich haben sie und Jens auch nichts an. Küsschen für Mutti.

Mein Bruder ist wohl schon unterwegs und meine Schwester hätte angerufen, sie wäre noch bei irgendeinem morgendlichen chillout. „Wahrscheinlich kühlt sie ihre Pussy“, lästere ich und bekomme von Mütterchen einen Verweis und einen leichten Klapps auf den Hintern.. „Nimm Dich mit Deinen Bemerkungen mal zusammen. Ihr werdet nach dem was man hörte auch wund sein“, lacht meine Mutter. Werner bekommt eine rote Rübe. Grins. Jens sagt nichts dazu.

Das Frühstück bleibt harmonisch. Und natürlich fällt mir auf, dass ihr Lover Werner mit den Blicken auszieht, wäre der nicht schon nackig. „Du bist toll braun,“ lobt er. „Konntest Du viel ohne Klamottten sein“, will er wissen. Wir kommen nochmals auf die „Badekleidung“ zu sprechen.

„Zumindest mit Tanga sind die Leute total tolerant.“ Ganz nackt wäre im öffentlichen Raum eher selten. Viel hat man ohnehin nicht an. Shirt, Shorts, Sneakers. Schluss. man sieht durchaus, dass Werners Schwanz und Hintern viel Farbe abbekommen hat. Nur dünne Streifen zeigen den Sitz des Tangas auf. „Lass‘ den doch mal sehen“, ist meine Mutter neugierig. Werner tut ihr den Gefallen und sucht nur kurz im Koffer. Hinten ist das Gesäß blank, vorne bedeckt er das „Nötigste. „Sehr sexy“, meint sie. Er könnte in dem Outfit in jeder Go-Go-Boybar auf dem Tresen tanzen. Das Kompliment ist berechtigt.

Wir verziehen uns erneut. Ich bin mir sicher dass sich Jens aufgedrängt hätte, wäre nicht meine Mutter anwesend. Aber natürlich werde ich Werner informieren müssen was mit ihm lief oder läuft. Doch sicher war er in Brasilien auch nicht nur enthaltsam. Aber die Blicke von Werner auf den nackigen Jens sind mir auch nicht verborgen geblieben.

Und so war es, schon ausweislich der Fotos die er zeigt. „Das ist Lucas... ein Kumpel meines "Pflegevaters. Ein total geiler Bock, der total auf die Ärsche von Jungs steht.". Mit ihm hätte er es schon öfter getrieben. Alte wären gar nicht so schlecht, meint er, fachkundig. „Und er konnte fast immer“. Das Foto ist tatsächlich sehr pornografisch und zeigt meinen gut gepfählten Freund. Und einen gut gebauten Mann um die 40. So ein Typ „Silberrücken“ mit grauen Haaren, Muckis und offensichtlich keinem Gramm Fett zu viel.

 

"Und das ist Rui. Black. Der wohnte mit sage und schreibe 11 Geschwistern, davon 6 Brüder, nebenan. Und von denen war er weit und breit die einzige stockschwule Socke, daher auch mit nem immer riesigen Druck in den Eiern"... Manchmal waren sie auch Nachts zu zweit bei diesem Lucas im Haus und Garten mit Pool. Die Jungs waren in Doggy-Stellung und wurden abwechselnd verwöhnt, während sie knutschten. Und in der Regel hatte er für jeden eine volle Ladung.

Das Foto zeigte den stockschwarzen, strahlend lachenden, Boy, höchstens 175cm, mit einem überproportional riesigen Geschlechtsapparat und süßer rosa Eichel. Der Junge hätte auch das Foto von ihm und Lucas geknipst. "Alle Wetter", staune ich. "Hattest Du dieses Teil im Arsch??"... "Auch", gesteht Werner und grinst. "Aber mehr noch des Öfteren im Mund...". Ein weiteres Foto beweist es.

"Zeig mir wie", präsentiere ich ihm nun kokettierend mein Teil, das sich gerade wieder etwas erholt hat, direkt vor seinen Augen. Und Werner bläst mich, sehr gekonnt, wieder hoch. Er weiß damit zielgerichtet umzugehen. In Brasilien hat er in einem Jahr also mindestens so viel gelernt wie ich in meinen Ferien in Kroatien, wo ich mich extensiv von Kerlen benutzen ließ. Die Massage meiner Hoden und meines Hinterns, das Spiel seiner Zunge und seiner Finger ist ebenfalls gekonnt und perfekt. Meine Latte steht. "Ich will Dich nochmals spüren, ganz tief...." stammelt er und mir ist, als hätte ich einen Dauerständer.

