Ganz anders als erwartet...
Alpha Männer / Dominant & Devot / Safer Sex / Sportler
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Was war ich froh, dass das mit der neuen Arbeitsstelle geklappt hatte. Das hatte ich mir so sehr gewünscht und so sehr gehofft. Nicht, dass mir mein Job kein Spaß mehr gemacht hätte, aber mein Chef war ein Choleriker, ein herrschsüchtiger Choleriker, den wir eigentlich nur schreiend kannten und der gute Arbeit niemals lobte, sondern als selbstverständlich voraussetzte. Mit ihm zusammen zu arbeiten, war überhaupt nicht schön. Viele hatte schon das Weite gesucht, was ihm egal war. Denn komischerweise fand er immer schnell Ersatz. Nun gut, so war ich ja schließlich auch mal an ihn geraten. Am Anfang, nach meinem Studium, hatte er sich mir gegenüber noch zurück gehalten, aber mit den Jahren wurde es immer schlimmer. Mangels Alternativen und weil ich das Geld nunmal brauchte und mir die Arbeit trotz allem Spaß machte, hatte ich mich bisher nicht weg beworben.

 

Nun war ich glücklich, dass eine meiner Bewerbungen geklappt hatte, noch dazu in einer Firma, die natürlich Konkurrenz war, aber einen sehr guten Ruf genoss und gut aufgestellt war. Das Gehalt war auch höher.

Und so genoss ich es, meinem Chef eines Tages meine Kündigung vor die Nase zu halten. Mit lauten Schreikrämpfen verwies er mich seines Büros und auch des Hauses. Er stellte mich frei. Ich musste also nicht mehr dahin kommen, obgleich er mich für einen Monat noch bezahlen musste. Ich hätte noch weiter gearbeitet, aber wer nicht will, der hat schon.

Mit großer Vorfreude, war ich in meine neue Stelle gestartet. Ganz anderes Betriebsklima unter den Kolleginnen und Kollegen und auch ein ganz anderer Umgangston von meinem neuen Chef. Noch dazu sah er verdammt gut aus, was mir schon im Vorstellungsgespräch aufgefallen war.

Als Enddreißiger schätzte ich ihn auf höchstens fünf, sechs Jahre älter als mich ein, also Mitte Vierzig, weder dick, noch dünn, genauso wie ich und genauso wie ich es mag. Ich selbst war seit meiner Kindheit Schwimmer, was meinen Körper zu einem sportlichen Körper, mit den Muskeln an der richtigen Stelle, geformt hatte. Und mit einem sehenswerten Knackarsch, mein ganzer Stolz.

So ergab es sich, dass ich die ersten Tage mit großer Freude und auch Aufregung in die neue Firma ging. Es passte einfach alles und ich hatte nicht das Gefühl, dass sich meine Einstellung dazu ändert, je länger ich dort war. Die Kolleginnen und Kollegen machten überhaupt nicht den Eindruck, dass sie mich als den Neuen abgestempelt hatten, ganz im Gegenteil. Es wirkte so, als wäre ich sofort ein Teil von ihnen und gehörte dazu. Alle duzten sich untereinander. Eigentlich alle auch den Chef, nur ich noch nicht. Aber das war bestimmt nur noch eine Frage der Zeit. Ich machte auch kein Geheimnis daraus, dass ich schwul bin, was aber auch niemanden sonderlich interessierte.

Die Mittagspausen wurden generell meistens gemeinschaftlich verbracht, mit quatschen und essen. Der ein oder andere erledigte in der Mittagspause mal was und war dann allein unterwegs.

Ich war rundherum zufrieden, mit meiner Wahl für diese neue Arbeitsstelle und sehr froh, dass ich genommen worden war.

Der heutige Tag begann gut gelaunt, wie auch die letzten. Wir arbeiteten mit ein paar Kollegen an einem gemeinsamen Projekt, jeder bekam seine Aufgaben und Erledigungen zugeteilt, was in einer morgendlichen Besprechung geklärt wurde. Manchmal kam auch unser Chef und tauschte Informationen aus. Sah der gut aus! Ich musste echt oft an mich halten, ihn nicht wie ein verliebter Teenie anzuschmachten. Er gefiel mir eben. Das war den anderen bestimmt nicht verborgen geblieben, was mir aber total egal war.

