Ganz anders als erwartet...
Alpha Männer / Große Schwänze / Muskeln / Safer Sex / Sportler
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Bei diesem heißen Wetter im August, sind die Arbeitstage im Büro immer besonders anstrengend. Der ganze Stress mit dem cholerischen Chef, die nervenden Kolleginnen und Kollegen, die aufgeheizten Räume hier in der Redaktion - natürlich ohne Klimaanlage, in diesem alten Gemäuer - und nicht zuletzt die aufdringlichen Auftraggeber, die tatsächlich verlangen, dass man doch unbedingt noch einen Artikel über die Jahreshauptversammlung des Kaninchenzuchtvereins verfassen soll, am besten mit einem Foto auf der Titelseite. Gut, ich bin selbst schuld, als Journalist hier in der Pampa, kann ich nicht wirklich verlangen, dass täglich was Aufregendes passiert.

 

Als ich noch in der Hauptstadt gearbeitet habe, waren die Geschichten natürlich interessanter, aber die Arbeit auch eindeutig stressiger. Auf die Dauer war das auch kein Zustand für mich, immer wieder dem neuesten Irgendwas hinterher zu eilen, um möglichst den besten Artikel zu haben, wurde mir irgendwann zu anstrengend und dann sogar langweilig. Da war es gut, dass mein damaliger Freund als Arzt eine Praxis auf dem Land übernehmen konnte. Ich bin gerne mit ihm mit gegangen. Und wir waren auch glücklich anfangs. Es war wirklich nicht damit zu rechnen, dass er sich in seine Arzthelferin verlieben würde. Inzwischen sind sie verheiratet und bekommen grade ihr drittes Kind.

Zurück in mein altes Leben wollte ich damals auch nicht mehr und bin dann hier geblieben. Von nun als Single, bis heute. Eine neugewonnene Freiheit, die ich gekonnt zu nutzen wusste. Hier in der Pampa, musste ich feststellen, gibt es auch für einen schwulen Mann wie mich, immer wieder eine passende Möglichkeit für ein nettes Abenteuer.

Als wir damals hergezogen sind, stand mein 30. Geburtstag an und jetzt, knapp zehn Jahre später, ist schon bald der nächste runde Geburtstag fällig. Für mich aber überhaupt kein Problem. Was sind schon Zahlen?

Zum Glück stand heute nichts mehr Wichtiges an. Unser Chef hat die Redaktion schon verlassen, wohin auch immer. Überstunden habe ich mehr als genug. Genau deswegen mache ich heute ausnahmsweise etwas früher Feierabend. Ich will das wunderbare Wetter nutzen, um im Freibad ausgiebig die Sonne zu genießen. Einfach mal wieder ein bisschen Schwimmen und mich von den anderen Gästen ablenken lassen vom Stress der letzten Wochen. Noch dazu chillen auf der Wiese. Dass ich dabei nicht allein bleiben sollte und das auch noch in vollen Zügen genießen würde, hätte ich nicht zu glauben gewagt.

Früher bin ich regelmäßig schwimmen gegangen und habe auch gerne meinen Feierabend im Gym verbracht. Auf meinen trainierten Körper, den ich damit - zum Glück immernoch - habe, bin ich sehr stolz. Meinen Knackarsch zeige ich gerne, vor allem in Badehosen. Und mein großer Riemen in der Hose ist mein größter Stolz. Von der Natur bin ich glücklicherweise ordentlich gesegnet, womit ich mehr als zufrieden bin. Er lenkt oft viele Blicke auf mich und hat auch schon viele glücklich gemacht. Leider war wegen der vielen Arbeit zuletzt wenig Zeit für Sport oder das Schwimmbad. Sexuell war aus besagten Gründen auch nicht viel los und so freue ich mich auch ein wenig auf den Anblick von dem ein oder anderen netten Männerkörper, den ich im Freibad zu sehen erwarte. Und wer weiß, was sich noch so ergibt. Vorsichtshalber erwarte ich mal nichts, dann bin ich hinterher auch nicht enttäuscht.

