Mein Leben mit Paul. Ein Schwanz erzählt.
Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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„Das war ja mal wieder eine Nacht! Die Hand von dem jungen Kerl in dem ich mich bis in die frühen Morgenstunden hinein ausgetobt habe, mal hinten unten und mal vorne oben, liegt erneut auf mir. Er schläft noch, beide schlafen noch. Kein Wunder bei dem stundenlangen Gerammel, dass mein ‚Herr‘ und ‚Meister‘, wobei man noch diskutieren könnte, wer hier wirklich was ist, er heißt übrigens Paul, ihm angedeihen ließ. Der andere heißt Jerome, wie er vor einigen Wochen, als wir ihn kennenlernten, kurz vor seinem ersten Orgasmus mit uns noch aus sich heraus presste. Er schnarcht. Beide schnarchen. Im Schlaf bewegt sich die Hand hin und wieder auf mir, packt zu und lässt los, zart, wohltuend, sehr angenehm, erregend.

 

Das Gehirn hat mich gerade informiert, dass mehr Blut in mich strömen wird, entsprechende Befehle seien erteilt. Schon spüre ich wie ich größer werde. Das Gehirn hat gleichzeitig einen Traum freigesetzt. Paul wendet sich um, auch Jerome hat sich im Schlaf auf die Seite gedreht. Seine Hand hat mich losgelassen. Schade! Paul schmiegt sich nun mit Brust und Bauch an Jeromes Rücken. Dadurch werde ich an die beiden festen Arschbacken gepresst, was mir ausgesprochen gut gefällt. Das Schnarchen hat aufgehört, dafür grunzt Paul nun im Schlaf von Zeit zu Zeit leise. Der Traum. Sein Arm legt sich über Jeromes Hüfte und die Hand sucht meinen Kollegen. Als sie ihn findet informiert sie uns, dass auch er sein Volumen vergrößert hat. Ich liege nun eingepasst zwischen den beiden knackigen, dennoch sich so zart anfühlenden und warmen Halbkugeln von Jerome, ganz nah an der Pforte zum Paradies. Es geht mir gut!

Paul und ich sind ja schon sehr lange und wahrlich sehr eng miteinander verbunden, man kann sagen enger geht nicht, präzise gesagt, seit Beginn unserer Existenz, also seit fast einem halben Jahrhundert. In den ersten Jahren unserer Gemeinschaft habe ich bewusst nur einen kleinen Teil meiner Möglichkeiten geoffenbart. Zwar habe ich meine phänomenalen Fähigkeiten zur Vergrößerung meines Volumens immer mal wieder, quasi zu Übungszwecken, eingesetzt, aber immer nur nachts wenn Paul schlief. Als wir dann so elf oder zwölf waren begann ich öfter mal , aber auch erst nur nachts im Schlaf, eine andere als die ihm bereits bekannte Flüssigkeit abzusondern. Paul verwirrte das und er war ratlos. Er verstand nicht was in der Nacht seine Schlafanzughose befeuchtet hatte. Er roch daran: Pisse war es nicht. Die Nase wusste es zwar, verriet es ihm aber nicht. Er hatte Angst. In seiner Not wandte es sich nach einigem Zögern an seinen Vater. Der nahm ihm seine Furcht vor dem Unbekannten und erklärte es ihm. Das beruhigte ihn.

Langsam wurde ich kühner. Ich fing auch tagsüber an meine Länge und Dicke zu verändern. Prall, fett und fest präsentierte ich mich meinem Träger. Paul erschrak. Meine Zulieferer, Hoden, Nebenhoden, Samenbläschen und die liebe, gute Prostata hatten reichlich produziert und das Zeug musste weg. Paul wusste nicht recht was er machen sollte, damit diese Schwellung wieder verschwindet. Bleiben konnte sie nicht, das war ihm klar, die Hose war zu eng und pissen konnte er auch nicht. Also, was tun? Er versuchte es mit Reiben. Das war der Moment auf den ich gewartet hatte. Ein wohliger Schauer durchlief mich als er zum ersten Mal seine Hand fest um mich legte und sie an dem harten Stab auf und ab bewegte. Ich meldete mein Empfinden sofort an die übrigen Abteilungen: „Macht euch auf was gefasst! Jetzt geht es los!“ Nach nur wenigen Augenblicken kontrahierten die verschiedenen Muskelgruppen der am Gesamtprozess Beteiligten und ich spritzte im hohen Bogen den angestauten Samen aus mir heraus. Gleichzeitig durchliefen wohlige Schauer den ganzen Paul und aus seiner Kehle entwich ein lautes Stöhnen.

Diese fabelhafte Entdeckung war wie eine Offenbarung für Paul. Es gab nun kein Halten mehr. Einmal, zweimal, ja manchmal dreimal am Tag nahm er mich in die Hand, rieb und knetete mich bis ich steif war, ließ mich durch seine Faust flitzen und leerte die Lager. Die Produktion lief auf Hochtouren, kam aber nach. Ich bin zwar nicht auf Dauerbetrieb eingestellt, konnte aber die häufigen Beanspruchungen, ohne Schaden zu nehmen, ganz gut verkraften und machte bereitwillig und mit dem größten Vergnügen mit. Mit der Zeit suchte Paul dann allerdings mehr Abwechslung, er wollte seinen und meinen Horizont erweitern. Von seinem besten Kumpel im Sportverein erfuhr er, dass der sich mit ein paar anderen Jungs traf und sie zusammen rumspielten. Das interessierte ihn und schon bald sah ich mich in Gesellschaft anderer Penisse, die genau wie ich behandelt wurden und die Erzeugnisse ihrer Samenproduktion munter herausschleuderten. Wir erkannten, dass wir uns was Aussehen und Größe betraf nicht verstecken mussten. Klar, gab es größere und dickere, aber unser solides Mittelmaß konnte gut bestehen. Auch optisch konnten wir überzeugen. Hin und wieder verirrte sich auch eine fremde Hand zu mir, was mich wohlig zucken ließ. Wünschte ich mir öfter. Bei diesen Treffen hatte Paul bei zwei anderen gesehen, dass das Gestrüpp um mich herum nicht zwangsläufig bleiben musste. Ohne gefiel ihm viel besser und daher rasierte er das ganze überflüssige Gezottel über und unter mir weg. Ungewohnt erst, aber Ich fühlte mich so auch viel wohler.

