Er wirkte wie die Unschuld vom Lande. Und genau das reizte mich irgendwie.
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Wie schon in den letzten Jahren arbeitete ich in den Semesterferien in einem Hotel, um mir ein bisschen was dazuzuverdienen. Außerdem machte mir die Arbeit Spaß, auch wenn ich meistens nur im Hintergrund tätig war und mich um kleinere Reparaturen, Lieferungen oder die Vorbereitung der Tagungsräume kümmern musste. Ab und zu hatte ich aber auch Kontakt mit den Hotelgästen, und das machte mir dann immer besonders Spaß.

 

Heute Nachmittag durfte ich an der Rezeption aushelfen, weil eine Kollegin sich kurzfristig krank gemeldet hatte. Unsere Gäste waren hauptsächlich Geschäftsreisende, die zu irgendwelchen Konferenzen oder Messen in die Stadt kamen oder eine der Veranstaltungen besuchten, für die unser Hotel wegen der guten Ausstattung gerne gebucht wurde. Entsprechend „business-like“ wirkten die meisten Besucher, und auch vom Alter her entsprachen sie nicht wirklich meinem Geschmack, da ich eher auf jüngere bis gleichaltrige Boys stehe, also so bis Mitte 20.

Umso erstaunter war ich, als plötzlich ein süßer Boy vor mir stand, um einzuchecken. War der überhaupt schon volljährig? Aufmerksam sah ich zu, als er seinen Meldezettel ausfüllte. Er hieß Sebastian und war tatsächlich erst im letzten Monat 18 geworden. Eigentlich war die Angabe des Geburtsdatums ja gar nicht nötig, aber er füllte das komplette Formular sorgfältig aus, und ich ließ ihn machen, um ihn dabei in Ruhe beobachten zu können.

Er war fast einen Kopf kleiner als ich, hatte lockige blondierte Haare, braune Augen und ein glattes Gesicht ohne jeden Ansatz eines Bartwuchses. Er hatte auffällig volle Lippen, die sich beim Küssen bestimmt toll anfühlten. Mit seinen rosigen Backen wirkte er auf mich wie ein jungenhafter Bursche vom Lande. Dazu passte auch, dass ich von seinem Wohnort noch nie gehört hatte, obwohl er von der Postleitzahl her höchstens um die 100 Kilometer weg sein konnte.

Als der Boy mit dem Formular fertig war, fragte ich ihn freundlich nach dem Grund seines Aufenthalts bei uns, ganz so als würde das zum normalen Ablauf beim Check-In gehören. Freimütig erzählte er, dass er seine Ausbildung zum Logistikkaufmann vor kurzem abgeschlossen hatte und für seine Firma ein Seminar besuchte, das ab morgen in unserem Hotel stattfinden sollte. Er gab zu, dass er etwas aufgeregt war, weil dies seine erste Dienstreise war.

Während er so erzählte, musterte ich Sebastian von oben bis unten. Er trug eine beige Bundfaltenhose und ein hellblaues Hemd, das wohl seriös wirken sollte. Dieses Outfit wirkte viel zu konservativ für sein Alter, aber ich fand es irgendwie süß, wie er sich für den Aufenthalt in der großen Stadt herausgeputzt hatte.

Ich erklärte ihm ausführlich, wie er seine Zimmerkarte benutzen musste, wann und wo es das Frühstück gab, wie er in den Wellnessbereich kam... nur um möglichst lange in seine hübschen braunen Augen blicken zu können. Doch schließlich war alles erledigt, und er nahm seine Zimmerkarte und bedankte sich sehr freundlich bei mir.

Als er mit seinem Gepäck zum Aufzug ging, konnte ich seine Rückseite begutachten. Kräftige Oberschenkel und ein rundes, wohlgeformtes Hinterteil... sehr lecker und genau nach meinem Geschmack! Aber leider war es eher unwahrscheinlich, dass er für ein sexuelles Abenteuer zu haben war. Dafür wirkte der Junge viel zu brav und unschuldig.

