Ganz anders als erwartet...
Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Muskeln / Safer Sex / Sportler
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Die letzten Wochen waren einfach nur anstrengend. Beruflich, privat und überhaupt war einfach zu viel los in letzter Zeit, das kennt bestimmt jeder. Ich war sowas von urlaubsreif und brauchte dringend mal eine Auszeit. Die Trennung von meinem letzten Partner war zwar inzwischen schon fast ein Jahr her, aber die Abwicklung unseres gemeinsamen Wohneigentums war doch sehr zeitaufwändig. Immerhin waren wir neun Jahre zusammen und haben auch acht Jahre zusammengelebt und die letzten vier davon in einem Haus, das wir gemeinsam gekauft hatten.

 

Die Trennung hatte mich damals ziemlich aus der Bahn geworfen, sie kam auch sehr überraschend für mich, da ich tatsächlich nicht mal geahnt hatte, dass ich betrogen wurde. Und das schon mehrmals. Er war von einer offenen Beziehung ausgegangen, hatte er sein Verhalten auch noch zu rechtfertigen versucht. Davon war nur nie die Rede gewesen. Und ich war ihm auch immer treu.

Beruflich war bei mir in letzter Zeit auch sehr viel los, so dass ich langsam merkte, dass das letzte Jahr sehr außergewöhnlich anstrengend war und ich dringend Urlaub brauchte. Dementsprechend aufgeregt war ich an meinem letzten Arbeitstag vor immerhin drei Wochen Urlaub.

Nach langem Überlegen und Planen war auch ein Reiseziel gefunden. Es sollte ein Campingplatz in der Eifel werden, ganz in der Nähe eines Sees. Mein Ex stand überhaupt nicht auf Campingurlaub und deshalb gab es diesen in den letzten Jahren auch nicht mehr. Ich dagegen mochte Camping sehr. Als Jugendlicher und junger Erwachsener noch im Zelt, später dann auch gerne mal im Wohnwagen oder im Wohnmobil. Jetzt mit fast 40 Jahren einigte ich mich selbst wieder auf ein Wohnmobil. Hauptsache Campingplatz. Ich mochte einfach den Flair dort. Bloß fand ich niemanden der so spontan Zeit hatte mitzufahren aus meinem Freundeskreis, obwohl sie meine Begeisterung dafür teilen konnten. Also fragte ich meinen Sohn, ich rechnete aber nicht wirklich mit einer Zusage, er ist 16 Jahre alt. Zu meiner Überraschung hatte er zugesagt, sagte zwei Wochen später dann aber wieder ab, da er lieber mit ein paar Kumpels in ein Jugendcamp an die Nordsee fahren wollte, wo spontan ein Platz frei geworden war.

Es war zwar schade, ich konnte es ihm aber auch nicht übel nehmen. Ich war schon froh, dass er überhaupt zugesagt hatte. Mit einem schwulen Dad hat er es wirklich nicht sehr leicht in seinem Alter. Seine Mutter und ich, die einzige Frau in meinem Leben übrigens, mit der ich je Sex hatte und die ich sogar geliebt habe, pflegten inzwischen ein freundschaftliches Verhältnis, aber die Vorurteile unserem Familienleben gegenüber, konnte man auch nicht einfach wegdiskutieren. Sie waren halt allgegenwärtig.

Nach seiner Absage entschied ich mich dann einfach allein zu fahren. Ich musste dringend mal raus aus meinem tristen Alltag. Dass ich dabei nicht allein bleiben sollte und das auch noch in vollen Zügen genießen würde, hätte ich nicht zu glauben gewagt.

Ich habe zwei Wochen auf dem Campingplatz gebucht. In der dritten Woche will ich mich noch um die Einrichtung meiner neuen Wohnung kümmern, letzte Renovierungsarbeiten, noch ein paar letzte Kartons auspacken und so ein Zeug. Mein Sohn will mir dabei helfen und als Ersatz für seine Absage die Woche bei mir verbringen.

