Ganz anders als erwartet...
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Solche Tage kennt wohl jeder. Tage, an denen eigentlich alles gut läuft, sich dann aber eine Katastrophe an die nächste reiht und man alles neu machen muss. Und dann will der Chef nochmal alles anders. Alle rotieren, weil es selbstverständlich heute noch erledigt werden muss. Und am Ende des Tages haben wir es dann auch geschafft und ich kann endlich Feierabend machen. Allerdings zwei Stunden später, als geplant. Und ich bin platt. Eigentlich wollte ich nach Feierabend ein paar Einkäufe erledigen und mich anschließend noch im Fitnessstudio auspowern. Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass für beides noch gut Zeit war, aber weniger, als eigentlich geplant. Ich war trotzdem froh, dass ich nach diesem harten Tag nun dann endlich auch mal wieder einen Moment für mich hatte und alleine sein konnte. Ich hatte einfach genug geredet heute und wollte keinen mehr sehen. Dieses Gefühl kennt wohl auch jeder. Dass ich nicht allein bleiben sollte und das auch noch in vollen Zügen genießen würde, hätte ich nicht zu glauben gewagt.

 

Natürlich hat es sich dann bei den Einkäufen auch etwas hingezogen und vor allem an den Kassen hat es ewig gedauert, weil andere dort wohl oft überrascht sind, zahlen zu müssen und lange in ihren Taschen nach ihrem Geld suchen. Ich musste mich oft zusammenreißen, wegen dem derben Verhalten der Mitmenschen. So wirklich schön anzusehen war auch niemand, was mich eventuell abgelenkt und mir wenigstens ein wohliges Gefühl in der Lendengegend gegeben hätte. Leider Fehlanzeige. Total. Ich wollte es unbedingt noch ins Fitnessstudio schaffen, das war meine wichtigste Motivation. Ich musste mich heute unbedingt noch an den Geräten austoben. So aufgewühlt und ungeduldig, wie ich inzwischen war, sah ich allerdings schwarz dafür, mich dort noch richtig konzentrieren zu können.

Nachdem ich es endlich geschafft hatte zu zahlen, ging ich schnell zu meinem Auto, verstaute meine Einkäufe darin und machte mich auf den Weg zum Sport. Mir blieb Zeit genug für mein ganzes Sportprogramm. Und das brauchte ich heute auch. Der Parkplatz war erfreulicher Weise fast leer. Das war gut, denn dann würden nicht so viele andere die Geräte blockieren. Meine Laune wurde zwar etwas besser, aber ich fühlte mich immernoch ruhelos.

Ich trainierte schon lange in diesem Fitnessstudio und ich brauchte das auch als Ausgleich zu meiner Arbeit. Im Nebeneffekt, habe ich mir durch die regelmäßigen Besuche, einen schönen Körper antrainiert. Ansätze eines Sixpacks waren zu sehen, ordentliche Arm-, Brust und Beinmuskeln ebenso. Nun war ich kürzlich 40 Jahre alt geworden, konnte mich aber, wie ich fand, noch gut sehen lassen. Denn bei einer Größe von 1,85 kg, wog ich gut durch trainierte 88 kg. Besonders stolz war ich auf meinen XL-Schwanz in der Hose, der mir schon ordentliche Dienste erwiesen hatte und viele Blicke auf sich zog, wenn sich die Gelegenheit bot und ich ihn frei baumeln lassen konnte. So, wie ich es liebte.

Bei meinen Sexualpartnern habe ich noch nie auf das Geschlecht geachtet. Das war kein Geheimnis. Und mir boten sich so vielfältigere Chancen.

Auch mein Sohn wusste darüber Bescheid. Der ist schon 23 Jahre alt und hat keine Probleme damit. Gut, er kennt es auch nicht anders. Ja, ich war damals erst 17 Jahre alt. Ich fand Sex halt schon immer geil. Feste Beziehungen hatte ich nach seiner Mutter eigentlich keine mehr. Und ich fühlte mich pudelwohl damit. Ich genoss die Freiheit. Die Freiheit machen zu können, was ich will und auch mit wem ich will.

An der Anmeldung stand die Leiterin des Fitnessstudios. Wir begrüßten uns und wechselten schnell ein paar Worte. Sie gab mir einen Schrankschlüssel für den Umkleideraum. Mit einem milden Grinsen auf den Lippen ging ich dorthin und musste an die Leiterin denken. Auch mit ihr, hatte ich schon oft die Matratzen zum Glühen gebracht. Was Festes, wollten wir beide nicht. Unsere Schäferstündchen waren immer geil. In meiner Hose regte sich was. Ein wohliges Gefühl. Zum ersten Mal für heute. Die Lebensgeister erwachten also wieder. Ich war froh darüber.

