Ganz anders als erwartet...
Dominant & Devot / Große Schwänze / Romantik / Muskeln / Safer Sex / Sportler
A−
A+
A⇆A

Die Teilnahme an diesem Seminar hatte ich mir eigentlich gewünscht, war aber doch mehr als verwundert, als mein Chef sie mir tatsächlich auch genehmigt hat, da sie nicht sehr günstig war. Umso mehr freute ich mich auf zwei Tage Auszeit aus dem anstrengenden und stressigen Arbeitsalltag. Dass ich dabei nicht allein bleiben sollte und das auch noch in vollen Zügen genießen würde, hätte ich nicht zu glauben gewagt.

 

Als mir mein Chef dann aber offenbarte, wer noch mitfahren würde und mich bat sie auch noch in meinem Auto mitzunehmen, bekam meine Freude einen ordentlichen Dämpfer. Ausgerechnet die nervige Quasselstrippe aus dem Nachbarbüro war nun also mein Begleitung. Und die Fahrt würde zwei Stunden dauern. „Das werden anstrengende vier Stunden“, dachte ich und bemühte mich schon im Vorhinein professionell zu bleiben, damit mir niemand anmerkte, dass mir das überhaupt nicht passte. Einige Kollegen bemitleideten mich allerdings schon, waren aber gleichzeitig froh, selbst die Kollegin mal nicht in ihrer Nähe zu haben.

Die Vorfreude überwog dann aber doch, da das Hotel - so dessen Beschreibung - keine Wünsche offen ließ und einen hohen Standard versprach und auch das Essen in höchsten Tönen gelobt wurde. Ein bisschen Luxus im Alltag halt. Ich fand, dass hatte ich mir verdient. Es gibt auch eine Sauna dort, aber ich hatte nicht wirklich Lust, dass mir unliebsame andere Teilnehmer des Seminars, oder gar meine nervige Kollegin dort womöglich begegneten, also nahm ich mir nicht vor, dahin zu gehen, obwohl ich nackte Menschen - vor allem Männer - manchmal doch gerne um mich habe. Und außerdem konnte ich mich mit meinen 39 Jahren sehr gut sehen lassen, wie ich fand. Das jahrelange Joggen und Training im Studio hatte mich mit einem durchtrainierten Körper ausgestattet, an dem ein Pimmel baumelte, der sich gut sehen lassen konnte und schon viele Menschen glücklich gemacht hatte, mich eingeschlossen. Dass er auch hier und da interessierte Blicke auf sich zog, ist fast schon selbstredend und ich war stolz darauf.

Ich hatte meiner Kollegin angeboten, sie zu Hause abzuholen, da das sowieso auf dem Weg zur Autobahn lag. Sie hatte schon vor dem Haus auf mich gewartet, obwohl ich pünktlich war. So ist sie halt, ich hatte es nicht wirklich anders erwartet. Ich stieg aus, wir begrüßten uns kurz und ich nahm ihr ihren Koffer ab und verstaute ihn im Kofferraum meines Wagens, während sie bereits einstieg. Kaum hatte ich den Wagen wieder gestartet, ging es auch schon los. Sie fing an zu reden. Noch war ich die Ruhe selbst. Noch!

Während der Fahrt, redete sie eigentlich unaufhörlich. Quasselstrippe halt. Ab und zu nickte ich zustimmend oder bestätigte mit kurzen Worten, was sie sagte. Aber eigentlich versuchte ich sie zu ignorieren. Mitunter gelang mir das auch sehr gut, aber mit der Zeit - zwei Stunden können halt lange werden - fing sie an mich zu nerven. Aber auch das hatte ich nicht anders erwartet.

Ich fing an, mir auszumalen, wie ich sie zum Schweigen bringen könnte. Am liebsten hätte ich ihr meinen Schwanz in ihre Fresse gerammt, damit sie endlich mal still ist, aber ich stehe nunmal nicht auf Frauen und außerdem sieht sie nicht mal gut aus, von ihrem Alter mal ganz zu schweigen.

