Kein Geld mehr für einen Elektriker, aber der Stiefvater eines Kumpel kann in jeder Beziehung aushelfen.
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Endlich meine erste Wohnung. 2 Zimmer, Küche, Bad. Keine Fragen mehr, ‚wann kommst du nach Hause‘, ‚wo warst so lange‘, ‚was, du gehst noch weg‘. Vorbei. Ein schwedisches Möbelhaus hat mir bei der Einrichtung geholfen. Ich hatte mir ein sehr breites Bett gegönnt. Hier sollten jetzt die wilden Orgien stattfinden. Einziger Nachteil ich war noch Jungfrau bzw. Jungmann.

 

Die Kumpels haben mir beim Umzug geholfen. Alles war ok, nur noch Lampen und ein paar Steckdosen. Handwerklich bin ich eine Null. Ich brauchte einen Elektriker. Aber woher kriegen, kosten sollte es eigentlich auch nichts. Mein bester Kumpel sagt 'ich frage meinen Stiefvater. Der ist zwar kein Elektriker, aber Handwerker'. Das war kein Thema seinen Stiefvater Gerd kenne ich schon viele Jahre.

Gerd sagte zu und am vereinbarten Wochenende klingelte es an meiner Tür. Es war Gerd etwa eine Stunde zu früh. Ich war noch gar nicht ganz wach und es war an diesem Tag sehr warm. Ich hatte nur eine knappe Boxershorts an und eine mächtige Morgenlatte. Ich versuchte meine Morgenlatte irgendwie in meiner Shorts zu verstecken. Mein Schwanz hing etwas unglücklich in einer Stofffalte. Ich öffnete die Tür. Er war den Temperaturen entsprechend gekleidet, in T-Shirt und kurzer Handwerkerhose. Ich hatte den Eindruck Gerd sei muskulöser geworden, seit ich ihn das letzte Mal gesehen habe. Seine kräftigen behaarten Beine steckten in festen Arbeitsschuhen. Die kurze Arbeitshose war etwas knapp, Sie spannte über seinen muskulösen Oberschenkel. Das T-Shirt war auch etwas eng, vielleicht von seinem Stiefsohn. Seine Nippel zeichneten sich sehr gut ab. Er hat natürlich sofort meine Morgenlatte bemerkt, aber nichts gesagt. Mein Schwanz hatte sich aus der Stofffalte gelöst und stand jetzt gerade ab und bildete mit meiner Shorts ein schönes großes Zelt. Ich bat ihn herein. „Ich fang schon mal an“ sagte er. Ich zeigte ihm was er machen sollte, immer bemüht irgendwie meine Morgenlatte zu verbergen, das war nicht einfach, wenn man nur eine kurze Boxershorts anhat. Es gelang mir auch nicht wirklich. Ungewöhnlich, dass mein Schwanz so lange hart blieb, normalerweise legt sich die Morgenlatte von selbst. Ich sagte „Ich gehe erst mal duschen, danach mache ich Kaffee.“.

Ich bekam meinen Ständer nicht unter Kontrolle. Schuld war jetzt nicht mehr meine Morgenlatte, sondern ich habe in Gerd das erste Mal nicht den Vater meines Kumpels gesehen, sondern einen Kerl, der sehr aufregend war und mich richtig aufgegeilt hat. Ich ging ins Bad, zog mich aus und betrachtete mich im Spiegel. Nicht schlecht, dachte ich. Meine Eichel lugte zartrosa aus der Vorhaut und meine Eier hingen gerade herunter. Im schlaffen Zustand hingen Schwanz und Sack gleichmäßig herunter. Beim Wichsen schaukelten die Eier hin und her. Auch mein Busch machte einen gepflegten Eindruck. Ich stutze ihn von Zeit zu Zeit. Ganz abrasieren kommt auf gar keinen Fall in Frage. Ich drehte die Dusche auf und ließ das Wasser über meinen Körper laufen. Endlich sackte mein Schwanz auf einen Halbsteifen ab und das Wasser lief drüber. Es sah aus als wenn ich pissen würde. Plötzlich klopfte es an die Kabine. Es war Gerd. Ich machte die Tür auf. Gerd hatte sich das T-Shirt ausgezogen. Für einen Augenblick stockte mir der Atem. Ein gebräunter muskulöser Oberkörper und eine gepflegte und gestutzte Behaarung. Gerd legte offensichtlich sehr viel Wert aufs Äußere. Seine Nippel waren groß, dick und hart. „Ich suche die Sicherungen. Weißt du wo die sind?“ „Ja, neben der Eingangstür, hinter dem Vorhang.“ „Ok übrigens, deiner Eier sind großartig, würde ich gerne mal lutschen.“ Er verschwand, ich trocknete mich ab und plötzlich ging das Licht aus. Er hatte die Sicherungen gefunden. Ich war noch nackt und konnte meine Shorts nicht finden. Also musste ich so wie ich war aus dem Bad heraus. Gerd kam aus der Küche und sah mich an. „Stell‘ dich nicht so an. Du bist nicht der erste Mann, den ich nackt sehe.“ Dabei griff er sich in den Schritt und schüttelte sein Paket. Ich ging ins Schlafzimmer zog mir eine andere Boxershorts an. Er schaltete vorübergehend den Strom wieder an und ich kochte Kaffee.

