Nach einem Messerangriff wird Julius' und Niklas' Kumpel verletzt... und die zwei Freunde kommen sich näher.
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Ich zog meine Winterjacke komplett zu und steckte meine Hände in die Jackentaschen. Es war wirklich richtig kalt geworden, als wir gegen halb eins die Bar verließen. Kalt, aber irgendwie doch warm, denn links neben mir lief mein bester Kumpel Julius, den ich mittlerweile seit... keine Ahnung wie vielen Jahren kannte. Seit der Grundschule... das war vor 13 Jahren. Wir waren nun beide 20 Jahre alt. Hätte mir damals, als wir uns kennengelernt haben, jemand gesagt, dass ich jetzt mit ihm gemeinsam studieren würde, ich glaube ich hätte ihm kein Wort geglaubt. Wir waren nämlich so unterschiedliche Menschen - ich war ruhig, zurückhaltend, analysierend. Julius war das Gegenteil - rebellisch, spontan, direkt, offen.

 

„Ey Jungs, hier vorne hat mir Lena mal einen geblasen, nach der Einführungswoche“, gab der leicht angetrunkene Jonas von sich, der rechts neben mir lief. Ihn kannte ich nicht so lange, erst seit wenigen Monaten. Aber wir verstanden uns seit Studienbeginn auf Anhieb und unternahmen oft was miteinander.

„Du meinst Lena Suhr? Haha, hat sie nicht der halben Uni einen geblasen?“, fragte Julius und lachte.

„Wie, dir etwa auch?“, fragte Jonas leicht schockiert.

„Haha, wer weiß. Dachtest du wirklich, du wärst was besonderes? Ach Jonas, du musst noch viel lernen.“

Ich kann den stechenden Schmerz, den ich zu dem Zeitpunkt in meiner Brust spürte, kaum in Worte fassen. Ich wusste natürlich, dass Julius Beziehungen zu Frauen und gelegentlich auch mal schnellen Sex mit Mädels hatte, das erzählte er mir, schließlich bin ich ja sein bester Freund. Aber dennoch schmerzte es sehr, da ich seit Monaten, vielleicht gar seit Jahren in ihn verliebt war. Wusste er das? Natürlich nicht. Ich wollte unsere Freundschaft nicht aufs Spiel setzen. Dafür war sie mir viel zu viel wert. Aber es war schon ironisch, dass ich ausgerechnet auf Lena, die arroganteste Mitstudentin, eifersüchtig war. Aber natürlich wünschte ich mir, auch mal Julius` bestes Stück in den Mund zu nehmen... ständig stellte ich mir das beim Duschen vor, während ich meinen Körper einseifte und meinen halbsteifen Schwanz massierte. Das wäre der absolute Traum, den ich aber leider nie erleben würde. Ich hatte mich damit abgefunden. Dachte ich zumindest.

„Wie sieht`s denn aus, Jungs?“, fragte Jonas, „habt ihr noch Bock auf nen Mojito im Crispy`s?“

„Ich bin dabei, vielleicht haben wir da ja mehr Glück mit paar Weibern“, erwiderte Julius, „und Niklas, wie sieht es aus mit dir?“

„Puh“, seufzte ich, „es ist schon relativ spät und bis der Bus kommt und ich zuhause bin... bin wahrscheinlich raus für heute.“

„Ach komm schon, gib dir nen Ruck“, versuchte Julius mich zu motivieren und packte mich am Arm. Mein Herz raste.

„Wir werden so viel Spaß haben, die Nacht ist jung“, ergänzte Julius noch und versuchte mich nach vorne zu ziehen, damit ich ihm folge. Ach, Julius... wenn du nur wüsstest, wie gerne ich mit dir Spaß haben würde. Jede Minute, jede Sekunde, die ich mit ihm verbringen durfte, waren wie ein Geschenk für mich. Neben ihm war ich einfach ich, ich war offen, gesprächsfreudig, einfach ich selbst. Es tat so gut, jemanden so lange zu kennen und jemanden zu haben, der dir immer zuhört und dem du alles anvertrauen kannst. Aber es tat auch weh.

