Ganz anders als erwartet...
Dreier & Orgie / Große Schwänze / Safer Sex / Sportler
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Endlich wieder mal am Meer. Ganz allein. Nur die Wellen, der Wind, das Meer und ich. Das ich nicht allein bleiben sollte und das auch noch in vollen Zügen genießen würde, hätte ich nicht zu glauben gewagt.

 

Meine Frau, ihre Schwester und unsere Töchter fuhren in einen Mutter-Kind-Urlaub. Das machten sie nicht zum ersten Mal. Eigentlich hatten mein Schwager und ich diesmal vor, dass wir gleichzeitig mit unseren Söhnen einen Wanderurlaub machen wollten, aber der bekam dann überraschend keinen Urlaub und unsere Frauen nahmen dann alle unsere Kinder, immerhin fünf, mit in ihren Urlaub. Drei Mädchen und zwei Jungs, das konnte heiter werden, aber sie wollten es so.

Spontan hatte ich dann eine Woche an Meer gebucht und wollte mich am Strand einfach nur entspannen. Nur rumliegen und nichts tun. Herrlich. Nach dem Stress in den letzten Wochen im Büro auch dringend nötig

Nachdem ich meine Frau und unsere drei Kinder verabschiedet habe, stieg auch ich ins Auto und machte mich auf den Weg.

Unterwegs musste ich noch oft an meine Frau denken. Wir hatten die letzte Nacht noch ordentlich genutzt und uns in den Matratzen gewälzt. Ganze zweimal in dieser Nacht haben wir es getrieben. Sie befriedigte mich oral und ich sie vaginal und auch anal, drauf stand sie total. Sofort meldete sich da wer in meiner Hose. Einen ordentlichen Ständer hatte ich und dabei musste ich mich auf den Straßenverkehr konzentrieren. Schwierig.

Immerhin machten wir uns noch gegenseitig heiß und das nach fast 20 Jahren, die wir jetzt zusammen sind. Ich war 21 Jahre, als ich sie kennenlernte und jetzt mit 40 Jahre begehrte ich sie noch wie am ersten Tag.

Von meiner Bi-Neigung wusste sie und es war kein Problem für sie. „Solange Du weißt, wo Du zu Hause bist, darfst Du machen, was Du willst und auch mit wem.“, hatte sie nur dazu gesagt.

Wieso mir das grade jetzt wieder einfiel, wusste ich auch nicht. Irgendwie juckte es mich aber mal wieder. „Muss aber auch an der letzten Nacht liegen.“, dachte ich und grinste zufrieden.

Kaum war ich angekommen, hatte ich schnell eingecheckt, meinen Koffer ins Zimmer gestellt und wollte nur noch sofort an den Strand.

Das Wetter war super, also zog ich mich noch kurz um. Die lange Jeans musste einer kurzen weichen. Decke, Handtuch und Sonnencreme gepackt und nichts wie los.

Ich entschied mich für den FKK-Strand, zum einen ist da weit weniger los und zum anderen hatte ich vergessen, eine Badehose unter zu ziehen, die lag noch im Koffer.

„Egal!“, dachte ich. Zeigen konnte ich mich noch sehr gut. Bei 1,90m und schlanken 82 kg war das kein Problem. Jahrelanger Sport zahlte sich eben doch aus. Auch mein Schwanz mit seinen 19/5cm konnte sich sehen lassen und hatte schon oft viele neidische Blicke beider Geschlechter geerntet.

Ein ruhiges Plätzchen war bald gefunden, denn es waren tatsächlich noch kaum Menschen hier am FKK-Strand. Dennoch wählte ich eine Stelle, die auch kaum einsehbar war, ich wollte halt einfach meine Ruhe. Die Decke war schnell ausgebreitet, noch schneller war ich nackt ausgezogen und eingecremt. Mein Schwanz zeigte Regung, als ich auch ihn mit der Sonnencreme massierte. Als ich mich hinlegte, war er halbsteif, was mich nicht weiter störte, da mich ja sowieso niemand sah. Die Sonne wärmte und der Wind verwöhnte meinen ganzen nackten Körper. So bin ich dann auch ganz bald eingenickt.