 

Einer aus der Runde kam auf die Idee, sich bei ihren Spielen doch mal einen Finger hinten reinzustecken. Hatte er wohl mal gehört, gelesen oder gesehen. Wer weiß wo. Die anderen wussten nicht recht, was sie davon halten sollten. Paul war sofort Feuer und Flamme für diese Anregung und griff sie direkt auf. Der Schließmuskel protestierte zuerst heftig: „Hier ist kein Eingang, sondern nur ein Ausgang!“ Doch als er sich ein wenig daran gewöhnt hatte und durch den Finger ebenfalls angenehme Gefühle ausgelöst wurden, verstummte sein Protest. Vor allem weil durch die Reizung der Prostata, wie sie bei ihren Spielen herausfanden, Lustgefühle entstanden. Etwas später, als Paul und sein Kumpel sich mal alleine vergnügten, wollte der Kumpel dann seinen Schwanz in Pauls Hintern schieben, der damit auch einverstanden war. Dem gebot der Schließmuskel aber ganz entschieden Einhalt. Mit dem Hinweis auf starke Schmerzen und mögliche Verletzungen verweigerte er die Aufnahme des dicken Schwanzes. Darauf beharrte er und der Kumpel musste die weiteren Versuche einstellen. Ich konnte den Schließmuskel gut verstehen, obwohl mich die neuen Erfahrungen durchaus interessiert hätten. Einige Monate später traf Paul dann auf der Geburtstagsparty seines Kumpels dessen einige Jahre älteren Bruder. Dieser lockte ihn unter einem Vorwand in sein Zimmer und verführte ihn dort.

Dabei geschah etwas ganz Sensationelles. Er nahm mich zuerst in die Hand, juppiii,.......und wie er mich in die Hand nahm war schon eine Nummer für sich. Er wusste genau wie er mich anpacken musste. Sein Griff ließ mich erschauern. Aber dann kams noch besser: er leckte mich! Hammer! Seine warme, nasse Zunge strich von der Basis hoch bis zur Eichel, zwirbelte um sie herum, wieder nach unten und wieder hoch. Er reizte mein Bändchen, zog meine Vorhaut ganz zurück. Meine pralle Eichel glänzte von seiner Spucke. Er knabberte vorsichtig mit seinen Zähnen an meinem Schaft und leckte wieder rauf und runter. Ich wähnte mich im Himmel. Es wurde aber noch besser, denn dann geschah das Wunder.

Er nahm mich in seinen Mund! Schon beim Überstülpen seiner Lippen hätte ich fast meine Schleusen geöffnet, konnte es aber im letzten Augenblick noch verhindern. Dieses unbeschreibliche Gefühl wollte ich so lange wie möglich auskosten. Es war herrlich! Immer tiefer glitt ich in seine warme, weiche und nasse Mundhöhle. Schließlich steckte meine Eichel tief in seinem Hals und meine Wurzel wurde fest von den Lippen umschlossen. Ich spürte wie seine Zunge meinen Stamm massierte und seine Halsmuskeln meine Spitze liebkosten, unterstütz vom Auf und Ab seines Kopfes und dem festen Ringgriff um meine Basis. Die andere Hand bewegte sich gleichzeitig in die Richtung von Pauls Anus und begann dort ein zärtliches Spiel erst mit dem äußeren und dann sogar mit dem inneren Sphinkter, die es dieses Mal gelassen aufnahmen und sich entspannt hingaben, insbesondere weil die Finger, die sie bearbeiteten eingefettet waren und sanft reinglitten. Sie ließen sogar einen zweiten und dritten Finger ohne Widerstand eindringen. Hätten sie Stimmbänder gehabt, man hätte sie jauchzen hören. So gaben sie eine entsprechende Meldung an den Larynx, der auch prompt reagierte. Schnurrend, brummend, stöhnend und sich windend gab Paul sich diesem gekonnten Liebespiel hin. Dann wurde die Schwelle überschritten: Pauls Körper spannte sich an, bäumte sich auf und begleitet von einem lauten Grunzen feuerten wir mit vereinten Kräften eine mächtige Ladung Sperma in den willigen Mund, der alles aufnahm und mit deutlich vernehmbaren Schluckgeräuschen in den Magen beförderte. Göttlich!