Unser Chef wäre da schon eher mein Kaliber, aber der wiederum hat Frau und Kinder zu Hause und macht nicht mal im Entferntesten den Eindruck, auch ein bisschen bi zu sein. Einmal hatten wir uns auf der Toilette an den Urinalen getroffen. Er hatte sich genau neben mich gestellt und smalltalk gehalten. Ich konnte einen kurzen Blick auf sein Gemächt werfen und war beeindruckt. Er war nicht nur gutaussehend, sondern auch gut bestückt. Und zwar ordentlich. Seitdem bekam ich den Wunsch nicht mehr aus meinem Kopf, dass ich dieses Prachtexemplar mal verwöhnen dürfte oder er mich damit aufspießen würde. Wunschträume zwar, aber auch geile Wichsvorlagen. Mehr würde es niemals werden, rein schon aus meinem mir selbst gesteckten Prinzip.

Für die letzte halbe Stunde der Fahrt, versuchte ich mich abzulenken mit den Erinnerungen an meine letzte Eroberung, mit der ich die Matratzen gewälzt hatte, es war geil. Wir hatte uns ganz zufällig in einem Club kennengelernt. Wir hatten es mehrmals in der Nacht miteinander getrieben. Bei den Gedanken daran, schwoll mir mein Schwanz wieder an und meine Beule in der Hose wurde deutlich größer. Hoffentlich merkt das die Quasselstrippe neben mir nicht, sie soll nicht noch denken, ich hätte Interesse an ihr. Im Büro wissen nur vereinzelte Kollegen, dass ich schwul bin. Ich mache zwar nicht wirklich ein Geheimnis daraus, aber ich rede auch nicht mit jedem darüber. Muss ich ja auch nicht. Und komischerweise hat es auch nicht die Runde gemacht bisher.

 

Mit meinem mächtigen Rohr in der Hose, würde ich jetzt eigentlich viel lieber was anderes tun, als im Auto zu sitzen, aber leider ergibt sich gerade nicht wirklich die Gelegenheit. Wäre ich alleine unterwegs, würde ich vielleicht an einem der nächsten Rastplätze mal anhalten und gucken, was so gehen könnte, aber leider muss ich nicht mal pissen. Dann hätte ich dafür eine andere Ausrede. Auch sie macht leider keine Anstalten, mal anhalten zu wollen. Redet einfach nur, und redet und redet. Gut, dass wir bald am Hotel ankommen würden.

An der Rezeption sagte uns der nette Mitarbeiter, dass wir unsere Zimmer schon beziehen konnten und nachdem wir die Schlüssel in Empfang genommen hatten, gingen wir zu den Aufzügen. Ich war - zum Glück - eine Etage über meiner Kollegin untergebracht. Ich rollte meinen Koffer in mein Zimmer und stellte ihn neben der Garderobe ab. Das Zimmer war toll. Groß, hell, und richtig schön eingerichtet. Ich hatte ein Doppelbett und auch das sah recht einladend aus. Mit einem kleinen Funken in mir, hoffte ich, dass ich darin nicht alleine schlafen musste. Das Zimmer hatte sogar einen kleinen Balkon und einen wunderbaren Ausblick auf die Gegend. Einige Dinge meiner Kleidung verstaute ich noch schnell im Schrank und ging dann mit meiner Aktentasche zum Seminarraum, der uns zugeteilt war. Es war noch ein Begrüßungsimbiss und -getränk angekündigt, bevor es los ging. Ich spürte auf dem Weg dorthin einen mächtigen und wohligen Reiz in meiner Lendengegend. Meine Geilheit wuchs, obwohl ich überhaupt nicht wusste, warum und was mich erwartete.

Kaum im Raum angekommen, sah ich, dass meine Kollegin bereits in Gespräche mit anderen vertieft war. Anschluss fand sie immer schnell. Ich verdrehte ein wenig die Augen.

Mit einem „Guten Morgen!“, riss mich eine Stimme aus meinen Gedanken und ich wendete meinen Blick dem Grüßenden zu. Die Sonne ging auf, ich blickte in die stahlblauen Augen eines Mannes ungefähr in meinem Alter, der da schlank und durchtrainiert und einfach nur gutaussehend, vor mir stand. Bestens angezogen und frisiert und mit einer Ausstrahlung, die mich ein wenig aus der Fassung brachte. Ich grüßte zurück und wir stellten uns einander vor. Er war der Seminarleiter, wie sich herausstellte und er reichte mir ein Glas Saft, nachdem er mich danach gefragt hatte. Den durfte ich also jetzt die nächsten zwei Tage bewundern. Das gefiel mir jetzt schon und machte mich aber auch nervös, denn ich wollte natürlich auch nicht zu aufdringlich wirken. Meine Professionalität auf diesem Metier, würde mir da aber sicher helfen.

