Ganz anders als erwartet...
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Es war wieder einer dieser Arbeitstage, die nicht enden wollten. Viel zu viel zu tun und viel zu wenig Zeit dafür. Eigentlich wollte ich heute früher Feierabend machen, aber es war natürlich wieder alles richtig wichtig und eilig. Und alles und jeder nervte mich irgendwie, weil nichts funktionierte. Ich war am Ende so geladen, dass ich nur noch nach Hause wollte und mich in meinem Bett vergraben. Aber es war Freitag, das Wochenende stand vor der Tür, der Abend war noch jung und so wollte ich diesen Tag wirklich nicht enden lassen. Auf Menschenmassen und Party hatte ich nach diesem Tag aber keinen Bock mehr. Ich wollte für ich sein. Das ich nicht allein bleiben sollte und das auch noch in vollen Zügen genießen würde, hätte ich nicht zu glauben gewagt.

 

Was nur machen? Entspannung war, was ich wollte, um wieder runter zu kommen. Bloß wo? Kino? Fitnessstudio? Ich entschied mich für die Sauna. Da war ich schon länger nicht mehr. Früher regelmäßig, aber seit ich Abteilungsleiter war, hatte ich zu wenig Zeit dafür. Meine Sachen hatte ich schnell gepackt und mich wieder ins Auto gesetzt. Ich wählte das Thermalbad mit Saunaanlage etwas außerhalb, denn ich wollte niemandem mehr begegnen, den ich kannte, der dann mit mir ein Gespräch anfangen wollte. Ich wollte nur noch schweigen und alleine sein.

Früher war ich oft mit meiner Frau dort und wir hatten da die gewünschte Entspannung gefunden. Auch mal Druckabbau. Ja, wir hatten da Sex und es war geil.

Seit sieben Jahren sind wir nun geschieden und ich sehe die Kinder regelmäßig. Seit der Trennung bin ich Single und genieße es. Ich bin jetzt 42 Jahre alt und kann mich noch ganz gut sehen lassen. Jahrelanger Sport im Fitnessstudio hatten meinen Körper fit gehalten und geformt. Mit 1,90m wiege ich 82kg und bin stolz auf meinen Waschbrettbauch. Und auch auf meinen Schwanz, bin ich doch mit 19/6cm gesegnet, wie ich finde.

Und zum Ficken fand ich eigentlich auch immer was, wenn ich es brauchte und wollte. Das Geschlecht des Sexpartners war mir dabei total egal. Bi bin ich, seit ich denken kann und mache auch kein Geheimnis daraus. Meine Chancen wurden dabei doch nur größer. Zwei Prinzipien hatte ich allerdings und an die hielt ich mich - Erstens: Treu sein in einer Beziehung. Und Zweitens: Never fuck the company.

Aber selbst auf Sex hatte ich heute keinen Bock mehr, ich wollte nur noch die Augen schließen und die Wärme der Sauna am ganzen Körper spüren. Dachte ich zumindest. Nach rund 35 Minuten Fahrt kam ich an der Sauna an. Schnell hatte ich an der Kasse gezahlt, in der Umkleide meine Klamotten gegen einen Bademantel getauscht, den großen Saunabereich betreten und mir eine Liege gesucht.

Ich war immernoch aufgewühlt vom Tag, war mir aber sicher, dass die Dusche und danach der erste Saunagang mich würden runterkommen lassen.

Die Dusche sorgte wirklich schon für etwas mehr Ruhe in mir und ich gönnte mir eine extra lange und gründliche Dusche. Jeder Körperteil wurde gesäubert und meinen Schwanz und Arsch verwöhnte ich ganz besonders. Die Blicke, die ich auf mir kleben spürte, vor allem von den anderen Männern um mich rum, waren mir total egal. Ich schaute nicht mal hin. Gut, dass die sich ständig an den Sack fassten, war mir nun auch wieder nicht entgangen. Ich musste grinsen. Zum ersten Mal für heute. Die lange Dusche hatte eine erste Entspannung gebracht. Ich war erleichtert.

Dennoch würdigte ich die anderen Kerle keines Blickes. Ich wollte jetzt nur noch rein in die Sauna. Hoffentlich würde mir von denen keiner folgen.

