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Daddy & Boy / Das erste Mal / Gay-Treffs
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Ich liege auf einer schmalen, mit Kunstleder überzogenen Pritsche. Mein nackter Körper klebt immer noch von Schweiß, Schmiere und Sperma. Mir geht durch den Kopf, was gerade mit mir passiert ist. Ich habe meine Unschuld an einen unbekannten Mann in seiner Sauna verloren.

 

Ich heiße Thomas und bin gerade achtzehn geworden. Ich bin aus einer Großstadt am Rhein. Ich bin nicht besonders groß und muskulös, mehr zierlich und schlank und nur einsfünfundsiebzig groß. Ich habe blonde Haare und blaue Augen. Meine recht spärliche Körperbehaarung lasse ich regelmäßig entfernen, so dass ich ein wenig jünger aussehe, als ich wirklich bin. Ich hatte noch nie Sex mit einem Mädchen. Ich bin überzeugt, bei Frauen keinen hoch zu kriegen, denn ich bin stockschwul.

Seit ich vierzehn oder fünfzehn bin habe ich wie ein Mönch gelebt, wenn man von nächtlicher, heimlich mehrfacher Selbstbefriedigung absieht. Meine Eltern hätten Sex mit einem Jungen nie zugestimmt. Das machte mich so befangen, dass ich mich jahrelang nicht traute, einen Jungen oder Mann anzusprechen.

Doch heute ist alles anders. Ich habe meinen Führerschein, Mutti hat mir ihren Mini für die Nacht geliehen, und ich habe im Internet eine Sauna in der Nachbarstadt gefunden, wo sich Männer treffen, um anonymen Sex zu haben. Das Herz ist mir zwar in die Hose gerutscht, als ich auf den Parkplatz einbiege, aber ich nehme allen Mut zusammen, gebe mir einen Ruck und steige aus. Heute ist die Nacht der Nächte. Ich werde Sex haben. Mit einem Mann. Endlich. Hoffentlich...

Ich bin kribbelig, als ich dem Mann an der Theke meinen Ausweis zeigen muss.

„Okay, Junge“, grinst er mich wissend an. „Du kannst hier einen Spind oder eine Kabine haben. Kabine ist natürlich teurer. Brauchst du auch Handtücher und Badelatschen, Junge?“

Es ist mein erstes Mal. Es soll die Nacht der Nächte werden. Ich habe genug Geld dabei und will nicht knauserig sein, also nehme ich die Kabine, zwei Handtücher, die Latschen und den Schlüssel für meine Kabine.. Der Kerl erklärt mir kurz, wo die Duschen und meine Kabine sich befinden. Mit klopfendem Herzen trete ich ein.

Ich gehe unauffällig zu meinem Raum. Alle Männer tragen hier nur ein Handtuch um die Hüften. Ich erreiche das winzige Abteil. Nur eine schmale Pritsche darin, gedämpftes Licht und sonst nichts. An der Wand ist eine Halterung mit einer Rolle Küchenkrepp, darüber ein Board mit Kondomen und winzigen Tübchen mit Gleitcreme. Eine funzelige Wandlampe spendet spärliches Licht.

Ich ziehe mich nackt aus. Mein Schwanz wird schon ein wenig steif, weil ich daran denke, was heute Nacht geschehen könnte. Dann wickele ich das Handtuch um mich, ziehe mir die Latschen an und verlasse die Kabine.

Ich gehe die Treppe nach unten. Dort befindet sich ein Whirlpool, in dem nur ein Mann in den späten Dreißigern sitzt. Es ist die Nacht von Montag auf Dienstag. Die Sauna ist nicht besonders gut besucht, doch das ist mir nur recht.

Der Kerl ist recht muskulös. Seine Brust ist gut definiert. Er gefällt mir. Er ist in Ordnung. Seine braunen Augen sehen mir interessiert entgegen. Ich hänge mein Handtuch auf und schlüpfe zu ihm in das warme Wasser.

„Wie geht’s dir heute Abend, Junge?“ bricht er das Schweigen.

„Ganz gut, dir?“

Meine Stimme zittert ein wenig. Ich strecke mich aus. Mein Körper schwimmt auf, und er kann meinen Schwanz auf Halbmast sehen.

„Ich kann nicht klagen. Ich entspanne mich hier“, sagt er und schaut auf meine Genitalien. „Bist du öfter hier, Junge?“

Ich werde fast ein wenig rot.

„Das ist mein erstes Mal hier. Und du?“

Der Mann zuckt die Achseln.