Als ich wieder aufgewacht bin, brauchte ich einen Moment um mich zu orientieren und setzte mich auf. Es war voller geworden. Wie lange hatte ich wohl geschlafen? Ich schloss die Augen wieder und genoss die Sonne, bis ich Stimmen ganz in meiner Nähe wahrnahm. Ich schaute mich um. Ganz in meiner Nähe, hatten sich zwei andere Männer platziert. Ziemlich nahe, obwohl doch Platz genug gewesen wäre. Es störte mich nur ein bisschen, obwohl es eigentlich unverschämt war. Sie schauten zu mir und unterhielten sich weiter. Hatten sie mich beobachtet?

Beide waren älter als ich, ich schätzte sie auf Anfang/Mitte 50 Jahre. Aber sie konnten sich sehen lassen. Groß und schlank der eine und mit einem leichten Bauchansatz der andere. Beide nahtlos braun gebrannt. Sie waren bestimmt öfter hier. Und was da zwischen ihren Beinen baumelte, war auch nicht uninteressant. Beide waren sehr gut bestückt. Der Schlankere hatte die Mäße ähnlich wie ich, aber der andere war um einiges größer und auch dicker. Sie hatten ihre Beine leicht gespreizt. Wollten sie, dass ich ihnen in den Schritt schauen kann?

 

Auch ihre Nippel waren nicht zu verachten. Darauf stand ich ja sehr. Wer die bei mir streichelte oder leckte, konnte alles von mir haben. Meine Frau wusste das auch immer zu nutzen. Aber genauso gerne leckte ich die. Die letzten Männernippel waren aber schon sehr lange her.

Wenn die beiden jetzt noch schöne Ärsche haben würden, würde ich sie beide Adonis taufen. Da sie aber noch saßen, war dieses Urteil noch nicht möglich.

Wie, als hätten sie meine Gedanken ahnen können, standen sie in diesem Moment beide auf, gaben sich einen Kuss auf den Mund und gingen Hand in Hand zum Wasser. Sie waren also ein Paar. Sie gingen ziemlich nah an mir vorbei und ja, sie wurden Adonis getauft. Beide.

Im Wasser umarmten sie sich, schwammen ein wenig und alberten rum. Immer wieder küssten sie sich. Boten sie mir eine Show? In mir kam ein wohliges Gefühl auf, ein so glückliches Paar zu sehen, war echt schön.

Ich legte mich wieder hin, wollte mir nämlich keinen Ärger einhandeln, vielleicht fanden sie es nicht gut, wenn ich sie ständig beobachtete.

Aber ich spreizte auch leicht meine Beine, damit mein Schwanz noch besser zur Geltung kam, zumindest wollte ich ihnen auch was zeigen, dass sich sehen lassen kann. Sie würden ja sicher nah an mir vorbei gehen, wenn sie wieder aus dem Wasser kommen.

Als die beiden dann wieder ganz gemütlich zurück kamen, spürte ich ihren Blick tatsächlich in meinem Schritt. Ein geiles Gefühl. Aber auch ihre Schwänze baumelten ordentlich zwischen ihren Beinen. Als sie sich jetzt abtrockneten war das die nächste Show, die mir geboten wurde. Sie trockneten sich gegenseitig ab und ließen sich jeweils besonders viel Zeit am Arsch und Schwanz des anderen. Zumindest blieb das bei mir nicht ganz unbemerkt. Mein Schwanz rührte sich und wuchs an. Inzwischen war es mir aber egal, ob sie das sehen konnten. Irgendwie machte mich total an, was ich da sah.

Bevor sie sich wieder hinlegten, umarmten sie sich nochmal und küssten sich lange und innig, was auch bei ihnen unterhalb der Gürtellinie seine Wirkung zeigte.