Kurz bevor ich in den wohlverdienten Feierabend gehen will, klingelt natürlich noch mein Telefon. Will da etwa jemand, dass ich nicht früher Feierabend machen kann oder will mich da nur irgendjemand nerven. Viele Kollegen haben sich heute schon, des guten Wetter wegen, längst verabschiedet und von einer Kollegin ernte ich noch einen schadenfreudigen Blick, dass ausgerechnet mein Telefon noch klingelt. Einfach klingen lassen, will ich es nicht, also gehe ich ran und melde mich.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kann ich den Anrufer zufriedenstellen, denn ich habe mit ihm einem Termin vereinbart und auch zugesagt, dass der Bericht, der über seinen Verein und die Arbeit seines Vereins geschrieben wird, möglichst bald danach erscheint. Als ich aufgelegt habe, atme ich einmal tief durch und bin erleichtert, dass ich jetzt endlich Feierabend machen kann. Das Telefon stelle ich auf die Mailbox um, damit mich nicht noch ein Anrufer von meinem frühen Feierabend abhält.

Ich schnappe mir meine Tasche, nachdem ich meinen PC ausgeschaltet habe und verabschiede mich von den wenigen Kollegen, die noch da sind.

Als ich in mein Auto steige, mache ich wie selbstverständlich alle Fenster auf und fahre los. Als ich aus der Tiefgarage rausfahre, erreicht mich eine Welle der Hitze, die offenbar draußen herrscht. Schnell schließe ich die Fenster wieder und schalte meine Klimaanlage ein.

 

Natürlich muss ich noch zu Hause vorbei, denn meine Badesachen habe ich nicht dabei. Und schnell eine Kleinigkeit essen, möchte ich auch noch. Nachdem ich meine Tasche gepackt habe, entscheide ich mich aber, im Schwimmbad zu essen. Wirklich richtigen Hunger habe ich erstens noch nicht und zweitens würde ich es so etwas früher ins Freibad schaffen.

Nachdem ich noch schnell meine lange Hose - im Büro Pflicht - gegen eine kurze Hose getauscht habe, verlasse ich meine Wohnung und steige wieder in mein Auto. In der kurzen Hose, die ich trage, kommt meine Beule richtig schön zur Geltung, was mir schon mehrere Blicke von anderen Frauen und Männern, immer wieder bestätigt haben. Und das geilt mich auch immer ein bisschen auf. So auch jetzt. Ich merke schnell, wie mich meine wachsende Keule im Schritt ein bisschen zwickt. Ein wohliges Gefühl und geiles Grinsen ist die Folge. Ich fühle mich wohl.

Das Auto ist schnell geparkt und an der Kasse bin ich in diesem Moment tatsächlich der Einzige, so dass ich ziemlich schnell durch das Drehkreuz gehen kann und mich auf dem Gelände des Freibades befinde.

Es ist noch einiges los hier. Ich schaue mich um und sehe in viele fröhliche Gesichter, sowohl von Frauen, als auch von Männern. Ich kann nicht umhin ihnen auch auf ihre Körpermitte zu gucken, was ich durch meine Sonnenbrille gut vor ihren Blicken verbergen kann. Es sind einige ansehnliche Beulen hier. Leider laufen auch noch viele Kinder herum, was mich dann doch ein wenig nervt, jetzt schon. Ich muss mir dringend ein ruhiges Plätzchen suchen. Ich habe nichts gegen Kinder, aber ich muss sie auch nicht ständig um mich haben.

Wie immer, wenn ich hier bin, gehe ich auch jetzt zu einer kleiner Wiese, bisschen oberhalb der Schwimmbecken, wo es in der Vergangenheit immer sehr viel ruhiger war, als auf den Liegewiesen direkt neben den Becken. Inzwischen sind hier ein paar Hecken gepflanzt worden, die den Bereich sogar noch ein bisschen uneinsehbarer machen. Leider versperren sie auch die Blicke auf die anderen Bereiche des Schwimmbades. Kurz überlege ich, ob ich einen anderen Liegeplatz wählen soll, entscheide mich aber hier zu bleiben. Stammplatz ist eben Stammplatz.

Schnell packe ich mein Handtuch aus, schüttele es nochmal kurz aus und lege es auf die Wiese.

Wie immer, habe ich natürlich nicht den Umkleideraum aufgesucht, sondern bin direkt zur Wiese gegangen. Mich nackt zu zeigen in der Öffentlichkeit, damit habe ich überhaupt kein Problem. Natürlich habe ich immer die Hoffnung, dass ich mich dann beim Umziehen beobachten lassen kann. Diesmal ist das offensichtlich nicht der Fall, was ich natürlich schade finde, aber was mich auch nicht sonderlich beschäftigt. Trotzdem merke ich schon, dass ich ein bisschen horny bin, das kann ich nicht abstreiten.