Wir unterhielten uns ein wenig und er war mir auf Anhieb sympathisch. Auch mein Schwanz vermeldete außerordentliche Sympathie für dieses Prachtexemplar von Mann. Adonis ist nichts dagegen.

„Wen hast Du denn da kennengelernt?“, fragt mich meine Kollegin plötzlich, die sich uns völlig unbemerkt genähert hatte und mir mit ihrem Ellenbogen in die Seite stieß. Ich erschrak ein wenig und stellte die beiden einander vor. Das leichte Grinsen in seinem Gesicht, blieb mir nicht verborgen, als er mich nochmal kurz anschaute, bevor er sich meiner Kollegin widmete. Ich genoss es und ihn jetzt schon sehr. Ich war gespannt, was sich da noch so tun würde.

Nachdem er sich uns zu Beginn des Seminars vorgestellt hatte - er war tatsächlich nur zwei Jahre älter als ich - stieg er auch sofort ins Thema ein.

Der Tag verging wie im Flug. Das Mittagessen war lecker, die kurze Mittagspause entspannend, ich hatte sie auf meinem Balkon verbracht und das Gesicht in die Sonne gehalten und mit geschlossenen Augen vor mich hin geträumt. Unser Seminarleiter spielte dabei in meinen Gedanken eine große Rolle. Er sah einfach nur so gut aus, sein Gang, seine Stimme, sein Auftreten... Und die Beule in seiner Hose war auch nicht zu übersehen. Einfach perfekt! Mein Grinsen und mein Ständer in der Hose, bestätigten mein wohliges Gefühl.

Meine Kollegin war aber offensichtlich auch mächtig von ihm beeindruckt. Sollten wir etwa den selben Männergeschmack haben? Wir wurde ein bisschen komisch bei dieser Vorstellung. Ihr Verhalten jedenfalls war offensichtlich. Sie schwärmte den Seminarleiter total albern an. Und suchte in den Pausen ständig seine Nähe, was auch ihm sichtlich zu viel wurde, denn seine Mimik zeigte mir das deutlich. Wir schauten uns oft an, wenn sie mal wieder was wollte. Sehr vielsagende Blicke... Aber immer hatten wir beide ein Grinsen im Gesicht.

 

War er einfach nur höflich, war die Sympathie einfach nur beidseitig, könnten wir nur gute Freunde werden oder bot sich da mehr an? Dass er zumindest nicht nur hetero ist, hatte ich natürlich schon bemerkt.

Das Abendessen schloss sich direkt an den Abschluss des Seminartages an. Auch das Angebot dieses Essens war einfach nur super. Viele der Teilnehmer verabredeten sich schon für die Hotelbar, auch meine Kollegin hatte sich einer kleiner Gruppe bereits angeschlossen. Ich wollte nicht wirklich an die Hotelbar, denn ich musste irgendwie verhindern, dass mir die Quasselstrippe auch noch am Abend auf die Nerven ging und womöglich leicht angetrunken noch anhänglich würde.

Ich wollte erst duschen, mir dann noch ein wenig die Beine vertreten und ein wenig die Gegend erkunden. Ich hoffte darauf, dabei vielleicht eine kleine Kneipe zu finden, in der ich noch was trinken konnte. Anschluss zu finden, fiel auch mir nicht schwer.

Nachdem ich geduscht hatte, stellte ich mich vor den Spiegel und musterte mich selbst. Mein haarloser Körper sah schon gut aus, wie ich mir selbst bestätigte. Ich schmiss mich in ein wenig legerere Klamotten, setzte mich noch einen Moment an den PC um ein paar Emails zu checken und klärte ein paar Termine für die nächsten Tage.