Das gemietete Wohnmobil habe ich am Vorabend bereits abgeholt und mit Proviant und allem anderen Notwendigen gepackt. Ich will am Morgen recht früh los, obwohl die Fahrt eigentlich nicht so lange ist, aber ich will mir auch einfach Zeit lassen und völlig stressfrei den Urlaub beginnen. Bisschen Sightseeing auf dem Weg war eingeplant. Den Campingplatz wollte ich am frühen Nachmittag erreichen.

Es lief alles wie geplant, ich war pünktlich losgefahren, habe mir einige Sehenswürdigkeiten in der Gegend meines Zielorts angeschaut und fuhr tatsächlich gegen 14 Uhr die Einfahrt des Campingplatzes an. Die Anmeldung verlief auch sehr schnell. Ich erhielt einen Stellplatz am Rand mit einem wunderbaren Blick auf den See. Nachdem ich den Motor ausgeschaltet hatte, fühlte ich mich schon richtig wohl. Ich stieg mit einer gekühlten Flasche Bier in der Hand aus und atmete tief durch. Ich zog mir einen Campingstuhl aus dem Inneren und setzte mich einfach hin. Das Bier war schnell geöffnet. Es schmeckte einfach himmlisch. Das Wetter war bestens. Blauer Himmel und Sonnenschein. Es war sommerlich warm. Ich fühlte mich rundherum wohl.

Auch in meiner Lendengegend rührte sich was. Meinem Schwanz, meinem ganzen Stolz, ging es auch gut. Ich musste grinsen. Seit der Trennung hatte ich keinen Sex mehr und bis zu diesem Moment auch nicht vermisst. Doch jetzt brauchte ich es dringend. Tja, nur leider war ich ja allein und einfach einen von der Palme wedeln, wollte ich mir jetzt auch nicht.

 

Also entschied ich mich ein paar Sachen auszupacken und vor allem den mitgebrachten Pavillon aufzubauen, den ich mir sozusagen als Vorzelt vor den Eingang stellen wollte. Als ich damit fertig war und auch den mitgebrachten Tisch darunter an den Stuhl gestellt hatte, machte ich mir ein weiteres Bier auf. Ich hatte mein T-Shirt ausgezogen, weil es so warm war. Meinen trainierten Körper kann ich gut zeigen, wie ich finde, und er konnte auch gut ein bisschen Bräune vertragen. Ich war noch nicht wirklich lange da, genoss aber schon total.

Ein rasches Abendessen aus dem Campingplatzimbiss und ein weiteres Bier später, ging es mir noch besser.

Obwohl es in dem Wohnmobil eine Dusche gab, entschied ich mich für die Duschräume des Campingplatzes. Ich hoffte vor allem darauf, ein bisschen nacktes Männerfleisch zu sehen, dass ich verstohlen beobachten konnte. Und wer weiß, was sich daraus ergeben kann.

Mit einem Handtuch über der Schulter und meinem Duschzeug in der Hand, machte ich mich also auf den Weg zu den Duschräumen.

Zu meiner Freude gab es nicht nur abschließbare Duschkabinen, sondern auch einen offenen Bereich mit fünf Duschen. Leider war nicht wirklich viel los. Ein Typ war mit seinem kleinen Sohn in einer der Kabinen verschwunden, ansonsten war ich allein. Ich fand das zwar schade, aber es war ja auch erst der erste Abend.

Ich zog meine Sachen aus und nahm die offene Dusche ganz links. Ich ließ mir auch beim Duschen Zeit. Das wohlig lauwarme Wasser tat mir zudem sehr gut nach diesem doch sehr warmen Tag. Der Vater mit seinem Sohn war inzwischen schon fertig. Es blieb mir nicht unbemerkt, dass der Typ beim Rausgehen auch einen Blick auf mich warf und auch in meiner Körpermitte etwas länger verweilte. Nachdem ich ihm darauf verschmitzt zugegrinst hatte, wandte er sich verstohlen ab und ging mit seinem Sohn aus den Duschräumen raus.

