Als junger Gay Boy, hat man es auf dem Land nicht leicht. Wenn da ein Daddy auftaucht, sollte man zugreifen!
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Mit meinen 22 Jahren war ich schon recht weit im Kopf, konnte mir auch schnell eingestehen, dass ich nur auf richtige Männer stehe. Keine gleichaltrigen, ein Mann musste für mich Erfahrung und auch eine gewisse Dominanz ausstrahlen. Wie vermutlich jeder andere Gay Boy auch, hatte ich mittlerweile fünf Gay Apps auf dem Handy.

 

Oft kam nicht viel dabei herum, was wohl auch daran lag, das ich ziemlich ländlich wohne. In der Nähe war hier schon gar nichts, für ein Treffen musste ich mindestens 20 Kilometer fahren oder eben weiter.

Mal wieder war ich geil und bisher hatte ich nur ein paar Erlebnisse mit Kerlen. Hier fand ich auch raus, dass ich eher den passiven Part einnehme. Ich will von einem Kerl eher gefickt werden, als ihn zu ficken.

Ich ging in jede App und schaute die Raster durch, wie gehabt, tat sich nicht viel. Es kamen immer mal wieder Nachrichten rein, aber die Kerle die mich anschrieben, waren zu Jung oder nicht mein Typ oder schrieben mich schon zum x-ten mal an. Somit war ich schon wieder kurz davor einen Porno anzuschalten. Da ich davon ausging, das hier und heut nichts mehr passiert.

Ich wollte gerade, die eine App schließen, da kam eine Nachricht rein. Kein Bild im Profil, die lösche ich oft direkt, dabei kommt so selten mal ein Gespräch zustande. Aber ich las den Text trotzdem, den der fremde schrieb.

Hallo,

dein Profil gefällt mir gut. Ich bin zu Besuch hier und habe ein AirBnb, wo man sich treffen könnte, bist du mobil? Hast du Lust, vorbeizukommen?

Ich überlegte kurz und lese mir die Stats nochmals durch. Der Typ war laut Profil 53 Jahre alt, normale Statur, 190 cm groß, behaart und aktiv. Mehr gab das Profil nicht her. Ich schrieb zurück, mal schauen, ob es eine zielführende Antwort gibt.

Hallo,

ja ich bin Mobil und hätte Zeit. Darf ich etwas von dir sehen?

Ich schickte ihm meine üblichen drei Bilder mit, Face, Body und mein schon knackigen Hintern.

Sofort kam eine Antwort!

Ja, cool, tolle Bilder hast du! Hier auch was von mir.

Ich bekam auch ein Facepic von ihm und noch eins, wie er am Strand steht, mit enger Speedo. Eine schöne Beule war zu erkennen. Er selber war auch ein wirklich hübscher Mann. Kurze schwarze Haare, ein markantes Gesicht mit einem leichten Vollbart. Sein Body lies mich auch gleich etwas härter werden in der Hose. Ich entschied, dass ich zugreife, was Besseres wird sicherlich nicht auftauchen, heute.

Ich schrieb ihm, das ich in einer Stunde da sein kann.

Nachdem ich mich gerichtet hatte, packte ich PP und Gleitgel ein und dann ab ins Auto und los ging es.

Nach 30 Minuten kam ich an der Adresse an, die er mir genannt hatte und ich schrieb ihm, wie ausgemacht, das ich da bin. Da öffnete sich auch schon die Türe.

„Hey, da bist du ja, komm rein.“

Wir stellten uns erstmal vor, er sagte, „ich bin Stefan“.

„Hallo Stefan, ich bin Patrick.“

Wir gingen ins Wohnzimmer, setzten uns auf das Sofa, er brachte uns zwei kühle Bier und wir stoßen an. Ich musterte ihn jetzt nochmal genauer, er trug eine Jogginghose und ein Unterhemd. Ich sah auch, das er ein bisschen Bauch bekommen hat, auf dem Bild war der noch nicht da, aber das störte mich nicht.

Wir unterhielten uns kurz etwas, über dies und das. Da merkte ich, wie er sich immer öfter in den Schritt fasste.