Ich stelle meine Tasche auf das Handtuch, damit es vom Wind nicht weggeweht wird. Meine Schuhe streife ich schnell von meinen Füßen und direkt danach auch die Socken.

Mein T-Shirt ziehe ich mir langsam aus. Eine liebgewordene Angewohnheit, auch wenn ich weiß, dass mir diesmal dabei keiner zuschaut. Meine kurze Hose fällt, nachdem ich den Gürtel geöffnet habe. Die Hitze des Tages nimmt meinen Körper gefangen. Es fühlt sich aber gut an, dass der ganze Körper eingehüllt wird.

Ohne mich sonderlich umzuschauen, streife ich auch meinen Slip ab. Mein Schwanz baumelt nun auch an der frischen Luft. Und auch er genießt die frische Luft. Aus meiner Tasche ziehe ich meine Badehose und ziehe sie mir über. Dann richte ich nochmal meinen Schwanz, durch einen beherzten Griff in meinen Schritt, bis alles passt und vor allem richtig sitzt.

Bevor ich mich hinlege, schnappe ich mir noch die eingepackte Sonnencreme und verteile sie zuerst auf meinen Armen. Ich reibe mir nacheinander die Arme ein und genieße es auch ein bisschen mich selbst zu streicheln. Mein Riemen reagiert darauf, was mich nicht sonderlich verwundert. Die engsitzende Badehose wird dadurch noch enger. Und tatsächlich, muss ich meinen Pimmel nochmal richten. Auch meine Beine versorge ich mit Sonnenschutz und anschließend mein Gesicht. Danach lasse ich die Creme in meine Hände fließen, womit ich dann meinen Oberkörper einreibe. Dabei lasse ich mir wieder mehr Zeit, denn ich genieße es sehr meine Brustwarzen zu streicheln und das tue ich auch ausgiebig. Dank der Sonnencreme, ist das nicht ganz so auffällig.

 

Immer wieder schaue ich mich um, aber es scheint noch niemand Kenntnis von mir zu nehmen, jedenfalls fällt mir niemand auf, der mich beobachtet.

Dennoch fallen mir einige Typen auf, die mir gefallen. Die meisten allerdings haben entweder eine Frau an ihrer Seite oder das ein oder andere Kind. Das macht die Chancen diese hier für ein gemeinsames Spiel zu gewinnen, geringer. Nicht unmöglich, aber eben geringer.

Um die Schwimmbecken herum schlendert ein Bademeister, der auch was Ansehnliches hat. Er scheint etwas älter zu sein, als ich, und sieht einfach gut aus. Aus der Entfernung fällt mir jedenfalls seine weiße Bekleidung auf und sein gut gebauter Oberkörper mit den Muskeln an den richtigen Stellen. Sein Gang hat was Anregendes.

Ich versuche gar nicht erst meinen Rücken einzureiben. Regelmäßig habe ich mich dabei in der Vergangenheit so derart verrenkt, dass ich Schmerzen hatte. Da ich sowieso nicht auf dem Bauch liegen möchte, ist das aber auch kein Problem.

Die Sonnencreme schmeiße ich wieder in meine Tasche und lege mich auf mein Handtuch. Die Arme verschränke ich hinter meinem Kopf und schließe die Augen und gehe meinen Gedanken nach.

Es ist wirklich schade, dass es hier im Schwimmbad keinen FKK-Bereich gibt. Nicht nur bei dem Wetter heute, würde ich mich hier gerne komplett hüllenlos aufhalten. Ich mag es einfach nackt zu sein. Zu Hause bin ich eigentlich immer nackt. Die FKK-Möglichkeiten hier auf dem Land, sind allerdings ziemlich rar. Hier und da gibt es ein paar Fleckchen, aber leider nichts Aufregendes. Diese kleine Wiese hier, welche kaum einsehbar ist, würde sich perfekt dafür eignen. Ob ich das mal vorschlagen soll? Ich muss selbst grinsen bei diesen Gedanken.

Einige Stimmen reißen mich aus meinen Gedanken. Als ich die Augen öffne, sehe ich, dass sich eine Gruppe junger Leute auch hierher gesellt hat. Sie breiten ihre Handtücher mit etwas Abstand von mir aus und legen sich in die Sonne.