Nach der Besprechung musste ich dringend pinkeln. Ich packte mir also meine Notizen, legte sie schnell auf meinen Schreibtisch und ging in den Toilette. Drei Urinale standen uns Kerlen dort zur Verfügung. Ich nahm der äußere linke. Rasch befreite ich meinen Pimmel aus meiner Hose und ließ laufen. War das ein gutes Gefühl, als der Druck nachließ. Ich schloss die Augen und erwischte mich selbst bei einem zufriedenen Grunzen.

Ich erschrak fast, als noch jemand herein kam. Er grüßte mich kurz. Schon an der Stimme hatte ich ihn erkannt und nachdem ich auch meine Augen wieder geöffnet hatte, stand er schon neben mir. Mein Chef. Er war gerade dabei seinen Hosenstall zu öffnen. Ein ganz klein bisschen war mir diese Begegnung unangenehm. Aber nun war es so und ich konnte nicht einfach flüchten. Er verwickelte mich in ein Gespräch, als sei es etwas völlig normales, dass man seinen Chef auf der Toilette traf und irgendwie war es das auch. Durch die lockere Atmosphäre, die er ausstrahlte, entspannte ich mich auch und wir unterhielten uns kurz.

Da er direkt neben mir stand, konnte ich natürlich nicht umhin auch mal einen Blick auf sein bestes Stück zu wagen. Es war atemberaubend. Sein Schwanz sah göttlich aus. Nicht so groß wie meiner zwar, aber schön anzusehen. Ich verschluckte mich fast, wegen des geilen Riemens in seiner Hand. Ich wollte natürlich nicht, dass er merkt, was ich tue, weshalb meine Blicke immer verstohlener wurden. Gleichzeitig musste ich auch aufpassen keinen Ständer zu bekommen. Nachdem ich abgeschüttelt und meinen Schwanz wieder verpackt hatte, ging ich ans Waschbecken und wusch mir die Hände. Im Spiegel betrachtete ich ihn noch kurz von hinten und verabschiedete mich von ihm. Er grüßte freundlich zurück und wünschte mir noch einen schönen Tag. Dabei konnte ich anhand seiner Bewegungen erkennen, dass er nun wiederum seinen Pimmel abschüttelte. Wie gerne wäre ich ihm dabei behilflich gewesen.

 

Als ich wieder an meinem Schreibtisch angekommen war, war es um mich geschehen. Das Bild ging mir einfach nicht aus meinem Kopf. Mein Schwanz hatte sich in meiner Hose längst aufgebäumt. Ich war einfach nur geil. Und dadurch in einer aussichtslosen Situation, denn wo sollte ich mit meiner Geilheit denn nun hin?

Ich versuchte mich mit Arbeit abzulenken, aber es gelang mir überhaupt nicht, zumal es mir in meiner Hose immer enger wurde. Ich konnte mich einfach nicht mehr wirklich konzentrieren und wir hatten nicht mal Mittag. Mir selber einen von der Palme wedeln auf unserer Toilette wollte ich nicht, zumal ich befürchtete, dass er mir dort eventuell wieder begegnen könnte. Das ein oder andere mal an diesem Vormittag hatte ich ihn noch gesehen, was meine Geilheit aber immer nur weiter steigerte in der Verbindung mit den Bildern von seinem geilen Pimmel, die ich im Kopf hatte.

Irgendwann fiel mir zu meinem eigenen Wohlgefallen ein, dass es in der Nähe ein Pornokino gab. Vielleicht würde ich da jemanden finden, der mir meine Geilheit nimmt und an dem ich mich verausgaben kann. Ich war da zwar schonmal, aber das letzte Mal war lange her und es war auch meistens eher abends und am Wochenende. Ich befürchtete, dass da mittags in der Woche wohl eher Flaute herrschte, aber wenigstens würde es geile Filme geben, die mir helfen könnten, wenn ich mir fleißig einen von der Palme wedele.