Ich zwinkerte ihm dann zu und sagte, „wird es eng da unten?“

Er grinste mich an und meinte: „Da ist es schon eng, seit dein kleiner Arsch hier reingekommen ist!“

Wir kamen uns näher und küssten uns, ich berührte seine Brust und fuhr ihm unter sein Unterhemd. Er hatte eine geile behaarte Brust, ich hatte nun auch Platzprobleme in der Unterhose. Da löste er sich von mir und zog mich nach oben. „Komm, wir gehen rüber.“

Im Schlafzimmer angekommen, hatte er mich in Windeseile ausgezogen und ich stand nur in meinem Jock vor ihm.

Er betrachtet mich und zog sich seine Jogging runter. Seinen Penis hatte ich ja noch nicht gesehen, aber kurz vorhin durch die Hose berührt. Da schnellte auch schon sein Rohr aus der Hose.

„Wow!“ Kam jetzt von mir.

Die Latte konnte sich sehen lassen, prall, mit dicken Adern, stand sein fetter Penis von ihm ab. Bestimmt waren das 20×5cm eher mehr. Da wackelte er damit vor meinem Gesicht herum und sah mich an und sagte: „Na ist das was für dich?“

Ich nickte und fiel sofort auf die Knie.

Aus seiner Pissrille, tropfte bereits der Vorsaft und seine Vorhaut, war leicht nach hinten gezogen. Seine violette fette Eichel glänzte und ich musste ihn jetzt einfach in den Mund nehmen. Ich nahm seinen fetten Schwanz in die Hand, ich schaue ihn an und fange an mir seine geile Latte in den Mund zu schieben.

 

Mit meiner Zunge, verwöhne ich sein Zepter und er fängt leicht an zu stöhnen, „Jaaaa kleiner geil, mach genauso weiter.“

Ich drücke mir mehr und mehr von diesem Hammerschwanz in mein Maul, er schmeckt fantastisch und ist steinhart.

Er merkt, dass ich will und packt mich am Kopf.

„Willst du das ich dich in den Hals ficke kleiner?“

Mit seinem Schwanz im Maul, nicke ich ihm zu, da spüre ich schon, wie er ihn in meinen Hals drückt. Zu viel Schwanz kommt da und ich muss würgen, ich signalisiere ihm, aber mach weiter.

Meine Augen tränen und ich versuche noch mehr von seinem Schwanz aufzunehmen.

Noch zweimal muss ich würgen und weiter drückt er ihn in meinen Hals, dann habe ich aber endlich seine Schamhaare im Gesicht und sein Schwanz steckt komplett in meinem Hals. Er grinst mich an, „geil kleiner, du kannst ja richtig was vertragen.“

Da zieht er ihn raus. Ich kann tief durchatmen, der Sabber läuft mir aus dem Maul, ich will aber mehr!

Sofort hält er mich wieder fest, „willst noch eine Runde?“

Ich kann nicht nein sagen, zu geil ist sein Kolben und schon, schiebt er wieder nach.

Diesmal geht es besser, was er merkt und er stöhnt, „ja kleiner, jetzt ficke ich deinen Hals.“ Seine Bewegungen sind kraftvoll, ich genieße wie er meinen Rachen fickt. Die Spucke, die sich bildet, läuft mir schon aus dem Maul, er fickt gnadenlos geil rein und schon höre ich ihn, „Fuuuuuuck ich komme gleich in deinen Hals.“ Schon spüre ich das es warm wird und er stöhnt laut, „ooooohhhh Fuck, jaaa schluck alles mein kleiner!“

Ich schmecke seine salziges Sperma, es schießt aus ihm heraus. Ich schlucke so gut es geht und kann fast alles in mir behalten.

Schon verlässt er meinen gefickten Rachen und ich greife nach seinem Schwanz und mache ihn schön sauber. Er lässt sich auf das Bett fallen und sein Ständer liegt auf seinem Bauch. Ich muss mich auch hinlegen, was eine geile Ladung hat der mir gerade verpasst, denke ich mir und lecke mir den Rest, seines Samens, von den Lippen.

„Geiler Anfang, mein kleiner, geht gleich weiter“, kommt von ihm. Nach ein paar Minuten der Erholung, richtet er sich auf, ich liege noch auf dem Boden. Seine Hand zieht mich hoch und ich liege nun unter seinem geilen Körper. Ich rieche seinen Schweiß, ich küsse seine behaarte Brust. Fuck mein Schwanz platzt gleich, da spüre ich schon seine Hand an meinem extrem harten Schwanz.

