Ganz anders als erwartet...
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Irgendwie war das heute wieder ein richtiger Scheißtag. Nichts hat richtig funktioniert, nichts lief rund, unser Chef war auch mies drauf und nervte nur rum mit seiner schlechten Laune. Es war noch nicht mal Mittag und ich hatte an den heutigen Tag schon einen Haken gemacht. Und von der ständigen Anspannung heute, taten mir schon der Nacken und der Kopf weh. Was hätte ich jetzt darum gegeben, einfach nach Hause zu gehen, mich in meinem Bett zu vergraben und einfach drauf zu warten, dass der nächste Tag anbricht und einfach besser werden musste.

 

Die Kopf- und Nackenschmerzen wurden im Verlauf der nächsten Stunden leider überhaupt nicht besser, ganz im Gegenteil. Auch ein paar schnelle Übungen - wenn keiner guckt - verhalfen nicht zu einer Besserung. Ich wählte rasch die Nummer der Massagepraxis meines Vertrauens. Natürlich war kein Termin mehr frei. Ich wollte mich schon total meinem Elend hingeben, als es plötzlich hieß, dass doch noch ein Termin frei geworden ist. „Der Kollege nimmt Sie noch dran nach dem letzten Patienten für heute.“, sagte die nette Dame am Telefon und ich war froh darüber. Ich nahm dieses Angebot gerne an und bedankte mich herzlich. Es verhalf mir, trotz allem, zu ein bisschen besserer Laune.

Alleine auf dieser Liege eine ordentliche und eine guttuende Massage genießen, war eine himmlische Vorstellung. Dass ich dabei nicht allein bleiben sollte und das auch noch in vollen Zügen genießen würde, hätte ich nicht zu glauben gewagt.

Der Rest des Tages verlief dann genauso, wie er begonnen hatte. Dauerstress. Das passiert eigentlich selten, aber die schlechte Laune unseres Chefs machte es natürlich auch nicht besser. Wenn er so schlecht gelaunt war wie heute, machten wir uns immer lustig über ihn, dass er wohl schon lange nicht mehr ran durfte bei seiner Frau und so. Aber selbst für sowas war heute keine Zeit, alles passierte nur noch zwischendurch. Ein paar wenige ruhige Minuten hatte man nur auf der Toilette. Da störte einen wenigstens niemand. Als ich grade also so am Urinal stand, meinen Pimmel aus der Hose befreite und pinkelte, merkte ich sofort, wie gut es tat ein wenig Druck abzulassen. Dabei musste ich an das letzte Wochenende denken, als ich mal wieder in der Sauna war und mich mit einem anderen Kerl im Dampfbad vergnügt hatte. Es war geil. Wir verabredeten uns immer mal wieder in der Sauna, kannten uns schon länger, aber nicht näher. Es hatte seinen Reiz und wir genossen es jedesmal sehr. Erwischt wurden wir noch nie, wir waren eben auch sehr vorsichtig. Obwohl sowas in dieser Saunaanlage irgendwie schon normal schien, denn man konnte sowas öfter beobachten. Im Whirlpool, in den Saunen, in den Ruheräumen oder eben im Dampfbad. Der Schwanz in meiner Hand, schwoll bei diesen Gedanken an. Ich musste grinsen.

Als dann aber die Tür zu den Toiletten aufging und ein Kollege rein kam, verstaute ich meinen Halbsteifen schnell in der Hose, zog ab und ging zum Waschbecken, um mir die Hände zu waschen. Wir grüßten uns nur kurz, standen heute halt alle unter Stress und wollten die wenigen Minuten auf der Toilette ganz ohne Gespräche für uns haben.

Als ich dann endlich Feierabend machen konnte, ich hatte sowieso geplant länger zu machen, da ich direkt von der Arbeit aus zur Massagepraxis fahren wollte, stieg ich schnell in mein Auto und fuhr los. Die Schmerzen im Nacken waren nicht besser geworden und auch mein Kopf pochte ordentlich.

In der Praxis angekommen, begrüßte mich die Dame am Empfang und bat mich noch einen Moment im Wartezimmer Platz zu nehmen. Sie war auch schon damit beschäftigt Feierabend zu machen. Das Wartezimmer fand ich auch leer vor. Ich bin früher regelmäßig hier gewesen, in letzter Zeit allerdings seltener.