Als ich die Sauna betrat, sah ich, dass nur ein anderer Kerl drin war. Ich grüßte leise und er hob den Kopf und grüßte zurück. Ich legte mich auf die andere Seite ganz oben, ihm genau gegenüber. Als ich lag, merkte ich wie der ganze Ballast des Tages von mir abzufallen begann. Es fühlte sich gut an und ich quittierte es mit einem wohligen Stöhnen. Den anderen Kerl hatte es nicht gestört, wie ich mich durch einen kurzen Blick zu ihm vergewisserte. Ich schloss meine Augen und richtete noch kurz meinen Schwanz. Er lag jetzt auf meinem Bauch zur Seite.

Als sich einige Minuten später das Licht in der Sauna änderte, öffnete ich wieder meine Augen. Es war jetzt etwas heller, als vorhin. Und in mir war es schon sehr viel ruhiger. Es war die richtige Entscheidung, in die Sauna zu gehen. Die heiße Luft hatte meinen ganzen Körper erreicht und auch die ersten Schweißtropfen perlten schon an mir herab.

In den Augenwinkeln sah ich, dass der andere Kerl seinen Oberkörper streichelte. Ich wagte einen Blick. Und tatsächlich, er strich sich über Bauch und Brust. Es hatte was schönes, wie zart er es tat. Seine Hände suchten sich ihren Weg weiter runter an seinem Körper und auch sein Pimmel bekam kurze Streicheleinheiten ab. „Ein Genießer!“, dachte ich und guckte einfach weiter zu, mit dem Versuch mich dabei nicht erwischen zu lassen.

 

Das wohlige Gefühl in meinem Körper stellte sich ein und ich war froh darüber. Und der Kerl war eifrig dabei sich selbst zu streicheln. Er wurde immer fleißiger. Zwirbelte seine Nippel und streichelte seinen Oberkörper bis zu seinen Lenden und massierte auch seinen Riemen, der da inzwischen schon etwas angewachsen zwischen seinen Beinen lag. Jetzt bemerkte ich, dass er zu mir rüber schaute. Er bot mir also eine kleine Show. Ich fing auch an mich zu streicheln, von oben nach unten, erst die Brust und dann weiter abwärts, aber nur bis zum Bauchnabel. Und wieder zurück. Ihn feuerte das nur noch mehr an. Meine Lebensgeister kehrten zurück, denn auch in meinen Lenden tat sich langsam was. Wir guckten uns einfach dabei zu, wie wir uns beide selbst befummelten. Immer wieder fing er inzwischen auch an seinen Schwanz zu wichsen, der dadurch nur weiter anwuchs. Ein geiles Spiel bot er mir. Auch ich nahm jetzt meinen Pimmel ab und und zu in die Hand. „Wo würde das hier hinführen?“, dachte ich, „nur gegenseitiges aufgeilen oder würde mehr passieren?“

Das Öffnen der Saunatür riss mich aus meinen Gedanken. Ein älteres Paar trat ein, grüßte kurz und setzte sich genau in die Mitte zwischen uns. Wir hatten natürlich beide von uns abgelassen. Ich hatte mich auch instinktiv aufgesetzt, wollte doch nicht, dass mein halbes Rohr bemerkt wurde. Der andere Typ hatte ein Bein aufgestellt, so dass seine Gürtellinie nicht mehr einsehbar war. Ich rieb mir Schweiß vom Oberkörper und atmete tief ein und aus. Das alles tat richtig gut. Und Bock auf Sex hatte ich auch wieder, am liebsten mit dem geilen Kerl mir gegenüber. Ich schaute zu ihm rüber und vernahm ein verschmitztes Lachen in seinem Gesicht, ich grinste zurück.

Er stand jetzt auf, schwang sich schnell sein Handtuch um die Hüften und ging aus der Sauna raus. Ich konnte nicht mal mehr einen kurzen Blick auf sein Gehänge werfen. Aus den Augen wollte ich ihn aber auch nicht verlieren und ging ebenfalls raus. Mein Handtuch hielt ich nur fest. Meinen Schwanz ließ ich baumeln und merkte noch, wie mir das Paar, dass ich in der Sauna hinterließ, draufstarrte. War auch meine Absicht. Ich musste wieder grinsen.