Gleichzeitig kamen aber zwei andere Typen rein. Sie waren schnell von mir gescannt. Etwas älter als ich waren sie, aber höchstens zehn Jahre. Und ich freute mich, dass sie reinkamen, denn sie waren beide sehr hübsch anzusehen und ich hoffte, dass sie nicht auch die abschließbaren Duschkabinen wählten. Um nicht mit meinem gierigen Blick aufzufallen, drehte ich mich um, nahm mein Duschgel und seifte meinen Körper ein.

Und tatsächlich gingen sie in keine der Kabinen. Sie legten ihre Duschsachen auf der selben Bank ab, auf der schon meine lagen. Sie grüßten mich und ich grüßte zurück, während ich mir meine Haare mit Shampoo einrieb. Sie unterhielten sich, während sie sich ihre Kleidung auszogen. Ich riskierte hier und da einen kurzen Blick. Sie waren beide schlank und offensichtlich gut im Training. Beide hatten einen Knackarsch, der eine behaart, der andere nicht. Schön anzusehen. Ich hatte schon Mühe, mir meine wachsende Erregung nicht ansehen zu lassen. Obwohl sich mein Pimmel schon ordentlich meldete.

Sie nahmen die beiden Duschen ganz rechts. Ich präsentierte mich von vorne, als sie die wenigen Schritte nahmen. Nun konnten wir uns alle in voller Pracht sehen. Ihre Schwänze waren prachtvoll. Der Eine hatte einen in der Länge und Dicke meinem sehr ähnlich, der da vor ihm rumbaumelte. Der Andere hatte einen etwas kürzeren, dafür aber dickeren. Sahen mächtig aus beide. Ich bekam Lust. Schönes Gefühl. Dass beide auch auf meinen Schwanz schauten, als sie an mir vorbeigingen, war nicht zu übersehen. Sie zwinkerten und grinsten mir dabei zu und der Eine kratzte sich an seinem Sack, offenbar auch schon etwas erregt.

Sie fingen an sich zu duschen und wir boten uns gegenseitig eine ordentliche Show. Immer wieder nahm einer von uns seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht. Drei Rohre wuchsen langsam, aber ordentlich an. So was hatte ich so lange nicht mehr erlebt und es war geil.

Leider kam wenig später wieder jemand rein und wollte ebenfalls duschen. Wir drehten uns schnell um und verbargen unsere steifen Rohre.

Ich beendete meine Dusche, trocknete mich ab und zog mich an. Wir drei tauschten noch ein paar Blicke aus und mussten uns angrinsen. Der neue Typ war längst in einer der abschließbaren Kabinen verschwunden, aber wir wollten hier auch nicht erwischt werden.

 

Ich verabschiedete mich von den Beiden und ging raus. Wenn auch nicht befriedigt, aber immerhin mächtig geil.

Mit zwei, drei weiteren Bier endete mein erster Tag, mein Ankunftstag, auch schon. Ich saß oberkörperfrei, nur mit meiner Badeshorts bekleidet vor dem Wohnmobil und schaute über den See. Obwohl es schon dunkel war, war es immernoch richtig warm.

Am nächsten Morgen wurde ich mit einem ausgeschlafenen und entspannten Gefühl wach. Das hatte ich schon lange nicht mehr, selbst am Wochenende. Ich genoss es und blieb noch eine Weile liegen.

Vor dem Frühstück, wollte ich eine Runde im See baden. Ich zog mir nur schnell die Badehose über, schnappte mir ein Handtuch und ging die paar Meter zum Ufer. Es war schon wieder richtig warm und die Kühle des See war einfach nur erfrischend. Ich schwamm eine Weile. Es war himmlisch. Da ich doch etwas später aufgestanden war, hatten die anderen Camper in dieser Zeit schon längst ihr Frühstück beendet. Mir war das egal.

Als ich aus dem Wasser kam, legte ich mich auf mein Handtuch am Ufer, um mich von der Sonne wieder aufwärmen und trocknen zu lassen. Ich schloss die Augen dabei.