Ich hörte noch, wie sich die Dame vom Empfang von einem Kollegen verabschiedete, der sie dann bat auch hinter ihr abzuschließen, damit niemand mehr reinkommen kann, wenn er gleich mit dem Patienten in der Kabine sei. Damit meinte er wohl mich. Eine angenehme Stimme hatte er. Genau diese Stimme rief mich dann auch direkt auf. Ich ging in den Flur, wo er auf mich wartete. Wir sahen uns in die Augen und für einen Moment schien die Welt stehen zu bleiben. Ich schaute in wunderschöne blaue Augen. Mir wurde ganz wohl im ganzen Körper. Der sah einfach nur gut aus. Ich musste mich ein wenig zusammenreißen, ihn nicht anzustarren. Einen kurzen Blick auf seine Lendengegend erlaubte ich mir aber. Die Beule in der Hose war nicht zu übersehen.

Wir gaben uns zur Begrüßung die Hand. Er strahlte und lachte. Hatte er mir grade auch in den Schritt geschaut oder war das nur ein spontaner Fiebertraum von mir, weil er einfach so gut aussah? Ich hatte ihn hier noch nie gesehen.

 

„Als die Kollegin heute Mittag mit Ihnen telefonierte und Ihre Schmerzen schilderte, habe ich sofort angeboten, Sie heute noch dran zu nehmen.“, sagte er zu mir und holte mich somit ein wenig aus meinem Tagtraum heraus. „Das freut mich sehr, vielen Dank.“, antwortete ich ihm, als er mich in eine der Kabinen führte. „Dich würde ich gerne heute auch noch rannehmen!“, dachte ich mir dabei und musste grinsen, was er zum Glück nicht sehen konnte, da ich vor ihm ging.

Er ließ mich einen Moment alleine, damit ich mich ausziehen konnte. Als ich mich auf die Massagebank gelegt hatte, gab ich ihm kurz Bescheid und er kam herein. Es tat mir schon gut, zu liegen. Ich lag auf dem Bauch und hatte nur noch meinen Slip an. Zum Glück war das heute mal ausnahmsweise kein Jock oder String, es wäre vielleicht doch etwas zu aufdringlich gewesen.

Wir beide waren nun also ganz allein hier. Sogar die Tür war bereits abgeschlossen. Das hatte was. Es lag irgendwas in der Luft, aber ich wusste noch nicht genau was. Nach diesem Tag wollte ich aber einfach genießen, egal was noch kommt und wenn es nur die Massage ist. Insbesondere wollte ich vorrangig meine Schmerzen loswerden.

Auf Nachfrage von ihm, schilderte ich kurz wo der Schmerz saß und er nahm das Massageöl vom Regal, nachdem er meinen Slip etwas runter gezogen hatte, so wie es die Masseure und Masseurinnen es immer tun. Ich war froh, dass sich mein Arsch ordentlich sehen lassen konnte, wie ich es mir nackt vor dem Spiegel immer wieder selbst bestätigt hatte. Keine Ahnung was er von meinem Arsch hielt, und ob er überhaupt darauf achtete. Von diesem Mann verwöhnt zu werden, genoss ich jetzt schon und er hatte überhaupt noch nicht mit der Massage begonnen.

Ich hörte noch, wie er das Massageöl in seinen Händen verrieb, bevor er sie in meinen Nacken legte. Es überkam mich wie ein Blitz. Seine Berührung fühlte sich total gut an. Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. Es fiel mir leicht, mich zu entspannen. Es regte sich allerdings auch was in meiner Lendengegend. Das war mir zwar noch nicht unangenehm, dennoch wunderte ich mich darüber. Das hatte noch keiner geschafft nur durch Handauflegen. Ich musste grinsen. Der Geruch des Massageöls in der Nase und der Anflug einer beginnenden Geilheit führte schon zu einem wohligen Gefühl. Das konnte ja nur besser werden.

Er hatte schon begonnen meinen Nacken zu massieren und stand dabei an meiner linken Seite. „Ganz schön verspannt und blockiert hier alles.“, sagte er, „aber das kriegen wir hin.“ „Schön. Vielen Dank.“, erwiderte ich kurz. Seine Massage war gut und schmerzhaft zu gleich, also genau so wie sie sein sollte. Einen Moment später bat er mich den Kopf kurz anzuheben. Gleichzeitig ging er dabei von der linken auf die rechte Seite an meinem Kopf vorbei. Sein Schritt war genau auf meiner Augenhöhe. Was ich da sah, gefiel mir. Man konnte gut sehen, was er da in seiner Hose zu bieten hatte. Die Beule jedenfalls war nicht zu übersehen. Auch schien es, als trüge er eine Boxershorts, man konnte nämlich auch deutlich einen baumelnden Schwanz erkennen. Ich erschrak fast, als er mir wieder mit seinen Händen in den Nacken fasste. Meinen Kopf durfte ich dann auch wieder ablegen, die Anspannung war auch noch sehr schmerzhaft.