Die Jungs in der Gruppe sehen schon gut aus, aber ich schätze sie auf maximal 18 Jahre. Viel zu jung für mich.

Ich schließe die Augen wieder und nicke tatsächlich ein.

Als mich ein Windstoß in meiner Nase kitzelt, wache ich wieder auf. Wie lange hatte ich wohl geschlafen? Kann eigentlich nicht allzu lange gewesen sein.

Ich schaue mich um und wundere mich, dass ich wieder alleine hier auf der kleinen Wiese bin. Die Gruppe, die sich vorhin erst breit gemacht hat, ist weg. Auch die Handtücher sind nicht mehr da. Hatte ich doch länger geschlafen. Ich krame aus meine Tasche mein Handy und schaue auf die Uhr. Ich bin seit einer Stunde hier, also kann es wirklich nicht so lange gewesen sein. Trotzdem fühle ich mich ausgeruht.

„Schönen guten Tag.“, grüßt mich der Bademeister und reißt mich aus meinen Gedanken. Mir war überhaupt nicht aufgefallen, dass er sich mir genähert hat. Ich halte meine Hand über meine Augen, da mich die Sonne blendet, schaue in seine Richtung und grüße zurück. Während er weiter geht, schaut er mich noch an und lächelt. Er geht hinter der Hecke, weswegen ich nur seinen Oberkörper sehen kann. Er hält, was er versprochen hat. Sieht richtig gut aus. Auch ich schaue ihm noch etwas nach. Bevor er hinter der nächsten Ecke verschwindet, schaut er sich auch nochmal nach mir um. Ich hätte so gerne mal einen Blick auf seinen Arsch geworfen. Ob der sich wohl sehen lassen konnte in der weißen Shorts?

Ich überlege kurz, ob ich ein paar Bahnen schwimmen gehen soll. Nachdem ich aufgestanden bin, um einen Blick zum Schwimmbecken zu werfen, entscheide ich mich dagegen. Es war dort noch einiges los und so war es unmöglich ungestört zu schwimmen.

Den Bademeister entdecke ich dabei auch, wie er am Beckenrand steht. Auch aus der Entfernung kann ich sehen, dass er einen Knackarsch hat. Und seine Beine sehen ebenfalls sehr muskulös aus. Im nächsten Moment dreht er sich um und schaut zu mir hoch. Ich schaue mich noch weiter um und lege mich dann wieder hin.

Es dauert gar nicht lange, da geht er schon wieder an der Hecke vorbei. Diesmal grußlos. Ich werde tatsächlich etwas kribbelig. Auch diesmal dreht er sich nochmal um, bevor er um die Ecke verschwindet. Mit einem Grinsen im Gesicht, senke ich meinen Kopf wieder.

 

In meinen Lenden kribbelt es auch.

Ich gehe meinen Gedanken nach, die natürlich auch um den Bademeister kreisen. In diesen Gedanken mache ich sehr viele nicht jugendfreie Dinge mit ihm und merke, wie ich immer geiler werde. Auch mein Riemen bäumt sich bei diesen Gedanken in meiner Badehose auf. Ich versuche die entstehende Latte mit meiner Hand zu richten, damit es nicht ganz so auffällig ist, da merke ich, dass er sich mir schon wieder genähert hat. Hat er da jetzt schon länger gestanden und mich beobachtet. Da ich kurz meine Augen geschlossen hatte, habe ich ihn wieder nicht kommen sehen.

Diesmal geht er auf der anderen Seite der Hecke an mir vorbei und zum ersten Mal kann ich ihn mir im Ganzen und aus der Nähe ansehen. Durch meine Sonnenbrille kann ich gut verbergen, wo ich hinschaue. Er trägt keine und deswegen kann ich sehen, dass er mich direkt anschaut. Er nickt mir kurz zu und geht einfach weiter. Dass er auch eine Beule in der Hose hat, bleibt mir natürlich nicht verborgen. Bevor er diesmal um die Ecke verschwindet, bleibt er stehen, dreht sich direkt zu mir und und greift sich in den Schritt. Er tut so, als müsste er auch was richten. Jedenfalls knetet er etwas länger daran herum, bevor er wieder verschwindet.

Dasselbe Schauspiel bei nächster Gelegenheit. Aber diesmal bleibt seine Hand noch länger an seiner Beule. Sie war deutlich gewachsen. Auch ich streichele meinen Schritt, denn ich will längst mehr, weiß nur nicht wie weit er gehen würde.