Damit war es aber beileibe noch nicht zu Ende. Der lüsterne Kerl drehte Paul auf den Bauch, zog dessen Hintern nach oben und spreizte ihm die Beine. Dann versenkte er sein Gesicht in die leicht auseinanderklaffenden Hinterbacken, die er mit den Händen noch weiter auseinanderhielt. Die Zunge strich durch die Spalte und stupste die Rosette an. Die jubelte, was sich in einem tiefen Stöhnen aus Pauls Kehle äußerte. Immer wieder kreiste die Zunge um den gekräuselten Muskel, verteilte Speichel und stieß in die Mitte vor. Unter dem zärtlichen und beharrlichen Ansturm gab der Sphinkter seinen nur noch rudimentär und pro forma existierenden Widerstand völlig auf und öffnete sich bereitwillig dem Eindringling, der auch sofort Besitz von ihm nahm. Die Kehle ließ wieder ein tiefes und lautes Stöhnen ertönen und Paul sank völlig entspannt und zur lustvollen Hingabe bereit flach auf die Matratze.

 

Das war der Augenblick auf den der erfahrene Bursche gewartet und hingearbeitet hatte. Er beugte sich über Paul, packte seinen prallen Schwanz und klatschte ihm damit ein paar Mal auf die Hinterbacken. Man hörte ihn mehrmals spucken und dann glitt sein feuchter Schwanz zwischen den Backen auf und ab, die dies mit einem leichten Schauer quittierten. Erneutes Spucken und der Schließmuskel vermeldete den Versuch des Eindringens eines großen, heißen und harten, sich dennoch zart anfühlenden Dings. Er kündigte gleichzeitig an, dem Eroberer keinen Widerstand entgegen setzen zu wollen und ihm das Terrain kampflos zu überlassen. So geschah es dann auch. Der Kollege glitt leicht und geschmeidig in ganzer Länge in Paul hinein, der stöhnend und wimmernd bei der Penetration kapitulierte. Die Darmwände hießen den Eindringling willkommen und schmiegten sich eng um den massiven Schaft. Langsam zog dieser sich wieder ein Stück zurück, nur um sofort wieder tief einzudringen. Diese Bewegung wiederholte sich im stetigen Rhythmus, der langsam beschleunigt wurde. Die Prostata genoss die sanfte Massage und sendete lustvolle Signale durch den ganzen Paul, der sich wand und sich den wohligen Wellen, die seinen Körper durchfluteten, hingab. Die Larynx stöhnte nun ohne Unterlass, allenfalls mal unterbrochen durch kleine Schreie, wenn die Prostata besonders intensiv gereizt wurde. Alle Teile von Pauls Körper meldeten einen stark erhöhten Erregungszustand. Die Muskeln zuckten, wechselten rasch zwischen Anspannung und Entspannung.

Auch meine Erregung steigerte sich von Stoß zu Stoß. Durch das Gewicht des auf uns liegenden Körpers in die Matratze gepresst und durch die Reibung am Laken, hervorgerufen durch seine rhythmischen Bewegungen, musste es in Kürze zu einem Höhepunkt kommen. Ich spürte wie es in der unter mir liegenden Etage zu brodeln begann und sich alle für den bevorstehenden Abschuss rüsteten. Der Enddarm meldete ein erneutes Anschwellen und stärkeres Pulsieren des Konquistadoren und unmittelbar darauf eine Überschwemmung mit einer heißen Flüssigkeit, die sich in ihm ausbreitete und die gleitenden Bewegungen des Eindringlings noch geschmeidiger machte. Nun war auch unsere Abteilung soweit und wir jagten den gesamten Vorrat an Samen in mehreren Schüben durch mich hindurch in das Laken. Paul bebte und wand sich, zuckte und krampfte, überall kribbelte es. Es schien fast nicht aufhören zu wollen. Langsam beruhigte Paul sich wieder. Die gerade erlebte heftige Anspannung wich einer gelassenen Mattigkeit. Der Kollege war mittlerweile wohl auch wieder erschlafft und aus Paul herausgerutscht, denn noch mehr Feuchtigkeit machte sich unter mir breit. Ich war nun richtig eingesaut, aber glücklich.

Jetzt war Paul so richtig auf den Geschmack gekommen. Jetzt wollte er es wissen. Er wollte mit mir auch in andere bisher unbekannte Körperregionen vorstoßen. Ich war damit natürlich mehr als einverstanden. Wie könnte es anders sein. Wir waren beide neugierig und von einem gewissen Forschergeist beseelt. Paul traf sich noch ein paar Mal mit dem Bruder seines Kumpels und versuchte alles, um mir den Weg in den hinteren Eingang des Burschen zu öffnen. Aber alles Gurren, Schmeicheln, Gut-zu-reden und Lecken bis die Zunge meuterte und aufgrund der außergewöhnlichen Strapazen sich verweigerte, nutzte nichts, dieser Zugang blieb für mich verschlossen. Ich durfte mich in seinem Mund austoben, was beileibe nicht schlecht war, aber ich wollte jetzt auch mehr, fühlte mich zu ‚Höherem‘ berufen. Paul sann auf einen Ausweg aus diesem Dilemma und versuchte es erneut mit seinem Kumpel. Siehe da, er war weiter am Austausch von Körperflüssigkeiten mit Paul interessiert, hatte zwischenzeitlich, wie er erzählte, andere lustvolle Begegnungen gehabt. Das versprach interessant zu werden. Ich war gespannt.