„Ach so ab und an...“

Jetzt bewegt er sich ein wenig in meine Richtung. Dann legt er seinen Arm hinter mich auf die Umrandung des Beckens. Ich habe es eigentlich nicht vor, aber ich rutsche unwillkürlich etwas näher zu ihm. Sein Kopf kommt näher.

Bevor mir klar wird, was geschieht ist seine Zunge in meinem Mund. Ich stöhne irgendwie erleichtert auf, als seine Hand über meinen feuchten Rücken streicht. Seine rechte Hand beginnt, von meinem Knie meinen Oberschenkel aufwärts zu wandern. Ich bekomme eine Gänsehaut und stöhne auf. Dass jemand mit mir so schnell zur Sache kommt habe ich nicht erwartet.

„Hat dich jemand schon einmal so berührt, Junge?“

 

„Nein, noch nie!“ stoße ich keuchend aus.

„Gut. Soll ich dir alles beibringen, was du wissen musst?“ lächelt er.

Er wartet meine Antwort nicht ab. Er beugt sich vor und seine Lippen saugen an meinen Nippeln, die im Nu hart werden und spitz vorstehen. Ich stöhne auf, denn gleichzeitig spielt seine Hand mit meinem Schwanz.

„Fühlt sich gut an, was?“

„Ja“, hauche ich und werde rot.

Er führt meine Hand zu seinem halb steifen Glied. Es fühlt sich so wunderbar an, so erregend gut in meiner zittrigen Hand. Jahre der Entbehrung steigern meine Erregung. Das ist jetzt schon zu viel für mich. Entsetzt fühle ich, dass ich urplötzlich meinen Samen in das sprudelnde Wasser spritze. Verdammt!

Ich werde schamrot.

„Sorry. Tut mir echt leid.“

„Ach was, Junge. Das passiert hier öfter. Du musst wirklich total geil gewesen sein.“

„Ja“, gestehe ich. „Und ich bin es immer noch.“

Der Mann sieht den Schlüssel mit dem Band um mein Fußgelenk.

„Gut. Sollen wir in deine Kabine?“

Ich bin so erregt, so geil, dass ich nicke.

Wir gehen die Treppe hinauf, die Handtücher auf den Schultern. Wir betreten den kleinen, dunklen Raum. Ich schalte das Licht an, als er die Tür verriegelt. Wir küssen und wieder, diesmal deutlich leidenschaftlicher. Dann packt er meinen Arsch und schiebt mich auf die Pritsche. Ich starre auf sein langes, massives Rohr.

„Lutsch’ es“, fordert er mich auf.

Vorsichtig schiebe ich die Vorhaut zurück und lutsche die schon feuchte Eichel. Ein leises, zufriedenes stöhne, dann lasse ich das teil tiefer in meinen Mund gleiten. Sein Geilsaft schmeckt süßlich salzig, einfach unvergesslich. Er legt seine Hände an meinen Kopf und fickt mich in den Mund. Zum ersten Mal habe ich den Penis eines Mannes in meinem Mund. Ich habe oft davon geträumt. Nun ist es real. Ich will es und plötzlich will ich mehr. Und der Mann kann sogar meine Gedanken lesen.

„Möchtest du, dass ich dich entjungfere, Junge?“ bietet er mir an. „Dich ganz sanft in den siebten Himmel ficken?“

„Oh, jaaaa“, nicke ich eifrig und lecke mir errötend den Vorsaft von den Lippen.

„Dann leg’ dich auf den Rücken und heb’ deine Beine.“

Er legt sich meine Beine auf die Schultern und greift nach der Gleitcreme. Fast zärtlich liebkost er mein unberührtes Loch mit einem geschmierten Finger. Er dringt in mich. Ich stöhne, als er meinen Anus fingert.

„Ich merke, du magst das, Junge!

„Oh, Gott“, seufze ich. „Ich liebe das.“

Klare, dicke Vortropfen laufen meinen stocksteifen Schaft hinunter. Ich höre, wie er ein Kondom auf sein Rohr rollt. Dann schließe ich die Augen, als sich sein Schwanz gegen mein Loch presst.

„Junge, bist du eng. Es wird ein wenig wehtun“, warnt er mich und presst ein wenig stärker.

„Ooooohhhwwww“ - Es tut weh.

„Kannst du es aushalten?“ tätschelt er meine angespannten Arschbacken.

„Ja--“,ächze ich.

Ich bin so aufgeregt, so heiß darauf gefickt zu werden, dass ich die Abmessungen seines Gliedes vergesse. Ich hole tief Luft, versuche meinen Schließmuskel zu entspannen. Er hebt seinen Schwanz mit beiden Händen, positioniert seine Eichel erneut an mein heißes, erwartungsvolles Loch. Mit kreisenden Bewegungen drängt er sie in mich hinein.