Er muss wohl öfter diese Runden drehen, damit hier in den schlecht einsehbaren Bereichen kein Unfug gemacht wird. Wieso sonst hätte ich ihm auffallen sollen, denn in den Schwimmbecken war ich bisher noch nicht. Und jetzt habe ich dazu auch überhaupt keine Lust mehr.

Bevor er diesmal um die Ecke verschwindet, streichele ich noch über meinen Oberkörper und kneife mir in meine Brustwarzen.

Ich war mächtig geil jetzt, was ich auch überhaupt nicht mehr verbergen kann und will. Ich setze mich auf und stütze mich auf meine Ellenbogen, diesmal will ich nicht verpassen, wenn er kommt.

Es dauert etwas länger, aber er bleibt verlässlich. Diesmal möchte ich verhindern, dass er einfach wieder geht. Drum mustere nun wiederum ich ihn, während er sich dann tatsächlich auch wieder in seinen Schritt greift. Ich strahle ihn an. Meine Sonnenbrille habe vorher abgelegt. Er bleibt direkt auf Höhe meines Liegeplatzes stehen und schaut auch mich an. Meine Hand habe ich längst auch wieder auf meiner Beule platziert und knete meinen Sack. Seine Erregung ist nun auch sehr deutlich zu sehen.

Mit meinem Kopf gebe ich ihm zu verstehen, dass er zu mir kommen soll. Die Lust hat mich eingenommen. Den will ich jetzt. Jetzt und hier. Er schaut sich um und nähert sich mir dann tatsächlich, hält aber immernoch etwas Abstand, als er wieder stehen bleibt. Gleichzeitig greift er jetzt in seine Hose und massiert sein Gemächt. Seine Blicke sind auch sehr lustvoll.

Nach einem nochmaligen Blick um sich herum kommt er noch näher zu mir. Er steht jetzt am Fußende meines Handtuchs und wirft seinen Schatten auf mich. Die Sonne blendet mich so auch nicht mehr. Meine Badehose ist zum Platzen gespannt. Da braucht dringend etwas Freiheit. Aber ich möchte gerne, dass er mir die Badehose auszieht, drum massiere ich mein Rohr durch die Hose weiter. Sein Blick ist starr darauf gerichtet. Mit seiner Zunge leckt er sich gierig seine Lippen.

Im nächsten Moment und nach einem weiteren Blick um sich herum, zieht er seine Hose ein bisschen runter und sein Rohr prallt nach oben. Einen geilen Schwanz hat er. Er scheint auch schon voll ausgefahren zu sein. Nicht ganz so lang, aber dafür dick. Und ordentlich sehnig. Da scheint jemand mächtig Druck zu haben. Ohne lange nachzudenken oder gar nachzufragen, setze mich auf, hocke mich vor ihn, greife mit einer Hand seinen Riemen und streichele mit meiner Zuge seinen freigelegte Eichel. Er schmeckt sehr männlich. Herber, salziger und einfach männlicher Geschmack. Meine Geilheit übermannt mich jetzt richtig. Und er stöhnt leise auf. Ich beginne mit langsamen Wichsbewegungen, während ich ihn weiter an der Eichel lecke.

 

Mit der anderen Hand ziehe ich ihm seine Hose über den Arsch und lege so sein Gemächt vollständig frei. Ein praller Hodensack kommt ans Licht. Mit beiden Händen greife ich nun seinen Arsch und umschließe seinen dicken Riemen mit dem Mund. Diesmal stöhnt er etwas lauter auf. Ich kann seinen Ständer ganz aufnehmen und klatsche gleichzeitig auf seine Arschbacken. Auf einen geilen Maulfick als Vorspiel habe ich richtig Lust. Ich lasse einen Schwanz kurz wieder frei, ein Speichelfaden tropft nach unten. Gierig hält er mir seinen Schwanz entgegen. Ich umschließe ihn wieder mit meinem Mund und fange an seinen Schwanz zu blasen und mit meinen Händen steuere ich seine Bewegungen. Sein Arsch fühlt sich gut an. Und sein Schwanz in meinem Mund auch. Er stöhnt jetzt öfter auf und scheint die Behandlung zu genießen.

