1982: Dave fühlte sich stets Frauen hingezogen, bis Scott auf mysteriöse Weise sein Leben auf den Kopf stellt.
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Ich war immer ein langweiliger, typischer Mann aus Texas gewesen. Ich hatte ein Haus, eine Frau, zwei Kinder, genug Geld. Letztes Jahr, als Ronald Regean Präsident wurde, kaufte ich mir ein neues Auto. Es fehlte mir an gar nichts und ich war ein glücklicher und zufriedener Familienvater.

 

Doch all dies änderte sich, als ich eines warmen Donnerstagmorgens Scott kennenlernte. Wie immer verließ ich um Punkt 10 Uhr meinen Arbeitsplatz, um mir einen Kaffe in einem nahegelegenen Café zu kaufen, das von einem jugoslawischen Einwanderer betrieben wurde. Er war ein echt netter Kerl und ich war froh für ihn, dass er so viele Stammkunden hatte.

Jedes Mal, wenn ich in sein Café trat, sah ich dieselben Gesichter. In der hinteren Ecke saß eine Gruppe Studenten am Tisch während ihrer Pause. Vorne links am Fenster saß Ted, ein 80-jähriger Pensionär, der immer ein Omlett bestellte und Zeitung las. Direkt an der Theke nahm meist Stephanie Platz, eine junge Journalistin aus Deutschland, die immer fleißig etwas in ihrem Notizblock kritzelte und eine heisse Schokolade trank. Und vorne rechts neben der Karaokebox saßen Henry und Cleo, ein junges Paar aus Wisconsin, das seit kurzem hier her gezogen war.

Doch als ich an jenem Donnerstagmorgen das Café betrat, sah ich eine komplett neue Person am Tisch in der linken Ecke mit den kuschligen Kissen sitzen. Es war ein Mann, in etwa 35, genau wie ich. Er trug ein kariertes Hemd, hatte braune Haare und einen Bart. Er war relativ dünn und trug passend zu seiner Hemdfarbe eine gelbliche Brille. Sehr stylisch, wie ich fand.

Sofort fühlte ich mich zu ihm hingezogen. Ich wusste auch nicht, wieso. Ich lief zum Tisch und setzte mich gegenüber von ihm. Er starrte mich an.

„Oh, Verzeihung. Wie unhöflich von mir. Ist der Platz noch frei?“, fragte ich.

„Für einen süßen Kerl wie dich doch immer“, antwortete er und zwinkerte. Er hieß Scott, wie ich aus dem folgenden Gespräch erfahren konnte, lebte hier in einem kleinen Dorf in der Nähe und war Single. Ich stellte mich auch bei ihm vor und sagte, ich wäre ebenfalls Single. Ich weiß gar nicht, wieso. Doch ich fühlte so eine Anziehung zu Scott, dass mir alles egal war. Es war mir egal, dass ich eine Frau hatte. Und mir war egal, dass ich heterosexuell war. Ich flirtete einfach mit diesem fremden Mann.

„Darf ich dich auf ein Frühstück einladen?“, fragte ich Scott. Er lächelte und willige ein.

Er bestellte sich Pancakes und einen Kakao, während ich plötzlich eine totale Abneigung gegenüber dem Kaffee verspürte, den ich sonst immer trank. Heute war ein besonderer Tag, denn heute lernte ich Scott kennen. Also bestellte ich etwas völlig neues.

„Für mich einen Eistee bitte und Waffeln, aber mit extra Sahne.“

Scott und ich unterhielten uns bis in die Nachmittagsstunden und ich vergaß komplett, zurück zur Arbeit zu gehen. Er erzählte mir von seiner beruflichen Karriere, seinen Konferenzen, seiner Reise nach Italien, seiner Postkartensammlung. Ich konnte nicht fassen, wie heiss ich einen Mann fand. Was war bloß los mit mir?

Der Café Aufenthalt endete irgendwann damit, dass wir mit Scotts Auto zu ihm nach Hause fuhren. Dort angekommen überkam es mich. Ich schloss die Tür, drückte Scott gegen die Wand und gab ihm einen Zungenkuss, den er gefühlvoll erwiderte. Ich streichelte ihm über seine Haare, küsste seine warmen Lippen und einander berührend und küssend liefen wir die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Es ging alles so plötzlich. Bis vor kurzem saß ich mit diesem Fremden noch in einem Café und jetzt waren wir bei ihm zuhause und waren dabei, uns auszuziehen. Ich glaube, ich realisierte gar nichts, was ich in diesem Moment tat.