Nachdem an diesem Nachmittag nicht viel los war, zog ich irgendwann mein Smartphone aus der Tasche und öffnete meine bevorzugte Dating-App. Ein Profil, das ich bisher noch nie gesehen hatte, erregte sofort meine Aufmerksamkeit: P-Boy18. Nur 30 Meter von mir entfernt... war das etwa Sebastian, mein junger Hotelgast von vorhin? Alter und Körpergröße würden jedenfalls passen. Das Profilfoto zeigte nur einen nackten, etwas athletisch gebauten, unbehaarten Oberkörper. Ansonsten waren die Angaben allerdings recht spärlich. Schwanzgröße L, immerhin, und eher passiv.

Jetzt hatte mich die Neugier gepackt. Da Sebastian einen relativ seltenen Familiennamen hatte, gab die Suchmaschine vielleicht mehr Informationen her. Tatsächlich... Volltreffer! Gleich der erste Link zeigte ein Foto von Sebastian im Fußballtrikot. A-Jugend, Kreisklasse in der tiefsten Provinz... ja, das passte irgendwie in das Bild, das ich mir mittlerweile von dem Burschen gemacht hatte. Aber sollte so einer wirklich auf Kerle stehen?

Ich war so in mein Smartphone vertieft, dass ich erschrocken aufblickte, als Sebastian plötzlich wieder vor mir stand. Aber er hatte es wohl nicht bemerkt, denn er war jetzt irgendwie völlig durch den Wind. Mit hochrotem Kopf stotterte er „Mein Internet... also das Netz in meinem Zimmer... der WLAN-Zugang... es geht irgendwie nicht.“ Dabei wich er meinem fragenden Blick aus. Was war los mit ihm?

 

Ich hatte nur eine Erklärung für seine Unsicherheit: es musste tatsächlich sein Profil sein, das ich gesehen hatte. Und wenn das stimmte, dann hatte er natürlich auch mein Profil entdeckt. Im Gegensatz zu ihm zeigte ich dort auch mein Gesicht. Wenn mein Verdacht stimmte, dann wusste er jetzt also über mich und meine Vorlieben Bescheid.

Das war meine Chance! Ich grinste ihn freundlich an und antwortete: „Hmmm, ich glaube das mit dem WLAN muss ich mir genauer ansehen. In einer guten halben Stunde habe ich Feierabend, dann kann ich bei dir im Zimmer vorbeikommen. Wäre das okay?“ Überrascht blickte er mich an und sein Gesicht errötete noch mehr. „Ja, o... ok!“ antwortete er, und bevor ich noch mehr sagen konnte, war er schon wieder weg.

Jetzt wollte ich es aber wissen! Ich nahm mein Smartphone wieder zur Hand und schrieb eine Message an P-Boy18: „Na dann, bis gleich! ;)“ Sekunden später sah ich, dass die Nachricht als gelesen markiert war. Gespannt wartete ich auf eine Antwort, doch erstmal tat sich nichts. Lag ich mit meinem Verdacht vielleicht doch daneben? Doch dann, nach fast 10 Minuten, endlich: „Ja, ich freue mich“. Ich antwortete sofort: „Ich freue mich auch schon! Wir werden bestimmt viel Spass miteinander haben. *Kuss*“ Wieder musste ich ein paar Minuten auf die Antwort warten: „Du, ich habe aber noch nicht so viel Erfahrung. Findest du das schlimm?“ – „Kein Problem“, antwortete ich. Schnell kam seine Antwort „Willst du mein Erster sein? Dann bis gleich! LG Sebi“ Bevor ich eine Antwort tippen konnte, war er offline.

Jetzt war es dem Boy gelungen, mich wirklich zu überraschen. Sollte dieser Arbeitstag, der ganz normal angefangen hatte wie jeder andere, tatsächlich mit einer Entjungferung enden? Gespannt und voller Vorfreude konnte ich meinen Feierabend kaum abwarten.