Auf dem Rückweg meines Spaziergangs durch die Umgebung, entdeckte ich tatsächlich eine kleine Kneipe ganz in der Nähe des Hotels. Das war genau das Richtige jetzt. Mein Durst nach einem alkoholischen Kaltgetränk wuchs. Ich trat also ein und schaute mich um. Ich entdeckte ihn schnell, unseren Seminarleiter. Er saß an der Theke und war in ein Gespräch mit der Wirtin und einem mir unbekannten Mann vertieft, der neben ihm saß. Als auch er mich entdeckte, winkte er mich zu sich. Er war offensichtlich erfreut mich zu sehen. „Hey, wie schön, dass Du auch hier bist.“ Er war sofort zum Du übergegangen und es machte mir nichts aus. „Dich hier zu treffen, hätte ich jetzt nicht erwartet.“, antwortete ich ihm. „Das ist meine Stammkneipe, immer wenn ich hier bin. Hier muss ich immer kurz vorbei gehen und wollte später noch zu den Anderen an die Bar im Hotel.“, erwiderte er. Er stellte mich der Wirtin und dem Mann neben ihm vor, er war der Ehemann der Wirtin. „Hallo Jung!“ begann die Wirtin, „Was willst Du trinken?“. Ich bestellte mir ein Bier und setzte mich neben ihn.

Es wurde ein sehr geselliger Abend. Und die Spannung zwischen uns wuchs, das blieb mir nicht unbemerkt. Dass wir uns mochten, war ja sowieso schon am Morgen klar. Mit diesem Mann allerdings, konnte ich mir einfach alles vorstellen. Sogar ein gemeinsames Leben. Ihm ging es offenbar ähnlich.

Die Wirtin versorgte uns mit Getränken und bediente ganz nebenbei auch die anderen Kunden. Ihr Ehemann hatte sich zu ihr hinter die Theke gesellt und half beim Zapfen, da die Kneipe inzwischen gut gefüllt war.

Wir schauten uns oft ganz tief in die Augen und fingen an uns versteckt zu befummeln, so gut das eben in der Öffentlichkeit geht. Ich fand ihn geil und wurde immer geiler. Irgendwann kam er mir mit seinem Kopf sehr nahe und flüsterte mir ins Ohr: „Ich find Dich geil und würde gerne jetzt mir Dir aufs Zimmer gehen.“ Ich wollte dasselbe. Mit einem leichten Kopfnicken bestätigte ich ihm das und wir zahlten schnell. Wir waren nicht mehr ganz nüchtern, aber auch noch nicht betrunken. Es fühlte sich leicht an und absolut richtig. Auf dem Weg ins Hotel alberten wir miteinander rum und flüsterten uns die versautesten Dinge ins Ohr, was der eine mit dem jeweils anderen jetzt im Zimmer anstellen wollen würde. Er fasste mir an meinen Arsch und streichelte ihn ein wenig und ich griff ihm beherzt in den Schritt, natürlich nur, wenn wir uns unbeobachtet fühlten.

Unsere Zimmer waren zwar auf dem selben Flur, dennoch wählten wir meins, da es einfach näher lag. Kaum hatten wir die Tür hinter uns verschlossen, fingen wir an uns zu befummeln und zu küssen. Er legte seinen Mund auf meinen und ich begann mit meiner Zunge seinen Mund zu erobern. Und seine spielte mit meiner. Meine Hände lagen auf seinem Arsch und seine auf meinem, während wir uns weiter wild küssten und beide leise stöhnten dabei.

 