„Wow, du bist ja richtig geil hart, gefalle ich dir so sehr“ und grinst dabei. Ich sage zu ihm, „jaaa Stefan, du bist extrem geil, ich will dich in mir haben.“ Er geht von mir runter, ich denke mir, schade, es fühlte sich so gut an, wie dieser Mann auf mir lag und ich seinen Geruch tief inhalieren konnte.

Seine Hand dreht mich zur Seite, er klatscht mir auf meine Arschbacken. „Du hast einen schönen geilen Runden Knackpopo, ich werde ihn mir jetzt vornehmen kleiner, ok?“

Ich stottere vor Geilheit ein „Jaaa“ heraus.

Da spüre ich, wie er meine zwei Halbmonde mit seinen Händen teilt. Meine Fotze liegt völlig blank und da beginnt seine Zunge schon, sich kreisend, um meinen Schließmuskel zu kümmern. Ich muss aufpassen, er macht das echt extrem gut und ich glaube, so wurde ich noch nie geleckt. Dieses Gefühl ist der Hammer, er steckt seine Zunge nun in mein Loch, „oh fuck, stöhne ich, mach weiter Stefan“. Ich spüre wie es immer feuchter wird, er speichelt mich richtig nass.

Dann ein leichter Biss in meine Arschbacke, er klatscht mir einmal auf die linke und dann auf die rechte mit seiner Pranke. Da höre ich ihn von hinten, „dreh dich zu mir, kleiner Mann“.

Ich drehe mich um, da kniet dieser sexy Kerl, mit seiner Prachtlatte, die senkrecht nach oben steht, vor mir. Ich bin sowas von bereit und alles, was ich will, ist das dieser Kerl mir das Hirn raus vögelt.

Er beugt sich zu mir runter, ich erhalte einen sehr geilen tiefen Kuss, seine Zunge kämpft mit meiner und ich hebe dabei meine Beine an. Noch drückt sein Penis nur gegen mein Loch, da sieht er mich an und sagt, „bist du bereit?“

 

Ich flehe in regelrecht an, „jaa Stefan, ich will dich, benutze mich wie du willst!“ Da lacht er und sagt, „das wollen wir dir doch nicht antun kleiner.“

Sofort sage ich doch, „nimm mich so wie du es brauchst! Ich vertrag einiges!“

„Wir fangen jetzt mal an und sehen dann, was dein kleines Loch aushält“, kommt von ihm. Ich nicke und denke mir, er hält sich wohl für den geilsten Ficker überhaupt! Jetzt spüre ich die fette Eichel und er grinst mich an und schon überwindet er mit etwas Druck den Ring und dehnt ihn mit seinem fetten Kaliber.

Ich muss stöhnen, „fuuuuck jaaa geil, schieb ihn rein, du geiler Ficker!“

Sein Blick ist voller Geilheit und er drückt mir die volle Länge in meine Fotze.

Sofort kommt von ihm, „Fuuuuck bist du eng!“ Ich muss auch stöhnen, „ohhh fuck du bist sooo hart, ja schieb ihn mir komplett rein!“

Da stößt er auch schon an und ich reiße die Augen auf, er füllt mich komplett aus.

Was für ein irres Gefühl, sein Ding ist wie ein Stahlrohr und mein Muskel umschließt dieses.

Er schaut mich an und sagt: „So dann starten wir jetzt, kleiner Mann?

Ich puste kurz durch und überlege etwas PP zu ziehen, doch er soll erstmal so starten und ich sehe ihn an und sage ihm, „Fick die Fotze!“

Sofort merke ich wie er sich bewegt, die ersten Stöße sind sehr gefühlvoll und weitet mein Loch.

Ich will mehr und er auch!