Ohne mit dem Blasen aufzuhören, streichele ich seinen Arsch und auch den Rücken, soweit ich drankomme. Seine Arschritze verwöhne ich auch mit Streicheleinheiten. Nach einem beherzten Griff in sein Arschloch, stöhnt er einmal sehr laut auf und hält sich danach erwischt den Mund zu. In Gedanken muss ich ordentlich lachen. Er schmeckt einfach zu gut, als das ich mit dem Blasen aufhören möchte. Als ich erneut einen Finger in seine Arschfotze stecke, quittiert er es diesmal lautlos, aber seinen Kopf streckt er dabei in seinen Nacken. Da hat es wohl jemand sehr nötig.

Er befreit seine Latte aus meinem Mund und beugt sich zu mir runter, um seine Lippen auf meine zu legen. Ein kurzer Kuss. Gleichzeitig beugt er sich weiter runter und bringt mich dazu mich hinzulegen. Er legt sich über mich, stützt seine Hände auf der Wiese und umschließt meinen Mund mit seinem. Seine Zunge sucht sich ihren Weg und auch ich versenke meine Zunge in seinem Mund. Wir küssen uns heiß und innig und fest. Ein guter Küsser ist er.

Er küsst mir dann auch über meinen Hals und fängt an meinen Oberkörper zu lecken. Seine Zunge sucht sich ihren Weg weiter nach unten. Er lässt kurz von mir ab, um sein T-Shirt auszuziehen. Ein gut gebauter Oberkörper wird sichtbar.

Mit seiner Zunge umschließt er nun eine meiner Brustwarzen und fängt an sie zu lecken. Das entlockt nun wiederum mir ein lautes Stöhnen. Ich schließe die Augen und ziehe meinen Kopf in den Nacken. Die andere Brustwarze streichelt er mit seiner Hand.

Weiter unten leckt er meinen Bauchnabel und sucht sich weiter seinen Weg zu meinem erwartungsvollen Riemen. Er entledigt sich schnell seiner Hose und greift auch nach meiner, um sie mir abzustreifen. Er lässt sich Zeit dabei. Und als mein Schwanz freigelegt wird, prallt er mir gegen meinen Bauch. Ein Grunzen entweicht ihm bei dem Anblick. Seine und meine Hose schmeißt er neben uns und greift nach meinem Ständer. Mit gleichzeitigen Wichsbewegungen umschließt er mit seinem Mund mein Fickrohr.

Blasen kann er auch. Und man merkt sofort, dass er das nicht zum ersten Mal macht. Er versteht sein Handwerk mehr als gut. Bei dem Versuch mein Gemächt aufzunehmen, höre ich leise Würgegeräusche von ihm, aber er bleibt standhaft und lässt ihn nicht mehr frei. Lustvoll geht sein Kopf auf und ab. Gierig ist er. Gut ist er.

Als er von mir ablässt, legt er wieder seinen Lippen auf meine. Unsere Zungen fangen an miteinander zu spielen. Er schmeckt gut, auch wenn ich weiß, dass er nach meinem Schwanz schmeckt. Ich bekomme Gänsehaut am ganzen Körper. Mit einer Drehung legt er sich auf mein Handtuch und ich liege jetzt auf ihm. Ich muss jetzt mich abstützen. Unsere Münder blieben dabei miteinander verbunden.

Als ich von ihm ablasse, verschließe ich mit meinem Mund seine Brustwarze. Auch die schmeckt sehr salzig und männlich. Er muss wieder stöhnen. Mit einer Hand wichse ich gleichzeitig seinen Pimmel.

Ein wenig später umschlingt er mich mit seinen Beinen. Ich hocke mich dabei etwas auf. Seine Beine streckt er daraufhin in die Luft und streckt mir sein Arschloch entgegen und schaut mich einladend an.

Dieser Einladung möchte ich nur zu gerne nachkommen. Mit einer Hand streichele ich über seine Arschfotze und stecke lustvoll wieder einen Finger rein. Er windet sich und stöhnt wieder auf.

 

Aus meiner Tasche krame ich ein Kondom, reiße die Packung auf und ziehe es mir rasch über. Ohne lange zu überlege, setze ich mein Rohr an und stoße zu. Wieder stöhnt er laut auf und hält sich direkt wieder seine Hand vor den Mund. Ich umfasse seine Beine und beginne ihn zu ficken. Tief und gierig. Auch ich muss stöhnen. Geil hält er hin und lasst sich von mir ficken. Immer wieder stoße ich meinen harten Riemen in ihn.