„Hmm“, sagte ich widerwillig, „na gut...“

„YES!“, rief Jonas, „Mojito zum halben Preis, ich komme!“

Es war verkehrstechnisch relativ wenig los auf der Hauptstraße, nur hin und wieder paar Studenten, die angetrunken mit Musik feiernd durch die Straßen liefen oder paar Fahrradfahrer, die neben einem hersausten. Um zu Crispy`s Bar zu gelangen, mussten wir durch eine kleine Nebenstraße, auf die wir zugingen. Wir bogen dort ab. Es war stockfinster, keine Straßenlampen. Die einzige Lichtquelle war der strahlende Vollmond am Nachthimmel. Mir war äußerst mulmig zumute, als wir durch die Gasse liefen, vor allem weil links neben einer Mülltonne eine Männergruppe stand.

„Jo jo jo“, rief der eine Typ zu uns, als wir circa zwei Meter von den drei Typen standen. Alle drei trugen Lederjacken und hielten eine Zigarette in der Hand. Der größte von ihnen rief: „Wenn das mal nicht Jonas und seine Schwuchtel Freunde sind.“ Wer war der Typ und woher kannte er Jonas? Dieser schien nicht sonderlich begeistert von ihm zu sein und lief stumpf weiter. Kommentarlos und mit schnellen Schritten folgten Julius und ich ihm. Den drei Typen schien das wohl ganz und gar nicht zu gefallen. Sie liefen um uns herum und stellten sich vor uns, sodass der Weg für uns blockiert war.

„Was ist denn los? Willst du uns deine Pussy Freunde nicht vorstellen?“, fragte der Anführer der Gruppe Jonas und die drei lachten laut.

 

Dieser starrte ihn nur wütend an: „Ich habe dir gar nichts zu sagen! Und jetzt lass mich durch!“ Der Anführer blies ihm den Qualm von seiner Zigarette ins Gesicht, was Julius wohl ziemlich verärgerte.

„Ey, wir wollen keinen Stress! Lasst uns jetzt einfach durch!“, rief Julius. Der Anführer packte ihn am Kragen: „Pass auf was du sagst oder willst du ein Messer in den Hals?!“

„Lass ihn los!“, Jonas schlug dem Anführer auf die Hand und schubste ihn nach hinten. Danach ging alles plötzlich so schnell. Die zwei anderen schubsten Jonas blitzschnell zu Boden und traten auf ihn ein. Der eine auf den Kopf, der andere auf den Bauch. Julius trat reflexartig einen Schritt zurück und bevor wir überhaupt realisierten, was gerade vor sich ging, zückte der Anführer ein Taschenmesser und stach zu. Einmal, zweimal, dreimal. Irgendwo in den Bauch. Das war das letzte was ich sah.

Alles flackerte. Das blaue Licht blendete mich. Ich öffnete meine Augen und sah einen Engel. Naja, es war Julius, aber das kam in dem Moment verdammt nah an einen Engel ran. Seine dunkelblonden Haare schimmerten im Blaulicht und seine blauen Augen schauten mich besorgt an.

Zu irgendjemandem sagte er, ich sei wieder wach. Dann drehte ich mich nach rechts und sah eine junge Dame, nicht viel älter als ich. Es war eine Notärztin, ich erkannte es an ihrer Kleidung.

„Es ist nichts weiter Schlimmes“, sagte sie zu mir, „Sie hatten verdammt viel Glück, dass ihr Freund Sie gefangen hat, als Sie in Ohnmacht fielen, sonst hätten Sie sich ernsthaft am Kopf verletzen können.“

„Ja und er hatte auch Glück, nicht von einem Kriminellen erstochen zu werden, vielen Dank für die Info!“, sagte Julius leicht pissig. Ich kannte diese Stimme. Das war die Stimme, die äußerlich einen auf cool machte, aber innerlich am verzweifeln war.

Ich weiß nicht mehr, was alles an dem Abend noch ablief, aber ich bin scheinbar zu Julius nach Hause gegangen und wir haben dort übernachtet. Ich erinnere mich nicht an irgendwelche Gespräche. Ich wusste auch nicht, was mit Jonas war. Wir waren stillschweigend nach Hause gelaufen und direkt ins Zimmer gegangen. Am nächsten Morgen wachte ich auf der Luftmatratze auf. Ich hatte fürchterliche Kopfschmerzen. Ich drehte mich nach rechts und sah Julius auf seinem Bett liegen. Er schnarchte. Am liebsten hätte ich ihn geküsst, aber es war absolut unangemessen. Unangemessen war aber auch, was ich danach gemacht habe. Im Nachhinein weiß ich auch nicht, wieso ich es gemacht habe. Aber ich bin einfach weggegangen. Einfach abgehauen. Weg. Keine Ahnung wieso.