Draußen schaute ich mich schnell um und sah ihn grade in den Außenbereich gehen. „Sehr gut.“, dachte ich, „Er geht also noch nicht aus dem Saunabereich raus und womöglich schon nach Hause.“ Er schaute auch nochmal zurück und unsere Blicke trafen sich. Ich musste mich jetzt erstmal abduschen, also ging ich zu einer der vielen Duschen und ließ kaltes Wasser auf mich laufen. Das tat so gut und auch die Lendengegend beruhigte sich wieder um einiges. Aber ich war jetzt geil und heiß. Heiß auf diesen Typen. Ich trocknete mich nicht ab, sondern schwang mir nur das Handtuch um die Hüften, denn ich wollte schnell nach draußen und gucken wo der Typ war und was er machte.

Ich fand ihn schnell. Er saß auf einer der Bänke in der Sonne. Ich schlenderte in seine Richtung. Als er mich kommen sah, stand er auf und ging in Richtung der Außensauna. Er hatte sein Handtuch in der Hand und nicht mehr um die Hüften. Zum ersten Mal konnte ich ihn mir jetzt mal genauer ansehen. „Man oh man, hatte der einen geilen Knackarsch.“, dachte ich. Er war einen Kopf kleiner als ich, aber sehr gut proportioniert. Auch er war trainiert. Sein muskulöser Rücken und seine starken Arme waren nicht zu verachten. Ich schätzte ihn älter als mich, aber höchstens Ende 40 Jahre. Mir floss das Wasser im Mund zusammen und auch mein Schwanz regte sich. Einfach nur heiß sah der aus. „Ob ich in diesen Arsch heute noch meinen geilen Riemen stoßen darf.“, erhoffte ich mir in meinen Gedanken.

Er betrat die Außensauna, kam aber direkt wieder raus, es waren ihm wohl noch zu viele andere Leute drin. Nun kam er mir entgegen und ich konnte ihn endlich mal in ganzer Größe von vorne betrachten. Gut, aber nicht übertrieben, trainierte Brust, sein Bauch war flach und seine Beine muskulös. Und was so dazwischen baumelte war einfach köstlich. Es passte zum ganzen Mann. Nicht zu klein, nicht zu groß. Wäre er im Ganzen etwas größer, würde ich ihn Adonis nennen.

 

Als wir aneinander vorbeigingen trafen sich unsere Blicke, man spürte richtig die erregte Stimmung. Er war bestimmt genauso geil auf mich, wie ich auf ihn. Wie ganz unbeabsichtigt streichelte ich mit meinem Handrücken seinen Oberschenkel im vorbeigehen. Fühlte sich zart an. Ich wurde nur noch spitzer.

Damit es nicht allzu auffällig war, blickte ich auch kurz in die Außensauna und ja, es waren noch andere drin. Viele sogar. Ich ging ihm wieder hinterher. Er hatte sein Handtuch jetzt wieder umgeschwungen. Meine Streicheleinheit hatte bestimmt seine Wirkung gezeigt. Er ging wieder in den Innenbereich und ich nix wie hinterher, denn ich musste ihm folgen und sehen wo er hingeht.

Er betrat das kleine Dampfbad, versäumte aber nicht, sich nochmal umzuschauen. Es schien, als wolle er sich vergewissern, dass ich sah, wo er hin ging. Vor dem Dampfbad legte ich mein Handtuch ab und ging auch hinein. Wir waren leider nicht allein. Eine Frau war auch noch drin und die beiden schienen sich zu kennen, denn sie waren in einem Gespräch vertieft, das mich darauf schließen ließ. Ich setzte mich auf die andere Seite und schloss die Augen. Ich versuchte den beiden nicht zuzuhören und hoffte, dass sie bald gehen würde.

Als sich die Frau wenig später tatsächlich verabschiedete, öffnete ich wieder die Augen. Ich wollte vor allem sehen, ob er bei mir im Dampfbad blieb oder mit ihr ging. Zum Glück blieb er sitzen. Er setzte sich grade auf, als sich unsere Blicke im Nebel des Dampfbads kurz trafen und spreizte seine Beine. Sein Schwanz lag verführerisch zwischen seinen Schenkeln. Und wir waren jetzt allein.

Er fing wieder an sich am Oberkörper zu streicheln und nahm auch mehrmals seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ab und zu. Man konnte deutlich sehen, dass sein Kleiner dabei wieder größer wurde.

Ich war auch längst damit beschäftigt mich selbst zu befummeln und auch mein Pimmel war längst etwas größer als normal.