Endlich war es soweit und ich machte mich auf den Weg zu Sebastians Zimmer. Meine förmliche Dienstkleidung, einen anthrazitfarbenen Anzug mit weißem Hemd behielt ich an, nur die Krawatte nahm ich ab und steckte sie in die Tasche. Schließlich war ich ja in „dienstlicher“ Mission unterwegs, um einem Hotelgast bei den Problemen mit seinem Internetzugang behilflich zu sein. Bei dem Gedanken musste ich grinsen.

Ich klopfte an Sebastians Türe, die fast in der gleichen Sekunde geöffnet wurde. Der Boy hatte wohl schon auf mich gewartet und ließ mich herein. Anscheinend hatte er den Raum schon für ein romantisches Zusammensein vorbereitet, denn die Vorhänge waren zugezogen, das Licht gedimmt, und es ertönte leise Musik. Sebastian trug jetzt eine Jeans und ein eng anliegendes weißes T-Shirt. Das passte wesentlich besser zu ihm als sein vorheriges Outfit.

Verlegen stand der Junge mitten im Zimmer und wusste wohl nicht so recht, wie es weitergehen sollte. Doch in seinen Augen erkannte ich ein geiles Funkeln. Er schien dazu entschlossen, heute seine Unschuld zu verlieren.

„Hallo Sebastian, ich bin der Pascal.“ sagte ich, um erstmal das Eis zu brechen. „Hallo Pascal, bitte sag Sebi zu mir.“ antwortete er. „Hallo Sebi, schön dich kennenzulernen!!“ Ich machte einen Schritt auf ihn zu und umarmte ihn zärtlich. Sebi presste sich an mich, und einen Augenblick später fanden sich unsere Münder zu einem zärtlichen Kuss. Seine weichen Lippen öffneten sich, und unsere Zungen begannen erst zögernd, dann immer intensiver miteinander zu spielen. Der Boy schien wirklich noch kaum Erfahrung zu besitzen, aber er lernte schnell. Ich spürte, wie Sebis Hand sich langsam in Richtung meines Schritts bewegte und durch den Anzugstoff meinen halbsteifen Schwanz befühlte, der dabei natürlich schnell härter wurde. Sein Griff wurde fester, und er massierte mein bestes Stück, bis mir die Hose zu eng wurde.

Die Fummelei wurde mir schnell zu viel, schließlich wollte ich meinen Anzug nicht versauen. Ich schob den Boy ein Stück von mir weg und setzte mich an den Bettrand, um ihn nochmal genauer in Augenschein zu nehmen. Das T-Shirt saß eng um seinen wohlgeformten, nicht übertrieben athletisch gebauten Oberkörper. Deutlich zeichneten sich unter dem Stoff die Brustwarzen ab. Die Jeans betonten seine sportlich-muskulösen Fußballerbeine. Und im Schritt wölbte sich schon eine vielversprechende Beule.

 

Doch bevor ich mich darum kümmerte, drehte ich Sebi erstmal herum, um auch seine Rückseite zu begutachten. Der Boy hatte schmale Hüften, aber einen üppigen, wohlgeformten Hintern, über dem sich der Jeansstoff straff spannte. Ich streckte meine Hände aus und befühlte die festen Rundungen. Sebi zog hörbar die Luft ein, als er diese Berührung spürte.

Ich drehte den Boy wieder herum. Die Beule in seiner Hose hatte sich deutlich vergrößert. Ich zog ihm das T-Shirt über den Kopf und begann, an seinen Brustwarzen zu lecken, die sich augenblicklich aufrichteten. Ein Zittern ging durch Sebis Körper. Hektisch fing er an, seine Jeans aufzuknöpfen und zog sie herunter. Der Boy trug keinen Slip, und als er die Hose herunterzog sprang sein steifer Schwanz wie eine Feder heraus. Ich staunte nicht schlecht, denn er war ordentlich bestückt. Sein Ständer war leicht nach oben gebogen und die dicke, noch von der Vorhaut bedeckte Eichel zeigte in Richtung Bauchnabel.