Im Schlafzimmer angekommen knöpfte ich mein Hemd auf und meine behaarte muskulöse Brust kam zum Vorschein. Scott ging sofort mit seiner Zunge an meine Brust und leckte genüsslich. Ich stöhnte und irgendwann zog er seine komplette Kleidung aus. Zum ersten Mal sah ich einen nackten Mann mit erigiertem Penis vor mir. Er sah perfekt aus und ich spürte, wie meine eigene Beule dicker wurde. Ich konnte es nicht fassen, ich wusste gar nicht was ich tat. Aber ich fand’s geil und machte weiter. Es war fast so, als ob es mir eine innere Stimme befahl. Vielleicht eine Stimme, die ich seit Jahren zu verdrängen versuchte. Ich wusste es nicht, aber in dem Moment war es mir auch egal.

 

„Los, pack ihn aus“, flüsterte mir Scott zu und ließ sich aufs Bett fallen.

Ich tat, was er sagte und stand nun mit steifen Schwanz vor ihm. Die Situation war surreal, ich hatte noch nie etwas gegenüber einem Kerl empfunden, aber Scott machte mich wahnsinnig.

Ich zog seine Beine hoch und spuckte auf seinen Hintern. Scott stöhnte und grinste. Langsam bewegte ich meine Finger hin und her und versuchte, immer weiter einzudringen. Scott stöhnte daraufhin ganz innig, scheinbar hatte ich den Punkt getroffen. Ich erhöhte das Tempo meiner Fingerbewegungen. Dabei spielte er auch genüsslich mit seinem harten Penis. Mir war nicht wirklich bewusst, was ich hier überhaupt machte. Ich war gerade dabei, einem anderen Mann meine Finger in sein Loch zu schieben? Ich hatte noch nie davon geträumt, geschweige denn so etwas gemacht. Aber ich glaube, ich war fürs erste Mal doch relativ professionell.

Nach einiger Zeit war Scotts Hintern schön gedehnt und ich starrte auf das offene Loch, auf meinen fetten Schwanz, seine gespreizten Beine und den erwartungsvollen Blick von ihm.

Ich wusste nicht, wie viel Erfahrung er hatte, deshalb führte ich mit äußerster Vorsicht die Eichelspitze meines Schwanzes in Scotts Loch ein. Da es bereits durch meine Finger ein wenig geweitet war, glitt mein Penis problemlos in seinen Hintern ein, ich war aber trotzdem vorsichtig.

Ich stieß meinen Penis langsam immer weiter rein und irgendwann war er komplett in Scotts Arsch versenkt. Ich spürte seinen glitschigen Darm, wie er sich fest um meinen Schwanz drückte.

„Du bist aber eng“, stöhnte ich. So geil fühlte sich der Sex mit meiner Frau aber nicht an.

Er hatte seine Beine auf meinen Schultern abgelegt und ich kniete da und hatte meinen Penis ganz in seinem Poloch drin.

„härter, bitte“, stöhnte er, „mach weiter“. Immer schneller also bewegte ich meinen Schwanz in seinem Arsch und und schaute wie er reagierte. Scott stöhnte und wichste seinen Schwanz, während ich meinen Penis mit immer größeren Bewegungen rein und rausführte.

„Oh ja, fick mich“, sagte er laut und ich stieß meinen harten Penis immer härter und schneller in sein enges Loch. Jede Reibung meines Schwanzes an seinem Darm machte mich extrem geil. Ich stieß meinen Penis tief in seinen Hintern, er glitt perfekt rein und raus und die Geräusche von der Spucke und meinem Schwanz waren unbeschreiblich geil und erregten mich.

Ich hielt seine Beine fest und fickte Scott mit harten und tiefen Stößen, die er sichtlich genoss. Sein Körper sah absolut perfekt aus. Scott lag da und ich betrachtete seinen wunderschönen und heißen Körper, ich sah ihn tief ein und ausatmen jedes Mal, wenn ich meinen Penis in seinem Loch versenkte. Härter und härter fickte ich nun Scott.

„Scott, du bist echt perfekt!“

„Oh ja, gib’s mir, Dave. Dein Schwanz ist so geil, ich will ihn tief in mir spüren.“ Scott genoss den Sex sichtlich und auch ich war ganz angeturnt von seinem geilen Arsch.

Irgendwann beugte ich mich zu ihm nach vorne. Unsere Nasenspitzen berührten sich, unsere Gesichter waren ganz nah aneinander, und ich konnte seinen Atem spüren. Ich blickte ihm tief in die Augen und küsste ihn leidenschaftlich die Lippen. Scott stöhnte.

Danach küsste ich seinen Hals, ging weiter runter zu seinen Nippeln, die sehr hart wurden. Dabei streichelte ich über seinen muskulösen Oberkörper, der sich ganz weich anfühlte und küsste seinen Bauch. Danach leckte ich mit meiner Zunge immer weiter nach unten und leckte seinen glatt rasierten Penis und nahm schließlich seine Eichel in den Mund. Sein Schwanz schmeckte unglaublich gut und Scott stöhnte, als ich seinen steifen Penis in den Mund nahm und lutschte. Mit der einen Hand streichelte ich ihm über seine behaarten Oberschenkel, mit der anderen drückte ich seine Eier fest. Dadurch stöhnte Scott noch lauter, während ich seinen harten Schwanz genüsslich lutschte und verwöhnte.