Mein Handy blieb aus. Zwei Tage sperrte ich mich in meinem Zimmer ein und sah niemanden. Meine Eltern waren ohnehin auf Geschäftsreise und ansonsten hatte ich auf niemanden Lust. Es war einfach verdammt hart, einen Bekannten durch so eine perverse Tat zu verlieren. Mein Herz schmerzte.

Es war der zweite Abend nach dem Vorfall. Ich machte mir einen Tee und schaute auf mein Handy. Es war immer noch im Flugmodus. Ich überlegte, ob ich auf meine Nachrichten schauen sollte. Aber ich ließ es sein. Was auch immer dort stehen würde, ich wollte es nicht lesen. Ich konnte es nicht.

Ich schaute in den Spiegel und kämmte meine braunen Haare. Meine Augen sahen wieder besser aus. Nachts plagten mich Albträume, doch gestern konnte ich wenigstens einige Stunden ruhig schlafen. Es lag wahrscheinlich am Beruhigungstee. Deshalb nahm ich meine Tasse, ging hinauf auf mein Zimmer und machte es mir im Bett gemütlich. Draußen schneite es an jenem Abend sogar, das erste mal seit langer Zeit.

Ich war gerade dabei, meine Serie anzumachen um mich etwas abzulenken, als es plötzlich klingelte. Ich erschrak. Es war halb neun, die Post kam so spät nicht. Nachdem ich die drei ersten male ignoriert hatte, wusste ich beim vierten und fünften Klingeln, dass es was dringendes war. Es konnte eigentlich nur er sein... meine Eltern waren bis Donnerstag weg. Zögerlich lief ich nach unten und öffnete die Tür. Natürlich war er es, aber ich schaute ihn gar nicht an.

 

„Niklas! Ich habe mir solche Sorgen gemacht!“, sagte Julius und umarmte mich. Sofort pochte mein Herz, als seine kräftigen Arme mich drückten und ich sein Parfüm wahrnahm. Beschämt schaute ich zu Boden. Ich hatte mich einfach zwei Tage bei meinem besten Freund nicht gemeldet...

„Komm, wir gehen nach oben“, sagte er und führte mich auf mein Zimmer, als wäre es sein Haus und nicht meins.

Wir setzten uns aufs Bett und ich schwieg. Starrte immer noch auf den Boden.

„Es... es tut mir leid“, stotterte ich, „ich...“

„Alles in Ordnung“, sagte Julius beruhigend mit seinem Arm um mich, „ich weiß, dass das ganze ein riesiger Schock war.“

„Was ist mit...“, wollte ich fragen.

„Jonas geht es gut“, erwiderte Julius und ich konnte ihm nicht glauben.

„Wirklich?“, ich schaute ihn nun tief in die Augen. Seine goldblonden Strähnchen hingen ihm über der Stirn. Er sah unfassbar sexy aus.

„Ja, ich war gestern bei ihm“, erklärte Julius, „er hatte wohl eine Not-Operation und hat mehrere Knochenbrüche, aber laut dem Arzt wurden keine wichtigen Organe verletzt. Er hatte mega Glück!“

Ich konnte es kaum Glauben. Ein Gefühl von Glück überrannte mich und ich lächelte. Jonas ging es gut. Julius lächelte auch zurück und starrte mich an. Wie gerne hätte ich ihn auf der Stelle geküsst.

„Ich... ich dachte die ganze Zeit...“, sagte ich, doch Julius versicherte mir, dass er alles gut überstehen würde. Ich fragte ihn, ob er etwas trinken möchte und holte ihm ebenfalls einen Tee. Wir saßen eine Weile kommentarlos auf dem Bett und tranken unseren Tee. Die Stille fühlte sich nicht unangenehm an, manchmal tat es gut mit seinem besten Freund einfach zu schweigen. Einfach wahrnehmen, dass er neben dir ist. Dass er dich versteht.

„Du, Niklas“, sagte Julius nach einer Weile, mit der Tasse in seiner Hand während er auf meinem Bett saß, „ich wollte dich noch etwas fragen.“

Oh mein Gott, er wollte mich etwas fragen. Ich kannte Julius. Wenn er etwas so formulierte, dann war es etwas ernstes.

„Schieß los“, versuchte ich cool zu wirken.

„Also... meintest du das gestern ernsthaft, also das... naja.. was du gesagt hast, als du wieder aufgewacht bist?“

Als ich aufgewacht bin?