Von einer männlichen Stimme, die mich freundlich grüßte, wurde ich aus meinen Tagträumen geholt. Ich öffnet die Augen. Ich musste mir eine Hand vor die Augen halten, da das Sonnenlicht mich blendete. Ich entdeckte neben mir, den Typen, der gestern mit seinem Sohn in der Dusche war. Ich grüßte zurück. Diesmal schien er allein zu sein. Er breitete ein Handtuch aus und setzte sich darauf. Er zog sich seine Schuhe aus. Er blieb kurz sitzen und schaute über den See. Und zu mir, das war nicht zu übersehen. Als er wieder aufgestanden war, zog er sich seine kurze Jeans aus. Darunter hatte er schon eine knappe Badehose an. Die Beule war gut zu sehen. Ich musste echt aufpassen, dass er nicht dachte, ich würde starren. Er zog sich auch sein T-Shirt aus. Es kam ein schöner Oberkörper zum Vorschein. Nicht wirklich trainiert, aber auch nicht dick. Einfach ein flacher Oberkörper. Und unbehaart. In meinem Bauch kribbelte es. Und auch mein Schwanz wachte auf. Der Typ ging in den See, um auch zu schwimmen. Ich schaute ihm hinterher. Von hinten war er ebenfalls nett anzusehen. Sein praller Hintern war leider von der Badehose bedeckt. Während er im See schwamm, schaute ich immer mal wieder zu ihm. Und auch er schaute immer wieder mal zu mir.

Als er wieder aus dem See kam, rannte er schnell zu seinem Platz, schnappte sich ein zweites Handtuch aus seinem Rucksack und trocknete sich ab. Danach legte auch er sich in die Sonne, um trocken zu werden. Ein wenig später kramte er eine Sonnencreme aus seinem Rucksack und fing an sich einzureiben. Es war schön zu sehen, wie er sich zärtlich streichelte. Ich wäre zu gerne zu ihm rüber gegangen und hätte die Behandlung übernommen. Immer wieder schaute er zu mir rüber. Ob er sehen wollte, dass ich ihm zuschaute? Ich hatte große Not meine Erregung weiterhin vor ihm zu verbergen. Ich hatte es wohl echt mal wieder nötig. Ob ich ihm anbieten sollte, seinen Rücken einzureiben? Würde er das zulassen? Ich setzte mich auf und schaute über den See. In mir war es sehr unruhig, der Geilheit wegen.

Ohne weiter nachzudenken stand ich auf und ging zu ihm. „Ich könnte Dir Deinen Rücken einreiben, das ist allein immer so schwierig.“, sagte ich zu ihm und erschrak über mich selbst. Was sollte er nur denken, wenn ein fremder Mann ihm sowas plötzlich anbot. Doch überraschenderweise willigte er ein, gab mir die Creme und legte sich auf den Bauch. Ich hockte mich neben ihn, nahm von der Creme und fing an seinen Rücken einzureiben. Ich hatte ein Jahr keinen Mann mehr berührt. Es fühlte sich super an. Seine Haut war zart und weich. Ich verstrich die Creme auf seinem Rücken und ließ mir Zeit. Er hatte längst die Augen geschlossen und schnurrte immer mal wieder, wie eine Katze. Zum Glück war diese Stelle am Ufer nicht einsehbar und wir beide hier immernoch allein. Keine Ahnung, was andere über dieses Bild gedacht hätten. Mein Pimmel pochte ordentlich und drückte gegen die Shorts. Mir war es egal.

 

Ich verstrich die Creme jetzt immer öfter auch in Richtung seines Hinterns und einige Male auch ein bisschen unter seine Badehose. Kurz konnte ich so auch seine Ritze fühlen. „Das machst Du sehr gut.“, stöhnte er plötzlich und wir erschraken beide darüber.