Da werden die Stöße schneller und er fickt nun, mit der ganzen Länge seines Hammers, meinen Kanal durch. Es dauert nicht lange, da stöhne ich nur noch, „Jaaaaa Stefan nimm mich, fuck du fühlst dich so gut an in mir“. Meine Worte sind wie ein Aphrodisiakum, für ihn, ich merke, wie er sein Teil weiter herauszieht, um es gleich wieder in meinen Darm zu stoßen. Auch er lässt seiner Lust jetzt freien Lauf. Er zieht seinen Torpedo inzwischen ganz raus und drückt ihn dann schnell wieder komplett rein, ich stöhne lauter, „Ohh verdammt bist du tief in mir!“

Auch er stöhnt laut, „fuck jaaaa, was ein geiles Loch, ich will dich richtig hart ficken Patrick, ok?“

„Worauf wartest du?“ stachele ich ihn an, was ich gleich erstmal bereuen werde.

Sein Schwanz verlässt mich und seine Ansage folgt sofort, „auf die Knie du geiler kleiner Kerl!“

Ich bin sofort Doggy für ihn bereit, er leckt nochmal meine Fotze, ich habe mein Poppers jetzt in der Hand.

„Los gehts“, ruft es von hinten.

Da rammt er ohne Gnade seinen massiven Stamm in meinen Arsch. Wieder stöhne ich laut, „Fuuuuuck jaaa Stefan gib es mir!“

Ich sehe ihn nicht, aber ich vermute, er grinst und schon werde ich mit harten Stößen, heftig penetriert. Sofort spüre ich ohne Poppers vernichtet er mich, die Stöße sind so stark, seine beharrten Eier klatschen im Sekundentakt gegen meinen Arsch und wir stöhnen beide um die Wette! Da zeige ihm an, dass ich kurz ziehen muss, gleich fünfmal wird tief eingeatmet. Da gehts schon wieder los und ich werde von hinten gepfählt, sein Tempo wird schneller und ich fühle seine volle Härte in mir.

Da ruft er, „kannst noch?“

Ich drehe mich um, geil sieht er aus, wie er mich an der Taille hält und in meine gierige Fotze reinfickt.

Ich nicke ihm zu und sage: „Los zeig es mir, meine kleine enge Fotze brauch es!“

Da spüre ich, wie er mich nach unten drückt, er steigert sich sofort und das Tempo ist nun so heftig, das Klatschen seiner Eier wird immer lauter.

Auch er stöhnt nur noch, „jaaa jaaaa lass mich deine Fotze geil durchficken.“

Ich werde gleich kommen so wie er mich nimmt, mein Schwanz tropft nur so vor Cum.

Sein Penis pflügt durch meine Grotte, er fickt mich so hart, mein Loch fängt an zu glühen.

Nach ein paar Minuten zieht er ihn raus und legt sich neben mich, er ist platt und ich wimmer nur noch.

Sein Schwanz hat mich wirklich zerfickt, mein Loch glüht und pulsiert. Ich kann mich kaum beruhigen, bin im Flash, das Poppers im Kopf und diesen heftigen Ficker im Arsch.

Nachdem ich durchgeatmet habe, schaue ich zu ihm, ich bin immer noch auf allen vieren und sage: „Du geiler Ficker, das war schon richtig krass“, ist meine Ansage.

 

Da grinst er und sagt: „Das freut mich, dann wird dir der Showdown gefallen“.

Plötzlich steht er auf und geht aus dem Zimmer, ich höre ihn nicht mehr. Was denn jetzt los, da ruft er, „bin gleich so weit“. Ich höre nichts, ein paar Minuten vergehen, da kommt er wieder.

Als er wieder kommt, steht seine Latte immer noch kerzengerade nach oben. Er kommt zu mir, klettert über mich. „So kleiner, du willst das ich dich richtig ficke?“ Jetzt muss ich es durchziehen, denke ich mir. Ich ziehe schnell dreimal und sage, „ja fick mich bitte!“

„Dann leg dich auf den Rücken“, kommt die Anweisung von ihm! Sein Schwanz klopft nicht an, er drückt mit einem Stoß, sein ganzes Fleisch in meinen Hintereingang. Ich muss laut schreien, „Fuuuuuuuuck ist das geil!“ Sein Grinsen zeigt mir, jetzt gehts ab. Seine Bewegung ist sofort da und steigert sich extrem, es klatscht schon wieder und er wird schneller und schneller. Ich spüre jeden Stoß tief in mir, er fickt mich hart, tief und das mit einem krassen Tempo. Ich stöhne nur „aaaaaaggggg fuck, du geiler ficker, fick mich richtig durch.“

