Ich stammelte nur, dass ich noch nie was mit einem Mann gehabt hatte und schaute nur seinen geilen Schwanz an.
Große Schwänze / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Gay-Treffs
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Nun stand ich hier und wusste kaum, was passiert war. Ich, 19 Jahre alt, 181 groß und sportlich stand im Gaykino in einer Duplex-Kabine mit heruntergelassener Hose. Ein älterer Herr Namens Helmut stand mir gegenüber. Wir hatten uns gegenseitig gewichst und beide hatten noch das Sperma des anderen an den Händen.

 

Da ich sexuell noch völlig unerfahren war, wollt ich nur mal ein geiles Sexvideo im Pornokino sehen. Und nun das. Ich hatte einem Mann einen runtergeholt und er zeitgleich mir. Du bist ein geiles Luder, Peter, sagte er zu mir, lässt du dich eigentlich auch ficken.

Ich stammelte nur, dass ich noch nie was mit einem Mann gehabt hatte und schaute nur seinen geilen Schwanz an. Heiße Schauer durchliefen meinen Körper bei dem Gedanken, Helmuts Schwanz im Arsch zu spüren.

Helmut holte kurz seine Visitenkarte raus und meinte nur, dass es heute leider nicht werden würde, da er nicht mehr könne, er aber übermorgen am Freitag um 20:00 Uhr eine Sexparty geben würde. Mit seiner noch spermaverschmierten Hand strich er über meine Pospalte, nutzte mein Sperma als Gleitgel und stieß seinen Mittelfinger in mein Loch.

Ich hoffe, du kommst, da kannst dich dann entjungfern lassen. Du hast so ein geiles Loch, Peter, sagte er, zog sich die Hose hoch und verschwand.

Auch ich machte mich auf dem Heimweg und wollte schon die Visitenkarte wegschmeißen, da ich mich das sowieso nicht trauen würde, steckte sie aber dann doch ein. Die nächste 2 Tage konnte ich nur an das Angebot denken und schaute ein Gayvideo nach dem anderen mir an.

Ich spürte, dass ich unbedingt gefickt werden wollte. Da ich schon immer meine Schambehaarung rasiert hatte, dachte ich mir, auch meinen Arsch von Haaren zu befreien und so rasierte ich meinen Arsch.

Am Freitag gegen 19:00 Uhr bekam ich langsam Angst vor der eigenen Courage und trank erstmal 2 - 3 Biere. Ich dachte nur, dass ich doch nicht zu einem wildfremden Mann fahren könnte, um mit ihm Sex zu haben. An die Sexparty dachte ich schon gar nicht mehr, hatte das aber wohl im Sexkino auch gar nicht richtig mitbekommen.

Ach scheiss drauf, dachte ich nur und fuhr zu der angegebenen Adresse, bei der ich gegen 20:40 eintraf.

Ich klingelte und Helmut öffnete komplett nackt mir die Tür. Ich bekam kaum den Mund zu und mein Schwanz wurde sofort knüppelhart.

Hey du bist spät dran, die Party läuft schon im vollen Gange, sagte Helmut im bestimmenden Ton. Zieh dich schnell aus.

Welche Party, stammelte ich.

Komm ausziehen, befahl mir Helmut und führte mich ein einen Nebenraum.

Ich gehorchte ich und fing leicht an zu schwitzen. Die Kontrolle über die Situation hatte ich schon völlig verloren.

Helmut griff in einen Karton und gab mir einen orangenen Jockstrap, den ich anziehen sollte.

Die Leute sollen sehen, dass du dich ficken lassen willst, sagte Helmut nun ein wenig freundlicher.

Er führte mich aus dem Ankleidezimmer in einen großen Raum.

Was ich dort sag, verschlug mir den Atem. Ca. 20 Leute waren in dem großen Raum. Einige trieben es schon miteinander, andere waren an der Bar oder im Raum verstreut und schauten dem Treiben zu.

Was ich gar nicht wahrnahm war die Verteilung. Es waren knapp 15 komplett nackte Männer zwischen 30-60 Jahren und 5-6 junge Männer die entweder einen blauen oder roten Jockstrap anhatten.

Ich wollte nur noch weg und sagte dies auch Helmut, der ernster wurde und nur sagte, dass es nun kein Zurück mehr gebe und ich meinen Spaß haben werde.

Er trat leicht hinter mir und fing an meinen Arsch mit seinen Händen zu bearbeiten.

Ich bekam keinen Ton mehr raus und ließ mich von Helmut zu Bar führen. Hier bestellte er einen doppelten Kurzen und einen Whisky Cola für uns beide. Dabei winkte er einem ca. 40 Jährigen zu, der noch allein in der Ecke stand.

Helmut gab mir einen Klaps auf den Arsch und meinte nur, dass ich nochmal Glück gehabt hatte. Schnell trank ich auf Aufforderung von Helmut beide Getränke aus und sollte ihm folgen.

Wir kamen zu dem Mann, den Helmut kurz vorher zugewunken hatte. Dieser sah mich an und fragte Helmut ob ich wirklich noch Jungfrau sei. Klar ich kenn doch deine Vorlieben, entgegnete Helmut ihm. Mir wurde schwindelig ob des Gespräches als im nächsten Moment der Mann sich mir zuwandte und mir sagte, zeig mal was du anbieten kannst.

Ich bekam den Mund nicht mehr zu und starrte nur noch auf seinen halbsteifen Schwanz. Die Eichel war schon jetzt fast größer als mein ganzer Schwanz.

 

Helmut drehte mich um und der Mann trat von hinten an mich ran. Er knetete meinen Arsch und ließ seine Finger an meiner Poritze durchgleiten. Er drückte seinen Finger gegen mein Arschloch, welches aber kaum nachgab. Ich hörte den Mann nur stöhnen: Geil und auch noch rasiert. Er schmiegte sich von hinten an mich und ich spürte seinen nun komplett steifen Schwanz.

Ich werd dich gleich ficken, du geile Sau, raunte er mir in mein Ohr und sagte nur zu Helmut: Man wo kriegst du immer nur solche Typen her.

Ich konnte gar nichts mehr erwidern und schwitzte am ganzen Körper. Ich drehte kurz meinen Kopf und sah nur dass die Eichel nun noch riesiger zum Vorschein kam.

Komm mit, befahl er mir und ging mit mir in eine dunkle Ecke, auf der eine große schwarze Matte lag. Ich sollte auf alle viere gehen und ich stützte mich mit den Knien und den Ellenbogen auf der Matte ab. Ich begann an zu zittern, wusste ich doch gar nicht was mich jetzt erwarten würde.

Überall standen Schüsseln mit Kondomen und Gleitcreme und schon öffnete er eine Tube mit Gleitcreme strich sie auf seine Finger und fing an diese auf mein Arschloch zu verteilen. Ich genoss den kurzen Moment, drang er doch kurz später erst mit einem, dann mit zwei Finger in mein Arschloch ein.

Geile enge Fotze, entfuhr es ihm, du wirst meinen Schwanz genießen.

Komm fick mich endlich, entfuhr es mir, ich konnte kaum mehr die eigene Erregung drosseln und reckte meinen Arsch noch mehr in seine Richtung.

Auf dieses Startkommando wartete er nur. Er rieb seinen Schwanz mit Gleitgel ein und dirigierte seinen großen Pimmel an mein Loch. Ich erschrak kurz, wollte ich doch Safe gefickt werden. Bitte, stammelte ich, und gab ihn ein Kondom welches er mit dem Wortlaut: muss das jetzt sein, aufzog.

Kurze Zeit später spürte ich wieder seinen dicken fetten geschmierten Schwanz an mein Loch und er fing an langsam gegen meinen Schließmuskel zu drücken. Mit einen Ruck überwand er den Muskel und ein stechender Schmerz durchzog sich durch meinen ganzen Körper. Ich wollte nur noch den Schwanz aus meinen Arsch bekommen.

Ganz ruhig, es wird gleich besser, sagte der Mann und verharrte für einen kurzen Augenblick in dieser Position. Nach ein paar Sekunden drückte er seinen Schwanz mm um mm tiefer in mein Arschloch und langsam entwich der Schmerz zu einem geilem ausgefüllten Gefühl. Man fühlte sich der immer weiter vordringende Schwanz geil an.

Geil entwich es mir nur, was für meine Stecher das Signal war mit einem Stoß seinen Schwanz komplett in mir zu versenken. Geile enge Kiste, oh mein Gott ist die eng, entfuhr es ihm, als er langsam anfing meinen Arsch zu ficken. Langsam zog er seinen Schwanz fast komplett aus meinen Arsch um ihn dann wieder komplett in ihn zu stoßen. Er erhöhte das Tempo und ich stöhnte einfach nur vor Geilheit. Immer wieder klatschten seine Eier an meinen Arsch.

Auf einmal reduzierte er das Tempo und zog den Schwanz ganz aus meinen Arsch um ihn dann gleich wieder komplett mit einem Zug in ganzer Länge reinzutreiben. Dies machte er etwa 10-15 mal. Ich genoss jede Sekunde und stöhnte laut als er wieder Tempo aufnehmend wieder schneller meinen Arsch von hinten fickte. Auch er stöhnte einmal komplett auf, als er wieder Tempo aufnahm.

Ich spürte seine riesige Eichel, die sich in meinem Darm austobte und langsam begann sein Atem schneller und hektischer zu werden. Sein Schwanz schien nochmal in meinem Arsch anzuschwellen und ich wusste, dass er gleich kommen würde.

Er stöhnte laut fast schreiend auf und bei jedem tiefen Stoß spürte ich, wie sich sein Sperma in meinem Arsch entlud. In 6-7 tiefen Stößen fühlte ich immer mehr seines heißen Saftes in meinem Arsch. Er lehnte sich von hinten über meinem Körper und verharrte mit seinem noch harten Schwanz in meinem Körper.

Mit dem Wortlaut, was für ein geiler Fick, zog er langsam seinen Schwanz aus meinem Arsch. Ich drehte mich um und fühlte seinen heißen Saft aus meinem Arschloch rinnen. Erschrocken sah ich, dass er sich des Kondoms während des Ficks entledigt hatte und mich dann weiter gefickt hatte.

 

Er sah meinen Gesichtsausdruck und sagte nur, dass er Jungfrauen immer bare fickt und Helmut das auch wisse. Und so einen geilen Arsch wie meinen, sowieso.

Das war einer der besten Entjungferungen seit langer Zeit, sagte er, du kannst wirklich stolz sein. Benutzt aber stolz lag ich auf der Matte, das Sperma aus meinem Arsch laufend, und sah nur, dass mein Ficker mir einen kurzen Klaps auf dem Arsch gab und verschwand.

Helmut war sofort zur Stelle und fragte mich, ob alles ok sei. In diesem Moment war mir der Bare-Fick fast egal und ich folgte Helmut wieder zur Bar.

Ich schaute mich um und überall wurden jetzt junge Kerle in Jockstraps gefickt.

Mein Schwanz blieb steinhart.

An der Bar wollte Helmut grad was bestellen, als ein älterer Mann um die 50 von hinten an mich rantrat und mich an meinen Jocks zu ihm an seinen Barhocker zog.

Ich drehte mich nur kurz um, nahm seinen Schwanz und führte es an mein geschundenes Arschloch. Ich fühlte das Kondom über seinen Schwanz und ging mit dem Oberkörper nach vorn, um ihm meinen Arsch besser entgegenzustrecken

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Eincremen muss ich dich ja nicht mehr, lachte er, als er seinen Schwanz ganz in mein Poloch versenkte. Er ließ sich zurück auf den Barhocker gleiten und ließ mich die ganze Arbeit machen. Immer wieder bewegte ich meinen Arsch von seinem Schwanz um mich dann wieder komplett auf ihn zu setzen. Nach kurzer Zeit hörte ich schon den immer schneller werdenden Atem meines Fickers und kurze Zeit später spürte ich auch seinen Saft in meinem Körper.

Ich kam hoch von seinem Schwanz und mein Arschloch brannte vor Benutzung. Leider -oder zum Glück - interessierte es den nächsten nicht.

Komm mit befahl er mir und dirigierte mich zur gleichen Matte, auf der ich schon gefickt worden bin. Diesmal legte ich mich mit dem Rücken auf die mit Sperma getränkte Matte. Ich erstarrte kurz als ich den Monsterpimmel meines neuen Peinigers gesehen hatte. Der musste knapp 20cm groß gewesen sei.

Mein Verstand hatte schon komplett ausgesetzt als er meine Beine auf seine Schultern nahm und mit einem Ruck tief seinen Schwanz versenkte. Ich war nur noch das Fickobjekt.

Immer noch geil eng, entfuhr es ihm, ich liebe diese Jungfrauen. Durch die Beine auf seinen Schultern konnte er besonders tief in mich reinstoßen. Geschmiert durch das Sperma welches sich wie ein weißer Faden an seinem Schwanz spinnte, genoss ich auch diesen Fick.

Schon wieder hörte ich das schnellerwerdende Keuchen meines Fickers schon wieder entlud sich das Sperma eines Mann mit mehreren Stößen in mir.

Er entließ mich von seinen Schultern und zog sein Monsterschwanz aus meinem Arschloch. Schon wieder ergoss sich das Sperma auf die Matte.

Mist, schon wieder bare, dachte ich nur und ging zurück zur Bar. Dort wartete Helmut auf mich. Aber nicht um mit mir was zu trinken, sondern er sagte, dass wir jetzt zum Endspurt übergehen.

Ich sagte nur, dass ich nicht mehr könne.

Du hast deine Sache bis jetzt super gemacht, nun komm, lass mich nicht hängen, sagte Helmut und führte mich in eine Ecke komplett auf der anderen Seite.

Dort hingen 6 Slings. 5 waren schon durch die anderen jungen Burschen belegt. In den ersten Sling sollte ich mich legen.

Über den Slings stand der Wortlaut. Zur freien Benutzung.

Nun wurde mir klar, dass alle Ficker schon vorher mich „gebucht“ hatten und nun auch jeder andere die Jungfrau ficken durfte.

In den anderen Slings wurde schon heftigst gefickt und auch vor meinem Sling stand schon ein älterer Herr Anfang 60.

Ich legte mich in den Sling, er zog meinen Arsch ein wenig nach vorne und schon begann er mich zu ficken. Er und noch weitere 2 Kerle fickten mich im Sling mit Kondom, was mich ein wenig beruhigte, da alle drei in meinem Arsch kamen.

Ich dachte schon, dass nun endlich mein Arsch Feierabend hätte, aber weit gefehlt.

Der Mann mit der Riesen Eichel, der mich entjungferte hatte, stand vor dem Sling mit einem Kollegen. Er zog meinen Jock aus und sagte nur: Genieß es. Du bist jeden Cent wert gewesen. Über Kondom brauchen wir nicht reden, lachte er nur und führte mich wieder zur Matte zurück. Dort befahl er mir mich auf die Seite zu legen. Er schmiegte sich von hinten an mich und trieb seinen Schwanz mit voller Wucht in mich rein. Gut eingecremt bist du ja, lachte er.

Sein Kollege machte sich an meinem steifen Schwanz zu schaffen und begann diesen zu blasen.

Hinten gefickt, vorne geblasen, ich verlor fast die Sinne. Jedem dürfte klar sein, dass dies nicht lange gut gehen konnte und schon nach kurzer Zeit begann diesmal ich zu schnaufen und entlud mein Sperma in das Fickmaul. Anscheinend in einer solchen Menge, das mein Bläser kaum in der Lage war, die Menge sofort zu schlucken.

Mein Arsch zog sich bei jedem Spritzer zusammen, wodurch auch mein Ficker sofort in mehreren Stößen seinen heißen Saft in mir vergoss.

Beide gingen wortlos und ich lag erschöpft mit vor Sperma triefenden Arschloch auf der Matte als Helmut kam und mich fragte, ob ich die Nacht nicht bei ihm verbringen möchte.

Ich konnte nicht widerstehen...

 

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