Sie trafen sich. Im Gegensatz zu seinem Bruder war er gar nicht abgeneigt, seinen Horizont deutlich weiter zu spannen. So kam es, dass nach ein wenig Rumspielen, Streicheln, Küssen und dem Einsatz der Zunge, die allerdings sofort anmerkte, dass sie diese Aufgabe nur eine begrenzte Zeit erledigen werde, der Kumpel auf allen Vieren vor uns kniete und ich mich von Angesicht zu Angesicht mit den knackigen, runden und gespreizten Hinterbacken des Kumpels befand, dessen Rosette schon erwartungsfroh zuckte und mir gleichsam zuzwinkerte. Urethra versus Sphinkter. Paul schmierte mich dann noch mit einem Gel ein, brrr, kalt, abtörnend, aber nach ein paar Streicheleinheiten verflog das Kältegefühl und Paul dirigierte mich mit festem Griff auf den Hintereingang zu. Ein kurzer Stoß und meine Eichel versank im Dunkeln. Noch ein weiterer Stoß und ich steckte in voller Länge im Körper seines Kumpels. Die weichen und geschmeidigen Wände des Darms umschlangen mich heiß und liebevoll. Ich war im Paradies. Meine Unterabteilungen bereiteten schon den Abschuss vor. Ich beruhigte sie, denn diese wohligen Gefühle wollte ich noch eine Zeitlang auskosten.

 

Auch der Rest von Pauls Körper mahnte zur Besonnenheit. Alle waren wir uns einig, dass das hier keine schnelle Nummer werden sollte. Paul bewegte nun sein Becken und ich wurde schmatzend vor und zurück gezogen. Himmlisch! Mal fast ganz raus und dann wieder tief hinein in die heiße Grotte. Paul und sein Kumpel ließen ein tiefes Stöhnen ertönen. Ich spürte das Zittern und Vibrieren des Körpers in dem ich steckte, merkte wie Wellen der Lust ihn durchzuckten. Auch Paul vibrierte am ganzen Körper. Paul bewegte sich schneller. Ich frohlockte und spürte das wohlbekannte Kribbeln, das sich von mir und meinen inneren Abteilungen aus im gesamten Körper ausbreitete. Der unter mir schaukelnde Hodensack zog sich zusammen, die Säfte begannen zu steigen, ich wurde noch praller und heftig zuckend schleuderten wir unseren Samen in den dunklen und heißen Schacht. Das Sperma schwemmte um mich herum, ich badete darin, glitt sanft und geschmeidig weiter rein und raus und trieb es tiefer und tiefer in das Innere des Kumpels. Der musste seinen Saft auch losgeworden sein, denn im Moment unserer Ekstase kontrahierte sein Schließmuskel in mehreren rhythmischen Zuckungen und ein Schrei entrang sich seiner Kehle. Ich erschlaffte und rutschte widerwillig aus diesem Locus amoenus, diesem irdischen Paradies. Da wollte ich unbedingt wieder hin. Mancher mag jetzt meine Wortwahl etwas zu enthusiastisch finden, war doch nur ein Arschloch, das soll das Paradies sein. Ich sage nur: Probiert es selbst! Ihr werdet mir zustimmen.

So, das war geschafft. Wir hatten eine weitere Etappe absolviert. Paul wurde nun sehr emsig, sich und mir weitere beglückende Erlebnisse dieser Art zu verschaffen. Fast jeden Abend machte er sich auf und klapperte die Clubs, Bars und Diskotheken der Stadt ab. Meistens mit einem guten Ergebnis, denn er schien, wie ich hörte, recht attraktiv zu sein und über ein gewisses Charisma zu verfügen. Ich kann das ja nicht wirklich beurteilen, aber seine Erfolge bestätigten dies. Manchmal mussten wir nicht mal das Haus verlassen. Da wurde dann schon mal der Geselle des Installateurs, der nur den Wasserhahn wechseln sollte, auf den Bauch gelegt. Ein anderes Mal war es der Auszubildende des Elektrikers, der die neue Leuchte befestigte. An den kann ich mich noch besonders gut erinnern, denn er war noch sehr jung und sehr unschuldig und hatte einen extrem süßen und kleinen, festen Po. Von dem war auch die Zunge hellauf begeistert, er schmeckte so gut. Es konnte auch passieren, dass Paul nicht alleine vom Einkaufen im Supermarkt nach Hause kam. Das Spektrum reichte von jung bis alt, wobei mir die jungen Kerle eigentlich lieber waren, und umfasste alle Hautfarben und die unterschiedlichsten Nationalitäten Insgesamt war es eine schier endlose Parade der unterschiedlichsten Ärsche, die in mein Blickfeld traten: behaart, unbehaart, schlaff, fest, rund, länglich, groß, schmal, apfelförmig, birnenförmig, dunkel verfärbte Rosetten mit Haaren oder ohne, aber auch, und das waren mir die liebsten, rosige, zarte Eingänge.........Auch die Münder, die mich kosten durften, und die Art wie sie mich verwöhnten waren sehr verschieden. Manche nuckelten vorsichtig an meiner Eichel, andere verschlangen mich komplett, manche saugten an mir, andere schleckten an mir rauf und runter und, und, und.......

Aber nicht nur ich durfte immer wieder eintauchen in die Grotten der Lust, auch Paul öffnete seine Pforte der Glückseligkeit für die Kollegen an den anderen Kerlen. Dabei ächzte unser Hintereingang manchmal ganz gewaltig, wenn ein ausgesprochen großes Exemplar auf den Plan trat, meckerte aber selten und wenn nur sehr verhalten, da er genau wusste, dass die Wellen der Lust und der finale Höhepunkt für die Mühe entschädigen werden. Nach einiger Zeit fasste Paul einen neuen Plan. Er befand, dass es nun an der Zeit sei, mal die andere Hälfte der Menschheit auszuprobieren. Mal sehen was die so bereit hält. Das Gehirn hatte mich unter der Hand schon mal über entsprechende Gedanken informiert. Daher war ich nicht überrascht, als Paul sich auf der Weihnachtsfeier seiner Firma sehr intensiv um eine Kollegin bemühte. Ich kannte ja seine Vorgehensweise genau und wusste was folgen wird. Gesehen hatte ich die Frau noch nicht, da ich natürlich im Büro, außer beim Pissen ein absolutes Schattendasein führte. Bis auf zwei Kollegen von Paul, die ich beide schon mehrfach genossen hatte, kannte ich nur die Stimmen der übrigen Mitarbeiter. Diese hier war sehr angenehm und ich war gespannt, wie der Abend weitergehen würde. Nach etwas mehr als einer Stunde in der Paul seinen Charme versprühte, mit Vibrato in der Stimme Komplimente säuselte, war es dann soweit: Wir brachen auf. Na endlich! Ich war doch so neugierig.