Hatte ich ihm wirklich grade in den Schritt geguckt. Hatte er das bemerkt, oder gar darauf angelegt? Mit seinen Händen jedenfalls vollbrachte er Meisterleistungen. Die Schmerzen vergingen langsam bei mir. Und ich war froh, dass ich keinen vollen Ständer bekommen hatte. Bisher jedenfalls.

Nachdem er eine Weile meinen Rücken massiert hat, widmete er sich wieder meinem Nacken. Er stellte sich an meinen Kopf. Ich konnte förmlich seine heißen Lenden riechen. „Er hat goldene Hände“, dachte ich, als er sich plötzlich über mich beugte und mit seinen Händen über meinen Rücken strich. Hatte er dabei gerade seinen Schwanz gegen meinen Kopf gedrückt? Es war mir nicht unangenehm, aber sehr überraschend. Er blieb auch eine Weile so stehen, als er meinen unteren Rücken massierte. Mir schwoll wieder mein Schwanz etwas an in dieser Situation. Hoffentlich musste ich mich nicht gleich noch umdrehen. Er würde es sehen. Wär mir dann doch ein bisschen peinlich. Vielleicht macht er das ja immer so. Obwohl? Bisher kannte ich da so noch nicht von den anderen Masseurinnen und Masseuren hier in der Praxis. Es wurde sehr eng in meiner Lendengegend. Aber ich wollte mich nicht bewegen, um mir vor allem nichts anmerken zu lassen. Genoss ich eben seine Berührungen auch an meinem Kopf. Was soll’s!? „Ist es so angenehm?“, wollte er plötzlich wissen und riss mich dadurch aus meinen Gedanken. „Oh ja, sehr.“, antwortete ich, sogar leicht stöhnend. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken, was sollte er denn jetzt von mir denken? Aber auch das versuchte ich mir nicht anmerken zu lassen.

 

Und dann kam es, wie es kommen musste. Er bat mich, mich auf den Rücken zu legen. Ich hatte mich zwar wieder etwas entspannt, aber ich hatte echt Panik, dass er was von meiner Erregung sehen könnte.

Als ich auf dem Rücken lag, hatte ich einen schnellen Blick auf mein bestes Stück gewagt. „Alles gut.“, bestätigte ich mir selbst im Gedanken, es war kaum noch was zu sehen. Allerdings fiel mir dabei auch seine Lendengegend auf. Da hatte sich auch etwas getan. Sah mächtig aus. Hoffentlich habe ich nicht zu lange hingestarrt. „Gefällt Dir, was Du siehst.“, fragte er mich und griff sich beherzt in seinen Schritt. Ich hatte zu lange hingestarrt. Leugnen war zwecklos, aber sagen konnte ich auch nicht wirklich was, außer einem bestätigenden „Mhm!“ „Mir auch.“, erwiderte er und beschäftigte sich wieder mit meinem Nacken. Natürlich war mein kleiner Mann auch wieder angewachsen. Aber es war mir inzwischen total egal. Ich schloss einfach die Augen und ließ ihn machen. Die aufgeheizte und geile Stimmung zwischen uns, war sowieso nicht mehr zu verbergen.