Eine kurze Weile später drehte er sich um, schaute mir tief in die Augen und stand auf. Ohne ein weiteres Wort, nahm er mich an der Hand, so dass ich auch aufstehen sollte und führte mich ins Gebüsch. Er kniete sich vor mich, zog mir meine Badeshorts runter und nahm mein Rohr in seinen Mund. Einfach so. Ich wehrte mich nicht und ließ ihn machen. Es war geil. Er verstand sein Handwerk und machte das nicht zum ersten Mal. Er verwöhnte meine Eichel mit seiner Zunge und leckte die ganze Stange von oben nach unten. Mein Lümmel war sehr schnell ganz ausgefahren. Ganz aufnehmen konnte er ihn nicht, aber er war ein Meister. So gut, war ich noch nie geblasen worden. Zumindest konnte ich mich nicht daran erinnern. Er streichelte mit seinen Händen über meinen Hintern, den Rücken, den Bauch und die Brust. Er war gut, richtig gut.

Irgendwann ließ er mein Rohr wieder frei und stand auf. Nun leckte er an meinen Nippel, was mich schon immer total verrückt gemacht hat. Ich musste stöhnen und legte meinen Kopf zurück. Er entledigte sich nun auch seiner Badehose und schmiss sie neben sich. Seine ganze Pracht war auch voll ausgefahren. Wenn auch kleiner, als meiner, war sein Schwanz auch sehr hübsch anzusehen. Er nuckelte weiter an meinen Nippeln und wichste meinen Schwanz. Diese Kombination brachte mich fast zum Explodieren.

Plötzlich ließ er von mir ab. Wir schauten uns wieder tief in die Augen. Er bat mich einen Moment zu warten, wandte sich ab und eilte zu seinem Liegeplatz. Kurz dachte ich, er würde jetzt das Weite suchen. Verheiratete Männer zogen doch zu gerne den Schwanz ein, im wahrsten Sinne des Wortes. Er kramte irgendwas aus seinem Rucksack, nahm von der Sonnencreme und rieb sich damit am Arsch ein. Er blickte sich kurz um und kam wieder zu mir zurück. Sein Schwengel wippte auf und ab dabei. Sah geil aus.

Als er wieder bei mir war warf er mir was zu und sagte: „Zieh das über und fick mich!“. Ich musste grinsen, er hatte es wohl genauso nötig, wie ich. Ich riss die Kondompackung rasch auf und tat, wie mir befohlen. „Fick mich hart!“, bat er wiederholend. Das wollte ich mir nicht zweimal sagen lassen. Er hatte mir schon seinen Arsch entgegengestreckt. Ich musste nur kurz ansetzen und stieß zu. Er schrie laut auf und hielt sich schnell die Hand vor seinen Mund. Ich grunzte vor Geilheit. Ich hatte meinen Prügel mit einem Stoß in seine Arschfotze getrieben. Die Sonnencreme war wohl ein geniales Gleitmittel. Mit jedem Stoß heulte er anfangs auf und aus mir kamen nur diese geilen Grunzgeräusche. Ich fickte ihn, wie ich schon lange niemanden mehr gefickt hatte, nicht mal meinen Ex. Tief und hart und fest. Mit meinen Händen hielt ich mich an seiner Hüfte fest. Unser Haut klatschte gegeneinander, jedesmal, wenn er mich aufgenommen hatte. Sein Loch war eng und gleichzeitig perfekt für mich. Wir passten sehr gut ineinander. Ich konnte einfach nicht aufhören ihn zu ficken. Inzwischen grunzten wir beide bei jedem Stoß.

Als ich merkte, dass ich bald kommen würde, verlangsamte ich das Tempo. Als würde er den Grund dafür ahnen, sagte er: „Pump alles in mich rein, ich will, dass Du in mir kommst.“ Ich spürte meine Orgasmus kommen, als ich sah, dass er seine Sahne im hohen Bogen ins Gebüsch spritzte und dabei wieder laut schrie. Uns beiden war inzwischen völlig egal, entdeckt zu werden. Es gab nur diesen geilen Fick. Nun konnte auch ich es nicht länger halten. Mein Orgasmus war überwältigend. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten. Mehrere Schübe meiner Rotze schoss ich in ihn. Um meine Eichel wurde es mächtig warm. Die Schreie und Stöhngeräusche, die ich von mir gab, kannte ich selber noch nicht von mir. Als der letzte Tropfen Sahne aus mir raus war, fielen wir beide erschöpft zu Boden. Wir keuchten beide. „War das geil.“, sagte er und atmete schwer.