Auf dem Weg Richtung Bett fingen wir an, uns einander auszuziehen, während wir uns immernoch küssten. Wir konnten einfach nicht voneinander lassen. Wir waren wild und mächtig scharf aufeinander und es war einfach nur geil. Ich schlang meinen Arm um seinen Hals und lotste ihn weiter Richtung Bett, während ich mit meiner freien Hand weiter dabei war sein Hemd zu öffnen und über seine schon fast nackte Brust zu streicheln. Er tat es mir gleich. Als wir an meinem Bett angekommen waren, drehte er mich zum Bett hin und warf mich darauf. Mein Hemd hatte ich inzwischen auf den Boden geschmissen. Er zog seins nun auch ganz aus und warf es zu meinem. Und dann legte er sein Knie zwischen meine Beine und legte sich zu mir ins Bett. Wir lagen nun übereinander. Wieder legte er seinen Mund auf meinen und die wilden Küsse begannen von Neuem. Ich streckte mich ihm entgegen, denn ich wollte mehr von ihm. Als er von meinem Mund abließ, fing er an mir mit seiner Zunge über meinen Oberkörper zu lecken, geübt und zart. Er wusste ganz genau, was er da tat. Er verwöhnte meine Brustwarzen und ich wand mich dabei unter ihm, denn ich war total erregt. Ich wollte ihn. Ganz und gar. Ich nahm seinen Kopf in meine Hände und lotste ihn wieder mit seinem Mund auf meinen. Dann warf ich ihn aufs Bett und lag nun auf ihm. Er stöhnte dabei wohlig. Nun nahm ich seine Brustwarzen in den Mund und verwöhnte sie. Sein Stöhnen wurde davon lauter, was mich nur noch mehr anspornte.

Während ich ihn weiterhin so verwöhnte, fing ich auch an seine Hose zu öffnen. An einer bestimmte Stelle drohte sie sowieso schon zu platzen und hier wollte etwas unbedingt befreit werden. Ich zog seine Hose und auch seine Unterhose ein Stück nach unten und mir sprang ein mächtiges Rohr entgegen, das wohl tatsächlich schon voll ausgefahren war. Wo nur hatte sich dieses geile Gemächt bis grade in der Hose versteckt? Ich fackelte nicht lange und nahm seinen Schwanz in meinen Mund. Ich nahm ich ganz einfach direkt vollständig auf. Er schmeckte richtig geil. Einfach nur männlich. Ich genoss es sehr. Er hatte sich selbst den Mund zuhalten müssen, um nicht laut los zu schreien vor Begierde. Ich ließ seinen Pimmel wieder ein Stück frei, aber nur um auch meine Zunge ins Spiel zu bringen. Seine Eichel wollte und musste von mir verwöhnt werden. Gleichzeitig zog ich ihm seine Hose und Unterhose ganz aus und vergaß dabei auch nicht die Socken. Ich selbst hatte meine Hose noch an. Ich fuhr ihm mit meiner Zunge an seinem Schwanz entlang, bevor ich ihn wieder in den Mund nahm. Immer schön abwechselnd auf und ab und lecken und das alles absolut zart, ja schon fast quälerisch zärtlich. Er wand sich mit seinem Kopf hin und her, streckte mir seine Hüfte entgegen, damit ich ihn noch weiter aufnehmen sollte. Und er stöhnte dabei. Ich auch.

Nach einer Weile verhinderte er mit einer Hand, dass ich weitermachen konnte, er wollte offensichtlich nicht jetzt schon kommen, worauf ich natürlich reagierte. Ich stellte mich vor ihn hin und er setzte sich auf. Ich begann meine Jeans zu öffnen und er war mir dabei behilflich. Auch ich zog meine Socken aus, während er langsam die Hose weiter aufknöpfte und meinen Schwanz durch die Hose massierte. Als die Jeans zu Boden gefallen war, zog er hastig auch meinen Slip nach unten. Auch mein Schwanz sprang ihm nun willig entgegen. Er machte kurz große Augen und nahm

mich dann mit großer Begierde auf und begann mir einen zu blasen, während ich mich meiner Hose und meinem Slip entledigte. Ich stand nun auch völlig nackt vor ihm. Er schien sehr hungrig auf meinen Schwanz zu sein und beherrschte sein Handwerk. Ich genoss es. Es war richtig geil. Und tat gut. Lange konnte ich mich allerdings nicht auf den Beinen halten, da war es gut, dass er mich zu sich auf das Bett zog. Von meinem Schwanz ließ er dabei nicht ab. Ich griff nach seinem Schwanz und seinem Arsch und verwöhnte beides mit Streicheleinheiten. Wir stöhnten beide. Uns schien völlig egal zu sein, ob uns jemand hören konnte. Er beugte sein Hinterteil so in Richtung meines Kopfes, dass ich seinen schwingenden Schwengel auch wieder in den Mund nehmen konnte, er quittierte es wieder mit einem lauteren Stöhnen.

