Mein 18. Geburtstag - Endlich ein Mann!
Bareback / BDSM / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Fetisch / Gewalt / Inzest
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Hallo, ich bin Daniel, ein blonder, etwa 176 cm großer, schlanker Junge, jüngster Spross einer deutschen Großindustriellenfamilie und stehe kurz vor meinem 18. Geburtstag, als mich mein Vater zu sich in sein Arbeitszimmer rief um mir zu eröffnen, dass es an der Zeit wäre, einen eigenen Leibdiener für mich zu besorgen. Die feierliche Vereidigung des Dieners sollte in Verbindung mit der Geburtstagsfeier stattfinden und ich sollte mir einen geeigneten jungen Mann aus einer Schar von Bewerbern aussuchen dürfen, die sich schon persönlich bei meinem Vater vorgestellt hatten.

 

Neben mir hatte der Vater drei weitere Söhne, die alle vom Alter her jeweils ein Jahr auseinander lagen und alle älter waren als ich. Diese drei Söhne hatten auch jeder einen eigenen Leibdiener jeweils zu ihrem 18. Geburtstag bekommen und wurden von ihren Dienern umsorgt und umhegt.

Nun, drei Tage später war es so weit. Ich hatte Geburtstag. „Endlich 18 Jahre alt“ sagte ich mir selber, als ich morgens im Bad stand, nackt, gerade unter der Dusche hervorgekommen. Ich kämmte mein hellblondes Kopfhaar, betrachtete meinen schlanken knabenhaften Körper in dem mannsgroßen Badezimmerspiegel und stellte fest, daß ich mich noch intim rasieren musste, denn darauf wurde in dem Männerhaushalt, in dem es keine einzige Frau gab, außer der Köchin, großer Wert gelegt. Außer dem Haupthaar sollte kein einziges Haar die Körper von uns Jungs verunstalten, ermahnte uns unser Vater, seit wir in der Pubertät waren und hatte uuns höchstpersönlich die Kunst der Körperrasur gezeigt.

Also, rasierte und Parfümierte ich mich, schlang mein Handtuch um die Hüften und verließ das Bad, das direkt an mein Zimmer anschloss. Im Zimmer erwartete mich bereits mein Vater, der mich in den Arm nahm, mich drückte und zum Geburtstag gratulierte. Bei der Umarmung verlor ich mein Handtuch welches um meine Hüften gewickelt war. Nun stand ich nackt vor meinem Vater, der mich von Kopf bis Fuß musterte, mich dabei an den Armen festhielt und auch einmal um die eigene Achse drehte.

„Du siehst zum Anbeißen aus, mein Junge“ sagte mein Vater und kniff dabei einmal kräftig mit den Fingern in meine Arschbacke, die klein, aber fest, Apfelrund und naturgemäß noch prall waren.

Nun wollte ich mich anziehen, aber mein Vater reichte mir statt meiner Kleider lediglich einen ledernen Lendenschurz, den ich umlegen sollte. Fertig, meine Blößen bedeckt, erinnerte mich irgendwie an einen jungen „Tarzan“. Vorne das Lederläppchen vor dem Schambereich, hinten guckten die prallen Backen ein wenig unter dem Lederschurz hervor.

„Mein Junge, dies ist die Kleidung für die feierliche Zeremonie, in der du deinen Leibdiener nun übernehmen wirst“ klärte mein Vater mich auf und führte mich durch das riesige Schloss, in dem wir wohnten, zu einer bis dahin für mich immer verschlossen gewesenen Tür.

Direkt vor der Tür warteten meine Brüder bereits mit ihren Leibdienern. Alle ebenfalls nur mit einem Lendenschurz bekleidet. Sie gratulierten mir dem Jüngsten überschwänglich und konnten sich nicht verkneifen, zu erwähnen, daß ich ab heute dann endlich ein richtiger Mann sein werde und nach der Tradition in die Männergesellschaft eingeführt werden würde. Dann öffnete der Vater die beiden großen Flügeltüren.

Vor uns lag eine riesengroße Halle, bestimmt 20 Meter Länge und 10 Meter Breite. An den Wänden der Länge nach, standen auf jeder Seite der Halle jeweils fünf hölzerne Kreuze, die an die Kreuzigung Christi erinnerten. An jedem dieser Kreuze hing mit Seilen an Armen und Füßen befestigt ein nackter junger Mann. „Das sind die Bewerber um die Stelle als Dein Leibdiener, mein Lieber, such du dir jetzt den aus, der dir am besten gefällt und die Zeremonie kann dann beginnen.“

Ich war etwas erschrocken, aber angenehm überrascht zugleich, als er die zehn jungen nackten Körper dort hängen sah, einer hübscher als der andere. Alle fein säuberlich die Körper rasiert, keine Schambehaarung. Obwohl ich es noch nie jemandem anvertraut hatte, hatte ich schon immer gewusst, daß ich mich mehr dem männlichen als dem weiblichen Geschlecht hingezogen gefühlt habe. So schritt ich nun die Kreuze langsam ab, betrachtete die Jungs, die etwa in meinem Alter so zwischen 18 und 19 Jahren sein mussten ganz genau. Ich bemerkt der ein oder andere der hängenden Bursche hatte einen halbsteifen Schwanz hatte.