Umgezogen war ich schnell und machte mich nach ein paar Minuten Laufband zum Aufwärmen auf die Trainingsfläche mit den Geräten. Es war inzwischen noch weniger los und fast alle Geräte waren frei. So sollte es immer sein. Ein paar bekannte Gesichter waren hier auch noch unterwegs, aber nichts wirklich interessantes für mich. Viel zu jung, oder viel zu alt oder als Paar da.

An den Hanteln sah ich jemanden, den ich hier noch nie gesehen hatte und den ich auch nicht kannte. Ich konnte ihn nicht gut genug sehen, weil er weiter weg war. Was ich sehen konnte, war aber sehenswert. Um meinen Trainingsplan zu absolvieren, wandte ich mich aber ab und begann meine Übungen.

Ich merkte, wie es mir mit jedem Trainingsgerät besser ging. Die Ungeduld und die Ruhelosigkeit waren verschwunden. Endlich. Weitere Gäste waren verschwunden, dadurch wurde es noch ruhiger hier. Nur ein paar Andere waren noch da und er auch. Inzwischen hatte ich einige Male die Gelegenheit gehabt, ihn mir genauer und aus der Nähe anzuschauen, denn wir trainierten ein paar Mal an nebeneinander stehenden Geräten.

 

Ich schätzte ihn etwa in mein Alter ein, höchstens so circa vier, fünf Jahre jünger. Er ist bestimmt einen Kopf kleiner als ich und muskulös, wahrscheinlich auch durch jahrelanges Training. Er ist aber nicht übertrieben muskulös, ganz genau so wie ich es mag bei Männer. Und noch dazu hat er ein verdammt feines und hübsches Gesicht. Einfach komplett gutaussehend. In meiner Hose tat sich was, das ich aber noch gut verbergen konnte. Was er wohl in der Hose hat? Ich konnte es durch seine Sporthose nicht wirklich entdecken. Einen geilen Arsch hat er darin in jedem Fall. Mir läuft ein bisschen Wasser im Mund zusammen und ich muss mich total zusammenreißen, um mich auf mein Training konzentrieren zu können. Er lenkt mich total ab. Ich muss auch sein Interesse geweckt haben, denn er schaut oft zu mir rüber. Oder war das nur, weil ich ihn ständig anschaute? Oder bildete ich mir das alles nur ein? Wie auch immer und was auch immer noch passieren würde oder auch nicht, es fühlte sich gut an.

Nach einer weiteren Trainingseinheit musste ich dringend pissen. Ich ging zu den Toiletten, stellte mich an eines der Urinale und nahm meinen Schwanz aus meiner Hose. Ich musste leise stöhnen, als der Druck nachließ. Im selben Moment kommt jemand rein und stellt sich neben mich. Er war es. War er mir gefolgt? Sofort stieg ein verschwitzter, männlicher Geruch in meine Nase. Geil. Ich merkte, wie er zu mir rüber guckte, nachdem auch er seinen Pimmel aus seiner Sporthose befreit hatte und pinkelte. Er war mir also gefolgt. Ich wagte auch einen kurzen Blick und sah einen schon halb eregierten und pissenden Schwanz. Auch er hatte was zu bieten. Wir beobachteten uns gegenseitig. Er streichelte seinen Schwanz und wichste sich selbst. Sein Pimmel wuchs. Ich wollte ihm auch eine Show bieten mit meinem Gemächt, aber leider kam genau in diesem Moment jemand rein. Es waren zwar nur noch wenige Leute hier, aber gerade jetzt musste der auch? Blöd. Ich schüttelte ab, verstaute meine Lunte wieder in der Hose und verließ die Toilette, nachdem ich mir die Hände gewaschen hatte. Im hinausgehen trafen sich noch kurz unsere Blicke. Wir grinsten uns an und machten beide eine enttäuschte Geste dabei. Als er raus kam, wurde er von der Leiterin angesprochen, sie erwähnte dabei seinen Namen. Thilo. Wie sexy! Wie der ganze Mann eigentlich. Ich merkte, wie geil ich wurde.