 

Das Interesse der Dame war offensichtlich recht groß, denn schon im Auto spürte ich eine Hand auf mir, die mich durch den Stoff von Hose und Unterhose sanft rieb. Es konnte nicht Pauls Hand sein, da sie mir kleiner erschien und auch zärtlicher zupackte. Paul war da meistens etwas gröber im Umgang mit mir, naja, er wusste auch besser was ich vertrage. Ich pumpte mich etwas auf, um mein Interesse zu signalisieren und um mehr zu bitten. Mit Erfolg. Paul bat sie dann allerdings um etwas Mäßigung, sonst könnte der Spaß allzu schnell vorbei sein. Er hatte zwar recht, aber zweimal hatten wir bisher immer geschafft. Ich erschlaffte also wieder, forderte aber die Produktionsstätten schon mal auf, einen gehörigen Vorrat an Sperma zu produzieren. Das war auch nötig, denn sie waren etwas träge geworden, da sie nicht damit gerechnet hatten heute noch Abnehmer für ihre Produkte zu finden. Die neue Situation war sehr ungewohnt für sie. Für mich auch, aber ich war ja vorgewarnt.

In der Wohnung angekommen spürte ich wie Paul und die fremde Frau, nennen wir sie einfach mal Eva, sich aneinander pressten und, wie die Zunge berichtete, sich küssten. Ich spürte wieder die Hand auf mir, merkte eine Bewegung an Pauls Kleidung, hörte das Klicken des Gürtels und das Ritsch des Reißverschlusses, die Hose fiel, die Unterhose gleich mit und ich befand mich im Freien. Ein Kopf tauchte vor mir auf, lange rote Haare, ein voller, sinnlicher Mund, der sich öffnete und mich verschlang. Wow! Die Frau hatte Erfahrung. Gekonnt massiert sie mich mit ihrer Zunge und presste mich an ihren Gaumen. Ich jubelte und richtete mich auf. Paul stöhnte. Die restlichen Klamotte fielen und in Windeseile war auch Eva nackt. Paul hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Sie sanken aufs Bett. Nach einem langen Kuss beugte Eva sich über mich und versenkte mich erneut in ihrem Mund. Bevor ich in ihrem Mund verschwand nahm ich noch wahr wie Paul sich über ihren Unterleib beugte. Was er dort tat konnte ich nicht mehr erkennen, ich befand mich Dunkeln. War mir auch egal, jetzt ging es um mich. Aber, was auch immer er da machte, es musste sehr gut sein, denn ich spürte das Erschauern das durch den Körper von Eva zuckte.

Dann entließ sie mich aus ihrem Mund und stöhnte laut auf. Paul verschloss ihren Mund mit seinen Lippen und legte sich auf sie. Sie spreizte ihre Beine und ich hatte plötzlich ein ganz neues menschliches Terrain vor mir, völlig unbekannte Gefilde. Anscheinend auch eine Körperöffnung, die mir aber gänzlich fremd war, nicht rund, sondern länglich, mehr wie ein Spalt, die Ränder erinnerten an vertikale Lippen. Na, mal sehen wie das weiter geht. Paul wusste offensichtlich mehr, denn er dirigierte mich mit der Hand langsam auf diese Öffnung zu. Schon berührte ich den Rand, wurde weiter gedrängt, die Lippen öffneten sich und ich tauchte ein in eine weiche, heiße, dunkle, komplett nasse Grotte, die sich anschmeichelnd um mich legte. Nicht sehr eng, aber nicht schlecht. Nun begann Paul mit den schon bekannten Bewegungen seines Beckens mich ein und ausfahren zu lassen. Eva gefiel das. Ich merkte, wenn ich dabei einen bestimmten Punkt im oberen Bereich ihrer Körperöffnung berührte, dass sie zuckte und ein Stöhnen von sich gab. Die Reizung dieser Stelle schien ihr besonders gut zu gefallen. Hoffentlich wusste Paul das auch. Er wusste es, denn er bemühte sich immer diese Stelle mit mir zu treffen. Nach einer Weile spürte ich die steigende Erregung in Pauls Körper und auch Eva schien auf eine Klimax zu zu steuern. Plötzlich spürte ich, dass es um mich herum sehr nass wurde, aber nicht von mir, die Flüssigkeit musste von Eva stammen. Sie hatte wohl auch eine Art Ejakulation. Dabei stöhnte sie ganz laut, spannte sich an, ein Zucken durchlief ihren Körper, sie wand sich, sie bebte, schrie auf und zuckte minutenlang. Dies löste auch bei uns die Schranken, Paul grunzte laut, lustvolle Schauer durchliefen uns und wir pumpten unseren Samen in die feuchtheiße Lustgrotte, die ob der Menge überlief. Geschafft! Ermattet sank Paul auf Eva, ich rutschte aus ihr heraus und lag in einer Pfütze. Eva schob Paul von sich herunter, stand auf und ging ins Badezimmer. Man hörte die Toilettenspülung, den Wasserhahn, dann war sie wieder da, zog sich an, rief ein Taxi und verschwand mit den Worten: „Danke für den geilen Fick! Muss jetzt nach Hause!“