Sofort merke ich, wie er meine Arme packt, er zieht an ihnen und erhöht nochmal das Tempo. Ich bin ihm so, völlig ausgeliefert. Er fickt so hart durch meinen Kanal, ich bin wie weggetreten. Die heftigen Stöße prasseln im Sekundentakt auf mich ein. Wie ein Specht auf Drogen werde ich hier gefickt und er schreit laut, „Fuuuuuuuuuck, mir kommt es gleich! Ich besam dir jetzt ordentlich die Fotze kleiner!“

Ich freue mich das er kommt, ich kann nicht mehr, mein Loch ist am Ende. Da merke ich wie er kommt und er schreit, „Jaaaaaaaaa ich komme!“

Sein ganzer Körper bebt über mir, er verdreht seine Augen. Ich merke wie sein dicker Schwanz, immer noch pumpt. Mit seinen jetzt leichten Stöße, streicht er meinen Kanal, mit seiner Männersahne. Ich fühle mich so voll, wenn er komplett in mir steckt, jetzt lässt er sich nach vorne fallen und küsst mich. Sein Ding ist noch immer in mir, er schaut mich an. „Richtig geiler Bottom, hast geil hingehalten“, kommt von ihm. Wir küssen uns nochmal. Dann flutscht er raus.

Wir liegen nebeneinander und atmen durch. Ich wichse meinen Schwanz, sein Fick war zu hart, da ist er zusammengefallen. Da schaut er mich an, „soll ich helfen“? Ich grinse, „ja gerne doch“. Jetzt bekomme ich einen geblasen, und zwar wie. Das kann er, das merkt man. Er schluckt mein Rohr ohne Problem und melkt mich ab. Wow ist das geil, ich kann schon nach zwei Minuten nicht mehr und stöhne, „Stefan mir kommt es gleich!“

Er zieht durch und lutscht und gibt alles, da kommt es mir und ich zucke ein paar mal heftig zusammen. Der Kerl hat jeden Tropfen geschluckt, nichts ging daneben.

Er kommt zu mir und gibt mir einen Kuss, ich merke sofort, er hat noch einiges an Sperma im Mund gehabt und dieses teilt er mit mir.

Dieser Kuss geht bestimmt fünf Minuten. Als wir uns trennen, merke ich wie mir der Samen aus der Fotze läuft und ich halte die Hand darunter. Kurzerhand ist meine Hand voll mit seinem Männersaft, er hat richtig derb abgeladen in mir. Ich bitte ihn, „gib mir mal ein Tuch“, das er mir reicht.

„Ich verschwinde mal ins Bad, ok“? sage ich.

„Ja klar mach das!“ kommt von ihm. Ich dusche mir kurz meinen Arsch. Ich drücke und sehe wie mir ein kleiner Spermabach aus der Fotze läuft. Er hat mich definitiv richtig tief besamt! Als ich mich abgetrocknet habe, kommt er ins Bad. Er stellt sich hinter mich. Er begrapscht mich und küsst mich. „Du bist echt geil, musst du gleich schon gehen?“

Ich überlege, mein Arsch tut etwas weh, aber andersrum ist er mega geil. Das sollte ich ausnutzen. Ich drehe mich um, „nein, ich kann noch bleiben“. Da grinst er, „sehr schön, komm, lass uns was trinken“. Wir gehen ins Wohnzimmer, wir trinken unser jetzt warmes Bier. Da sehe ich, wie er wieder hart wird. Ich lasse mein Handtuch fallen, sofort packt er mich und gibt mir einen Kuss. Er sieht mich an, „los auf die Knie mit dir“. Ich gleite an ihm entlang und er ist steinhart und ich schiebe mir seinen Penis tief in den Hals und sofort fickt er mich wieder tief in Rachen.

 

Er stöhnt und genießt es, mich zu penetrieren. Da zieht er ihn raus. „Komm mit“, er legt mich über den Küchentisch, er leckt meine Fotze und schon spüre ich wieder den Druck und er sticht wieder zu. Ein unfassbares Gefühl, wenn dieser Baumstamm mich pfählt, ich bin sofort tierisch geil und Stefan, der knallt mich schon wieder mit heftigen Stößen. Er greift mich seitlich ziemlich fest und vögelt, was das Zeug hält. Dieser potente geile Bock fickt wie ein Junger Zeus. Ich stöhne nur noch laut, „oh mein Gott, fick mich bitte genauso weiter“.