Ich fühle mich schon weit gedehnt. Mein Lustkanal scheint schon vollgestopft. Ich stöhne laut auf, in einer Mischung aus Schmerz und Lust. Er benutzt immer noch beide Hände und beginnt sein Riesenteil zwischen meine Arschbacken zu drängen. Ich beiße die Zähne zusammen. Ich will jetzt nicht den Schanz einkeifen.

Er steckt erst halb in mir, als er auf Widerstand stößt. Meine Schmerzen werden so groß, dass meine Muskeln sich verspannen.

„Entspann' dich, Junge. Verlass' dich auf mich. Ruhig atmen.“

Ich stöhne, beruhige mich mit einigen tiefen Atemzügen.

Er kommt nicht tiefer. Er zieht mich an sich, presst seinen Pfahl in mich, jedoch ohne Erfolg. Der Schweiß dringt mir vor Anstrengung aus allen Poren, mein Schwanz droht an Härte zu verlieren.

Plötzlich habe ich das merkwürdige Gefühl, dass etwas tief in meinem Körper nachgibt. In diesem Augenblick gleiten fast fünf weitere Zentimeter von seinem Rohr fast problemlos in meinen Körper. Ich kann es nicht glauben, aber es ist so.

Er legt beide Hände an meine Hüften. Es ist mir im Augenblick unmöglich, mich zu bewegen.

„Bald haben wir's, Junge. Nur nicht nervös werden."

Er zieht meine Hüften zu sich, bewegt gleichzeitig seinen Schwanz vorwärts. Er weitet mich und dringt tiefer.

Dann fühle ich es. Borstige Schamhaare bürsten gegen meine gespreizten Arschbacken. Sein dickes Ding steckt mit voller Länge in mir. Ich kann es nicht glauben. Hände halten meine Hüften fest, er beginnt sich ganz vorsichtig zu bewegen. Er zieht nur einige Zentimeter seines Rohrs aus mir und schiebt sie wieder hinein, aber ich fühle jeden Millimeter durch meine Eingeweide pflügen.

Ich habe es mir nicht so intensiv vorgestellt. Ich bin absolut gepfählt. Mit jeder Bewegung erlebe ich ein eigenartiges Pumpen und Saugen tief in meinem Inneren. Er penetriert mich so tief, weitet mein Loch so stark, dass jedes Mal, wenn er eindringt komprimierte Luft mit einem sehr indezenten Geräusch entweicht.

Plötzlich fühle ich Lust. Ich genieße das Gefühl, zum ersten Mal gefickt zu werden. Er kommt zusehends in einen schnelleren Takt.

„Mensch, Junge! Du bist so eng. das fühlt sich so geil an. Verdammt, ich glaube, ich mir kommt's schon!"

Er stöhnt laut, er schreit es fast. Dann zuckt sein ganzer Körper. Wegen des Kondoms kann ihn so tief in mir nicht spritzen fühlen, aber seine Schwanzwurzel pulsiert rhythmisch in meinem überdehnten Schließmuskel.

Meine Phantasie geht mit mir durch. Ich stelle mir vor, wie sein heißer, sämiger Liebessaft durch sein langes Rohr in mich gepumpt wird. Zuviel für meine gequälte Prostata. Auch ich verliere meinen Samen, spritze ihn auf meinen Bauch und meine Brust. wie ein speiender Vulkan.

Mein Entjungferer bleibt noch lange Zeit in mir, bevor er sich entschließt, seinen Schwanz aus meinem Körper zu ziehen. Sein Penis ist noch so füllig, dass es sich anfühlt, als ob meine Gedärme aus meinem Hinterausgang gezogen werden. Ein letzter Tropfen seiner Sahne quillt aus seinem Schwanz und tropft auf das Kunstleder der Pritsche. Ich sinke zusammen. Er schmiegt sich an mich.

Wir liegen für eine Weile da und genießen das Nachglühen meines ersten Ficks. Er küsst mich noch einmal, bevor er meine Kabine verlässt. Ich warte noch einen Moment, dann gehe ich zu den Duschen. Einige Männer starren interessiert meinen samenverschmierten Körper an.

Das warme Wasser läuft über meinen erhitzten Körper. Ich betaste mein immer noch klaffendes Loch. Ich habe jede Sekunde meines ersten Ficks genossen, selbst die Schmerzen beim Eindringen. Es ist garantiert nicht das letzte Mal, dass ich hier Sex habe.

Ich bin jetzt ein entjungferter, begeisterter Fickjunge. Und in der Zukunft will ich das leben.

 

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