Ich konnte mich an den Körpern gar nicht satt sehen und eine Entscheidung fiel mir sehr schwer, aber ich entschied mich für einen jungen Dunkelhaarigen mit blauen Augen, der einen enorm gut gebauten Brustkorb für sein Alter hatte und als einziger einen richtigen Ständer vorzeigen konnte, während er da so hing fiel auch auf, das sich auf der Eichel des Jungen schon ein kleiner heller Lusttropfen gebildet hatte. „Den nehme ich“ sagte ich deshalb zu meinem Vater, „der gefällt mir“. „Da hast du wahrlich eine gute Wahl getroffen, den hätte ich schon wegen seines großen Schwanzes genommen“ erwiderte mein Vater, trat zu dem Knaben am Kreuz, hob seine Hand und nahm den Lusttropfen von der Eichel mit dem Finger auf. Dann steckte er sich den Finger genüsslich in den Mund und leckte ihn ab. „Hm, der schmeckt sogar gut“.

 

„Bevor wir dir deinen Leibdiener für seine Dienste fertig machen, werden wir dich jedoch zunächst erst einmal zu einem richtigen Mann machen“ kam es von meinem Vater. Daraufhin betätigte mein Vater einen Knopf auf einer Schalttafel an der Wand und aus dem Fußboden fuhr wie auf einer Bühne ein Holzbock in der Mitte des Raumes hervor, wie er sonst nur in Fleischereien zur Bearbeitung des Fleisches zu sehen ist.

Ich erschrak etwas, da ich damit ja nun in keiner Weise gerechnet hatte, ließ mich aber von meinem Vater, der meine Hand ergriffen hatte, widerstandslos an den Bock heranführen. Meine Brüder, die bis dahin nicht ein Wort gesagt hatten, griffen nun meine Hände und Füße, legten mich bäuchlings über den Bock, fixierten meine Arme und Beine an den Füßen des Bocks mit Fesseln und rissen mir dann den Lendenschurz von der Hüfte. So lag ich nun bäuchlings, nackt über dem Bock, meinen hübschen weißen Arsch etwas nach hinten gestreckt, den Kopf vorne nach unten. Durch die Beine des Bocks konnte ich nun auf mein eigenes Gehänge schauen.

So konnte ich mit ansehen, wie mein Vater aus einer weiteren Klappe im Fußboden eine Kette hervorholte, mit einem Eisenring am Kettenende. Diesen Eisenring öffnete mein Vater, legte ihn mir oberhalb meiner Eier um den Sack und verschloss ihn so, dass die Eier auf gar keinen Fall durch die kleine Ringöffnung rutschen konnten. Dann hakte er das andere Kettenende straff gezogen in einem Haken im Fußboden ein.

„Zunächst werden wir dir erst einmal eine Lektion in ertragen von Schmerz beibringen, mein Lieber , damit du in deinem Leben nicht zur Memme wirst“ sagte der Vater, betätigte erneut einen Knopf auf der Schalttafel und die Kette an den Eiern begann ganz langsam im Boden zu verschwinden, zog somit meinen Sack in die Länge, langsam aber stetig. Gleichzeitig holte der Älteste meiner Brüder aus einem für mich nicht ersichtlichen Versteck eine enorm große Bullenpeitsche hervor und ließ sie einmal so knallen, das die Peitsche knapp an seinem Ohr vorbei sausen sah.

„Damit du das ganze richtig genießen kannst, uns aber mit deinem Gejammer nicht auf die Nerven gehst, verbinden wir dir noch die Augen und knebeln dich“ hörte er seinen zweiten Bruder höhnisch sagen. Kurz darauf wurde mein Kopf an den Haaren nach oben gezogen, ich bekam einen Ballknebel in den Mund und eine Lederaugenbinde verpasst. Nun war es dunkel und ich konnte mich nur noch auf mein Gehör verlassen.