 

Die Resonanz auf diese neue Erfahrung war sehr unterschiedlich. Der Darm, der es mittlerweile genoss von einem heißen Stab ausgefüllt zu werden, vermisste dieses Gefühl. Der Mund teilte diesen Eindruck. Die Nase bevorzugte die herberen, männlichen Aromen. Die Haut und die Zunge äußerten sich begeistert über die Zartheit und Weichheit des weiblichen Körpers. Augen und Ohren konnten sich nicht entscheiden, wem sie den Vorzug geben sollen. Ich fand beides gut, tendierte aber doch eher zu dem engeren männlichen Schacht und dem festen Griff einer männlichen Hand und eines pulsierenden Schließmuskels. So kam es, dass Paul und ich, mit wenigen Ausnahmen, danach überwiegend männliche Gäste in unserem Bett begrüßten. Manche blieben nur eine Nacht, wurden öfter schon vor dem Frühstück verabschiedet. Andere blieben länger, mehrere Tage, Wochen oder auch Monate. Ja, sogar das kam vor. Dabei machten Paul und ich sehr interessante Erfahrungen. Wenn die Körper sich besser kannten, wurde das Liebesspiel subtiler und raffinierter, befriedigender. So ging das dann etwa dreißig Jahre und alle waren zufrieden. Paul wohl nicht immer, denn das Gehirn berichtete gelegentlich von schwermütigen Gedanken und melancholischen Momenten, von manchmal tristen und traurigen Stimmungen, die Paul heimsuchten. Es fehlte ihm anscheinend etwas um glücklich zu sein.

Vor ein paar Wochen änderte sich jedoch einiges. Paul lernte Jerome kennen zwischen dessen Hinterbacken ich gerade gepresst werde, ihr erinnert euch. Es war im Supermarkt. Als die Augen ihn erblickten meldeten sie ihr Entdeckung sofort ganz aufgeregt an das Gehirn, das die Eindrücke gleich weitergab. Das Herz schlug urplötzlich schneller und im Bauchbereich breitete sich ein Kribbeln aus. Was war denn jetzt los? Ich sah natürlich nichts, da ich wie so oft im Dunkeln ruhte. Irgendetwas Außergewöhnliches musste vorgehen. Die Augen berichteten: Ein junger Mann, schlank aber kräftig, mit einem schmalen, knackigen Hintern, der in einer engen Hose steckte, räumte vor uns ein Regal ein. Er war wohl neu hier. Das Spiel seiner Muskeln beim Bücken und Anheben der Kartons war deutlich erkennbar. Das Gesicht unbehaart mit noch recht jugendlichen Gesichtszügen. Die dunkelbraunen Haare sehr kurz geschnitten. Paul schien verwirrt. Er ging an dem Jungen vorbei und zur Kasse. Wie? Was war das denn jetzt? So kannte ich meinen Paul ja gar nicht. Er, dem immer ein lockerer Spruch einfiel wenn er jemanden kennenlernen wollte, blieb stumm. Tststs. Merkwürdig! Sehr merkwürdig!

Zwei Tage später entdeckten die Augen den Burschen vor einem Eiscafé sitzend. Er saß alleine da und hatte einen großen Eisbecher vor sich, den er genüsslich leerte. Paul wurde unruhig, das Herz schlug wieder schneller, der Bauch flatterte, Blut strömte in mich. Zum Glück waren alle Tische besetzt, daher fragte Paul ihn ob er sich zu ihm setzen dürfte. Der Junge sah ihn mit seinen dunklen, glutvollen Augen lächelnd (jedes Detail wurde uns akkurat berichtet) an und sagte: „Sehr gerne!“ Sie kamen ins Gespräch. Der Junge hatte gerade mit dem Studium begonnen und jobbte zur Aufbesserung seiner klammen Finanzen im Supermarkt. Jetzt erlebte ich Paul in seiner gewohnten Form. Er startete eine Charmeoffensive und zog alle, aber auch wirklich alle Register. So kannte ich ihn. So musste das sein. Der Junge schmolz regelrecht dahin. Wie Augen und Ohren übereinstimmend berichteten, beruhte die Anziehung durchaus auf Gegenseitigkeit, belegt durch das Lächeln und die Blicke, die er Paul zuwarf. Selbst ich, der ich sonst eher auf deutlichere Reize reagiere, spürte, dass eine gewisse Anspannung, dass etwas Vibrierendes in der Luft lag. Sie verabredeten sich für den übernächsten Tag erneut im Eiscafé. Da lud Paul den Jungen zum Abendessen am nächsten Tag zu sich nach Hause ein und der sagte sofort zu. Wir kannten noch nicht einmal seinen Namen.