Dieser Plan war ein Lichtblick, der mir wieder etwas Konzentration schenkte. Dass ich dabei nicht allein bleiben sollte und das auch noch in vollen Zügen genießen würde, hätte ich nicht zu glauben gewagt.

Ich konnte kaum abwarten bis Mittag war. Die Kollegen versammelten sich schon zur gemeinsamen Mittagspause. Ich entschuldigte mich für heute und behauptete, dass ich noch was erledigen musste, was ja nicht wirklich gelogen war. Unser Chef hatte sich schon eine halbe Stunde vorher in seine Mittagspause verabschiedet.

Der Weg war nicht weit, ich konnte zu Fuß gehen. Ich war ganz schön erregt. Erregt und aufgeregt. Kondome hatte ich sowieso immer dabei und natürlich auch schon eingesteckt, mit dann doch einem ganz klein bisschen Hoffnung, dass ich sie auch brauchen würde.

Als ich drin war, brauchte ich einen Moment um mich an das dunkle Licht zu gewöhnen. Obwohl ich lange nicht mehr da war, war die Umgebung vertraut, denn es hatte sich nichts verändert. Ich wollte mich erstmal umsehen, was so los war und wo es die interessantesten Filme gab. Überraschenderweise waren dann doch einige andere Kerle anzutreffen, aus allen Altersklassen. Verbrachten wohl mehr Männer ihre Mittagspause hier, als ich gedacht hatte. Einer lief sogar nackt rum. Hübsch anzusehen war er, mit seinem halbsteifen Schniedel, aber irgendwie nicht mein Typ. Den ein oder anderen sah ich auch in den Räumen sitzen, während sie sich mit Blick auf die Leinwände und Fernseher ihre Schwänze wichsten. Einer winkte mich sogar zu sich, aber ich wollte mich erst noch weiter umsehen. Meine Erregung stieg und in meiner Hose wurde es sehr eng. Da wollte und musste bald etwas dringend befreit werden.

Ich schlenderte durch die Gänge, schaute in den ein oder anderen Raum hinein und verschaffte mir einen Überblick. Ein Raum war abgeschlossen und der Grund dafür unüberhörbar. Das Stöhnen das nach außen drang, war definitiv von zwei Männern, die offensichtlich gerade miteinander großen Spaß hatten. Etwas neidisch war ich schon auf die beiden, denn die hatten bereits einen Fickpartner gefunden. In meiner Hose wurde es immer enger.

Im nächsten Raum saß ein junger Mann, der abrupt beendete womit er beschäftigt war, als ich den Raum betrat. Er versuchte seinen Pimmel mit seinen Händen zu verdecken. Was mich zum Grinsen brachte. Ich drehte mich zu dem Film um, konnte ihn aber aus den Augenwinkeln weiter beobachten. Er wirkte sehr verschüchtert und bewegte sich überhaupt nicht mehr. Ich massierte mit meiner Hand meine Beule unterhalb der Gürtellinie. Dass er das nicht übersehen konnte, war meine Absicht. Immer wieder sah ich, dass er verstohlen in meinen Schritt schaute.

 

Als ich mich neben ihn setzte, reagierte er allerdings anders, als ich gehofft hatte. Eine kurzen Moment blieb er noch bewegungslos sitzen, stand dann allerdings auf, verpackte seinen erschlafften Schwanz in seiner Hose, machte diese zu und verließ schnell den Raum. ich vermutete, dass er zum ersten Mal hier war und deshalb sehr unsicher. Daran konnte ich mich aus eigenem Erleben noch sehr gut erinnern. Ich schaute noch ein bisschen auf die Leinwand und ging dann auch wieder auf den Flur raus, um mich weiter umzuschauen.

Ganz am Ende des Ganges gab es einige Glory-Hole-Kabinen und davor einen Raum, in den man durch eine bodentiefe Glasscheibe auch hineinschauen konnte. Darin gab es ein Liege, ein Bett und auch ein Andreaskreuz, das wusste ich noch von früher.

