Der Blick meines Ergreifers streifte meinen Unterleib mit hungrigen Blick.
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Es war in einem Sommer meiner Jugend, nicht lang, bevor ich das Mannesalter erreichte. Der Tag begann sich zu neigen, als mich mein Weg zwischen zwei mächtigen Felsen hindurchführte und mein Blick auf eine Art langgezogenes Tal fiel, durch dessen Mitte sich ein Fluss zu schlängeln schien, bevor dahinter wieder neue Berge aufragten. Im Gegensatz zur restlichen karg-steinigen Landschaft, durch die ich nach dem Hungertod meiner Sippe im vorigen Winter gewandert war, gediehen in diesem geschützten Raum Bäume in so großer Zahl, dass ich von meinem erhöhten Standpunkt aus den Boden in der Ebene kaum erkennen konnte. Da ich schon lange nichts mehr getrunken hatte, beschloss ich, hinunter zum Fluss zu steigen, um meinen Durst zu stillen und mir dann irgendwo an den Felsen eine geschützte Stelle zum Schlafen zu suchen. Außerdem wollte ich noch die Reste des Hasen essen, den ich am Morgen erlegt hatte. Wenn sich eine Gelegenheit bot, würde ich morgen einigen kleinen Tieren nachstellen, die sich hier wohlmöglich versteckten. Dann würde ich hier vielleicht einige Zeit bleiben können. Allerdings würde ich darauf achtgeben müssen, keinen Höhlenlöwen, Bären oder Hyänen zu begegnen, die sich hier wohlmöglich tagsüber im Dickicht verbargen. Für sie wäre ich sicher eine willkommene Beute, der ich in Ermangelung einer Sippe, kaum bewaffnet und ohne abschreckendes Feuer wenig entgegenzusetzen hatte.

 

Erstaunlicherweise führte von meinem Bergspass aus eine Art Trampelpfad hinunter zum Wasser. Wohlmöglich hatten Mammuts, Hirsche und Büffel ihn getreten, wenn sie tagsüber diese Stelle aufsuchten. Ich stieg also wachsam den Pfad hinab, ging an den klaren Fluss, füllte meine hohlen Hände mit Wasser und trank begierig das frische, kalte Wasser. Danach lief ich rasch wieder ein Stück hinauf, in der Hoffnung, etwas bessere Übersicht zu haben, denn inzwischen begann es eindeutig zu dämmern und ich musste möglichst schnell einen Unterschlupf finden. Ein Überhang am Fels, unter den ich mich zwängen konnte, würde mir bereits ausreichen. Ich war spät dran, und etwas hastig kletterte ich über neben der Felswand liegende Äste und Steinbrocken. Meine Suche musste mich unaufmerksam gemacht haben, denn plötzlich sah ich in nur ein paar dutzend Schritte entfernt auf einmal eine Gestalt. Ich fuhr furchtbar zusammen, war einen Augenblick wie gelähmt vor Schreck, bevor meine Beine ihre Erstarrung überwanden und mit einer kaum geglaubten Kraft über Stöcke und Steine dahinpreschten. Doch der unebene Boden forderte seinen Tribut, nicht weit, und ich stolperte schrecklich und fiel heftig auf meine Hand, die unheilvoll knackste. Sofort versuchte ich mich wieder aufzurappeln, doch da stand er schon über mir. „Tu mir nichts! Ich tu alles!“, quiekte ich panisch. Ich drehte mich um, todesahnend; mit geweiteten Augen erblickte ich ihn. Den ersten Menschen, dem ich seit dem Winter begegnete.

War er überhaupt ein Mensch? Über seinem stämmigen, muskelbepackten Körper thronte ein Haupt von ganz anderer Art als der meines Geschlechts. Die Stirn war kurz und flach, mit kräftigen Überaugenwülsten; gemeinsam mit großen, wachsamen Augen, deutlichen Wangenknochen und einer fleischigen Nase verlieh sie seinem jugendlichen Gesicht eine geradezu übermännliche, herbe Gestalt. Seine Haut war viel heller als meine, seine Haare von einer Art seltsamen Rot, wie ich es nur von manchen besonders prächtigen Mammutfellen kannte. Es bildete einen seltsamen Kontrast zu dem weißgrauen Pelz, den er um sich geschlungen trug. War er ein junger Geist des Berges? Ein Löwenmensch? Eine Ausgeburt der Unterwelt?