Die Kette an meinen Eiern begann unterdessen schon mächtig zu ziehen und meine Eier schmerzten dadurch schon langsam, aber die Zugkraft wurde immer weiter erhöht. Dann der erste schnalzende Klatscher der Peitsche, quer über meinen jungen Arsch. Ich wollte aufschreien, aber das ging ja nicht wegen des Knebels und so kam nur ein leises Röcheln aus meiner Kehle. Der zweite Hieb, schon etwas kräftiger. Wie der Riemen der Peitsche meine zarte Haut der Backen traf dachte ich nur, daß bereits mein Fleisch zu sehen sein müsste, so hatte es gezeckt.

So ging es Hieb um Hieb weiter, bis ich zehn Hiebe mit der Peitsche ertragen hatte. Ich merkte, wie mir die Tränen flossen unter der Maske, vor Schmerz, Pein, Demütigung und Scham, denn ich dachte daran, dass die zehn Jungs an den Kreuzen hängend ja zusahen, wie ich gezüchtigt wurde, oder zum Mann gemacht wurde, wie es mein Vater und die Brüder ausdrückten.

Nach dem zehnten Hieb mit der Peitsche war Stille und ich dachte, daß es nun genug wäre und ich wieder befreit werden würde aus meiner hilflosen Situation. Aber weit gefehlt. Nun spürte ich, wie jemand etwas Metallenes an meinem erstaunlicherweise halbsteifen Schwanz befestigte. Ich spürte irgendetwas, was sich wie ein dicker Draht anfühlte an meinem Schwanz und über meiner Eichel. Dann – kurz darauf durchzuckte ein Stromstoß meinen Schwanz. Es war noch nicht einmal unangenehm dachte ich. Ganz im Gegenteil, es Stimulierte und ich konnte es nicht unterdrücken, mein Schwanz richtete sich dadurch auf und wurde steinhart.

 

Die Stromstöße wurden stärker. Es störte mich erstaunlicher Weise fast gar nicht, sondern reizte mich eher. Dann spürte ich, wie meine Eier zu zucken begannen...... der erste Orgasmus bahnte sich an, was ich in Anbetracht meiner Lage nie für möglich gehalten hätte. Geschundene schmerzende Arschbacken, schmerzende lang gezogene Eier, Strom am Schwanz und mir kam es ..... was ist DAS dachte ich, bin ich vielleicht pervers? Hat meine Familie das gewusst und ich selber habe es noch nicht bemerkt? Mit diesem Gedanken kam es mir in einer Intensität, wie ich es bisher beim wichsen noch nie erlebt hatte. Mein ganzer Körper wurde von dem Orgasmus durchgeschüttelt und ich hatte das Gefühl, der Samenerguss würde nie enden.

Als endlich wieder Ruhe in meinem Körper eingekehrt war, spürte ich, wie sich jemand an meinen Arschbacken zu schaffen machte, diese kleinen geschundenen Muskelmassen auseinanderdrückte. Es schmerzte, jede Berührung dort tat mir weh, immer noch von den Peitschenhieben. Dann etwas Linderung, irgendwer schmierte ihm scheinbar eine Art Salbe direkt in die Arschkerbe, ganz intensiv um mein Löchlein. Etwas kühlend war diese Salbe schon. Aber diese Linderung war nur von kurzer Dauer, denn schon spürte ich einen neuen, bis dahin unbekannten Schmerz, wie wenn etwas oder jemand versuchte in mich einzudringen.

„Los Papa, fick ihn, entjungfere ihn, mach ihn zum Mann“ hörte ich meine Brüder grölen und ich wusste in dem Moment, das mein Vater ansetzte, mich in meinen Arsch zu ficken, mit seinem großen Prügel, der schon etwas über der Norm lag.

Das es mich schmerzte erschreckte mich. Ich hatte mir schon so oft gewünscht, mal einen Schwanz zu spüren. Hatte auch schon vorher selber mit einigen Utensilien, wie Haushaltskerze und oder einem dickem Marker-Stift mein Löchlein bearbeitet. Aber jetzt ein richtige Schwanz in mir, daß war dann doch etwas anderes. Langsam entspannte ich mich und spürte, daß es dann doch ein schönes Gefühl war, wie mein Vater so in ihm tätig war, mit der Schwanzspitze auch ab und zu meine Prostata berührte. Schon kam mir der zweite Orgasmus innerhalb kürzester Zeit, genau in dem Moment, wo sich mein Vater tief in meinem Innersten entleerte, mir den Darm innen besamte. Danach waren meine Brüder an der Reihe, mich durchzuficken. Brav stellten sie sich hintereinander an, wie ich an den Geräuschen und dem Gemurmel hörte, in der Reihenfolge des Alters. Einer nach dem anderen drang sie in mich ein, da ich jetzt nicht mehr so verkrampft war konnte ich es richtig genießen und sie besamte mich mit ihrem Sperma von innen. Der Jüngste hatte nun das Nachsehen. Erstens war ich nun schon etwas mehr geweitet, außerdem musste er in der Saftbrühe seiner Familienmitglieder rumstochern mit seinem Prügel, bis es endlich auch ihm kam.