Als ich an diesem Raum vorbeiging, sah ich, dass auch jemand drin war. Allerdings traf mich fast der Schlag. Vor Schreck bin ich sofort wieder zurück gegangen. Hatte ich richtig gesehen, oder war einfach nur meine Phantasie mit mir durchgegangen? Die Person war mir bei dem kurzen Blick sehr bekannt vorgekommen. Mein Herz polterte laut in mir, so sehr erschreckt hatte ich mich schon lange nicht mehr.

Nachdem ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte, packte mich die Neugier und ich ging nochmal in die Richtung der Glasscheibe. Ganz langsam ging ich. Ich lugte wieder in den Raum, ganz zaghaft. Und ja, ich hatte richtig gesehen.

Der Typ, der da breitbeinig am Andreaskreuz stand, nur mit einer knappen roten String bekleidet war und sich die Augen verbunden hatte, war mein neuer Chef. Seine Hände hatte er in die Ringe an den oberen Ende des Andreaskreuzes gelegt, aber gefesselt war er nicht. Er kreiste mit seinen Hüften, offenbar um anzudeuten, dass er willig war.

Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet. Meine Aufregung stieg und mein Herz polterte noch lauter in mir. Ich ging erstmal in eine der Glory-Hole-Kabinen, ließ aber die Tür offen. Gegenüber war die Tür in den Raum, in der mein Chef war. Auch diese Tür war offen.

Sollte ich vernünftigerweise einfach wieder das Kino verlassen und so tun, als hätte ich nichts gesehen? Oder sollte ich mich zu einem der anderen Kerle gesellen und irgendwie vermeiden, dass ich meinem Chef begegnen würde? War er schwul oder wartete er hier auf eine Frau? Unter den Kollegen war nicht durchgesickert, wie er lebt und mit wem. Gefragt hatte ich natürlich auch nicht. Jetzt war ich nicht nur erregt und geil, sondern auch völlig verwirrt.

Ein anderer Typ, der in die Kabine neben mir ging, die Tür schloss und mir durch das Loch rasch und willig seinen Schwanz präsentierte, holte mich aus meinen Gedanken. Desinteressiert ging ich allerdings nun aus der Kabine wieder raus. Glory-Hole war zwar mal eine Abwechslung, aber den ganzen Körper zu sehen, machte mir einfach mehr Spaß. Es dauerte auch nicht lange, als ein anderer Kerl in die Kabine ging, aus der ich raus gegangen war, und die Tür hinter sich schloss. Ich musste grinsen. Als ich wieder an der Glasscheibe vorbeiging, schaute ich natürlich auch schnell nochmal hinein. Mein Chef stand da natürlich immernoch und kreiste mit seinen Hüften. Diesmal blieb ich etwas länger stehen und beobachtete ihn.

Das Objekt und der Grund meiner Geilheit standen da vor mir, absolut bloß und irgendwie auch ausgeliefert. Die Beule in seiner String sah mächtig aus und gefiel mir sehr. Ich massierte mein Rohr durch meine Hose.

Irgendwann war mein Mut, oder vielleicht auch eher Übermut, so groß, dass ich mich ihm, von meiner Geilheit und Neugier gepackt, näherte. Erst stellte ich mich in die Tür und schaute ihm weiterhin zu.

Als ich dann in den Raum trat und die Tür hinter mir schloss und auch abschloss, stellte ich mich an die Liege und stand ihm nun direkt gegenüber. Durch das Schließen der Tür, hatte er nun auch bemerkt, dass jemand da war. Seine Hüftbewegungen wurden eindeutiger.

Ich knöpfte meinen Hosenschlitz auf und griff beherzt nach meinem Schwanz, der aber immernoch von meinem Slip bedeckt war.

 

„Mach das Rollo zu.“, sagte er in den Raum und ich erschrak erneut, da die Stille so plötzlich unterbrochen wurde. Der Schreck war aber lange nicht so groß wie vorhin, als ich ihn hier entdeckt hatte.