Ich brauche seinen Anus nicht wieder zu lecken, damit er feucht wird. Ich brauche es nur für seine Lust und für den Geschmack meines Spermas, das von vorhin noch tief in ihm verteilt ist und mir immer noch entgegenläuft. Mein Schwanz ist eingebettet in seiner warmen Lustgrotte und meinem eigenen Saft, als er sich auf mich setzt. Ich sehe in sein Gesicht und massiere sein wippendes Glied und seinen straffen Bauch. Mit jedem Stoß werde ich, und wird er, wieder geiler. Nur zum Spermalecken unterbreche ich kurz. Er hat geil auf seinen Bauch gerotzt. Was für eine leckere Schmiere.

"Was ist denn da oben los?"... wollte meine Schwester wohl von meinem Bruder wissen, als sie später nach Hause kommt, an der Tür zu meiner Bude vorbeigeschlichen war und unsere unüberhörbaren Geräusche mitbekam. Ich höre das Getuschel. Er verriet ihr wohl mit lästerlichem Unterton, dass das junge brasilianische Glück schon seit Stunden wieder vereinigt sei. „Die rammeln seit ich wieder hier bin“ Na und? Gut beobachtet oder zugehört.

Und vereinigt waren Werner und ich im wahrsten Sinne des Wortes, wie es sich für zwei potente junge ineinander Verknallte gehört, die sich eben nach langer Zeit endlich wieder gefunden haben. Und unsere Wiedervereinigung verlief so perfekt, wie es eben nur verliebte Jungs schaffen. Als ich wieder komme, umgreift er mich fest, als wolle auch er mich tatsächlich nie wieder loslassen und aus sich entlassen. "Kannst Du auch nochmal?", will ich wissen? Er ist fast beleidigt. "Wir Brasilianer können immer", grinst er.

"Dann will ich Deinen Schwanz schmecken..." Zärtlich und dann immer fordernder spiele ich an seiner Vorhaut, lege die Eichel völlig frei, bringe sein Glied zur Höchststufe und sauge, bis er mich mit seinem Liebessaft überschwemmt. Sein entrückter Gesichtsausdruck mit den geschlossenen Augen und seinem hingebungsvollen Stöhnen ist wunderbar. Normalerweise will ich den heißen Erguss im Arsch spüren.

Allein die Vorstellung davon, geschweige denn das reale Gefühl, macht mich richtig scharf. Jetzt aber genieße und trinke ich ihn wie ein leckeres Getränk. Jeden seiner restlichen Tropfen hole ich aus ihm heraus, bis er wirklich nicht mehr kann und mag und neben mich sinkt. "Küss mich so, wie Du jetzt bist..."stöhnt er und wir tauschen minutenlang einen Spermakuss in schönster Vollendung.

Plaudernd, küssend, kichernd, streichelnd, verliebt und eben überglücklich liegen wir so eng wie irgendwie möglich neben- und aufeinander. Ich spiele verknallt nochmals mit seinem Schwanz, in den jetzt aber kein Leben mehr zurückkehrt. Fürs erste haben wir uns ausgetobt. „Du musst mir aber alles erzählen, was Du kleines Ferkelchen so getrieben hast...“... „Versprochen...“. Seine Fotos packt er ein. Wir legen noch eine kleine Relaxrunde ein verschwinden dann unter die Dusche. Außer uns und Jens ist jetzt niemand mehr zu Hause. Er reinigt gerade nackt den kleinen Swimmingpool. Wir helfen ein bisschen. ADas Wetter ist prächtig. „Lust auf Pizza“...ruft er. „Ich lade ein“. Hört sich gut an. Der Pizza- Mensch ist über die nackte Erscheinung wenig erstaunt. Er war schon öfter da.