Zur Abkühlung wollte ich auch jetzt mal kurz ins Wasser, vor allem um meinen leichten Ständer zu beruhigen. Aber auch um den beiden nun auch meinen Arsch zu präsentieren. Als sich alles weitestgehend wieder beruhigt hatte, ging ich wieder an meinen Platz zurück. Ihre Blickte klebten auf mir. Und sie streichelten sich und griffen sich an ihr Gemächt.

„Soll ich Dich abtrocknen?“, fragte mich der schlankere der Beiden. „Wieso nicht.“, dachte ich. „Gern.“, antwortete ich ihm, nahm mein Handtuch und ging zu den Beiden. „Ich bin übrigens Thilo, hi!“, stellte ich mich vor. „Ich bin Christian.“, antwortete der Schlankere und nahm mir mein Handtuch ab, während der aufstand. „Michael, hallo.“, sagte der andere und lachte mich an.

Christian hatte schon mein Handtusch über mich gelegt und begann mich abzutrocknen und ich genoss es.

„Sollen wir Dich wieder eincremen?“, fragte mich Christian dann. Auch dem stimmte ich zu. Wir gingen also zu meiner Decke und ich legte mich auf den Bauch. Auch Michael war mitgekommen. Christian nahm meine Sonnencreme und verteilte sie auf meinem Rücken. Er kniete sich seitlich von mir und begann sanft und zart die Creme zu verteilen. Inzwischen hatte Michael die Creme auch auf meinen Beinen verteilt und begann dort mich einzucremen.

Es war ein richtig geiles Gefühl von zwei Adonissen so verwöhnt zu werden. Vor allem wie zaghaft sie sich meinem Arsch näherten. Ich war froh, dass ich auf dem Bauch lag, denn mein Schwanz war inzwischen fast zur vollen Größe ausgefahren und ich hatte Not, weiter so ruhig liegen zu bleiben.

Christian hatte sich inzwischen an meinen Kopf gehockt und massierte mich von vorne und Michael weiterhin von meinen Füßen aus. Aus dem Eincremen war schnell eine Massage geworden, aber ich wehrte mich nicht. Als sie sich nun endlich auch meinem Knackarsch annahmen, war ich schon fast erleichtert. Christian verwöhnte meine Arschbacken und Michaels Finger fanden ihren Weg zu meinem Hodensack und der Arschritze. Christians Schwanz, der inzwischen auch voll ausgefahren war, spürte ich dabei oft an meiner Stirn. Und Michaels Ständer stieß wie völlig unbeabsichtigt immer wieder an meine Füße.

 

Als Michael dann auch mein Loch verwöhnte, musste ich genussvoll aufstöhnen und legte meinen Kopf von der Seite auf mein Kinn und öffnete die Augen. Christians Schwanz war genau in meiner Augenhöhe und kam mir immer wieder näher. Während Michael weiter mein Loch streichelte und auch meinen Sack verwöhnte, fing ich an Christians Eichel zu lecken. Er rückte noch etwas näher, so dass ich seinen Ständer in den Mund nehmen konnte. Er stöhnte laut auf, als ich ihn aufgenommen hatte, ließ aber nicht davon ab, mich weiter zu massieren. Michael bot ich weiterhin meinen Arsch an, indem ich ihn etwas anhob, während ich Christians Schwanz weiter blies. Er schmeckte göttlich. Ordentlich männlich und vom Wasser und Schweiß salzig. Er ließ sich auch ordentlich bedienen und genoss es offensichtlich. Ich hatte schon lange keinen Schwanz mehr im Maul, aber aus der Übung war ich auch nicht.

Er genoss es richtig und stöhnte oft. Gleichzeitig massieren konnte er mich schon nicht mehr. Er hatte sich zurück gelehnt und sich mit seinen Händen im Sand abgestützt.

Michael verwöhnte weiter mein Loch. Streichelte es, steckte den ein und anderen vorher angeleckten Finger rein. Man war das geil. Vorne verwöhnte ich Christian und hinten verwöhnte mich Michael. Auf einmal merkte ich, wie der sich dann zu mir hinunterbeugt und anfängt meine Arschritze und mein Loch zu lecken. Ich zuckte dabei kurz und musste stöhnen. Sein Schwanz wiederum stieß immer wieder gegen meine Schenkel.