Nach dem Training an den Geräten, bin ich nochmal aufs Laufband. Es war zum Glück noch Zeit genug, um eine halbe Stunde zu laufen. Es tat mir alles richtig gut und ich freute mich schon auf die Dusche hinterher. Thilo trainierte noch an den Geräten. Inzwischen waren nur noch zwei Frauen auf der Fläche. Ansonsten war niemand mehr da, außer den Mitarbeitern des Studios. Ich hatte kurz gehofft, dass Thilo auch noch Cardiotraining macht und ich ihn dann aus der Nähe beobachten könnte, aber er machte keine Anstalten in meine Nähe zu kommen, er blieb an den Geräten und schaute ab und zu, zu mir rüber. In meiner Hose tat sich was. Das Laufen, in Verbindung mit der Erregung waren ziemlich schweißtreibend. Nach der halben Stunde war ich zum einen froh, dass das Training nun vorbei war und zum anderen auch total erleichtert, da ich mich im Gegensatz zu vor dem Training sehr gut fühlte. Außerdem war ich auch aufgeregt, was der Abend mir noch bringen würde. Mit Thilo war ich nämlich noch nicht fertig.

Ich zog mich in die Umkleideräume zurück, um zu duschen. Insgeheim hoffte ich, dass er mir folgen würde, aber während ich mich auszog, kam er nicht auch in den Umkleideraum. Ich ging in die Duschräume und ließ erstmal ordentlich warmes Wasser auf mich niederprallen. Vorsichtshalber hatte ich schonmal ein Kondom aus meiner Tasche geholt und mitgenommen. Ich wollte zumindest perfekt vorbereitet sein und heute auf jeden Fall noch diesen geilen Typen ficken. Da sich mein Pimmel dabei etwas selbständig machte und fast senkrecht nach oben ragte, folgte eine kurze kalte Dusche zur allgemeinen Beruhigung. Die Gedanken an Thilo, hatten meinen kleinen Freund da unten sich aufrichten lassen. Er wollte es wohl auch. Ich musste selber grinsen.

 

Im nächsten Moment kam auch Thilo zu mir in den Duschraum. Ich erschrak etwas, da ich ihn nicht in den Umkleideraum hatte kommen hören. Gleichzeitig kribbelte es mir bei seinem Anblick eigentlich überall.

War das ein schöner Mann. Und er hatte auch einen ordentlichen Prügel zu bieten. Er war ähnlich gut bestückt wie ich, obwohl er deutlich kleiner war, als ich. Und er hatte einen ziemlich geilen Knackarsch. Ich unternahm erst gar nicht den Versuch nur so zu tun, als würde ich ihn anstarren, sondern machte es ganz bewusst, während ich mich selbst einseifte. Auch er schaute zu mir rüber. Da standen wir nun, nur einen guten Meter voneinander entfernt nebeneinander. Nackt. Schon der Anblick war geil.

Er verwöhnte seinen Körper und streichelte sich selbst dabei und ich tat es ebenso. Mehr, als das bei einer Dusche eigentlich gemacht wurde. Wir wichsten unseren Schwanz beim abduschen oder einseifen. Ich genoss es und war in froher Erwartung, auf das, was da noch kommen würde.

Nachdem wir uns beide abgeduscht und uns dabei ordentlich gegenseitig aufgegeilt hatten, ließ ich die Dusche noch laufen. Ich wollte sehen, ob er gehen, oder auch noch eine Fortsetzung erwarten würde. Er tat es mir gleich. Das Wasser lief auch bei ihm weiter. Unsere beiden Schwänze ragten gradeaus in die Höhe. Ich war total spitz.

Ich ging einen Schritt auf ihn zu und zog ihn einfach zu mir rüber, damit die Distanz zwischen uns aufgehoben ist. Ich drückte ihm einen Kuss auf seine Lippen und meine Zunge eroberte sofort seinen Mund. Es war ein sehr leidenschaftlicher Kuss, wild und hart. Widerstand wäre zwecklos gewesen, aber er zeigte auch keinen. Auch seine Zunge spielte schnell mit und so knutschten wir uns unter dem laufenden Wasser ab, als gäbe es kein Morgen. Unsere Hände eroberten schnell den Körper des jeweils anderen und wir befummelten und streichelten uns gegenseitig, während wir uns weiter wild küssten. Ich streichelte seinen Rücken, griff nach seinem Arsch und er genoss es offensichtlich. Auch seine Hände verwöhnten mich, was wiederum ich sehr genoss. Beim Küssen sollte es nicht bleiben, ich wollte diesen Mann spüren, ich wollte ihn verwöhnen, er sollte das auch mit mir tun. Ich wollte ihn.