Das war das gute an diesem Raum, man konnte mit einem Rollo den Blick von außen verdecken. Ich drehte mich um, drückte auf den Knopf und mit einem leisen Summen ging das Rollo nach unten. Als das Summen endete, sagte er: „Komm zu mir. Du kannst mit mir machen was Du willst.“

Etwas unsicher war ich noch und deshalb überlegte ich kurz, ob ich das wirklich machen sollte. Wie würde er reagieren, wenn er mich entdecken würde? Wäre ich dann meinen Job wieder los? Sollte ich doch lieber schnell das Weite suchen? Meine mächtige Geilheit ließ mich allerdings alle diese Gedanken schnell vergessen. Ich wollte ihn. Jetzt und hier.

Ich stellte mich vor ihn und streichelte sanft über seinen Oberkörper. Er zuckte etwas zusammen, da er, aufgrund seiner verbunden Augen, jetzt erst wirklich bemerkte, dass ich schon direkt vor ihm stand. Gleichzeitig stöhnte er auch leise. Mit beiden Händen kniff ich im in seine Brustwarzen, was er wiederum mit lautem Stöhnen quittierte. Man spürte, dass er genau so bereit war, wie ich. Und mindestens genauso geil.

Er hat einen sehr sportlichen Körper, kaum ein Gramm zu viel, alles sehr gut geformt, was mich sehr beeindruckte. Ich legte meinen Mund auf seinen und sofort spielten unsere Zungen miteinander. Er war sehr gierig, was mich nur weiter antörnte. Ich streichelte ihm weiter über seinen Oberkörper und Rücken. Mit meinem Mund wanderte ich weiter nach unten. Ich liebkoste seinen Hals und kümmerte mich um seine Brustwarzen. Erst die rechte, dann die linke, sein Stöhnen wurde dadurch heftiger. Wir sprachen kein Wort.

Als ich mich vor ihn hinhockte und ihm seinen knappen String auszog, stemmte sich mir ein vollständig ausgefahrenes Rohr entgegen. Ich nahm ihn in die Hand und fing an ihn langsam zu wichsen. Gleichzeitig streichelte ich ihm mit der anderen Hand über seinen Hintern und durch seine Arschritze. Er machte die Beine noch etwas breiter auseinander.

Mit meiner Zunge streichelte ich sanft seine Eichel, was ihn erneut zusammenzucken und aufstöhnen ließ. Er schmeckte nach Mann und ich liebte es. Ich leckte von der Eichel bis zum Schaft, seine Beine zitterten dabei. Als ich sein Rohr in den Mund nahm, stöhnte er erneut auf, noch lauter diesmal, als zuvor. Langsam fuhr ich mit meinem Mund auf und ab, ich konnte ihn ohne große Probleme ganz aufnehmen. Er genoss es unüberhörbar und auch ich hatte großes Gefallen daran. Immer mal wieder ließ ich sein Rohr frei, nicht aber ohne es direkt wieder aufzunehmen. Ich konnte nicht genug davon bekommen. Zwischendurch steckte ich auch immer mal wieder einen Finger in sein Arschloch oder streichelte es.

Er hatte seine Hände aus den Ringen genommen und hob mich zu sich nach oben. Er stülpte sofort seinen Mund auf meinen und wieder ließen wir unsere Zungen miteinander spielen. Er umfasste dabei meinen Oberkörper.

Er streifte mir mein T-Shirt vom Leib und warf es neben sich auf den Boden. Er griff nach meinen Nippeln und streichelte sie abwechselnd. Irgendwann leckte er meinen Hals entlang nach unten und verwöhnte meine Nippel abwechselnd mit seiner Zunge. Wir waren beide in Ekstase. Er suchte sich mit seiner Zunge weiter den Weg nach unten. Als er sich vor mich hockte, öffnete er meinen Gürtel, knöpfte meine Hose auf und zog sie nach unten. Auch meinen Slip streifte er gekonnt ab. Ohne langes fackeln, nahm er meinen Schwanz in seinen Mund und fing an zu blasen.