Mein Pimmel brauchte dringend Entspannung, lag ich doch immernoch drauf und er war nun fast komplett steif. Wen wundert‘s?

Also drehte ich mich um und lag nun auf dem Rücken. Michael fackelte nicht lange und nahm meinen Schwanz in den Mund, der bei diesen neuen Reizen schnell zur vollen Pracht anwuchs. Christian sagte mit dem Blick darauf: „Wie geil!“ und stieß mir seinen Riemen wieder ins Maul. Ich schluckte ihn ganz, was er wieder mit einem lauten Stöhnen bestätigte.

Auch Michael verstand sein Handwerk und blies meinen Riemen ordentlich. Leckte zwischendurch immer wieder die Eichel und versenkte dann wieder seinen Mund darüber. Ganz bekam er ihn nicht rein. Und er konnte, was er tat. Es war richtig geil.

Zum Glück konnte uns niemand sehen, aber es wäre uns wohl auch egal gewesen.

Christian war fast so weit. Er stöhnte immer öfter und lauter. Und sein Schwanz in meinem Maul pumpte auch schon.

Er zog ihn raus, und spritzte ab. Mehrere volle Schübe genau auf meinen Bauch und die Brust. Es hörte nicht auf. „Man, musste der Druck gehabt haben...“, dachte ich, als er sich entschuldigte und anfing seine Sauce abzulecken. Erst vom Bauch und dann von der Brust. Er leckte seine eigene Sahne wieder auf. Und dann passierte es. Er fing an auch meine Nippel zu lecken. Jetzt war es endgültig um mich geschehen. Ich stöhnte auf und wand mich ihm entgegen, was ihn nur noch mehr beflügelte. Und Michael ließ gleichzeitig nicht von meinem Riemen ab. Hammer!

Michael war es dann der plötzlich von meinen Pimmel abließ und mich beobachtete. Ich verstand sofort und reichte ihm ein Kondom aus meiner Tasche. Habe ich immer dabei, denn meine Frau und ich wollen keine Kinder mehr. Auch er verstand sofort, riss die Verpackung mit den Zähnen auf und stülpte das Ding über mein Ding. Seinen Schwanz konnte ich dabei auch gut sehen, auch der war inzwischen voll ausgefahren. Mächtiges Teil!!!

Er hockte sich auf mich und steckte meinen Riemen in sein Loch. Senkte seinen Arsch immer weiter ab und fing an mich zu reiten. Mit dem Blick auf meinen Oberkörper, an dem Christian noch immer mit den Nippeln beschäftigt war. Nicht mehr lange und ich würde verrückt werden - vor totaler Geilheit.

Auch Michael stöhnte jetzt laut. Er genoss den ordentlichen Ritt. Er schrie fast. Und sein Schwanz baumelte vor ihm auf und ab. Und schlug dabei immer auf meinen Bauch. Er packte Christian am Kopf, der dann auch kurz Michaels Schwanz in den Mund nahm. Das machte nun auch ihn verrückt.

„Ich will auch gefickt werden.“, bettelte Christian fast. Michael schien im zu gehorchen, ließ von mir ab und stand auf. Mein Schwanz schlug bei der Erlösung aus seinem Loch auf meinen Bauchnabel.

 

Christian hockte sich vor mich. Er wollte es wohl eher von hinten im doggystyle. Er streckte mir seinen Arsch willig entgegen und war offensichtlich bereit. Ein frisches Kondom war schnell drüber gezogen, bisschen Spucke in seiner Ritze verteilt und schon spießte ich ihm auf. Mit einem Stoß gleich rein. Er hatte nichts dagegen und keine Scheu laut aufzuschreien. Wie mich das antörnte. Ich begann ihn zu ficken, mal zart und langsam und dann wieder hart und tief. Er wand sich richtig und stöhnte nur noch.