Diese ganze Prozedur der Durchfickerei dauerte etwa eine Stunde, bis sich alle männlichen Familienmitglieder in mir verewigt hatten. Während dessen wurde ich selbst auch von drei weiteren Orgasmen geschüttelt, die mir jedoch zum Schluss nicht mehr als ein paar Tropfen der kostbaren Flüssigkeit hervorbrachten.

Nachdem mir nun der Arsch mit einem großen Plug verschlossen wurde, damit die kostbare Suppe nicht raus laufen konnte, wurde ich aus meiner peinlichen Situation befreit. Die Fesseln wurden mir abgenommen, ebenso der Knebel und die Augenbinde.

Meine Augen waren rot angelaufen von den Tränen, die ich vergossen hatte, aber trotzdem fühlte ich mich irgendwie glücklich. Es war ein inneres Gefühl, welches ich eigentlich kaum beschreiben kann. Nach einigen Sekunden hatte ich mich auch wieder an die Lichtverhältnisse gewöhnt, betrachtete meine Familienmitglieder, die allesamt nackt und mit noch immer halbsteifen Schwänzen, die leicht tropften, vor mir standen. Sein Vater war der erste, der ihn Umarmte und ihn Beglückwünschte, nun ein ganzer Kerl zu sein.

„Nun wollen wir uns deinem Leibdiener zuwenden, den du dir ausgesucht hast Junge“, sprach mein Vater. Ach ja – die Jungs hängen ja immer noch hier rum, fuhr es mir durch den Kopf und ich wurde etwas verlegen, als ich daran dachte, daß diese Jungs die gesamte Prozedur beobachtet hatten, ohne jedoch einen Laut von sich zu geben.

Doch bei einem Blick in die Runde stellte ich fest, daß die aufgehängten Jungs jetzt alle eine Mörderlatte hatten und vor einigen auch eine kleine Pfütze weislicher Flüssigkeit am Boden zu sehen war.

Die Familientruppe bewegte sich nun schnurstracks auf den von auserkorenen Jungen zu, der immer noch am aufrechtesten in den Seilen hing, die ihn festhielten. „Ein kräftiger Bursche, gute Wahl“, murmelte der Vater mir noch einmal ins Ohr und wies meine älteren Brüder an, diesen Jungen von seinem Kreuz zu befreien.

„So, nun wollen wir deinen Leibdiener mal in seine Dienste einweisen“ meinte mein ältester Bruder hämisch grinsend, „Er soll dir ja nun die nächsten Jahre mit seinem Körper voll und ganz zu deiner Befriedigung zur Verfügung stehen. Wie er laut der Stellenausschreibung schon weiß, dient er dir als Leck- und Blassklave, als Hausdiener für alle deine Bedürfnisse, als Toilette, wenn du es möchtest, als Prellbock, an dem du deine Wut ablassen kannst, wenn du welche hast, aber auch als normaler Liebhaber, solltest du einmal was zum kuscheln brauchen. Damit er sich auf seine Dienste einstellen kann, werden wir alle ihm jetzt eine ordentliche Lektion in seinen Diensten zeigen.“

Mit diesen Worten bekam der Junge ein paar Handschellen verpasst, mit denen seine Arme im Rücken gefesselt wurden. Seine Fußgelenke wurden mit Ledermanschetten versehen und um den Hals bekam er ein ledernes Halsband mit Nieten und drei Ösen, an denen man etwas befestigen konnte.

So, mit leicht gespreizten Beinen stehend, umrundete ich mein Geburtstagsgeschenk, betrachtete ich den Jungen von vorne und hinten. Dabei stellte ich nun erstmals fest, daß der Junge nicht nur eine ausgeprägte Brustmuskulatur besaß, sondern im Allgemeinen gut durchtrainiert erschien. Auch die Arschbacken und die schmalen Hüften des Jungen fielen sofort auf, was bei ihm schon wieder eine kleine, leichte Regung im Unterleib verursachte. „Na dann verschnürt ihn mir doch mal als Geburtstagspaket“ stachelte ich meine Brüder an.

Diese ließen sich nicht lange bitten, holten eine große Rolle weiße Nylonschnur herbei und begannen, den Jungen kunstvoll zu verschnüren. Nach kompletter Verschnürung des Dieners hörten wir alle unseren Vater laut rufen: „Lasst uns mit der Einweisung beginnen....

 

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