Er war ein Experte auf diesem Gebiet, er wusste, was er tat und ich genoss es. Als er kurz von mir abließ, entledigte ich mich meiner restlichen Kleidung und stellte mich breitbeinig vor ihn, er war hocken geblieben. Wir waren nun beide nackt. Sofort nahm er meinen Riemen wieder in seinen Mund. Er musste leicht würgen. Er umfasste meinen Hintern und ich begann damit, ihn in sein Maul zu ficken.

 

Dass es mir nach einer Weile langsam kam, musste auch er gemerkt haben, denn er ließ von mir ab und stellte sich wieder vor mich. Diesmal legte ich sofort meinen Mund auf seinen. Wir küssten uns wild. Gleichzeitig streichelten wir uns mit unseren Händen gegenseitig.

Irgendwann ließ er erneut von mir ab und stieg auf das Bett, hockte sich hin und reckte mir seinen Arsch entgegen. Er war bereit und ich war es auch. Aus meiner Hosentasche nahm ich ein Kondom, stülpte es meinem Ständer über und ging hinter ihn auf das Bett. Ich setzte meine Schwanzspitze an und stieß zu. Mein Rohr stieß ich in seinen Arsch. Er schrie dabei laut auf und streckte seinen Kopf in den Nacken. Ich begann ihn zu ficken. Mal schneller und mal langsamer. Zwischendurch zog ich meinen Schwanz auch mal wieder ganz raus, aber nur um ihn schnell wieder in seinen Arsch zu schieben. Manchmal langsamer, manchmal in einem Zug ganz rein. Es war einfach nur geil. Wir beide stöhnten im Rhythmus der Fickbewegungen.

Ich hielt mich an seinen Schultern fest und konnte so das Tempo steuern, mit dem ich ihn immer wieder fickte. Wir schienen perfekt ineinander zu passen.

Als ich meinen prallen Ständer kurz wieder rausgezogen hatte, nutzte er die Chance und drehte sich um. Schnell hatte er meinen Riemen wieder im Mund und ließ sich von mir ins Maul ficken. Mehrmals würgte er, ließ aber nicht von mir ab. Er hielt sich an meinen Arschbacken fest. Er packte sie und streichelte sie abwechselnd. Auch mein Loch umkreiste er immer mal wieder mit seinen Fingern, drang aber nicht ein. Ich hielt mit meinen Händen seinen Kopf fest. Er sollte nicht aufhören. Es war zu gut, als dass es enden durfte.

Irgendwann stand er auf. Nun standen wir auf dem Bett direkt voreinander. Wieder legte er gierig seinen Mund auf meinen und unsere Zungen berührten sich gekonnt. Wir befummelten uns gleichzeitig dabei. Er war gierig und gleichzeitig zurückhaltend. Er war grob und gleichzeitig zart. Ich konnte das auch sein. Und ich liebte es.

Ich steckte auch immer mal wieder einen Finger in seinen Arsch, der ordentlich feucht war. Ein eindeutiges Zeichen dafür, dass er weiter gefickt werden wollte. Unsere Schwänze standen weiterhin willig und schwächelten nicht. Ganz im Gegenteil. Der Raum roch nach Geilheit, gepaart mit dem Geruch nach Schweiß und dem Geruch nach Mann.

Er küsste so geil und so gierig, dass wir gar nicht mehr aufhören wollten. Ich spürte seine Hände an meinem Körper und er meine an seinem ganzen Körper.

Während wir uns weiterhin küssten, zog er mich nach unten auf das Bett. Er legte sich auf den Rücken und ich lag über ihm. Ich leckte mit meiner Zunge über seinen Hals weiter nach unten, verwöhnte seine Nippel nacheinander und leckte weiter nach unten. Er grunzte und stöhnte dabei und bestätigte immer mehr seine Begierde.

Weiter unten leckte ich auch seinen Bauchnabel, bevor ich mich wieder seinem Schwanz widmete. Wieder fing ich zart mit seiner Eichel an und nahm ihn dann ganz auf. Er stöhnte lauter und wand sich unter mir. Seine Hoden waren mein nächstes Zeil und auch das genoss er sehr. Gleichzeitig streichelte ich mit meinen Fingern sein Arschloch. Seinen Po hatte er leicht angehoben.