 

Wir verwöhnte uns auf diese weise gegenseitig und ich kann überhaupt nicht mehr sagen, wir lange wir dies taten. Zwischendurch versorgten wir uns auch wieder mit wilden Zungenküssen und wichsten uns gegenseitig dabei oder strichen uns über den Arsch und das empfindliche Loch. Auch mal mit der Zunge. Es war einfach nur geil und wir waren mächtig scharf aufeinander. Die Schwänze standen dauerhaft, nichts ließ nach. Bei keinem von uns beiden. Ich musste ihn jetzt einfach auch irgendwann ficken. Ich war bereit und ich merkte immer mehr, dass er es auch war. Feucht waren wir inzwischen eigentlich überall, auch in der Arschritze.

Ganz so, als hätte er meine Gedanken lesen können, kramte er aus seiner auf dem Boden liegenden Hose mehrere Kondome, streckte mir eins entgegen und schmiss den Rest aufs Bett. Er ging also immer vorbereitet durch die Gegend. Mir gefiel das irgendwie. Ich musste grinsen. „Gute Vorbereitung ist alles.“, meinte er darauf nur und grinste auch. Ich riss die Packung gierig auf und stülpte mir schnell das Kondom über meinen Schwanz. Er hatte sich inzwischen schon bereitwillig auf den Bauch gelegt und streckte mir noch williger seinen Arsch etwas entgegen. Den Kopf hatte er zur Seite gelegt und sagte noch: „Ich will Dich aber auch gleich noch aufspießen.“ „Das hoffe ich!“, gab ich ihm zur Antwort. Das wurde immer besser mit uns, wir mochten beide einfach auch den aktiven und passiven Part. Ich war einfach nur glücklich und total geil.

Ich setzte meine Schwanzspitze an und drang langsam in ihn ein. Sehr langsam, um genau zu sein. Er stöhnte und genoss dennoch sichtlich. Seinen Kopf hatte er inzwischen auf die Matratze gedrückt, so war sein Stöhnen kaum hörbar. Als ich ganz in ihm war, hielt ich einen Moment inne, begann meine Hüfte zu kreisen und zog meinen Riemen mit einem Ruck wieder raus. Die plötzliche Entspannung war ihm anzumerken. Ich ließ ihn aber nicht lange gewähren, sondern presste im nächsten Moment mein geiles Rohr mit einem Ruck in ihn hinein, bis zum Anschlag. Er hob als Reaktion seinen Kopf und schrie so laut, dass ich ihm mit einer Hand den Mund zu halten musste, damit sein Schrei etwas lautloser wurde.

Nun war es um mich vollkommen geschehen. Ich fickte ihn, so wie ich eigentlich noch niemanden gefickt habe. Hart und fest und dann wieder zart und sanft. Ich spürte, wie ich einem nie da gewesenen Höhepunkt entgegen steuerte. Meine Begierde nach diesem Mann war so groß, meine Geilheit ebenfalls. Irgendwann drehte er sich zu mir um und legte sich auf den Rücken. Er streckte mir die Beine entgegen und ich drang in dieser neuen Stellung sofort wieder in ihn hinein und hielt seine Beine nach oben gedrückt. Wir konnten uns so nun in die Augen schauen. Mein Ficken wurde nur ab und zu von einigen wilden Küssen und Zungenspielchen unterbrochen.

Als ich soweit war, machte ich mir gar nicht erst die Mühe meinen Schwanz rauszuziehen, sondern pumpte einfach alles was kam, aus mir raus, während ich versuchte weiter zu machen. Der mächtige Orgasmus zwang mich allerdings ruhiger zu werden. Ich brach fast über ihm zusammen. Auf diese Weise konnten wir uns aber endlich wieder ausgiebiger küssen, als zuletzt noch. Wir atmeten schwer und tief, alle beide.