In der Zwischenzeit hatte Gerd schon damit begonnen sein Werkzeug und das benötigte Material auszupacken. Wenn er sich bückte streckte er mir seinen geilen Arsch entgegen. Wie gern hätte ich ihn mal angefasst und gestreichelt.

 

Wir setzten uns im Wohnzimmer an den Tisch. Ich bemerkte seine Blicke auf meiner Hose. „Ich kann deinen Sack sehen. Er ist sehr schön fest und deine Eier ziemlich dick.“ sagte er. Ich sah an mir herunter und bemerkte, dass mein Sack mit den Eiern aus der Shorts heraushing und sich bequem auf den Stuhl gelegt hatten, „Darf ich es mir etwas bequemer machen, es ist sehr warm“. „Kein Problem“ entgegnete ich und er zog sich seine Arbeitshose aus. Auch er trug eine kurze knappe Boxershorts. Er zog sie etwas runter, dadurch hingen seine Eier nicht raus, aber der Haaransatz seiner Schamhaare war zu sehen. Dicht und schwarz wie ich bemerkte. Mein Halbsteifer wurde wieder ein Steifer.

Wortlos tranken wir unseren Kaffee. „Ich mach‘ dann mal weiter, kommst du mit?“ fragte er mich. Ich antworte ganz ehrlich „Tut mir leid ich kann nicht aufstehen“. „Dein steifer Schwanz macht mich ganz schön an“ entgegnete er. „Aber dazu später. Erstmal wird was getan“. Er verschwand in der Küche. Ich räumte das Geschirr ab. „Ich mache jetzt erstmal die Deckenleuchte“ sagte er und stieg auf die Leiter. Seine Boxershorts war weit geschnitten, ich konnte seinen behaarten Sack sehen. Ich baute mir wieder ein Zelt. Gerd sah von oben auf mich runter und zeigte auf mein Zelt und meinte „Wir sollten etwas dagegen tun“. Ich war ihm so dankbar, dass er mir hier aus der Patsche half. Wir gingen ins Schlafzimmer und zogen uns ganz aus. Viel hatte wir eh nicht an und das erste Mal lag ein nackter fremder Mann auf meinem Bett.

Er war sehr liebevoll. Er nahm mich in den Arm und massierte mir die Eier, wichste meinen harten Kolben und leckte meine Nippel, alles gleichzeitig. Langsam arbeitete sich seine Hand in Richtung Arschfotze vor. Er fingerte an meiner Rosette. Ich stöhnte auf, es gefiel mir unglaublich gut. Plötzlich drehte er mich auf den Bauch, hob meine Hüfte an und drückte meine Arschbacken auseinander.

Er begann meine Rosette zu lecken, bohrte seine Zunge in meine heiße Fotze. Ich stöhnte wieder auf. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Alles Wichsen und Blasen verblasste. Dann folgte der Zeigefinger. Ich verkrampfte, durch sanftes Streicheln entspannte er mich. Es folgte der zweite Finger. Er dehnte meine Rosette und fickte mich mit zwei Fingern. Ich war wie in Trance. Es gab keinen Widerstand. Ich war völlig entspannt. Ich spürte seinen warmen Körper, seine Finger. Traumhaft. Sein harter Schwanz war mächtig angeschwollen. Der Vorsaft bildete kleine Tröpfchen-

Meine Eier waren prall und mein Schwanz hart wie nie. Ich merkte, wie er nun seinen dicken Schwanz in mein heißes Fickloch schob. Ich stöhnte laut vor Geilheit. Er schnaufte und schob seinen Kolben tief in mich hinein und begann sich zu bewegen, dabei schlug er mit der Hand leicht auf meine Arschbacken. Ich empfand es, wie ein härteres Streicheln. Ich habe nicht geglaubt, dass ich noch geiler werden konnte. Er vögelte mich sehr intensiv, erst langsam dann immer schneller. Ich spürte seine Eier gegen meinen Arsch klatschen. Ich war wie von Sinnen. Seine Stöße wurden härter und begleitetet von einem lauten Stöhnen spritzte er seine Ficksahne in meinen Arsch.

Er zog seinen Schwanz aus meiner Arschfotze und massierte mit seiner Ficksahne, die heraustropfte, mein Loch. Mein Schwanz war immer noch hart wie ein Eisenrohr und mein Nille nass von meinem Vorsaft. Er schlug mir ganz leicht auf meine Eier. Auch das gefiel mir und ich stöhnte auf. Er nahm meinen Schwanz und begann mich zu melken. Mit der Hand schob er meine Vorhaut rauf und runter. Ich war so geil, dass es nicht lange dauerte und ich meinen Saft abspritzte.

Wir fielen erschöpft ins Bett. Unsere Körper dampften und wir waren nass von unserem Schweiß. Wir umarmten uns trotzdem und küssten uns. Ich war glücklich, denn jetzt war ich keine Jungfrau mehr. Die Lampen und die Steckdosen hat er dann auch noch eingebaut, dass ging erstaunlich schnell. Wir haben uns danach noch gelegentlich zum Ficken getroffen. Es war aber nie mehr so wie beim ersten Mal. Ich erinnere ich heute noch sehr gerne an diesen Tag.

 

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