 

Schweißgebadet lagen wir noch eine Weile beieinander, ehe wir wieder zu unseren Handtüchern gingen, um die Sachen zu packen. Wir grinsten uns noch oft an. Ich war absolut befriedigt und er offensichtlich auch. Wir gingen gemeinsam zurück zu den Stellplätzen, quatschten noch etwas miteinander und gingen dann unserer Wege. Ich fühlte mich pudelwohl und musste jetzt erstmal ausgiebig frühstücken.

Den ganzen Tag habe ich mich nicht umgezogen. Ich fühlte mich rundherum wohl und befriedigt. Ich habe den ganzen Tag in der Sonne gesessen und genossen. Mein Körper roch noch nach dem geilen Fick vom Vormittag. Bei den Gedanken daran, bäumte sich mein Schniedel immer wieder auf und zeigte Bereitschaft. Das Bier schmeckte mir auch wieder und so saß ich da vor meinem Wohnmobil und es war erst der zweite Tag. Ich malte mir aus, wie ich den Typen bald wieder ficken würde, am liebsten sofort. Als mich der Hunger an den Campingimbiss führte, begegnete er mir. Mit seiner Familie. Seine Frau ging neben ihm und sie hielten sich an der Hand. Rechts von ihm, hatte er seinen Sohn an der Hand und links von ihr, sie ihre Tochter. Etwas älter als der Sohn. Seine Frau war hübsch anzusehen und sie wirkten verliebt. Ob sie ahnte, dass er sich ab und zu auch von Kerlen in seinen geilen Arsch ficken ließ? Als wir aneinander vorbei gingen, grüßten wir uns kurz. Wir mussten beide auch grinsen dabei. Mein Schwanz meldete sich. Der reagierte also auch.

Nach dem Essen, setzte ich mich mit einem weiteren Bier wieder vor mein Wohnmobil und ließ den Tag so enden.

Als es schon dämmerte, entschied ich mich duschen zu gehen. Der Schweiß des Tages und der Geruch von geilem Sex in der Nase, war zwar geil, aber so konnte ich unmöglich schlafen gehen. Ich packte also mein Duschzeug, warf das Handtuch über meine Schulter und spazierte zu den Duschen. Vorsichtshalber hatte ich auch meine Kondome eingepackt, wer weiß, vielleicht war er auch duschen und interessiert an einer weiteren Runde eines geilen Ficks.

Als ich ankam, stellte ich allerdings schnell fest, dass ich allein war. Ein bisschen enttäuscht, legte ich meine Sachen ab und zog meine Badeshorts aus.

Als ich mich grade zur Dusche umdrehen wollte, ging die Eingangstür auf und zwei lachende Männerstimmen kamen herein. Es waren die beiden Typen von gestern. Meine Stimmung hellte sich wieder auf, wenigstens bisschen glotzen konnte ich so. Wir grüßten uns kurz.

Im Unterschied zu gestern gingen die beiden heute allerdings in eine der geschlossenen Duschkabinen. Beide in eine, da verstand ich, dass sie wohl ein Paar waren. Das war mir gestern noch nicht in den Sinn gekommen, keine Ahnung warum. Kurz bevor sie die Tür hinter sich schlossen, meinte der eine zu mir: „Komm doch mit rein, ist genug Platz für uns alle hier drin.“ Er machte die Tür dabei zu. Ich stutzte kurz. Hatte er meine Enttäuschung gesehen und wollte mich aufmuntern, oder meinte er es ernst. Ich hörte, wie in der Kabine die Dusche anging.

Als ich mich der Tür näherte, sah ich, dass sie sie nicht abgesperrt hatten. Mein Schwanz stand längst schon wieder wie eine eins, als ich die Tür öffnete. Als ich eintrat und die Tür hinter mir abschloss, sah ich die Beiden unter dem Wasserstrahl der Dusche wild knutschend. Ihre Zungen tanzten wild miteinander. Beide wichsten sich dabei ihre Schniedel, die auch schon voll ausgefahren waren.