„Ähm, was genau meinst du?“, fragte ich ziemlich verwirrt und schaute ihn nachdenklich an.

„Erinnerst du dich denn an gar nichts mehr?“, fragte Julius, scheinbar leicht enttäuscht. Ich dachte scharf nach. Ich bin wohl in Ohnmacht gefallen. Laut der Notärztin hat Julius mich aufgefangen. Und als ich aufwachte, sah ich Julius und sie. Aber nur die beiden haben gesprochen, ich hatte doch gar nichts gesagt... Ich schüttelte den Kopf.

„Nun ja“, setzte Julius fort, er fühlte sich scheinbar ein wenig unwohl, „du bist aufgewacht und meintest: Julius! Jetzt wo wir tot sind, kann ich dir endlich sagen, dass ich dich liebe.“

Ich schluckte. Das habe ich wirklich gesagt? Verdammt Niklas, dachte ich in dem Moment, da hast du dir mal was eingebrockt. Alles war aufgeflogen. Jetzt würde ich auch noch meinen besten Kumpel verlieren. Ich schluckte.

„Also ich...“, versuchte ich mir auf die Schnelle eine plausible Ausrede einfallen zu lassen. Aber ich wusste, dass es nichts bringen würde. Irgendwann hätte ich es ihm sowieso sagen müssen. Wenn jetzt nicht der richtige Zeitpunkt wäre, wann dann? Also schüttete ich ihm mein Herz aus und erzählte ihm alles. Dass ich schon seit Monaten in ihn verknallt war, dass ich nachts weinte, wenn ich ihn paar Tage nicht sah und dass ich extrem eifersüchtig war, immer wenn er mit jemandem anderen sich traf. Es musste raus.

Ich senkte meinen Kopf und fing an zu weinen. Es waren nicht unbedingt Tränen der Trauer, sondern der Befreiung. Ich war endlich befreit von all der schweren Last, die ich mit mir schleppen musste und über die ich mit niemandem wirklich sprechen konnte. Also ließ ich das alles raus. Und es tat verdammt gut.

„Shhh, ist okay“, sagte Julius mit seiner ruhigen Stimme. Er schien nicht wütend oder überrascht zu sein.

 

„Ist okay“, wiederholte er, doch ich weinte weiter. Doch plötzlich hob er meinen Kopf an und wischte meine Tränen von der Wange. Er starrte mich an und plötzlich war es so leise. Und dann passierte es. Er näherte seinen Kopf an meinen und drückte seine Lippen auf meine. Es fühlte sich so an, als würden tausend Schmetterlinge in meinem Bauch mit ihren Flügeln flattern. Nach einigen Sekunden ließ er ab und ich öffnete meine Augen.


„Ziemlich salzig“, kommentierte Julius kichernd und ich musste plötzlich laut loslachen. Es war absurd. Gerade heulte ich noch und jetzt lachten wir beide, als hätte jemand den weltbesten Witz gerissen.

Dann kam Julius wieder näher, ich schloss meine Augen, doch diesmal küsste er mich nicht. Stattdessen hörte ich ihn in mein Ohr flüstern: „Also ich mag dich auch sehr gern.“

Mein Herz raste wieder. Meinte er das wirklich ernst? Julius?? Julius mochte mich? Aber was meinte er? Mochte er mich als Kumpel oder wie? Aber warum um alles im der Welt küsste er mich plötzlich? Dann wurde ich etwas mutiger und flüsterte ihm zu: „Dann beweis es mir.“ Er grinste und presste seine Lippen vorsichtig erneut auf meine. Diesmal viel intensiver, viel lustvoller... und er streichelte meine Wangen, die komplett rot vor Aufregung wurden.

„Uhh, ist dir warm?“, fragte er. Ich nickte verlegen.

„Dann muss ich dich wohl ausziehen“, sagte er kichernd und streifte meinen Pulli nach oben, „es sei denn... du hast was dagegen.“ Ich schüttelte heftig mit dem Kopf. Mein Pulli war nun ausgezogen und ich spürte Julius` Lippen auf meinem Bauchnabel. Was passierte hier eigentlich gerade? Tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf. Julius hatte gerade meinen Pulli ausgezogen.