Stefan röhrt und gibt alles, ich spüre seine harten tiefen Stöße, wie er mein Loch weiter heftig auseinander nimmt. Da merke ich, wie geil ich durch den Fick bin und ich schreie, „Jaaa genau da, oh fuuuck“ er hat meine Prostata jetzt anvisiert und meine Eier ziehen sich zusammen.

Stefan gibt jetzt alles und mir platzen die Eier, mein Sperma verteilt sich überall und da höre ich Stefan schreien, „Fuuuuuck jaaa, jetzt gibt es wieder frischen Samen für dich!“

Da entlädt er sich in mir und sprüht mir die Darmwände erneut voll mit seinem Saft.

Ich fühle, wie sein Schwanz in mir pocht, als er seinen Lümmel herauszieht. Fließt auch gleich seine Ladung raus, was sich einfach so geil anfühlt.

Seine Atmung ist schwer, er steht hinter mir und keucht. Sein Schwanz schiebt er nochmal tief in meine Grotte. Ich stöhne wieder, „ohjaaaaa wie geil, Jaaaaa steck ihn rein.“

Da klatscht er mir auf den Arsch. „Toll, kleiner, dein Arsch ist der Hammer.“

Dann läuft er nackig ins Bad und lässt mich offen wie ein Scheunentor liegen. Ich stehe auf und an meinem Bein läuft die warme Soße runter. Schnell folge ich ihm ins Bad und sehe ihm zu, wie er duscht. Etwas Stolz bin ich schon, dass so ein geiler Typ, mich so herrlich durchvögelt. Auf dem Land ist das schon ein 5er im Lotto.

Als er aus der Dusche kommt, gibt er mir einen Kuss und sagt, „ich warte im Bett auf dich.“ Schnell dusche ich mich ab und denke mir, kann der schon wieder?

Ich laufe ins Schlafzimmer, da liegt er und sein Schwanz ist nicht steif. Da ich gerade echt ordentlich beansprucht wurde, besser gesagt mein Loch, kommt mir eine Pause entgegen. Da lege ich mich zu ihm.

Er grinst mich an und sagt, lange ist es her, dass sich ein Kerl so von mir hat ficken lassen. Hätte ich nie gedacht, hier im Hinterland so jemand zu treffen.

Ich sage, „tja, da hast du ja wirklich Glück gehabt“ und grinse ihn an. Eigentlich hatte ich ja das Glück, so einen geilen Typ zu treffen. Wir beschließen, weil wir uns ganz gut verstehen, noch zusammen den Abend zu verbringen. Stefan bestellt Pizza und als der Bote an der Tür steht, springt er auf. Ich halte ihn auf, „Stopp, zieh dir mal was an, kommt wohl nicht so gut, wenn du nackig an die Tür gehst.“ Da lacht er, „stimmt, da war was.“ Schnell zieht er die Jogging an und geht an die Türe.

Da ist er schon wieder mit der Pizza und wir essen gemütlich im Bett.

Wir haben noch einen tollen Abend, ich bleibe die Nacht sogar hier. Es dauert etwas, aber er knallt mich natürlich nochmal. Dieser potente Stier, bekommt nicht genug. Er fickt mich noch einmal im Bett und einmal unter der Dusche!

Zweimal werde ich natürlich noch von ihm gefüllt.

Am Morgen verabschieden wir uns, er gibt mir seine Nummer und sagt, „wenn ich mal in Hamburg bin, soll ich mich melden.“

Wird nie passieren, vermute ich. Behalte aber seine Nummer. Man kann ja nie Wissen. Ich bekomme noch einen Abschiedskuss dann verlasse ich ihn.

Im Auto, denke ich mir, man so ein Typ würde ich gern meinen Freund nennen. So wurde ich selten oder noch nie gefickt. Ich spüre noch immer, wie er meine Fotze heftig ramponiert hat. Aber auf eine extrem geile Art und weise...!

 

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