Er brachte ein paar leise Laute hervor, die ich nicht verstand. Sie klangen tief und kehlig, ganz anders als die Sprache der Menschen, denen ich bislang begegnet war. Wieder sprach er etwas, aber ich verstand immer noch nicht. „Ich versteh dich nicht!“ erwiderte ich, immer noch ängstlich, bereit, jeden unaufmerksamen Moment von ihm zu nutzen, wieder zu fliehen. Auch wenn meine müden Beine gegen diese kräftigen Waden wohl kaum einen Wettlauf gewinnen würden. Er hockte sich neben mich, sodass ich seinen würzigen Körpergeruch wahrnehmen konnte. Er duftete fremdartig, ganz anders, als der Schweiß gewöhnlicher Menschen. In seinen bernsteinfarbenen Augen lag ein seltsamer, hungriger Blick. Ich musste wirklich wehrlos gewirkt haben, dass er sich mir so arglos und anscheinend ohne jede Angst näherte. Ob er sich an meiner Hilflosigkeit gegen ihn weidete? Mein Herz pochte wie wild gegen meinen Brustkorb, ich zitterte. Immer noch leise murmelnd, streckte er nun langsam seine Hand aus und versuchte meine dunklen Haare zu berühren. Ich wich sofort zurück, doch blitzschnell packte mit seiner anderen Hand mein Bein und drückte mich zu Boden. Ich versuchte mich mit aller Kraft gegen ihn zu stemmen, doch umsonst, er hielt mich mit Leichtigkeit in seiner Gewalt. Er lachte und zeigte dabei seine geraden, weißen Zähne. Wieder streckte er seine Hand aus, und nun berührten seine Finger meine Stirn, strichen forschend in meine Haare und wieder über mein Gesicht. Mein Körper bebte vor Angst, jede Faser meines Körpers schrie danach, davonzulaufen, sein würziger Geruch umgab mich nun völlig. Seine Finger wanderten nun über meine Nase zu meinem Mund. Ich spürte eine seltsame Erregung in mir aufsteigen, obwohl ich immer noch bibberte, als wenn tiefster Winter gewesen wäre. Mein Glied begann sich zu versteifen und drückte dabei immer deutlicher gegen das Knie, mit dem er mich zu Boden gedrückt hielt. „Au, das tut weh“- flüsterte ich, griff an mein Glied, zog es unter seinem Knie hervor und legt es zur Seite.

Der Blick meines Ergreifers streifte meinen Unterleib, und der hungrige Ausdruck in seinem Blick begann sich zu verstärken. Seine Hand griff beherzt in meine Haare und hielt sie fest. Dann näherte er seinen Kopf meiner Wange und gab einen knurrenden, erregten Laut von sich. Dann entblößte er sein eigenes Glied, das wie ich bemerkte, mit beeindruckender Geschwindigkeit zu wachsen begann und zu beachtlicher Größe gelangte. Es war weitaus größer und vor allem breiter als meines, mit einer zwar kurzen, aber enorm dicken, violetten Eichel. Bei jedem seiner Herzschläge wippte sein Glied ein wenig empor. Mein Ergreifer hockte sich nun über meinen Unterleib, nahm meinen Kopf in beide Hände, hielt ihn fest und gab mir einen groben und zugleich sanften Kuss. Sein pulsierendes großes Glied ragte nun fordernd unweit meines Gesichtes empor und mich überkam ein geradezu unwiderstehlicher Appetit. Ich befreite meinen Kopf, richtete meinen Oberkörper auf und begann seinen muskulösen, etwas haarigen Oberkörper mit Küssen zu übersäen, was mein Ergreifer mit einen Stöhnen quittierte. Dann neigte ich meinen Kopf und gelangte an die Spitze der prall mit Blut gefüllten Eichel, aus der eine Art weißlicher Saft zu triefen begann. Begierig leckte ich über den Kopf des breiten Gliedes und begann schließlich wie ein verdurstendes Kind an ihm zu saugen. Mein Ergreifer schien sich darüber sehr zu wundern, denn er zog meinen Kopf an den Haaren ein Stück empor und schien murmelnd eine Frage zu stellen. Schließlich aber ließ er mich wieder gewähren und begann nun mit rammelnden, unkontrollierten Bewegungen. Schließlich drückte er mit unglaublicher Kraft meinen Kopf auf sein massives Glied, das meinen ganzen Mund ausfüllte, obwohl ich nur die Spitze davon berührte. Ich würgte, doch wie in Trance schob mein Ergreifer immer wieder sein massives Glied in meinen zunehmend wunden Mund. Ich bekam kaum noch Luft, als schließlich der Körper meines Ergreifers wild zu zucken begann und sein grob meinen Mund vergewaltigendes Glied Schwall um Schwall seines salzigen Saftes in mich, auf mich, um mich spritzte.

 

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