Michael stand vor uns und beobachtete das Treiben. Seinen harten Schwanz bekam ich schnell zu fassen und er kam etwas näher, so dass ich ihn mit dem Mund aufnehmen konnte. Auch er stöhnte wieder und stützte seine Hände am Hinterkopf ab. Seinen Unterleib streckte er mir entgegen und fickte mein Maul mit leichten Stößen. Mit der einen Hand streifte ich sanft über Christians Rücken, während ich ihn ordentlich in den Arsch fickte. Und Michael streichelte ich zart über seine Pobacken, während ich ihn geblasen habe. Wir drei genossen das Ganze ordentlich. Es war aber auch richtig geil.

Christian konnte sich nicht mehr halten, mit einem erregten Stöhnen sank er zu Boden, während ich ihn somit noch tiefer aufspießen konnte und einfach weiter fickte, mal zart mal hart. Er grunzte und stöhnte bei jedem Stoß. Meine Geilheit und Erregung trieb mich an.

„Dreh Dich um!“, befahl ich ihn, als ich meinen dicken Schwanz aus seinem geilen Loch gezogen hatte. Er reagierte sofort, als hätte er das längst gewollt.

Er legte sich auf den Rücken und hob seine Beine nach hinten und bot mit seine Rosette gekonnt wieder an. Seine beiden Knie zog er mit seinen Händen etwas zurück dabei. Ich setzte meinen Schwanz an und fickte ihn einfach weiter.

Michael hatte auch seinen Platz gewechselt. Er hatte sich an Christians Kopf gehockt und stieß seinen Schwanz in sein Maul und er nahm ihn lustvoll auf und fing an ihn zu blasen.

So langsam trieben wir uns so alle drei zum Höhepunkt. Das war deutlich zu spüren und auch zu hören. Immerhin stöhnte wir inzwischen alle was das Zeug hielt. Aber das war auch nötig. Denn die Erregung war einfach mächtig.

Michael spritzte bald ab. Laut stöhnend landete seine Rotze auf dem Bauch und der Brust von Christian. Der nahm das wiederum zum Anlass sich dort zu streicheln und so die Sahne aufzunehmen und steckte seine beschmierten Finger immer wieder in seinen Mund.

Zwei, drei Schübe kamen noch und dann hatte Michael abgetrotzt. Christian verrieb es auf sich und leckte seinen Finger genussvoll ab.

Das war richtig schön anzusehen und so langsam merkte ich, wie es auch mir bald kommen würde.

Ich zog meinen Schwanz aus seinem heißen Loch, zog das Kondom ab und wichste mich zum Höhepunkt. Es wurde auch höchste Zeit. Mit mächtigen Schüben spritzte ich ab und meine Sahne landete auch auf Christians Bauch, Brust und auch im Gesicht und auf seinem Mund. Ich schrie vor Lust und pumpte alles aus mir raus, was immer wieder auf Christian klatschte.

Christian leckte sich seinen Mund ab und genoss es sichtlich sehr. Michael wiederum verrieb meine Sahne auf Christians Brust und Bauch mit den Resten von seiner und steckte seine Finger in Christians Maul, der daran genussvoll schleckte.

Er selbst spritzte dabei auch nochmal ab und er war nun von uns dreien total beschmiert. Es roch einfach richtig geil. Männlich, hitzig und verschwitzt.

Wir sanken alle drei zusammen und lagen so noch eine Weile nebeneinander. Wir streichelten uns noch gegenseitig. „Ich muss mal ins Wasser.“, meinte Christian nach einer Weile, „Mich sauber machen.“ und grinste dabei. Wir lachten dann alle und Michael und ich taten es ihm gleich und folgten ihm ins Wasser.

Wie vorhin die beiden alberten wir jetzt zu Dritt im Wasser rum und umarmten und küssten uns oft dabei. Wir genossen es einfach.

„Das war mal wirklich eine ordentlich Entspannung am Strand.“, dachte ich. Das hatte ich wirklich so nicht erwartet.

 

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