Irgendwann streichelte er mir über den Oberkörper und ebnete sich den Weg weiter runter. Ganz unverhohlen strich er mit seiner Hand auch unter meinen Slip und griff nach meinem Schwanz. Mit einem leisen Stöhnen bestätigte ich dies, immernoch mit geschlossenen Augen. Nun massierte er auch meinen Riemen, der dabei natürlich Regung zeigte und noch weiter anwuchs. „Mach einfach weiter.“, sagte ich zu ihm, von mir selbst überrascht. Er ließ von mir ab. Als ich meine Augen öffnete, sah ich, dass er zur anderen Seite der Liege ging und jetzt an meinen Füßen stand. Er beugte sich über mich und griff nach meinem Slip, um ihn mir auszuziehen. Ich hob meinen Po leicht an, um es ihm leichter zu machen. Mein Ständer klatsche auf meinen Bauch, als er ihn befreit hatte. Er schmiss den Slip zu meinen anderen Klamotten und kam wieder näher an mich heran. Er nahm meinen Ständer in die Hand, begann mit leichten Wichsbewegungen und beugte sich vor, um ihn mit seinem Mund zu umschließen. Ich zuckte leicht, als er mit seiner Zunge meine Eichel berührte. Er leckte von oben bis unten und nahm ihn wieder in den Mund. Er schaffte es nicht, ihn ganz zu umschließen, dafür hatte er ihn einfach schon zu groß bearbeitet. Er lutschte meinen Riemen und es war geil. Er verstand sein Handwerk auch dabei. „Nicht nur goldene Hände, der Junge.“, dachte ich noch, als mich ein nächstes Stöhnen meinerseits, meine Gedanken vergessen ließ. Mit seinen Händen streichelte er über meine Beine und meine Brust. Er umspielte mit seinen Fingern meine Brustwarzen. Und mit seinem Mund verwöhnte er weiterhin meinen dicken Schwanz. Und ich hab mich ihm einfach hingegeben und ließ ihn machen. Ich hatte meine Hände noch nicht bewegt, um auch ihn irgendwie zu verwöhnen, streichelnd.

Als ich merkte, dass es mir bald kommen würde, setzte ich mich auf und vor ihn hin. Er hatte sich wieder hingestellt und wir schauten uns zum ersten Mal seit der Begrüßung wieder in die Augen. Richtig schöne Augen, wie ich wiederholt feststellte. Ohne lange zu fackeln, zog ich ihm sein weißes T-Shirt über den Kopf, schmiss es zu Boden und leckte seine Nippel. Ich liebte es an Nippeln zu lecken. Er stöhnte auf. Ich leckte, und biss und verwöhnte seine Nippel, als sei sein Stöhnen die Bestätigung weiter zu machen. Er hielt meinen Kopf mit seinen Händen fest. Sie schmeckten salzig nach seinem männlichen Schweiß. Der Schweiß des Tages. Ich nuckelte förmlich an ihnen, weil mich der Geschmack und die ganze Situation nur noch geiler machte. Mit meiner Zunge leckte ich dann irgendwann weiter nach unten. Über seinen muskulösen Bauch zu seinem Bauchnabel, welchen ich ebenfalls mit meiner Zunge umspielte. Er bestätigte dies wieder mit Stöhnen. Zum Glück waren wir allein hier.

Mit einem schnell Griff hatte ich mit ihm die Plätze getauscht. Er lehnte nun an der Liege und ich kniete vor ihm. Ich zog ihm seine weiße Trainingshose samt Boxershorts nach unten. Mir prallte ein mächtiger Schwanz entgegen. Er entledigte sich schnell seiner Hosen und stellte sich breitbeinig vor mir auf. Ich überlegte nicht lange und fing an, an seinem Riemen zu lecken. Ich konnte ihn ganz aufnehmen, was ihm sichtlich gefiel. Er stöhnte wieder auf und schmiss seinen Kopf nach hinten. Seine Hände hatte er wieder an meinem Kopf. Aber er kontrollierte damit nicht das Tempo, sondern ließ mich einfach machen. Er schmeckte himmlisch und sein Ständer passte genau in meine Fresse. Immer wieder verwöhnte ich seine Eichel auch mit meiner Zungenspitze, was ihm offensichtlich sehr gefiel. Ich strich dabei gleichzeitig mit meinen Hände seine nackten Beine entlang nach oben. Er stellte sich auf, damit ich auch seinen Arsch verwöhnen konnte. Immer auf und ab und zart und langsam. Seine Haare hatten sich aufgestellt. Ab und zu streichelte ich dabei auch durch seine Ritze, sein Loch und er wandte sich dabei mir noch weiter entgegen. Ich spürte genau, was er brauchte, wollte aber noch nicht von seinem dicken Riemen ablassen. Meiner stand auch noch wie eine eins und wippte auf und ab durch meine Bewegungen.

 

Offenbar wollte auch er verhindern, dass er plötzlich schon abspritzen musste, denn er hielt meinen Kopf plötzlich mit seinen Händen fest und lotste so seinen Schwanz aus meinem Mund.

Er spuckte in seine Hände und verstrich es in seiner Ritze. Sein Blick zu mir, zeigte eindeutig, was er wollte.