Er streckte seine Beine nach oben und hob seinen Arsch weiter an. Ich wusste genau, was er wollte. Und ich wollte es auch. Ich hockte mich vor ihn, setzte mein Rohr kurz an sein Loch an und stieß erneut zu. Wieder schrie er laut auf, während ich gleichzeitig zufrieden stöhnte. Ich fickte ihn hart und tief, im Wechsel mit zart und vorsichtig. Gleichzeitig nahm ich seinen Riemen in die Hand und wichste ihn. Ich beugte mich auch manchmal nach vorne um ihn zu küssen. Ich konnte nicht aufhören ihn zu ficken. Immer wieder rein und raus. Er wand sich und genoss es. Und ich sowieso.

Als ich mich wenig später neben ihn legte, verstand er sofort. Er stand auf, machte einen Schritt über mich und setzte sich auf meinen Schwanz. Ich konnte dabei sein Gesicht sehen. Er ließ mich langsam in sich hineingleiten und schmiss seinen Kopf in den Nacken, als ich ganz in ihm war. Schweiß tropfte von seinem Kopf auf meinen nackten Oberkörper. Ich strich den Tropfen mit meinem Finger weg und leckte ihn ab. Er schmeckte himmlisch. Salzig und geil.

Er bestimmte das Tempo und mein Schwanz spießte ihn immer wieder auf. Sein Schwanz baumelte auf und ab, was mich immer wilder machte. Einige Tropfen seiner Vorsaftes trieften bereits aus seiner Eichel.

Als er sich wieder auf das Bett neben mich legte, reckte er direkt wieder seinen Arsch nach oben. Er hatte also immer noch nicht genug. Ich auch nicht. Ich setzte mich auf, hockte mich wieder hinter ihn und strich ihm mit meiner Hand seinen Arsch entlang. Der ein und andere Finger drang in sein Loch ein, ehe ich wieder meinen Schwanz in ihm versenkte. Ich fickte ihn weiter. Absolut willig und mit maximaler Geilheit. Sein Loch stellte überhaupt keinen Widerstand mehr dar.

Gefühlt eine Ewigkeit später kam es uns beiden. Ich spritzte in ihm ab und er, ohne auch nur eine Hand an seinem Schwanz gehabt zuhaben, auf das Bett. Mit mehreren Schüben kam es uns beiden. Unser Stöhnen war dabei noch lauter geworden. Mit einigen letzten Stößen, fickte ich ihn weiter.

Wir konnten beide nicht mehr und fielen verschwitzt auf die Matratze. Unsere Münder trafen sich wieder und wir küssten uns wild und ließen erneut unsere Zungen miteinander spielen und tanzen.

Wir waren beide völlig außer Atem. Ich konnte sowohl meinen, als auch seinen Herzschlag deutlich spüren.

Nachdem ich mich wieder angezogen hatte, er war immernoch nackt und hatte seine Augenbinde die ganze Zeit nicht abgelegt, verabschiedeten wir uns voneinander mit einem weiteren langen, innigen und erregenden Kuss.

Als ich die Tür öffnete und raus gehen wollte, hörte ich noch, wie er sagte: „Bis gleich!“. Was hatte das zu bedeuten? Hatte er mich doch irgendwie erkannt? Offenbar schon, aber ein schlechtes Gewissen stellte sich nicht ein bei mir, ganz im Gegenteil. „Es war geil. Und ich danke Dir.“, sagte er dann noch. Nun war ich also auch mit meinem neuen Chef per Du.

Mit einem breiten Grinsen in meinem Gesicht und einem Pimmel in der Hose, der bei der Erinnerung an das eben erlebte schon wieder anwuchs, machte ich mir ansonsten darum keine weiteren Gedanken. Ich ging absolut und restlos befriedigt wieder zurück ins Büro und freute mich meinen Chef dort wieder zu sehen.

„Das war mal wirklich eine ordentliche Entspannung in der Mittagspause.“, dachte ich. Das hatte ich wirklich so nicht erwartet.

 

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