Am nächsten Tag fühlten wir alle Pauls Aufgeregtheit. Das war neu für uns. Er räumte die Wohnung auf, wuselte hin und her, putzte und arrangierte, bezog das Bett frisch, kochte, deckte den Tisch. Der Junge kam, sie setzten sich an den Tisch und aßen. Dem Jungen schmeckte es, Paul auch, aber er brachte kaum einen Bissen runter. Sie plauderten, scherzten und lachten viel. Plötzlich hörten wir Paul mit belegter Stimme unvermittelt sagen: „Du,..........ich habe mich verliebt!“ Der Junge schaute ihn mit großen und staunenden Augen an und öffnete den Mund. Mit bis zum Äußersten angespannten Nerven warteten wir auf die Antwort. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie: „Ich..........mich auch!“ Paul ergänzte: „Ich habe mich in...........dich verliebt!“ Wieder eine Pause. Die Spannung war schier unerträglich, fast schmerzhaft. Dann die erlösenden Worte: „Und ich mich in..........dich!“ Puuuh. Ich war total verblüfft. Das hatte ich noch nie gehört. Paul stand auf, Stühle wurden gerückt. Dann spürte ich einen fremden Körper, der sich an mich presste. Ich schwoll an und merkte, dass ich nicht alleine größer wurde. Der Kollege, durch mehrere Stoffschichten von mit getrennt, wuchs ebenfalls. Nicht schlecht was da zu spüren war.

 

Lange standen sie da und drückten sich fest aneinander, rieben sich leicht aneinander. Ich dehnte mich maximal aus. Dann flüsterte Paul: „Sollen wir?“ „Ja, aber ich habe das noch nie gemacht.“ kam zögerlich die Antwort. Sogleich kam vom Gehirn an alle der Befehl: „ Zart heute! Sehr zart und vorsichtig! Wir haben es mit einer Jungfrau zu tun. Ich will keine Klagen hören! Vermasselt es nicht! Das ist heute immens wichtig! Mehr als sonst, das ist kein Geschlechtsverkehr wie bisher, das muss ein Liebesakt werden! Verstanden!“ Die Hände stellten sich auf Schmusekurs ein und auch die Zunge wusste, dass sie heute mal wieder mehr gefordert wird, sah es ein und war einverstanden. Paul und der Junge zogen sich gegenseitig aus, Paul hob ihn hoch und legte ihn sanft mit dem Rücken auf dem Bett ab. Dann schmiegte er sich seitlich an ihn. Der Kollege, sehr sympathisch und nett anzuschauen, etwa so groß wie ich, inzwischen ebenfalls voll ausgefahren, gerade, mit einem Netz von Blutgefäßen überzogen, mit ein wenig Flaum an der Basis und ich wippten und nickten uns freundlich zu. Seine beiden kugeligen Gesellen befanden sich nah am Körper in einem strammen Säckchen. Allerliebst.

Der Junge zitterte vor Aufregung. Die Hände, Mund und Zunge begannen zeitgleich mit ihrer Arbeit. Sie erforschten den haarlosen Körper, streichelten, zwickten und zwackten vorsichtig überall. Sie knabberten und küssten, saugten an den Nippeln. Die Zunge hinterließ dort wo sie drüber strich eine feuchte Spur, die im gedämpften Licht schimmerte. Dann packte Pauls linke Hand den Schwanz an der Basis und der Mund stülpte sich über den fremden Kolben. Der Junge stöhnte laut und lustvoll auf, sein Oberkörper schnellte nach oben und sank seufzend wieder auf das Laken zurück. Als die Eichel tief in Pauls Mund verschwunden war, begannen die Halsmuskeln, unterstützt von der massierenden Zunge ihr Werk. Das Zittern hatte sich gelegt, der Körper des Jungen wand sich unter den Zärtlichkeiten, zuckte hin und wieder und das eine und das andere Beben durchlief ihn von Kopf bis Fuß. Lange würde er diese Behandlung nicht aushalten können. Mit der rechten Hand winkelte Paul die Beine des Jungen an und schob sie darunter durch. Er packte die Hoden und drückte sie leicht, dann massierte er den Damm des Jungen, wanderte mit der Hand weiter in die Pospalte. Er feuchtete den Mittelfinger an und umspielte zart den äußeren Schließmuskel. Mehr Feuchtigkeit und etwas mehr Druck und das vordere Fingerglied drang ein. Ein überraschtes Oh entwich dem Mund des Jungen. Das Beben seines Körpers verstärkte sich, der Oberkörper hob sich wieder an, die Bauchdecke flackerte unkontrolliert, die Muskulatur spannte sich an, der Finger im Po wurde umklammert, der Hals bestätigte gurgelnd, dass der Junge sich entlud. In diesem Augenblick schrie er gepresst seinen Namen: „Jerome!“ und kam in mehreren fetten Schüben.

Heftig nach Luft schnappend lag Jerome auf dem Rücken, seine Brust hob und senkte sich in raschem Wechsel und seine Bauchdecke zuckte noch ein wenig. Langsam beruhigte er sich wieder. Paul beugte sich über ihn und verschloss seine Lippen mit dem Mund. Die Zunge war entzückt und tanzte einen wilden Tango in Jeromes Mund. Sie ließ uns an ihrer Begeisterung teilhaben. Die Hände begannen erneut den jugendlichen Körper zu erforschen. Sie glitten über die Brust, den Bauch, den Rücken und griffen sich zum Schluss den festen, runden und knackigen Po. Die vorwitzigen Finger huschten dabei immer tiefer in die Ritze und umspielten die Rosette, die sich noch feucht anfühlte und ein wenig zuckte. Durch die sanfte Massage wurde sie weicher und öffnete sich leicht. Die Finger konnten eindringen. Paul nahm noch mehr Spucke und versuchte mit zwei Fingern tiefer in den Krater einzudringen. Jerome erstarrte, hielt die Luft und verkrampfte sich. „Soll ich aufhören?“ Jerome schwieg einen Moment. Die Finger meldeten Entspannung. „Nein, mach bitte weiter!“ Jerome stieß die angestaute Luft aus und atmete entspannt weiter. Erneutes Anfeuchten und nun drangen die beiden Finger ganz tief in Jeromes Darm ein und bewegten sich darin. Dabei berührten sie die Prostata was bei Jerome einen spitzen Schrei auslöste. Immer wieder strichen sie über diese Stelle und ein dritter Finger gesellte sich dazu. Nun sollte ich aber bald zum Einsatz kommen.