 

Wir mampfen zu Dritt. „He, ihr Kerle“, meint er, als wir uns die Münder abgewischt haben. „Noch etwas Cremiges zum Nachtisch??“ Werner grinst. „Wie meinen?“ Statt einer Antwort geht seine Hand vom eigenen Pimmel an die intimste Stelle von Jens. „Ob ältere Kerle auch hier gute Ficker sind?“ stichelt Werner. Jens geht sofort auf die Provokation ein. „Du brauchst doch einen kräftigen Schwanz im Arsch. Lars kennt das schon“. Na gut. Jetzt blieb mir die Beichte erspart. Jens baut sich vor uns auf. Zu zweit lecken und blasen wir seinen Dödel, der sich sofort vollständig in Richtung Bauchnabel aufrichtet.

„Schwule Jungs sind Naturtalente“, stöhnt er nach einiger Zeit, als sich bei ihm erste Lustropfen zeigen. „Haben wir in den Genen“, nuschelt Werner mit vollem Mund. „Und sind alte Hetero- Männer gute Ficker?“ will er wissen. „Spreiz mal die Beine, leg Dich auf den Tisch“, erhält er kurz und bündig zur Antwort. Gel wird in seiner Spalte verschmiert. Bin ich eifersüchtig? Nein. Werner präsentiert sich wie eine rallige Schlampe.

„Du hast einen Superhintern“, begeistert sich Jens. Bis zum Anschlag verschwindet der Männerkolben in Werner, dessen Beine auf der Schulter von Jens liegen. Dessen Kolben geht geschäftig auf und ab. Die Gelegenheit ist günstig. Noch nie habe ich den Kerl gefickt. Er immer nur mich. Seit dem ersten Fick unter der Dusche nach dem Tennis. Ich setze meine Eichel an und im Takt des Paares verschwindet auch sie zunehmend im Arsch von Jens. Also doch nicht nur aktiver Hetero, sondern einer, der auch hinten empfänglich ist. Geil!

Was würde meine Mutter sagen, uns so zu sehen. Sie ist ist ja kein Kind von Traurigkeit, Sex aufgeschlossen und auch schon gelegentlich in der Swingerszene aktiv. So einmal im viertel Jahr wurden Wohnzimmermöbel beiseite gerückt und es gab Party, während wir bei Oma übernachteten. Irgendwann bekamen wir natürlich raus, weshalb wir gelegentlich weggeschickt wurden.

Öfter bekam man natürlich mit, dass im Ehebett gelegentlich eine Frau oder ein Mann mehr lagen, als üblich. Ganz so geheim war das nicht. Und sicher ein Grund, warum ich meinen Gelüsten ohne Probleme nachgehen konnte. Es war nicht geheim, und nie geheim genug, um hier oder in den freizügigen Urlauben nichts mitzubekommen. Aber was würde sie sagen, wenn ihr Sohn ihren Lover fickt und auch schon oft und heimlich dessen Spielzeug war? Das interessiert mich heute aber auch nicht wirklich und finde es nur geil. Denn Jens will, dass es unter uns bleibt. Ich halte mich daran.

Werner wird gut durchgerammelt und ist ganz bei der Sache. „Ja, jaaaa“ feuert er Jens an. Klar ist wohl, dass wir beide uns also nicht genügen würden. Er stöhnt zufrieden und genießt den Fick. Jens bietet knapp 20cm und einen ordentlichen Durchmesser. Er weiß, damit in Boylöchern umzugehen, Sex pur. Spaß pur. Liebe hin oder her. Liegt polygames Verhalten in den Genen oder in der Erziehung?

Es ist mir egal, darüber weiter nachzudenken, da ich mich ohnehin in Jens engem Loch austobe. Der bäumt sich kurze Zeit später auf und schiesst seinen Lustsaft in Werners Hintereingang.... „Ich komme....Ahhhhhhhh....“. Ich kann es noch etwas halten und Jens lässt es mich zu Ende bringen, während Werner an seinem Kolben spielt. „Na? Alter Mann gut?“ will Jens wissen und streichelt uns sanft. Ich beuge mich vor und sauge Werner bis zum Rest ab. Ich liebe seinen Saft. Erstaunlich, wie viel Sperma wir zur Zeit produzieren. Es ist der Wahnsinn. Werner und ich spritzen ab. „Gute Leistung, Jungs“. Wir knutschen. Jens springt in den Pool. Wir folgen bald darauf. Als die Verwandtschaft am späten Mittag eintrifft, liegen wir unschuldig in der Sonne. „War was?“, fragt meine Mutter. „Nö. Nichtmal Post ist gekommen“.

Copyright Bisexuallars "Werner"

 

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