Etwas später bäumt er sich leicht auf. Dabei rutscht mein Ständer aus seinem Loch. Diese Pause nutzt er um sich umzudrehen. Er legt sich auf den Bauch und streckt mir seinen Arsch etwas entgegen. Wieder setze ich meinen Penis an und ficke ihn weiter. Und wieder stöhnt er einmal lauter. Schweißperlen tropfen mir vom Kopf auf seinen Rücken. Er ist richtig gut und lässt sich geil ficken.

Als er dann auch noch doggy von mir hart rangenommen wurde, führt er mich auf das Handtuch und legt mich hin. Er stellt sich über mich, bückt sich nach unten, umfasst meinen Schwanz und setzt sich auf ihn. Wir schauen uns an dabei. Als mein Rohr auf diese Weise wieder vollständig in ihm verschwunden ist, muss er wieder Stöhnen. Es hört sich geil an, wenn er so stöhnt. Ich genieße es. Während er auf mir reitet, prallt sein Prügel immer wieder auf meinen Bauch. Es klatscht mächtig jedesmal dabei. Gleichzeitig greift er mir an meine Brüste. Seinen Kopf schmeißt er immer wieder in den Nacken.

Ich merke langsam, dass es mir bald kommen wird. Aber als er sich genau in diesem Moment etwas aufbäumt, kommt es ihm bereits, ohne dass er Hand an sich gelegt hat. Ein Strahl seiner Rotze spritzt auf meinem Bauch und ein weiterer erreicht fast meine Lippen. Er stöhnt jedesmal laut auf. Er legt sich dann neben mich und fängt an seine Sahne von meinem Körper zu lecken. Mein Schwanz ragt dabei weiter in die Höhe kurz vor meinem eigenen Höhepunkt. Nach dem er mich sauber geleckt hat, umschließt er wieder meinen Penis. Das Kondom hat er vorher abgestreift.

Als sich mit Gestöhne meinerseits ankündigt, dass ich bald komme, umschlingt er nur noch fester meinen Riemen. Und bläst weiter gierig.

Mit mehren Stößen spritze ich in sein Maul und stöhne nun auch lauter. Jetzt muss raus, was raus muss. Ich kann nicht anders. Sowohl unten meine Sahne, als auch oben mein Stöhnen. Mehrere Schübe pumpe ich in seinen Rachen, mein Sperma fließt aus seinem Mund und er grunzt dabei.

Erschöpft lasse ich mich auf mein Handtuch fallen und ziehe ihn zu mir. Ich umschließe seinen Mund und wir küssen uns wieder sehr gierig. Unsere Zungen umschlingen sich wieder gegenseitig.

Er legt sich neben mich, auch völlig erschöpft. Wir müssen beide lachen und schauen uns dabei in die Augen.

Eine Weile bleiben wir so noch nebeneinander liegen, ehe er nach einem schnellen Kuss aufsteht und sich wieder seine Hose anzieht. Sein T-Shirt zieht er sich auch wieder über und greift nach meiner Badehose, die er mir ins Gesicht schmeißt. Er lacht mich dabei an. Ein schönes Lachen, wie ich finde.

Er schaut sich um und bückt sich zu mir nach unten und wir küssen uns nochmal. Danach steht er auf und geht wieder um die Ecke.

Erschöpft wie ich bin, lege ich mich wieder hin und bleibe noch eine Weile liegen. Nackt und befriedigt. Ich kann ihn noch fühlen und schmecken mit jeder Pore meines Körpers.

Als ich mich wieder angezogen habe und das Freibad verlassen will, kommt er mir entgegen und hält mir einen Zettel hin, nachdem ich greife. Er grinst mich an dabei. Ich gehe weiter zum Ausgang und schaue auf den Zettel. Er hat mir seine Nummer aufgeschrieben. Und ich werde mich natürlich bei ihm melden. Kurz vor dem Ausgang drehe ich mich nochmal um. Er war stehen geblieben. Er winkt mir zu und ich winke natürlich zurück.

Ich steige in mein Auto und fahre nach Hause, aber nicht bevor ich seine Nummer in mein Handy gespeichert und ihm eine Nachricht geschickt habe. Es dauert nicht lange, bis ich eine Antwort von ihm bekomme.

„Das war mal wirklich eine ordentliche Entspannung im Freibad.“, dachte ich. Das hatte ich wirklich so nicht erwartet.

 

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