Nun war hoffentlich bald ich an der Reihe und ich war mehr als bereit dazu. Mit einer schnellen Bewegung, so als wäre nichts gewesen, bugsierte er mich nun unter sich. Er hob meine Hüfte etwas an, so dass ich vor ihm hockte. Mit den Ellenbogen stützte ich mich auf der Matratze ab. Mein Loch streckte ich ihm willig entgegen und mein Schwanz baumelte darunter. Einige restliche Tropfen meines süßen Spermas fielen aufs Bett. Ich hörte und sah, wie nun er sich hastig ein Kondom geöffnet und über seinen Ständer gestülpt hatte. Im nächsten Moment schon fasste er mir von hinten mit beiden Händen an die Schultern und spießte mich auf. Mit einem Ruck. Direkt bis zum Anschlag rein. Ich stöhnte laut vor Schmerzen und Geilheit. Und er brummte, wie ein geiler Hirsch in der Brunft. Die Schmerzen ließen sehr schnell nach und die Geilheit zwang mich immer wieder fast auf die Matratze, aber mit letzter Kraft schaffte ich es mich zu halten. Seine Stöße waren hart und tief. Genau so, wie ich es wollte in diesem Moment.

Wenig später drückte er mich nach unten, so dass ich vollständig auf dem Bauch liegend vor ihm lag und legte sich einfach komplett auf mich. Meinen Nacken verwöhnte er mit zarten Küssen, während er weiter unten, seinen geilen Schwanz immer wieder in mich stieß. Zarte Küsse oben und harte Stöße unten. Auch diesmal spürte ich, wie diesmal er seinem Höhepunkt entgegen steuerte. Es dauerte allerdings noch eine Weile, bis ich merkte und auch hörte, dass er kam und sein Sperma nun in mich pumpte und das Kondom damit füllte. Im gleichen Moment kam auch ich nochmal, ohne jedes Zutun meinerseits und pumpte die Sahne auf die Matratze, auf der ich, von ihm enggepresst, nach wie vor lag.

Als wir beide wieder zu Atem gekommen waren, drehten wir uns zueinander um und umarmten uns. Mit wilden Küssen schlossen wir diesen Akt ab.

In dieser Nacht folgte noch ein weiterer Akt, nicht weniger Geil als der letzte und auch unter der Dusche hatten wir nicht voneinander ablassen können. Allerdings fehlte uns dort dann doch beiden die Kraft für einen weiteren geilen Fick.

Irgendwann in dieser Nacht sind wir dann erschöpft und glücklich, nebeneinander eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wachte ich arm-in-arm mit ihm auf und es fühlte sich gut an. Ich küsste ihn mit einem lange Kuss auf den Mund wach, den er mir dann auch erwiederte. Unsere Zungen spielten sofort wieder miteinander und in der Körpermitte wachte auch jemand auf bei mir. Bei ihm auch. Nur leider mussten wir aufstehen.

Der Tag wurde einfach nur himmlisch. Wider erwarten konnte ich mich gut auf das Thema konzentrieren, aber der Gedanke an die letzte Nacht, machte mich einfach wieder richtig geil.

Auch die Mittagspause verbrachten wir gemeinsam, diesmal in seinem Bett. Der Sex war wieder einfach nur geil, genau so wie anschließend die Wiederholung unter seiner Dusche.

Der Rest des Tages verging wie im Flug und ich fand es schade, dass wir uns jetzt voneinander verabschieden mussten. Wenn auch nur für eine kurze Zeit.

Wir verabredeten uns für das nächste Wochenende wieder hier im Hotel, da wir beide unter der Woche beruflich sehr eingebunden waren. Das Zimmer hatten wir schnell klargemacht und gebucht. Wir würden uns also wiedersehen. Die Vorfreude war jetzt schon mächtig und auch die Aufregung. Oder waren es Schmetterlinge in meinem Bauch?

Auf dem Heimweg war ich wie in Trance. Einfach nur glücklich. Nicht mal meine quasselnde Kollegin ging mir auf die Nerven.

„Das war mal wirklich eine ordentliche Entspannung im Hotel.“, dachte ich. Das hatte ich wirklich so nicht erwartet.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Dominant & Devot / Große Schwänze / Romantik / Muskeln / Safer Sex / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: harte stöße / zärtlich / mich fickte / gegenseitig wichsen / urin / er fickt ihn / mit älteren mann / gut bestückt / quälen / harte stöße / besoffen ficken / boss / schwanz massage / bi / gay sauna / beule in der hose / arschritze / geiler schwanz / passiv / schwengel / geil ficken / pisse / jogginghose / kondom / hetero / geile schwänze / sexy slip / riemen / hetero / nachbar / schwanzspitze
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden