Mein erster Tag im La Modelo – der Hölle von Bogota.
Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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Vorwort:

Bei dieser Story handelt es sich um eine Knastgeschichte im Drogenmilieu. Es geht dort wild zu und her, ist unberechenbar und brutal. Wer eher Geschichten mit Jungs aus der Nachbarschaft schätzt, kann hier bereits aussteigen. Auch für Liebhaber von kurzen Geschichten ist diese Story nix.

 

Und los geht’s ..........

Es ist wieder so ein beschissener Tag wie vor 6 Monaten. Ich könnte die ganze Welt verfluchen die mich hier festhält. Kein Mensch interessiert sich für mich und mein abgefucktes Dasein hier im La Modelo. Dabei hatte alles so toll und relaxed angefangen vor rund 7 Monaten. Wollte nur Ferien und ein paar Geschäfte machen und als reicher Mann Kolumbien verlassen und die Welt erobern.

Mein Plan, als 25-jähriger Multimillionär sein und Clubs für die high Society aufziehen, was mir nun in Anbetracht meiner Situation als völlig unrealistisch scheint, wenn nicht noch ein Weltwunder geschieht.

Was ist geschehen die letzten paar Monate.

Voller Erwartung auf Rum und Geld, suchte ich die schnellste Möglichkeit an Kohle zu kommen. Der Kokainhandel schien mir das perfekte Geschäftsmodell zu sein. Also flog ich nach ein paar Recherchen von Milano via Madrid nach Bogota und weiter nach Cartagena. Dort machte ich auch vielversprechende Geschäfte und besuchte meine neuen Geschäftspartner die ich schon vor meiner Reise über Freunde kennenlernte.

Zuerst sollte aber das Dolce-Vita getestet werden. Darum suchte ich die dortigen Schuppen auf und hatte schnell Kontakt zu den heissesten Muchachas und Chicos die Kolumbien millionenfach zu bieten hat. Mit diesen schlug ich die langen Nächte um die Ohren. Dieser Teil meiner Reise hat’s auch voll gebracht, jede Nacht die schärfsten Girls und Boys im Bett und die verrücktesten Sexpartys veranstaltet, jeder mit jedem, wie ich das gern mag.

Mal Ficken, mal Schwänze blasen, den Mädels die Muschis lecken oder mich gar von einem heissen Latino Hengst poppen lassen. Steh voll auf solche Machos die mich ordentlich durchvögeln während ich den Ladys an den Titten hänge oder einem Schönling den Pimmel lutsche.

Nun zu meiner Person, ich bin der Nasser, 23 Jahre alt und komme aus der Südschweiz, Lugano genauer gesagt. Bin rund 1.75 gross, habe blondgelockte Haare und bin mit einem feinen aber doch gutgeformten, sportlichen Body ausgestattet. Ziemlich potent, wenn nicht sexsüchtig, ist noch zu erwähnen. Habe eben alles, um bei jedermann sexmässig gefragt zu sein.

Meine Interessen sind neben Shoppen wo ich fett Kohle ausgebe, natürlich Mode, Beauty und Partys. Das Allerwichtigste in meinem Business war, auch um einen gewissen Status bei den Fans zu erreichen, auf allen Social-Media-Kanälen präsent zu sein. Es ist ein absolutes Muss für jeden modernen Mann von Welt, welcher auf diesem Planten beachtet und ernst genommen werden will.

Natürlich postete ich täglich meine Aktivitäten auf Instagram, Twitter und TikTok. Hielt auch immer regen Kontakt zu den Rich Kids dieser Welt. Hatte darum nie grosses Verlangen auf Schule und Job, für sowas hatte ich schlichtweg keine Zeit. Meine Alten haben Kohle und für mich war es ein Leichtes dieses auch ordentlich auszugeben. Allerdings, ins elterliche Geschäft mit einzusteigen war nie eine reelle, noch eine lukrative Option, der Teppichhandel ist eine zu trockene Materie für mich.

Jetzt sitze ich seit rund 6 Monaten hier im kolumbianischen Knast und warte auf den Prozess. Meine Eltern und all meine Freunde haben sich bereits abgeseilt, nicht mal Kohle schickten sie mir, vergessen und im Stichgelassen haben sie mich.

Gerade eben habe ich den Entscheid gekriegt, dass der Prozess in rund 6 Monaten beginnen könnte – was hier könnte heisst, kann sich jeder vorstellen.

Aber jetzt von Anfang an.

Ich machte in Cartagena gute Geschäfte und war nach ein paar Wochen wieder auf dem Weg Richtung Europa. Auf dem Aeroporto El Dorado in Bogota kam ich dann tatsächlich und unverhofft in eine Kontrolle. Musst mein Gepäck auspacken und die Bullen durchsuchten all meine Sachen. Der süsse Beamte hatte dann aber mehr Bock auf mich als meine Sachen ordentlich zu durchsuchen, nachdem ich ihm mit meinen grünen Augen, meiner Zunge die ich provokativ über meine Lippen gleiten liess und ihn so versuchte abzulenken. Mein Versteck für das mitgebrachten Koks war auch sehr unauffällig und gut überlegt. Er konnten nichts Verdächtiges finden und wollte schon meinen Koffer wieder schliessen.

 

Bis unerwartet zwei Hunde die Runde machten und natürlich vor meinem Gepäck stehen und dann mit ihren Nasen schnüffelten. Spätestens dann wusste ich, Kolumbien wird für die nächsten Jahre mein Aufenthaltsort ohne Arbeitsbewilligung sein – Scheisse. Dem heissen Polizisten war das gar nicht recht, ja er war geradezu schockiert als ich abgeführt wurde, auf den Arsch geschaut hat er mir dann aber trotzdem.

Nach langem hin und her bin ich dann tatsächlich im berühmtesten (wenigstens das) Knast von Bogota gelandet. Geld hatte ich keines mehr, die Kreditkarten gesperrt und der Koks weg. Pleite und ohne Hoffnung auf ein friedliches Leben passierte ich die vielen Checkpoints. Auch dort wieder mehrere Leibesvisitationen mit Unterhosen runter, Finger in den Arsch und diversen Fotoshootings, um es mal elegant zu umschreiben. Ich kam mir echt vor, wie bei einem Screentest für einen Pornodreh. Einige Zeit später durfte ich dann das La Modelo von Innen betrachten. Mindestens 5-mal überbelegt und mit rund 11’000 Insassen der zweitgrösste Knast in dieser Gegend.

Mir war schnell klar, wenn ich hier überleben will, muss ich ab sofort alle Register ziehen und mit beiden Ellen mich durchs Knastleben kämpfen. Als ich in die grosse Halle kam, schauten mich gefühlte tausend Augen an und musterten mich von Kopf bis Fuss. Viele unscheinbar und hässlich, Typen mit Tattoos und Piercings überall am Körper, fett oder ausgemergelt, also unappetitlich bis zum geht nicht mehr. Andere aber gross und kräftig und fast zum Anbeissen, wenn die entsprechende Umgebung vorhanden gewesen wäre.

Mein Instinkt sagte mir, hier musst du Verbündete haben um nicht unterzugehen. Also hielt ich Ausschau und suchte mir schon mal meine Beschützer aus. Ein Ausländer ohne Bodyguards hat hier keine Chancen. Darum schaute ich erstmal tief in die Augen der muskulösesten Kerle um sie mit meinen stechend grünen Linsen zu bezirzen. Innert kürzester Zeit hatte ich drei heisse Latinos an der Angel die mich beschützen wollten und mir auch gleich eine Unterkunft anboten für die Nacht, denn die vorhandenen Zellen müssen gekauft werden, ohne Kohle halt ein Problem.

José war der Erste, der auf mich zukam, mich an die Hand nahm und in seine Koje brachte. «Bei uns kannst du pennen, dann hast du es gut», sagte er und nahm mit dem Daumen und Zeigefinger meine Wangen, drückte diese leicht und lachte verschmitzt, wenn nicht Erwartungsvoll.

Mir war sofort klar, welch Gegenleistung er von mir erwartete, schon rein sein Gesichtsausdruck verriet ihn. Kurz darauf kamen auch noch die anderen zwei Muskelpakete, Matteo und Andrés, in unsere Schlafecke im Block 4#8. Es handelt sich um einen längeren Gang welcher mit Holzpritschen ausgestattet ist und zum Schlaflager umfunktioniert wurde.

Schon rein der Präsenz der Kerle wegen verlangte eine Reaktion von mir. Ich musste klarzustellen, dass auch ich Erwartungen meinerseits habe um nicht von Anfang an als Looser vor ihnen zu stehen. Auch bin ich für klare Verhältnisse, nur so hatte ich eine reelle Chance von diesen Gorillas respektiert zu werden. Da ich ihre lüsternen Augen sah und auch, dass ihre Pakete immer grösser wurden, stellte ich nun klar, was ich von ihnen erwarte und was ich zu bieten habe. Darum fasste ich gleich hier und jetzt José an den Schritt und drückte seinen Halbsteifen ordentlich. Dieser wiederum erschrak ob meiner Dreistheit, war dann aber sehr zufrieden mit der Aktion und lächelte genüsslich, als er verstand zu was ich bereit bin.

«Ich habe zurzeit keine Kohle, ausser meinem Arsch rein gar nichts was ich zu Geld machen könnte, also ich brauche eure Hilfe um an Kies zu kommen, im Gegenzug blase ich euch ab und zu die Schwänze», sagte ich ihnen so in etwa. Aber nur so viel, dass sie eher verwirrt und nicht direkt aus meiner Hilfsbedürftigkeit Kapital schlagen konnten. Klar genug um mich als Kämpfer und nicht als Schwächling zu deklarieren. Also umgekehrt, als sie es sich vermutlich vorgestellt hatten. Eine leichte Unsicherheit konnte ich in deren Gesichter ablesen, dann aber sagte José, «schauen wir mal» und fasste mir mit seinen grossen Händen dreist an den Arsch und zeigte den andern, wo er es mir besorgen will.

 

Der kam mir gerade recht, also hielt ich ihm mein Hinterteil schön hin, dass er recht ordentlich zugreifen und ich ihn anfixen konnte. Mir war klar, ich brauche diese Hengste auf meiner Seite, nur so kann ich sie manipulieren, ohne dass sie mir auf die Schliche kommen. Es war ein Leichtes, war ich doch der einzige hier im Haus mit blonden Haaren und grünen Augen, von meiner geistigen Überlegenheit ganz zu schweigen. Denn noch, mich als Freund oder Boy zu besitzen, oder wenigstens zu glauben, sie könnten mit mir machen was sie wollten, reiche fürs Erste, um sicher in dieser Hölle untergebracht zu sein.

Nach kurzer Zeit stiessen noch zwei weitere Boys zu uns. Manuel und Alejandro beide knapp 20. Zwei sehr hübsche junge Männer mit schönen Augen und feinem Körperbau. Sie waren auch wegen Drogendelikten eingelocht, wie ich hören musste. Hatten ebenfalls weder Kohle noch viel in ihren hübschen Köpfen, darum waren sie den älteren Kerlen gnadenlos ausgeliefert um wenigsten von den anderen Knackies in Ruhe gelassen zu werden und einen gewissen Schutz zu geniessen. Diese fünf Kerle teilten sich also drei Kojen im hintersten Teil des Ganges, also schön abgeschirmt vom restlichen Pöbel.

Nach ein paar weiteren Minuten kam dann ein kleiner, schmächtiger Mann zu uns in die Ecke und gab José einen 50-tausend Peso Schein und zeigte auf Manuel. José steckte das Kies ein und gab Manuel ein Zeichen, dass er mit diesem Kerl gehen muss. Manuel maulte noch etwas in sich rein, gehorchte dann aber und mit gesenktem Kopf folgte er dem unscheinbaren Lakaien.

Jetzt war alles klar, diese drei Hengste betreiben ein Call-Boy Business und wollen mich als Zugpferd für ihr Geschäft. Das können sie haben, ging mir durch den Kopf, aber zu meinen Bedingungen, die werden mich noch kennenlernen, machte ich mir selbst Mut.

José schaute mich an und sagte, «komm mit, ich zeige dir die Umgebung». Also lief ich hinter ihm her und wir marschierten durch die Gänge. Er zeigte mir wo ich mich waschen kann, wo ich was zum Essen kaufen kann und welche Gegend ich unbedingt vermeiden muss. «Hier gehst du mir nie rein, nie» doppelte er nach und zeigte auf ein grosses Tor, «dort ist eine andere Gang, wenn du nicht zu ihnen gehörst, kommst du nicht mehr lebend raus», klärte José mich auf. «Auch in diese Gasse bei Block 2#4 gehst du nicht hin, ist schlecht für unser Image und fürs Geschäft», meinte er weiter. Später fand ich raus, dass sich dort der Drogenstrich befindet. Für ein paar Pesos bekommst du dort alles, auch sämtliche Krankheiten. Das Leben zählt hier gar nichts, vor allem das der Stricher und Transvestiten.

Anschliessend lud mich José in eine Bar ein und spendierte mir einen Tinto (Kaffee). Überall gab es kleine Geschäfte, Restaurants und Bars die auf Kundenfang waren. Läden fürs Haare schneiden, Billiard- und Fitnessclubs. Ich verstand erst peu à peu wie das Leben hier im Knast funktioniert. Auch warum José mich zu einem Tinto einlud, verstand ich erst später. Es wollte mich präsentieren, ja mich anbieten und allen klarmachen, dass ich das neue Pferdchen in seinem Stall bin. Es schien mir fast, als ob er stolz war, mich als sein neuer Besitz anzupreisen. Viele Gaffer auf jeden Fall schlenderten um uns herum und nahmen mich unter die Lupe.

Ich spielte seine Spielchen selbstverständlich mit, mir war aber auch schon klar, dass ich einiges cleverer bin und nicht sein kleines europäisches Dummchen, welches er besitzen und verkaufen kann wie er will. Der wird sich noch wundern, war ich überzeugt, aber alles zu seiner Zeit.

Nach rund zwei Stunden waren wir wieder in unserem Revier. Manuel war auch zurück und ich packte die Gelegenheit um ihn auszuquetschen. «Und was hast du gemacht», fragte ich ihn im vollen Wissen wo er war. Manuel war sehr gesprächig und zu mir gewandt, sagte dann, «was wohl, wie immer, Schwänze lutschen und den alten Säcken den Arsch hinhalten. Beim Patrón geht das noch, der behandelt uns gut und lässt auch ein kleines Trinkgeld springen. Du wirst ihm früher oder später auch begegnen» und lachte fast frech.

 

Kleines Trinkgeld springen, lachte ich für mich, und wo geht der Rest hin, klar das sacken meine sogenannten Beschützer ein. Das muss sich ändern, war mir klar und hatte auch schon einige Ideen.

Die Nacht war inzwischen angebrochen und José hatte langsam Hunger, also holte er was von der nahegelegenen Tienda. «Das Knastessen ist nicht geniessbar und nur für die ärmsten Schlucker gedacht», sage José, als er mit dem Food zurückkam und reichte uns einen Teil davon, mit der Bemerkung in meine Richtung, «geht auf dein Schuldenkonto». Ich wiederum nickte brav mit dem Kopf und sagte, «klar, ab morgen schaue ich, wie ich hier zu Kohle komme». «Lass dich nur nicht übers Ohr hauen», kam es dann vom süssen Alejandro und schaute mich mit seinen stechend schwarzen Augen und warnender Miene an. In diesem Moment kassierte er eine Ohrfeige von Andrés, dem zweiten Macho hier und scheinbar sein direkter Beschützer um nicht Zuhälter sagen zu müssen.

Alejandro wiederum schien das nicht sonderlich zu stören, sagte dann trotzdem weiter, «ist doch war, wir werden hier nur ausgenutzt». José mischte sich jetzt ein und sagte, «was wollt ihr denn, ihr habt hier zu Essen, könnt hier pennen und werdet regelmässig durchgevögelt, was wollt ihr mehr», und lachte mit den andern zwei Hengsten um die Wette und gaben sich die Ghetto-Faust. Manuel und Alejandro kassierten von José noch einen leichten Schlag auf den Hinterkopf mit der Bemerkung, «kleine Ratten»

Nach dem Essen holte Andrés eine Flasche Aguardiente (Zuckerrohr-Schnaps) aus seiner Koje. Auch er, gross, breit mit etlichen Tattoos am Oberkörper und den Beinen, alles in allem aber ein sehr heisser Knacki.

Die grosse Flasche war noch nicht leer, die Stimmung durch den harten Klaren aber schon sehr locker und José wie auch Matteo spielten ordentlich mit ihren Schwänzen in deren Jeans. Beide hatten ziemlich Feuer unter dem Stoff, genierten sich aber keineswegs vor uns an ihren Kolben zu reiben.

Auch Manuel bekam langsam ein Rohr und brauchte nun Zuwendung von seinem Kerl Matteo. Er setze sich also auf dessen Schoss und Matteo suchte mit der Hand den Weg in Manuels Hose und knetete ihm die steife Latte, eher zärtlich aber so nebenbei. Manuel wiederum schmolz fast von Matteos Liebkosung. Nach ein paar Minuten stand Matteo aber auf und Manuel fiel von dessen Knie auf den Boden. Matteo wiederum setzte sich nun wieder, liess aber vorher noch die Hosen runter und sein Riesen-Gehänge kam zu Vorschein.

Ohne Aufgebot hatte Manuel auch schon das Mundwerk bereit um Matteo einen zu blasen. Er nahm den fetten Kolben in beide Hände und bewegte die Schwanzhaut nach unten und dann wieder nach oben. So kam immer wieder die dicke Eichel zum Vorschein, Matteo ist nicht beschnitten und hat auch eine nicht zu knappe Vorhaut. Eine total scharfe Szene was die zwei Herren vor unseren Augen ablieferten. Klar, für mich war das der erste Tag in diesem Loch, umringt von scharfen Kerlen, eine total neue Erfahrung. Wunderte mich dann aber selbst, wie schnell auch ich einen Steifen kriegte und die beschissene Situation in der ich mich befand einfach ausblenden konnte. Die Geilheit war grösser und der Druck enorm, um mit diesen Idioten die Nacht durchzuvögeln. Aber nicht nur ich war heiss wie kochendes Wasser, nein auch die restlichen Knackis um mich herum sabberten bereits aus ihren Mäulern und zu allen Schandtaten bereit.

In diesem Moment packte mich José von hinten und drückte mich an sich und hielt mich fest. Andrés schubste Alejandro in meine Richtung und dieser fiel vor meine Füsse. José wiederum gab Alejandro zu verstehen, dass er mir die Hosen runterziehen soll und forderte ihn gleichzeitig auf, mir den Schwanz zu lutschen. Wobei, es war kein Wort gefallen, ein paar Zeichen reichte und Alejandro wusste was zu tun ist.

Kurze Zeit später stand ich vor der versammelten Gruppe völlig nackt und ausgeliefert da. Alejandro hatte bereits meinen Schwanz im Rachen und José spielte und drückte mir die Brustwarzen immer wieder zusammen. Ich wusste in diesem Moment nicht was mich heisser machte, die Tortur an meinen Titten, mein Schwanz in Alejandros Rachen oder die Wärme von Josés Körper hinter mir mit seinem dicken Rohr welches er an meinem Arsch rieb. Oder Andrés, welcher noch ein wenig abseits von uns dem Schauspiel zusah und sich genüsslich einen rubbelte.

 

Also an mir machten sich zwei Kerle zu schaffen, neben uns aber spielten jetzt Matteo mit Manuel schon in der höheren Liga, denn Matteo packte das rechte Bein von Manuel und befördert es in die Höh, fast senkrecht zum Linken, wie ein Spagat, einfach von unten nach oben. Dann nahm er mit der anderen Hand seinen Steifen und führte diesen Hammer zum Hintereingang von Manuel. Mit einem kräftigen Stoss presste er auch schon den Bolzen in Manuels Arsch. Dieser wiederum winselte nur leicht, er kannte die Prozedur zu genüge. Matteo begann nun seinen Boy hart und ohne Rücksicht zu vögeln bis, ja bis er ins Loch des jungen Boys spritzte. Dann flutschte sein nunmehr Halbsteifen aus Manuels Arsch und verschwand ohne ein Wort zu sagen in seine Koje. Manuel seinerseits stand wieder mit beiden Beinen auf dem Boden, allerdings tropfte ihm der Samen von Matteo langsam aus dem Arsch, was er nicht weiter beachtete, mir aber schon auffiel, denn ich sah, wie der weissliche Saft auf den Boden tropfte.

Wieder zurück zu uns. Andrés stand nun auf und sagte zu Alejandro im Befehlston, «steh auf du Schwanzlutscher und mach den Bückling». Also erhob sich Alejandro, machte einen Schritt nach hinten, bückte sich, stützte seine Hände auf dem Boden ab und spreizte die Beine. Ohne langes Fackeln versenkte Andrés nun sein Schwert in Alejandros Arsch ohne es mit Gel vorbereitet zu haben, nicht mal Spucke fand er für nötig. Das entsprechende Echo von diesem süssen Boy war nicht zu überhören, nur die Kerle schien das nicht zu interessieren, sogar Manuel hatte nur ein Grinsen übrig.

Für mich aber eher schockierend, wie hart und rücksichtslos mit den Jungs umgegangen wird. Ich vermutete, dass das der Preis für hübsche junge Boys ist, um zu überleben. Durch das, dass Andrés Alejandro ebenso hart fickte wie zuvor Matteo Manuel, musste nun Andrés seinen Boy an den Hüften unten und Haaren oben festhalten, während er ihm wieder und immer wieder mit voller Power in den Arsch fickte. Alejandro winselte jetzt zwar nicht mehr, aber ein genüsslicher Fick sieht anders aus, ging mir durch den Kopf.

José noch immer in derselben Position, hinter mir, schaute dem Spektakel interessiert zu, während er mich ganz sanft wichste und seinen Ständer weiter an meinem Arsch rieb. Oder, kam mir dann der Gedanke, ist diese Fickerei eine geplante Aktion um mich auf das Leben hier im Knast und bei meinen Hengsten vorzubereiten. Auf jeden Fall, es ist ihnen gelungen mir Respekt einzuflössen. Die drei Muskelpakete mit mehr Volumen im Bizeps als im Hirn. Dennoch, sie strotzten vor Manneskraft und bearbeiteten die Jungs mit aussergewöhnlicher Standhaftigkeit. Ja, dumm fickt gut, ging mir in diesem Moment durch den Kopf.

Als Andrés dann schlussendlich doch zum Höhepunkt kann und ebenfalls in den Darm seines Lustknaben spritze, sein Gesicht verzog und tief atmete, gab er nach ein paar Augenblicken Alejandro eine Ohrfeige und schubste ihn zu Boden so, dass sein Schwanz aus dem Arsch sprang und nun zwischen seinen Beinen bammelte. Nun drückte er seinen Schwanz mit dem Daumen und Zeigefinger und presste damit die letzten Samentropfen aus ihm raus. Dann kleidete er sich notdürftig an und verschwand aus unserem Quartier. «Gehst noch was Saufen», rief ihm José nach, erhielt aber keine Antwort.

José nahm nun meine Hand und zog mich in seine Koje. Dort angekommen, legte er sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Er streichelte mich dann sehr sanft und lieb am Kopf, ging ganz langsam mit den Händen nach unten und machte dort ebenso zärtlich weiter, bis er schlussendlich bei meinem Arsch ankam. Dort knetete er erstmal meine Arschbacken, wenig später kitzelte er noch meine Rosette mit dem Zeigefinger. Anschliessend nahm er meinen Kopf zwischen seine grossen Hände und führte diesen ganz nah an seinen. Öffnete seine Lippen und küsste mich mit sehr viel Gefühl, ja fast verliebt.

Mit der Zeit wurde er aber immer stürmischer und wurde beinahe zum Hengst. Er musste spüren, dass es mir genauso erging und er mich sehr geil machte und, dass er mich nun dort hatte wo er mich haben wollte, total spitz und für alle Schandtaten bereit, bereit ihm hinzuhalten, mein Arsch für ihn zu öffnen und seinen dicken Schwanz aufzunehmen. Mit José konnte ich mir das total gut vorstellen, er entspricht voll meinem Beuteschema. Er sieht super aus, ist gepflegt und hat das gewisse Etwas das ein Latino Hengst haben muss. Breite Schultern, süsses Lächeln, zärtliche Hände aber knallhart wenn’s zur Sache geht. Dann wird er nämlich zum Tiger und vögelt die Boys nach seinem Gusto. Rücksicht ist dann für ihn ein Fremdwort. Aber auch hier, José ist ebenfalls nicht die grösste Leuchte und für mich gut manipulierbar.

 

Ein Streit hörten wir vor unserer, mit einem Tuch abgetrennten Koje. Andrés kam total besoffen zurück und machte Radau, er warf Alejandro aus seiner Bleibe, welcher sonst bei ihm pennt und natürlich ihm hinhalten muss. Jetzt mit einer vollen Birne und bereits ausgeschossen, wollte er die Matratze nur für sich.

José schien erbarmen zu haben mit dem süssen Boy oder er war heiss genug um es uns beiden zu besorgen und es kam ihm vermutlich auch gerade recht, dass Andrés Alejandro wegschickte. Auf jeden Fall, José packte Alejandro von der Koje aus am Arm und zog ihn zu uns rüber mit den Worten, «komm, kannst bei uns pennen, wir machen auch noch für dich Platz». Schon lag er im linken Arm von José. Für mich nicht zu übersehen war, dass der sonst schon steife Schwanz von José sich noch mehr aufbäumte und jetzt hart wie Beton war. Darum hievte mich José wieder auf sich und Alejandro hielt ihn am Schwanz und half so mit, mir das Harte Teil von unserem Ficker zu meinem Loch zu schieben. José drückte mich dann nach unten, er wiederum rutschte leicht nach oben und presste mir so sein Schwert in meinen Arsch. Mit einer flinken Bewegung hatte ich kurzerhand seinen Stab bis zum Anschlag in meinem Kanal.

Klar tat es tierisch weh und ich schrie auf, auch als er begann mich ohne Rücksicht zu vögeln. Stich um Stich spiesste er mich auf, immer schneller und schneller. Eine nicht enden wollende Tortur begann, bis ich am überkochen war und planlos und erschöpft abspritzte ohne meinen Schwanz je in die Hand genommen zu haben. José stach noch ein paar Mal heftig zu, schubste mich dann aber von sich und packte Alejandro der ihm nun hinhalten musste. José richtete sich auf und Alejandro war nun unter ihm. Dann nahm der Hengst die Beine des kleinen Kerls und legte sie sich über die Schulter. Mit geschulter Routine richtete José sein Stab an die Rosette des Bottoms und stach auch hier ohne Federlesen brutal zu. Mindestens 5 Minuten musste Alejandro die harten Stösse aushalten. Zwischendurch kassierte auch Alejandro ein paar Ohrfeigen, mich aber wollte José immer wieder küssen und mir seine Zunge in den Hals schieben um seine Lust zu steigern.

Dann war auch José auf hundert, ich beobachtete ihn sehr genau, darum sah ich auch, dass er nächstens abspritzen musste. Er richtete sich auf, nahm Alejandros Kopf und presse seinen Schwanz in dessen Rachen, schon sah ich das zusammenziehen seiner Eier und das Zucken seines Hammers in Alejandros Mund. José pumpte ihm seinen ganzen Samen in die Kehle bis er ausgeschossen war. Alejandro wiederum würgte ohne zu meckern alles runter, anschliessend leckte er ihm noch den Kolben blitzblank sauber. Er schein ein Profi in seinem Fach zu sein, ich bewunderte Alejandro.

Mit den Worten, «und jetzt hau ab, Andrés pennt, also kannst du dich wieder zu ihm legen» und schupste den kleinen Schwanzlutscher aus der Koje.

Kaum war er auf dem Gang und aufgestanden, kam wieder so ein kleiner, unscheinbarer Springer und rief nach José. «Was willst du» fragte José. Der Knecht sagte nur, «Don Hugo lässt fragen, ob du noch jemanden schicken kannst» und streckte José 50-tausend Riesen hin. «Klar, sagte José, nahm die Pesos und schaute zu Alejandro, «du hattest heute noch fast nichts eingebracht, also los und ich will keine Reklamationen», reichte ihm ein Kondom und sagte, «gevögelt wird nur mit Gummi, Don Hugo kennen wir noch nicht» und schaute auch dem Lakaien in die Augen um seine Ansage zu unterstreichen. «Wenn er das nicht will, kommst du sofort retour und ich rechne an Morgen mit Don Hugo ab, verstanden».

Die ganze Nacht hielt mich José in seinen starken Armen und liebkoste mich immer wieder, streichelte mich und schnarchte dann wieder eine Runde.

Am Morgen, alle in unserem Quartier waren schon aufgewacht und munter. Alejandro kam von seinem nächtlichen Auftrag zurück. «Und wie war’s», wollte José wissen. Alejandro ebenfalls ziemlich munter und streckte José das Kondom hin und erzählte freimütig und locker, «Don Hugo wollte mich nur melken, er lutschte die ganze Nacht an meinem Schwanz rum und saugte alles aus mir raus». «Pervers», gab José zur Antwort, «wie kann man sich an so einem kleinen Würstchen abrackern, wenn es Kerle mit fetten Schwänzen gibt» holte meine Morgenlatte aus meiner Shorts und präsentierte diesen der versammelten Gemeinde. «Die Präferenzen sind halt verschieden, aber fürs Hinhalten sind wir dir gut genug» sagte Alejandro frech und streckte José die Zunge raus, worauf er mal wieder eine Ohrfeige kassierte - PUNKT

Dies war der erste Teil und die Einführung von Nasser ins Knastleben. Teil 2 beschreibt dann den Alltag im La Modelo und seine Begegnungen und Erlebnisse und zu guter Letzt, wie er aus dieser Hölle abhauen konnte.

 

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