 

Paul war der gleichen Meinung. Er zog seine Finger aus Jerome heraus und fragte: „Soll ich?“ Jerome nickte. Paul spuckte sich zweimal in die Hand und rieb mich, der ich mich die ganze Zeit in Bereitschaft an Jeromes Hüfte gerieben hatte, mit der Spucke ein. Paul drehte Jerome aus der Rückenlage in eine seitliche Position mit Jeromes Rücken an seiner Brust, hob Jeromes rechtes Bein an und legte es über seine Oberschenkel. Nun war der Zugang zu Jeromes Hintern frei. Noch einmal auf die Hand gespuckt, mich damit angefeuchtet und es konnte losgehen. Paul packte mich mit festem Griff und schob mich stetig auf den Eingang zur Glückseligkeit zu. Ich zuckte vor Vorfreude. Der Schließmuskel zögerte kurz und gab dann unter sanftem Druck den Weg frei. Meine Eichel tauchte in das heiße, samtige Dunkel ein. Paul wartete eine Augenblick und schob mich dann ganz in das enge Futteral hinein. Gedämpft konnte ich einen lauten Schrei von Jerome vernehmen, kein Schmerzensschrei, ein Lustschrei. Beglückt genoss ich die zuerst langsamen, geschmeidigen Bewegungen von Pauls Becken, die mich immer wieder vor und zurück in diesem engen und anschmiegsamen Tunnel bewegten. Die Darmwände schmeichelten meinen Nervenenden. Welch eine Labsal. Wenn ich gekonnt hätte, ich hätte meine Empfindungen selbst laut hinausgeschrien. Die Stimmbänder übernahmen diese Aufgabe und das hatten ich und der Rest des Körpers bei Paul in der Form noch nie erlebt. Das war etwas völlig Neues und Überraschendes.

Die rechte Hand hatte sich vor Jerome geschoben und seinen erneut hart gewordenen Schwanz gepackt. Dem Kollegen ging es also auch gut. Immer schneller wurden Pauls Bewegungen. Dann spannte sich Paul an, zuckte, bebte und das bekannte Kribbeln breitete sich, von mir ausgehend in einer ungeahnten Heftigkeit im ganzen Körper aus. Ich befahl den Abschuss und eine nie dagewesene Menge an Samen schoss durch mich hindurch und strömte in Jeromes Darm. Ich spürte auch das Beben das Jerome in diesem Moment durchzuckte, die Kontraktionen seines Schließmuskels und die Hand, die manchmal einen etwas merkwürdigen und schrägen Humor hat, bestätigte, dass Jerome erneut gekommen war mit den Worten: The eagle has landed. Wir blieben erst einmal so liegen und spürten dem langsam abklingenden Orgasmus nach. Ich genoss das Bad in unserem Sperma in dem engen und heißen Kanal. Ich war immer noch steif und leichte Beckenbewegungen von Paul ließen mich immer wieder kurz zucken. Dann erschlaffte ich und rutschte aus der behaglichen Höhle heraus. Jerome drehte sich mit dem Bauch zu Paul, sie umarmten sich fest und versanken in einen langen und innigen Kuss. Der Kollege mir gegenüber war genauso mit Sperma verschmiert wie ich. Wir nickten uns wieder freundlich zu. Stillschweigend waren wir uns einig: das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.

Seit dieser Nacht sind Paul und Jerome unzertrennlich. Sie verbringen jede Minute zusammen, außer wenn Paul im Büro und Jerome an der Uni ist. Abends können sie es kaum erwarten ins Bett zu kommen. Manchmal treiben sie es schon gleich im Wohnzimmer auf dem dicken Teppich oder auf der breiten Recamière. Ich liebe es und genieße die Wonnen, die ich erleben darf. So wie letzte Nacht und da heute Sonntag ist, weiß ich, trotz der heftigen Aktionen der vergangenen Nacht, wie der neue Tag gleich beginnen wird. Daher liege ich jetzt einsatzbereit in Jeromes Arschspalte. Paul ist mittlerweile wach geworden und lutscht an Jeromes Ohrläppchen, leckt zart in und hinter der empfindlichen Ohrmuschel und flüstert ihm zwischendurch Liebesworte zu. Jerome wird wach, reckt und räkelt sich, beginnt zu schnurren wie ein kleiner Kater. Paul knabbert an seinem Nacken und beißt zart hinein. Eine Gänsehaut überzieht Jeromes Rücken bis hinunter zu mir. Der zarte Flaum an seinen Unterarmen richtet sich auf. Er seufzt. Plötzlich erstarren alle verdattert. Ungläubig, ob wir gerade richtig gehört haben; aber doch, wir haben Pauls Worte klar und deutlich vernommen:

„Jerome, ich liebe dich.......und........................... Willst du mich heiraten?“

Ein Antrag!!! Alle sind ganz aus dem Häuschen.

Jerome dreht sich ruckartig um, ich rutsche aus meinem behaglichen Nest. Er starrt Paul fassungslos an. Tränen treten ihm in die Augen und mit fester Stimme sagt er:

„Ja, ich will!“

Wir alle können es spüren: Jetzt ist Paul glücklich.“

Nachbemerkung:

Mein Dank gilt dem unvergessenen und genialen Roland Topor. Sein Colin inspirierte mich zu dieser kleinen Geschichte.

 

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