Ich leckte und küsste seinen Hals und wanderte weiter nach unten, bis ich seine Brustwarzen erreicht hatte. Ich leckte daran und biss auch mal leicht zu. Er stöhnte auf. Ich leckte ihn weiter und er wand sich, so dass ich ihn am Rücken etwas fester halten musste. Das Wasser prasselte weiter auf uns herab. Mit einer Hand strich ich weiter an seinem Oberkörper nach unten und nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn, was er wieder mit einem Stöhnen quittierte. Seinen Sack streichelte ich auch immer wieder dabei, während ich weiter an seiner Brustwarze nuckelte. Er griff mir auch in den Schritt und wichste meinen Pimmel sanft und zart. Wir hatten beide die Augen geschlossen. Genuss pur. Angst, dass uns jemand erwischen könnte, absolute Fehlanzeige. Mir war es letztlich total egal, ihm offenbar auch.

Ich merkte, dass er die Liebkosungen seiner Brustwarze nicht mehr aushalten konnte. Er beugte sich etwas nach unten und öffnete seinen Mund. Ich wartete gar nicht erst ab, was er tun wollte, ich stieß mein Rohr einfach in seinen Mund, so dass er anfangs würgen musste, sich aber schnell fangen konnte. Ich fickte ihm ins Maul. Er schaffte es tatsächlich meinen voll ausgefahrenen Schwanz vollständig aufzunehmen. Das machte er offensichtlich nicht zum ersten Mal. Ich musste wieder Grinsen. Vor Geilheit und überhaupt. Und er war gut. Ich ließ meine Fickbewegungen in seinem Mund etwas langsamer werden. Er nutzte dann auch seine Zunge und leckte meinen Riemen. Es machte mich fast verrückt, wenn er damit meine Eichel berührte. Und das tat er oft. Er umfasste dann plötzlich meinen Hintern und hat die Führung übernommen. Er verwöhnte meinen Schwanz und ich musste stöhnen.

Als ich merkte, dass es mir langsam kommt, zog ich ihn hoch und küsste ihn nochmal leidenschaftlich. Unsere Zungen spielten wieder miteinander. Mit einer Hand hielt ich seinen Kopf und mit der anderen griff ich ihm an seinen Riemen, der immernoch voll ausgefahren war und massierte ihn.

 

Ein wenig später griff ich nach seinem Arm und drehte ihn damit ruckartig um, er stöhnte darauf nochmal auf und ließ es zu. Ich drückte ihn etwas näher an die Wand und hockte mich vor ihn hin und begann zuerst seinen Arsch mit meinen Händen zu verwöhnen. Ich streichelte seine Backen und immer wieder auch sein Loch und er streckte mir seinen Po willig entgegen. Irgendwann begann ich dann auch seine Arsch zu lecken. Er musste sich selbst die Hand vor den Mund halten, um nicht laut loszuschreien. Das hatte er also besonders gern. Er schmeckte gut und ich genoss es. Zwischendurch steckte ich auch immer mal wieder einen Finger in sein Loch, manchmal auch zwei. Sein Schließmuskel leistete kaum Widerstand. Er wollte es. Er wollte mich.

Als er dann bereit war mich aufzunehmen, griff ich nach dem Kondom, riss es auf und stülpte es mir gekonnt schnell über. Nochmal strich ich ihm mit meiner Hand durch seine Ritze, ehe ich meinen Prügel an sein Loch ansetzte. Er stöhnte wieder. Ich mag es dabei langsam, fast quälend langsam. Und so tat ich es. Nachdem ich angesetzt hatte, nahm ich mir extrem viel Zeit meinen Prügel in sein Loch zu drücken. Stück für Stück. Er jaulte auf und musste sich zusammenreißen nicht zu schreien, das merkte man. Er beugte sich etwas weiter nach unten, wohl um mich besser aufnehmen zu können. Dabei stützte er seine Hände an der Wand ab. Ich umfasste seine Hüfte, damit ich die Führung weiter innehatte und er nicht das Tempo vorgeben konnte. Ich spießte ihn auf, Millimeter für Millimeter. Immer wieder stöhnte er dabei und warf seinen Kopf nach unten. So als könne er es nicht mehr aushalten.