Jetzt begann Sebi, mich ebenfalls auszuziehen. Seine Hände zitterten vor Aufregung und Geilheit, so dass ich mithelfen musste. Endlich war auch ich ganz nackt und es konnte losgehen. Sebi kniete sich vor mich hin und näherte sein Gesicht meinem inzwischen steinharten Prügel. Ich sah zu, wie er das Gerät Stück für Stück zwischen seine üppigen Lippen saugte, bis es fast komplett in seiner Mundhöhle verschwunden war. War der Boy doch nicht so unerfahren, wie er vorgab? Immerhin hatten es bis jetzt erst wenige Jungs geschafft, meinen Riemen so tief in ihrem Blasmaul unterzubringen. Vielleicht war er einfach ein Naturtalent!

Ich zog Sebi aufs Bett und dirigierte ihn über mir in die Neunundsechzigerstellung. Sofort schnappte er wieder nach meinem Hammer und saugte ihn hemmungslos. Ich ließ den leckeren Boyschwanz ebenfalls in meine Mundhöhle gleiten und begann, ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Gleichzeitig streichelten meine Hände über die glatte Haut des Boys. Meine Finger erkundeten die fülligen Arschbacken und die tiefe Spalte dazwischen, bis ich die zarte Rosette ertasten konnte. Sebi brummte auf und sein Körper wand sich hin und her. Immer tiefer drückte er mir seinen Kolben ins Maul.

Jetzt ließ er meinen Hammer aus dem Mund gleiten, setzte sich neben mich und flüsterte „Bitte fick mich! Aber sei vorsichtig!“ – „Bist du sicher dass du mein Gerät verkraftest?“ fragte ich. Statt einer Antwort holte Sebi eine Flasche Babyöl aus der Nachttischschublade. „Wird es damit gehen?“ – „Na klar, das ist prima.“

Ich nahm Sebi die Ölflasche aus der Hand und beugte mich über ihn. Zärtlich küsste ich sein Gesicht. Ich wollte, dass sein erster Fick ein unvergessliches Erlebnis für ihn wird. Sanft drückte ich ihn nach unten und drehte ihn auf den Bauch. „Knie dich hin.“ bat ich ihn, und das tat er bereitwillig. Verführerisch wölbten sich seine Pobacken nach hinten und gaben den Blick in die tiefe Spalte frei. Ich ließ meine Zunge hineingleiten und leckte sanft die zarte Rosette. Dann bohrte ich sie hinein, und der Muskelring gab sofort nach. Sebi stöhnte laut auf und drückte mir seinen Hintern noch weiter entgegen.

Das ganze machte mich so geil, dass mein Hammer schmerzend pochte. Wenn ich ihn jetzt fickte, würde ich mich nicht zurückhalten können und dem Boy wahrscheinlich wehtun, doch das wollte ich nicht.

Ich legte mich neben Sebi auf den Rücken und bat ihn, meinen Schwanz mit Öl einzureiben. Mit zitternden Händen befolgte er diesen Wunsch. Zärtlich verrieb er das Öl auf meinem pulsierenden Kolben und ließ auch die Eier nicht aus. Sanft, aber intensiv bearbeitete er mein bestes Stück, das immer heftiger zuckte. Ich konnte den Höhepunkt nicht mehr zurückhalten, und mit einem lauten Schrei schoss ich meine Ladung ab. Mit voller Wucht brachen die heißen Strahlen aus mir heraus und landeten auf unseren Körpern und der Bettdecke. Schub um Schub, bis die Schüsse allmählich schwächer wurden und der Saft an Sebis Handrücken herablief.

 

Erleichtert ließ ich die aufgestaute Luft aus meinen Lungen. Ich war immer noch geil darauf, den Boy einzuficken, und mein Hammer blieb entsprechend hart. Doch jetzt konnte ich es langsamer und vorsichtiger angehen. Wir küssten uns wieder, doch ich merkte, dass Sebi langsam ungeduldig wurde. Er kniete sich wieder vor mich und streckte mir sein Hinterteil fordernd entgegen. Also nahm ich die Ölflasche und begann, seine Rosette gründlich zu schmieren. Ich ließ erst einen Finger eindringen, dann zwei, und obwohl der Muskelring sehr eng war, nahm Sebi sie ohne Probleme auf. Er wurde immer unruhiger und wimmerte schließlich „Jetzt mach schon, fick mich endlich!“.