Irgendwoher hatte er ein Kondom hergezaubert. Er hielt es mir hin und sagte: „Fick mich. Fick mich hart und geil! Jetzt und hier!“ Das war eine Aufforderung, die er nicht zweimal sagen musste und der ich nur zu gerne nachkommen wollte. Er hatte sich schnell auf die Massageliege gehockt und streckte mir gekonnt seinen Arsch entgegen. Ob die Liege uns beide aushalten würde, war mir gänzlich egal. Ich hatte mich einfach hinter ihn gehockt und bäumte mich auf. Mein Riemen stand aufrecht genau an seiner Ritze. Mit meiner Spucke wollte ich sein Loch noch weiter anfeuchten, aber das war nicht nötig, so feucht wie er da schon war. Ich setzte kurz an und stieß dann mit einem Stoß mein hartes Rohr in seinen Arsch. Er schrie auf und stöhnte gleichzeitig. „Oh, geil. Fester.“, bekam er noch raus und feuerte mich damit nur noch mehr an. Ich nahm ihn gleich hier auf der Massageliege. Und es war richtig geil. Er windete sich, genoss es sichtlich von mir gefickt zu werden.

Meine Stöße wurden schneller und tiefer und er schrie immer lauter. Dann machte ich wieder langsamer, auch das schien ihm zu gefallen. Ich fand’s immer am geilsten, meinen Schwanz rauszuziehen und dann schnell wieder mit einem festen Stoß ganz reinzustoßen. Und sein Loch ließ dies mehrere Male zu. Beim nächsten Stoß bäumte er sich auf und ich sah, wie seine Sahne im hohen Bogen auf dem Kopfende der Liege landete. Mehrere Stöße seiner Spermarotze landeten dort. Dabei hatte er sich garnicht berührt. Er brauchte seine beiden Hände als Stütze, während er von mir in seinen geilen und knackigen Hintern gefickt wurde. Nach ein paar weiteren Stößen kam es auch mir und ich rotzte alles in ihm ab. Auch mehrere, ausgiebige Schübe meiner Sahne.

Völlig erschöpft sanken wir auf der Liege übereinander liegend zusammen. Ich war dabei immer noch in ihm. Wir keuschten und stöhnten gleichzeitig. Beide. Ich legte meinen Kopf auf seinen Rücken und wir streichelten uns noch ein wenig gegenseitig, so gut es eben ging, in dieser Position.

Als ich meinen Schwanz aus ihm rausgezogen hatte und aufstand, drehte er sich rasch zu mir um. „Lass mich machen.“, bat er, zog mir das Kondom von meinem Pimmel und leckte die Reste meines Spermas ab. Es dauerte nicht lange, da wurde der wieder hart und ich war selber überrascht darüber. Nachdem er ihn sauber geleckt hatte, stellte er sich vor mich und küsste mich. Sein Kuss schmeckte salzig, nach seinem Schweiß und Speichel und nach meinem Sperma. Es war geil. Sein Kuss war heiß und gierig. Innig und fordernd. Unsere Zungen fügten sich ineinander, als gehörten sie zusammen.

Nachdem wir wieder einigermaßen zu Atem und Kräften gekommen waren, er die Liege gesäubert, und wir uns wieder angezogen hatten, hätten wir uns eigentlich voneinander verabschiedeten können, aber wir konnten immernoch nicht voneinander lassen. Immer wieder fummelten wir aneinander, insbesondere gerne in der Lendengegend, rum und küssten uns. Und wir machten einen neuen Termin aus. Ich hatte zwar überhaupt meine Schmerzen mehr, aber diese besondere Behandlung musste einfach wiederholt werden. Der Termin war wieder ganz am Ende des Tages. Wir wollten halt ungestört sein.

Wir verabschiedeten uns dann irgendwann voneinander und gingen gemeinsam zur Eingangstür. Er schloss sie für mich wieder auf, damit ich rausgehen konnte. In der Tür küsste ich ihn nochmal und umarmte ihn. Und dann ging ich nach draußen.

„Wir hatten gar keinen Nummern ausgetauscht“, fiel mir draußen ein. Ich wollte aber nicht wieder zurück gehen, um nicht nervend zu wirken. Ich wusste ja, wo ich ihn finden konnte und wir hatten schließlich ja auch schon wieder einen neuen Termin. Absolut befriedigt, irgendwie immernoch geil und vor allem schmerzfrei stieg ich in mein Auto und fuhr nach Hause.

„Das war mal wirklich eine ordentliche Entspannung bei der Massage.“, dachte ich. Das hatte ich wirklich so nicht erwartet.

 

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