Wir machten uns gegenseitig geil. Immer mit einem verstohlenen Blick zur Tür, dass uns keiner erwischt und rein kommt. Im nächsten Moment stand er auf und stellte sich an die Tür und nahm den Wasserschlauch, um seinen Platz abzuspülen. „Wollte er etwa gehen?“, dachte ich und hoffte es verhindern zu können. Er ließ sich extrem viel Zeit. Ich war etwas näher an ihn heran gerückt. Sein Arsch war jetzt in greifbarer Nähe. Als er den Schlauch wieder ausschaltete und ablegte, beugte er sich kurz nach unten. Sein Gemächt war dadurch gut zu erkennen. Was für ein geiler Anblick. Er machte einige Dehnübungen und blieb dabei weiterhin stehen. „Was solls!“, dachte ich, und griff nach seinem Arsch. Feucht war er vom Schweiß und angespannt. Fühlte sich gut an. Da er stehen blieb, strich ich sanft über seine Backen. Ich hätte auch gerne seinen Sack angepackt, aber er stand ja genau an der Tür des Dampfbades, einer Glastür.

Die Streicheleinheiten genoss er aber offensichtlich, denn er atmete schneller und stöhnte leise, aber gut hörbar für mich. Nach einer kurzen Weile drehte er sich um und setzte sich neben mich. Er fackelte nicht lange, nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an mich zu wichsen. Mit der anderen Hand zwirbelte er eine seiner Brustwarzen. Es war geil. Ich genoss es und legte meinen Kopf in den Nacken. Ich strich ihm über seine Oberschenkel. Unser beider Schweiß vermischte sich bei diesem gegenseitigen Spiel.

Als er sich nun nach unten beugt und meinen Pimmel in den Mund nimmt, ist es um mich geschehen. Es fühlt sich gut an und ich muss kurz stöhnen. Er geht sehr langsam vor. Leckt meine Eichel und umschließt meinen Ständer wieder völlig und nimmt ihn fast vollständig auf. Ich streichele dabei seinen Rücken und finde meinen Weg zu seiner Arschritze.

Im nächsten Moment kommt allerdings jemand an die Tür und wir mussten voneinander ablassen. Wir rücken etwas auseinander und verbergen beide unsere Ständer. Auch seiner war inzwischen zur vollen Größe angewachsen.

Eine junge Frau kam rein. Sie hatte aber offensichtlich nichts mitbekommen. Mein Blick blieb allerdings bei ihm kleben. Er schaute mich auch an. Wir mussten beide grinsen. Aufgegeilt, wie wir waren.

 

Nachdem sich mein Penis ein wenig beruhigt hatte, ging ich aus dem Dampfbad raus und direkt unter die Dusche. Von dort konnte man den Eingang zum Dampfbad gut sehen. Er kam kurz nach mir raus, und sah mich. Er kam auch zu den Duschen und stellte sich direkt neben mich. Wir duschten uns beide kühl ab, aber nicht ohne uns wieder beide selbst zu befummeln und aufzugeilen. Er hatte seinen Schwanz in der Hand und knetete ihn und ich zwirbelte meine Brustwarzen. Er beendete zuerst seine Dusche und ging in Richtung der Ruheräume, nachdem er sich abgetrocknet hatte. Ich tat es ihm gleich und folgte ihm. Hinter den Ruheräumen gibt es einen abgetrennten und vor allem abschließbaren Bereich, den man gegen Gebühr buchen kann und dann absolut seine Ruhe hat. Bestimmt sind dort schon viele Schäferstündchen abgehalten worden. Leider hatte ich diese sogenannte Oase heute nicht gebucht, da ich ja eigentlich einen anderen Plan für heute hatte. Den hatte ich aber längst über den Haufen geworfen, so geil wie ich inzwischen - wider Erwarten - war.

Mit ein paar Metern Abstand folgte ich ihm, damit es nicht allzu auffällig war. Ich genoss dabei den sexy Anblick und den geilen Arsch, der da nackt vor mir her lief. Ich war total spitz auf ihn. Als er den Ruheraum betrat, ging er direkt in Richtung der Tür zur Oase. „Oh wie geil!“, dachte ich, „er hat sie gebucht.“ An der Tür schaute er sich nochmal nach mir um und gab mir mit einer typischen Kopfbewegung deutlich zu verstehen, dass ich ihm folgen soll. Ohne lange nachzudenken, tat ich das auch.