Das konnte er haben! Aber vielleicht wäre es besser, wenn er das Eindringen selbst kontrollieren könnte, überlegte ich. Also legte ich mich auf den Rücken, und mein ölglänzender Hammer stand senkrecht nach oben. Sebi wusste sofort, was ich wollte, und kniete sich über mich. Schon spürte ich seine zuckende Rosette über meiner prallen Eichel.

Jetzt ließ sich Sebi vorsichtig nach unten sinken, und schon durchbohrte meine Eichel den engen Muskelring. Sebi stöhnte laut auf und hob seinen Unterkörper wieder an. „Oooohhhh, das tut weh!“ jammerte er. „Lass dir Zeit. Und wenn es gar nicht geht, können wir auch etwas anderes machen.“, versuchte ich ihn zu beruhigen.

Doch Sebi war jetzt fest entschlossen, von mir gefickt zu werden. Tapfer senkte er seinen Hintern auf meine Eichel, bis diese aufs Neue in die zuckende Rosette eindrang. Diesmal schien es schon etwas leichter zu gehen.

Plötzlich schrie der Junge laut auf, und sein Kolben fing an, heftig zuckend seine Ladung zu verspritzen. Es kam ihm mit einer solchen Gewalt, dass sein Saft weit über meinen Kopf hinausgeschleudert wurde. Sebi keuchte heftig, und bei jedem Schuss krampfte sich sein Muskelring um meine Eichel.

Fasziniert sah ich zu, wie der Boy seine Ladung verspritzte. Sein ganzer Körper bebte in Ekstase. Doch plötzlich verlor er das Gleichgewicht. Mit einem heftigen Ruck plumpste er nach unten, so dass sich mein fetter Hammer mit einem gewaltigen Schub bis zum Anschlag in den engen Arschkanal bohrte.

Ich sah, wie Sebi die Tränen in die Augen schossen. „Auuuuuuuuaaaaaa!!“ schrie er hilflos. Und trotzdem schossen weiter die Samenstrahlen aus seiner Nille und landeten in meinem Gesicht und auf meiner Brust. Ich konnte sehen, wie der Schmerz allmählich aus seinen Gesichtszügen verschwand und schließlich einem zufriedenen Grinsen wich.

„Oh Mann, das war gut!“ keuchte er. „Bist du sicher?“ fragte ich. „Du hast gebrüllt wie am Spieß... aber das stimmt ja auch irgendwie!“ antwortete ich grinsend. „Da hast du recht“ sagte Sebi und musste lachen. Aber gleichzeitig merkte ich, dass der Boy nach wie vor geil war. Sein Ständer war trotz der heftigen Spritzerei kein bisschen kleiner geworden.

Sebi fing an, sich langsam auf meinem Schwanz auf- und abzubewegen. Doch bald steigerten sich seine Bewegungen, und schließlich ritt er wie wild auf meinem Kolben. Schneller als ich wollte war ich wieder auf dem Weg zum Orgasmus. Doch ich wollte diesen Fick noch länger genießen, also bremste ich den Jungen. Ich zog seinen Oberkörper zu mir herunter, und wir küssten uns wild, während meine Fickstange weiter tief in ihm steckte.

Ich richtete mich auf, und es gelang mir, Sebi in die Rückenlage zu bugsieren, ohne dass mein Schwanz aus ihm herausrutschte. Ich hob seine Beine an und legte sie mir auf die Schultern. Jetzt wollte ich dem Boy zeigen, was ein richtiger Fick ist.