Eine Weile schaute ich den Beiden zu und massierte mir dabei selbst meinen Prügel. Es dauerte aber nicht lange, als ich von den Beiden eingebunden wurde. Der Eine kam zu mir, hockte sich vor mich und nahm sofort meinen Schwanz in seinen Mund. Ich musste stöhnen und warf meinen Kopf in den Nacken. Es fühlte sich richtig gut an. Der andere kam nun auch dazu und küsste mich am Hals und begann mich dort auch zart zu lecken. Danach wanderte er langsam runter und widmete sich mit seiner Zunge meinen Nippeln. Es war einfach nur herrlich. Ich ließ die Beiden einfach nur machen und sie machten mich fast verrückt. Meine Erregung stieg ins Unermessliche. Nachdem die Beiden nach einer Weile ihre Position getauscht hatten, verwöhnten sie sich auch wieder gegenseitig und gleichzeitig mich. Das Wasser der Dusche lief dabei unaufhörlich und verbarg unser ständiges, aber leises Stöhnen.

Irgendwann drehte sich der Eine einfach um, reckte uns seinen Arsch entgegen und der Andere stieß sofort zu, als hätte er nur darauf gewartet. Beide stöhnten beim Eindringen lauter, aber es störte offensichtlich niemanden, dass wir gehört werden könnten.

Was war ich froh, dass ich ein Kondom dabei hatte. Nachdem ich mir das schnell und vollkommen erregt übergezogen hatte, durfte auch ich in die Arschfotze des Einen eindringen. Der andere hatte bereitwillig Platz gemacht. Als ich in ihm drin war, musste auch er schreien. Er hielt sich selbst mit einer Hand den Mund zu, wobei er fast seinen Halt verloren hatte, aber mit meinen Händen an seiner Hüfte führte ich ihn ein wenig und half ihm damit nicht umzufallen. Die Fickerei war mega. Sein Loch konnte meinen Prügel ganz aufnehmen. Wir zwei Ficker wechselten uns ab. Zwischendurch fummelten wir auch aneinander rum.

Ich merkte, wie es mir langsam kam. Die beiden Anderen merkten es auch und waren inzwischen auch kurz davor. Der Eine, der eben von uns noch durchgeorgelt wurde, drehte sich um, und hockte sich vor uns. Wir beide wichsten uns zum Höhepunkt und wir bekamen Hilfe von dem, der vor uns hockte.

Unter lautem Stöhnen kamen wir drei fast gleichzeitig. Meine Ladung landete auf seinem Oberkörper und er grinste dabei. Die Ladung des Anderen landete in seinem Gesicht und in seinem Mund, den er ihm bereitwillig hingehalten hatte. Er selbst spritzte auf den Boden. Mehrere Ladungen kamen aus uns jeweils raus.

Unter einer wilden Knutscherei zu dritt, sanken wir erschöpft zu Boden und fummelten aneinander rum. Wir grinsten und lachten dabei und konnten eigentlich nicht genug voneinander bekommen. Ich jedenfalls wollte gar nicht aufhören. Dennoch waren wir irgendwann so fertig, dass sich keiner mehr so richtig bewegen konnte. Wir lachten selbst darüber.

Eine Weile quatschten wir noch miteinander. Dann stand ich auf, ging aus der Kabine raus, stellte mich unter eine der offenen Duschen und duschte mich. Als ich mich schon am Abtrocknen war, kamen auch die beiden Anderen raus. Wir grinsten uns wieder an.

Im selben Moment ging allerdings die Tür auf und ein etwas älterer Mann kam herein. Ich zog mich an, verabschiedete mich und ging dann aus dem Waschraum raus zu meinem Stellplatz. Vollends befriedigt allerdings, das kann ich nicht anders sagen. Ich musste unterwegs selbst unentwegt grinsen. Ob man mir meine Befriedigung ansehen konnte?

Und das war erst der zweite Tag. Ich wusste genau, dass das noch genau so geil weiter gehen würde.

„Das war mal wirklich eine ordentliche Entspannung auf dem Campingplatz.“, dachte ich. Das hatte ich wirklich so nicht erwartet.

 

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