Die Oase ist nicht besonders groß, aber stilvoll eingerichtet. Ein großes rundes Bett, mit einer bequemen Matratze und einem Segel über dem Bett gespannt. Die Einrichtung gleicht dem Nachbau einer einsamen Insel. Mit ein paar künstlichen Palmen und so weiter. Die leise Musik machte es perfekt.

Er lag einladend auf dem Bett und wichste sich seinen Schwanz. Ich schloss die Tür hinter mir ab, ließ mein Handtuch fallen und ging zu ihm auf die Matratze.

Sofort nahm ich seinen Schwanz in die Hand und übernahm seine Wichsbewegungen. Er legte seinen Kopf in den Nacken und atmete schneller. Als ich mich ein wenig später nach unten beugte und mit der Zunge über seine freigelegte Eichel leckte, war es offenbar nun auch um ihn geschehen. Er stöhnte nämlich laut auf und streckte mir sein Gemächt entgegen, indem er sein Becken anhob. Ich verstand und nahm seinen Liebesstab in den Mund. Er schmeckte lecker. Total nach Mann. Diesen Geschmack liebe ich. Er strich sich über seine Brustwarzen und genoss es offensichtlich von mir geblasen zu werden. Immer wieder leckte ich über seinen Schaft, die Eichel und steckte ihn mir wieder ganz rein. Ich konnte ihn vollständig aufnehmen und genoss es. Er auch. Als ich merkte, dass er bald abspritzen würde, ließ ich von ihm ab. Ein bisschen musste er sich noch gedulden. Ich beugte mich weiter über ihn und nahm mich seiner Brustwarzen an. Erste leckte ich sanft an beiden und biss auch mal hinein, natürlich nicht fest, er sollte keine Schwerzen haben. Er hatte die Augen geschlossen und seine Hände verbargen sich in meinen Haaren. Es machte den Eindruck, als wolle er dadurch meinen Kopf führen und verhindern, dass ich von seinen Brustwarzen abließ. Ich verwöhnte sie also weiter mit meiner Zunge und es war einfach geil.

Nach einer Weile war mir nach einem Stellungswechsel, denn ich wollte auch verwöhnt werden. Ich stand also auf und stellte mich vor ihn. Er drehte sich schnell um und nahm sofort willig meinen Schwanz in seinen Mund. Er verstand also, was ich wollte. Er leckte meine Eichel, den Schaft und nahm mich wieder fast ganz auf. Er verstand sein Handwerk perfekt. Mit leichten Hüftbewegungen fing ich an, ihn in sein Maul zu ficken. Was er da machte, machte er nicht zum ersten Mal. Mein Pimmel wuchs zur vollen Größe an und immer wieder mal, musste ich und auch er, stöhnen. Ab und zu ließ er durch seinen Würgereflex von mir ab, aber er schaffte es fast ihn danach wieder vollständig aufzunehmen.

 

Ich stieg wieder zu ihm auf die Matratze und beugte mich so weit über ihn, das auch ich seinen Schwanz wieder in den Mund nehmen konnte. Er blies mich und ich ihn. Ein geniales Gefühl. Immer wieder mal streichelte ich ihm dabei mit einem Finger sein Loch, das er mir bereitwillig mit gespreizten Beinen hinhielt. Nun wechselte ich zwischen Pimmel und Loch ab und leckte beides mit meiner Zunge. Aus seinen Stöhngeräuschen war zu entnehmen, dass auch er langsam verrückt wurde, vor Geilheit.

Als ich merkte, dass es mir langsam kam, ließ ich von ihm ab und legte mich neben ihn. Er fing an, mich am Oberkörper zu streicheln. Und ich schloss meine Augen und ließ ihn machen. Irgendwann beugte er sich dann über mich und fing an meine Brustwarzen zu lecken. Ich streckte ihm meinen Oberkörper entgegen und stöhnte laut. Er sollte nicht damit aufhören. Man merkte, dass ihn das auch anstachelte. Er leckte von den Brustwarzen bis zum Bauchnabel und zurück. Immer wieder. Zwischendurch nahm er ab und zu auch mein Rohr in die Hand und wichste es langsam. Manchmal fand seine Zunge auch seinen Weg zu meiner Eichel. Er bediente mich. Und ich wollte mich bedienen lassen.

Immer wieder spuckte er sich in seine Hände und verrieb seinen Speichel in seiner Arschritze. Ich verstand, was er vorhatte und wollte es auch. Aber er würde sich auch weiterhin noch gedulden müssen. Ich wollte ihn fertig machen, bis er völlig danach verlangte, aufgespießt zu werden.