Ich begann mit langsamen, tiefen Stößen und ließ ihn immer wieder die volle Länge meines Kolbens spüren. Bis zur Eichel zog ich ihn aus der Rosette und schob ihn dann wieder genüsslich bis zum Anschlag hinein. Sebi stöhnte bei jedem Eindringen zufrieden auf. Seine Hand griff nach unten und wog meine schweren Eier. Dann tastete er sich weiter nach vorne und befühlte seinen Muskelring, der sich eng um meinen Hammer spannte.

„Oh Mann!“ keuchte er, „Als ich vorhin auf deinem Riesenschwanz gelandet bin, hatte ich Angst, dass er mich zerreißen würde. Aber jetzt fühlt er sich sooo gut an! Am liebsten würde ich ihn nie wieder herauslassen!“

Ich freute mich, dass Sebi sein erster Fick gefiel. Aber auch ich genoss die natürliche Geilheit des jungen Burschen und den verliebten Blick, mit dem er mich ansah. Der Boy war wirklich megasüß!

Doch unweigerlich stieg die Geilheit in mir wieder, und Sebi ging es wohl ähnlich. Ich stieß immer kraftvoller und energischer zu, und der Boy kam mir bei jedem Stoß mit seinem Unterleib entgegen. Seine Rosette war immer noch so eng, dass mein Hammer aufs Äußerste gereizt wurde. „Gleich kommts mir!“ hechelte ich. „Schieß mir deinen Saft ins Gesicht! Ich will alles schlucken!“ bettelte Sebi.

Noch ein paar extra tiefe Stöße, dann war ich soweit. Schnell zog ich meinen heftig zuckenden Hammer heraus, ging nach oben und hockte mich über den Brustkorb des Jungen. Schon brachen die ersten Samenschübe aus mir heraus. Sebi hob seinen Kopf an und saugte meinen wild zuckenden, heftig spritzenden Hammer in seine Mundhöhle. Gierig schluckte er meine heiße Ladung. Er saugte an meinem Schwanz, bis kein einziger Tropfen mehr herauskam.

Sebi war noch nicht gekommen, und jetzt wollte ich seinen schönen Schwanz in mir spüren. Ich griff nach der Ölflasche und schmierte meine Rosette ein. Dann rutschte ich nach hinten, hob mich an und packte seinen Ständer. Ich senkte meinen Unterkörper, und schon glitt sein harter Schwanz in mich hinein. Ich ging weiter nach unten, bis ich ganz auf ihm saß und sein Hammer bis zum Anschlag in mir steckte. Ich spürte, wie das Gerät in mir zuckte. Sebi hatte die Augen geschlossen, sein Gesicht war geil verzerrt.

Jetzt hob ich meinen Unterleib ein Stück an, und der Boy begann sofort, mit kräftigen Bewegungen seiner Hüften in mich zu stoßen. Mir war klar, dass er gleich soweit war. Sebi schrie laut, riss die Augen auf, und schon spürte ich, wie sein Kolben heftig pulsierend seine Ladung in mir ablud. Ich setzte mich wieder ganz auf ihn und genoss das Gefühl der pochenden Stange tief in mir. Es dauerte lange, bis die Zuckungen langsam abebbten.

Ich beugte mich nach vorne und wir begannen, uns wild zu küssen. Irgendwann spürte ich, wie Sebis Hammer aus mir herausrutschte und sein Samen aus meiner Rosette herauslief. Das musste eine riesige Ladung gewesen sein!

Schließlich kuschelten wir uns aneinander und schliefen kurz darauf ein. Die Fickerei hatte uns beide müde gemacht.

Als wir irgendwann aufwachten, war es draußen schon dunkel. Sebi und ich waren bereit für eine neue Runde, und es gab noch so viel, was ich dem Jungen beibringen wollte.

Nach dieser Nacht war die Geschichte mit Sebi noch nicht zu Ende. Alle paar Wochen besuchte er mich und überraschte mich immer wieder mit seiner Spontaneität und vielen geilen Ideen. Von seiner ersten Schüchternheit war nichts mehr zu spüren.

 

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