Noch nie hatte ich einen Penis im Mund gehabt - aber es war fantastisch. Es war, als hätte ich so etwas schon seit Ewigkeiten gemacht. Als hätte ich schon jahrelange Übung darin. Aber es war mein erstes Mal.

 

Nach einiger Zeit drehte sich Scott auf den Bauch, streckte sein Poloch raus und ich stieß nun meinen Schwanz erneut hart und fest in sein Loch. Scott schrie vor Lust und ich legte meinen ganzen Oberkörper auf seinen Rücken, packte ihn an den Schultern und fickte ihn schneller und schneller. Mein Schwanz glitt tief rein und raus und klatschte gegen seinen knackigen Arsch.

„Tiefer, Dave, tiefer“, stöhnte er laut. Die Geilheit in meinem Penis übertrug sich auf meinen gesamten Körper und ich spürte überall, dass ich bald kommen würde. So geil war ich noch bei keinem Sex mit einer Frau gewesen.

Jeder Klatscher gegen Scotts Arsch, jedes Stöhngeräusch und jeder tiefe Stoß meines erregten Schwanzes in seinen Hintern trug mehr zu dieser enormen Geilheit bei. Unsere Körper waren sich dabei so nah und berührten sich so innig, dass ich es nicht mehr aushielt. Nach drei extrem harten Stößen in sein Loch, spritzte mein ganzes Sperma in seinen Arsch und verteilte sich in seinem Hintern.

Ich bewegte meinen Schwanz immer noch und mein Sperma spritzte im mehreren Stößen tief in Scotts Loch rein. Mein Körper zuckte und mein Schwanz pulsierte, als sich mein Saft tief in Scotts Arsch entlud.

„Wow“, schwärmte er bloß und lächelte.

Erschöpft ließ ich mich neben Scott aufs Bett fallen. Wir küssten uns intensiv und umarmten uns unter seiner Decke. Es war alles perfekt, noch nie in meinem Leben war ich glücklicher gewesen.

Doch sobald ich wieder zuhause war, änderte sich alles. Aus der vorherigen Lust wurde absoluter Ekel, ich weinte und konnte nicht fassen, was ich getan hatte. Und vor allem: warum? Bei der Erinnerung an Scott und an die Sachen, die ich mit ihm gemacht hatte, verspürte ich gar keine Lust. Ich war schockiert von dem, dass ich etwas Sexuelles mit einem Mann gemacht hatte.

Aber das änderte sich wieder in der darauffolgenden Woche. Und jede Woche wieder. Denn jeden Donnerstag war Scott wieder im Café und ich fühlte mich wie durch Magie von ihm angezogen. Wie in einer Trance. Und wir wiederholten unsere Abenteuer immer und immer wieder. Und ich konnte gar nicht dagegen ankämpfen. Es war so, als ob mich irgendetwas zwingt, jeden Donnerstag wieder und wieder in dieses Café zu kommen und mit Scott zu schlafen.

Doch eines Samstagabends traf ich Scott zufällig auf einer Tankstelle. Als ich mit ihm sprach, war ich kein bisschen von ihm angezogen.

„Dave, wie gehts?“, fragte er freundlich, doch ich blieb ernst.

„Nicht sonderlich gut, ich will das ganze nicht mehr. Ich habe Frau und Kinder!“, klagte ich und fasste mich an den Kopf. Scott schaute mich verwirrt an.

„Ich bin... verwirrt“, sagte er, „wieso kommst du dann jedes Mal wieder mit?“

„Genau das ist es ja“, erklärte ich verzweifelt, „es ist so, als ob mich jemand steuert. Zuhause bin ich absolut angeekelt vom Gedanken, Männersex zu haben. Doch jeden Donnerstag bin ich wie in einer Trance verliebt in dich.“

Scott starrte auf die Tanksäule vor ihm und dachte nach.

„Das klingt vielleicht verrückt, was ich jetzt sage...“, fing er an und ich hörte aufmerksam zu. „Ich hatte mal einen Ex-Freund, mit dem traf ich mich jeden Donnerstag zum Frühstück in diesem Café, denn er hatte da immer Pause von seiner Chorprobe. Er hasste Kaffee und bestellte sich jedes Mal Eistee und Waffeln mit extra Sahne.“

„Das ist ja krass“, sagte ich erstaunt. Konnte das wirklich so sein?

„Warum habt ihr euch getrennt?“, fragte ich.

Scott schluckte.

„Er wurde vor zehn Jahren nach Vietnam geschickt und ist nicht wieder zurückgekehrt. Vor seiner Abreise hatte er mir versprochen, dass der Krieg bald vorbei ist und er zu mir zurückkehrt und dass wir uns dann jeden Donnerstag zum Frühstück treffen würden.“

 

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