Er nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und verwöhnte ihn. Wir waren inzwischen beide total verschwitzt und feucht. Darauf stehe ich total. Und sein Loch würde dadurch nur noch bereitwilliger mein Riesending zu empfangen.

Noch eine ganze Weile ging das Spiel so weiter. Wir fummelten, streichelten und leckten einander und bliesen unsere Schwänze. Man merkte immer mehr, wie bereit er langsam war. Aber ich wollte ihn noch ein bisschen warten lassen und „quälen“. Wenn ich merkte, dass er langsam kam, ließ ich von ihm ab. Und verwöhnte immer wieder auch seinen Arsch und vor allem sein Loch. Er wand sich, stöhnte, gab sich mir hin und steckte sich seine eigenen Finger in sein Loch. Er war zur Aufnahme bereit.

Da ich immer Kondome dabei habe, war es für mich auch kein Problem, mir schnell eins über zu ziehen. Als er das sah, blieb auf dem Rücken liegen, streckte seine Beine nach oben und hielt mir seinen Arsch willig hin, so als hätte er es schon lange erwartet.

Ich setzte an und stach zu. Erst nur die Eichel und als ich merkte, dass sein Schließmuskel kaum Widerstand leistete, spießte ich ihn auf. Mit einem Ruck ganz rein. Er schrie fast und wand sich. Ich zog meinen Schwanz wieder raus und stach direkt wieder zu. Auch diesmal stöhnte, ja fast schrie, er laut. Ich begann ihn zu ficken. Meine Hoden klatschen an seinen Arsch und er grunzte und stöhnte. Mit einer Hand nahm ich gleichzeitig seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Auch ich musste immer wieder mal stöhnen. Uns war offensichtlich beiden egal, ob wir in den Nachbarräumen gehört werden könnten.

Um nicht Gefahr zu laufen bald zu kommen, musste ich etwas langsamer werden mit meinen Fickbewegungen und ließ seinen Schwanz auf seinen Bauch klatschen.

Nach zwei, drei weiteren Stößen meinerseits in seinen Arsch, kam es ihm. In mehreren Schüben spritzte er seine Sahne auf seinen Oberkörper und in sein Gesicht ab. Wie von Sinnen, leckte er sich mit der Zunge sein Gesicht ab und machte mit seinen Händen auch seine Brust sauber und nahm alles auf, was er selbst hingerotzt hatte. „Geile Sau!“, dachte ich und fickte ihn einfach weiter. Ab und zu streckte er mir seinen Arsch entgegen, womit ich ihn noch tiefer erobern konnte. Er stöhnte nur noch und trieb mich damit weiter an.

Ich konnte nun nicht mehr verhindern, auch abzuspritzen und pumpte meine Sahne in das Kondom, während ich meinen Schwanz weiterhin in seinem Arsch versenkte. Nach mehreren Schüben, nahm ich meinen Pimmel raus und er reagierte schnell, drehte sich um, befreite mich von dem Kondom und leckte meinen Schwanz sauber. Er war fleißig dabei und stöhnte willig und geil. Es dauerte gar nicht lange, da kam es mir nochmal. Nun war ich es, der fast schrie. Dieser neuerliche Orgasmus, war fast noch intensiver, als der vorherige. Er nahm meine ganze Sauce auf und leckte mich erneut sauber. Sein Schwanz, der inzwischen auch wieder wie eine eins stand, spritzte wenig später auch nochmal ob, ohne das entweder er oder ich daran gespielt hätten. Es kam ihm einfach. Seine Sahne klatschte diesmal auf sein Handtuch, das er unter uns gelegt hatte, damit die Matratze verschont blieb. Eine weise Voraussicht. Ich musste grinsen.

Völlig erschöpft fielen wir auf die Matratze und blieben so noch eine Weile nebeneinander liegen. Natürlich nicht, ohne dass unsere Hände den Körper des anderen mit Streicheleinheiten weiterhin verwöhnte.

Die ganze Zeit hatten wir kein einziges Wort miteinander gesprochen und uns trotzdem alle Wünsche erfüllt.

„Das war mal wirklich eine ordentliche Entspannung in der Sauna.“, dachte ich. Das hatte ich wirklich so nicht erwartet.

 

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