Als mein Schwanz völlig in seinem Arsch vertieft war, ließ ich langsam meine Hüften kreisen. Ich zog meinen Schwanz wieder ein Stück raus und mit einem schnellen Ruck steckte ich ihn wieder rein, unsere Körper klatschten aneinander. Dann fing ich an ihn zu ficken. Mal langsam, mal etwas schneller, aber immer sehr intensiv und tief. Und er wand sich mit seinem ganzen Körper und jaulte. Ich musste auch stöhnen, denn er war gut und es war geil.

Quälerisch zog ich meinen Riemen im nächsten Moment ganz raus, nur um ihn direkt wieder hart mit einem Stoß reinzustoßen. Nun musste er wirklich etwas schreien und hielt sich sofort eine Hand vor den Mund, was ihn aber dann etwas zum stolpern brachte. Mit meinen Händen immernoch an seiner Hüfte, konnte ich ihn aber festhalten. Er stützte sich wieder mit beiden Händen ab und ließ mich weitermachen. Ich fickte ihn und fickte ihn. Sein Loch leistete überhaupt keinen Widerstand und ich konnte meinen Riemen vollständig in ihn versenken. Immer wieder.

Als ich merkte, dass es mir langsam kommt, wurde ich in meinen Fickbewegungen etwas langsamer und ruhiger. Ich wollte mir noch Zeit lassen. Ich zog ihn zu mir hoch, damit er wieder genau vor mir stand. Ich umarmte ihn von hinten und suchte mit meinen Händen seine Brustwarzen, damit ich sie streicheln konnte. Meinen Kopf legte ich in seinen Nacken und küsste und leckte ihn dort. Meinen Schwanz hatte ich dabei in ihm gelassen. Ich fickte ihn einfach weiter. Er griff mit seinen Händen nach meinem Arsch und drückte zu, als wolle er mich beim Ficken unterstützen.

Plötzlich merkte ich, dass ich es nicht länger aufhalten konnte und gleich kommen würde. Ich drehte ihn einfach um und küsste ihn wieder auf seinen Mund und unsere Zungen fingen sofort an, miteinander zu spielen. Mein Schwanz ist dabei natürlich aus seinem Loch rausgeflutscht.

Im nächsten Moment hockte er sich vor mich, zog das Kondom ab und nahm meinen Riemen in seinen Mund und blies diesen. Er verstand sein Handwerk und es dauerte nicht lange, bis sich der erste Vorsaft mit dem Wasser der Dusche vermischte. Er lies von mir ab, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. In mehreren Schüben schoss meine Rotze wenig später aus mir raus und landete auf seinem Oberkörper und auf seiner Brust. Das Wasser der Dusche spülte es sofort ab. Ich musste dabei laut aufstöhnen. Auch er kam im nächsten Moment. Seine Sauce landete auf dem Fußboden.

Wir atmeten beide schwer, regelrecht erschöpft sanken wir zu Boden und umarmten uns. Wir mussten beide lachen und brauchten einen Moment, um uns wieder zu sammeln. Als wir wieder aufgestanden waren, haben wir uns wieder geküsst und gegenseitig befummelt.

Wir stellten unsere Duschen ab und trockneten uns gegenseitig ab. Unsere Schwänze standen immernoch wie eine eins von uns ab. Oder schon wieder?

Als wir den Duschraum verließen, verzichteten wir darauf, uns unsere Handtücher umzuwickeln. Auf dem kurzen Weg in den Umkleideraum nebenan wippten unsere Schwänze bei jedem Schritt.

Auch beim Anziehen, konnten wir nicht wirklich die Finger voneinander lassen. Es dauerte dadurch natürlich alles etwas länger, als gewöhnlich. Aber wir genossen es beide. Offensichtlich.

Plötzlich ging das Licht im Umkleideraum aus. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass das Fitnessstudio bald schließt. Das habe ich schon öfter erlebt. Der „Rausschmeißer“ sozusagen. Wir mussten beide wieder lachen. Wir küssten uns noch schnell, ich umfasste dabei seinen Kopf und ließ auch meine Zunge wieder mit seiner spielen. Danach zogen wir uns beide weiter an und verließen dann kurz nacheinander den Umkleideraum und auch das Studio.

Auf dem Parkplatz trafen sich noch kurz unsere Blicke. Wir nickten uns zu und stiegen jeder in sein Auto. Absolut befriedigt fuhr ich davon, mit dem Wissen, dass wir uns hier bestimmt wiedersehen würden.

„Das war mal wirklich eine ordentliche Entspannung nach dem Training.“, dachte ich. Das hatte ich wirklich so nicht erwartet.

 

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