Langsam leckte er über meinen Bauch nach oben über die Brust zum Hals. Ich stöhnte und realisierte nicht, was gerade überhaupt passierte. Mein bester Freund küsste mich gerade wirklich. Er küsste meinen nackten Oberkörper! Etwas, was ich mir so oft und so lange vorgestellt hatte, passierte gerade wirklich. Es war fast wie ein Traum. Während ich fast regungslos da lag, hatte Julius bereits auch meine Hose runtergestreift und auch sein Shirt ausgezogen. Ich bewunderte seine trainierte Brust, seinen großen Bizeps und seinen leicht behaarten Unterbauch.

Ehe ich mich überhaupt regte, zog er auch meine Unterhose aus. Mein harter Penis kam zum Vorschein. Es ging alles so verdammt schnell. Aber ich liebte es. Was würde er jetzt wohl machen?

„Da freut sich ja jemand“, sagte Julius kichernd und schaute voller Vorfreude auf meinen Schwanz.

„Na, will er verwöhnt werden?“, fragte Julius grinsend und schaute mich an.

„Mmmm“, stöhnte ich nur, schloss meine Augen und lehnte meinen Kopf nach hinten.

„Wie heißt das Zauberwort?“, hörte ich ihn sagen.

„Bitte, Julius. Mmm, bitte verwöhn mich“, stöhnte ich.

Ehe ich das gesagt hatte, spürte ich schon seine Lippen auf meinem harten Penis. Seine Zunge umkreiste meine Eichelspitze und er massierte gleichzeitig mit seiner Hand meine Eier. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Zeitweise spürte ich sogar, wie er mit seinen Lippen bis zum Schaft herunterging. Etwas geileres hatte ich noch nie erlebt. Die Tatsache, dass mein bester Freund es tat, machte es nur noch besser.

Als ich meine Augen öffnete, sah ich, dass nun auch er komplett nackt war. Er sah so sexy aus. Oft hatte ich ihn mal nach dem Sport in der Umkleide gesehen, aber komplett nackt? Sein perfekter Adoniskörper war nun direkt vor mir. Er sah umwerfend aus. Mit den Lippen blies Julius nun meinen Schwanz und mit seiner rechten Hand massierte er seinen eigenen Penis. Er sah wunderbar aus, glatt rasiert, seine Eier waren prall, sein Penis hart. Bestimmt so 17 Zentimeter, schätzte ich. Julius löste seine Lippen von meinem Schwanz und bückte sich nun herunter zu mir und küsste mich wieder intensiv. Einmal, zweimal, dreimal... seine Küsse fühlten sich unbeschreiblich an. Seine warmen Lippen an meinen waren so toll, dass ich ihn am liebsten nie mehr losgelassen hätte.

 


„Das habe ich mir so lange gewünscht“, flüsterte Julius in mein Ohr. Ich war vollkommen erfüllt. Auch er hatte mich scheinbar sehr gemocht, aber ich hatte seine Signale wohl immer falsch verstanden. Im Nachhinein völlig unverständlich. Aber es fühlte sich schön an, dass der andere scheinbar die Gefühle erwiderte.

„Wollen wir weitergehen?“, flüsterte Julius. Ich nickte.

„Bitte, Julius“, antwortete ich und er grinste. Daraufhin drehte er mich behutsam mit dem Bauch aufs Bett und knetete meine Pobacken. Plötzlich spürte ich etwas nasses an meinem Loch. "Hmm, ich will dich", schwärmte Julius und begann mein Loch zu lecken. Oh Gott, fühlte such das geil an. Ich spürte seine nasse Zunge über meinen haarlosen, zarten Arsch kreisen und ich spürte wie sich langsam mein Poloch immer weiter dehnte. Dieses Gefühl erlebte ich das erste Mal in meinem Leben und es war so gut! Und Julius tat es, ich konnte es nicht glauben.

Ich streckte meinen Po aus, sodass Julius noch leichter mit seiner Zunge an mein Loch kam. Er leckte intensiv weiter und führte danach vorsichtig einen, dann zwei, dann drei Finger in mich hinein. Ich hatte das selbst paar mal bei mir gemacht und es hat sich unbeschreiblich geil angefühlt. Ich konnte mir kaum vorstellen, wie geil erst sein Penis in mir sein würde. Ich wollte es erleben! Jetzt! Ich wollte meinen besten Kumpel endlich in mir spüren. Danach hatte ich mich so lange gesehnt.

„Julius, fick mich“, stöhnte ich leise.

„Haha“, lachte er, „gerne“.

Und dann ging es plötzlich los. Er führte tatsächlich seinen Penis in mich ein! Zentimeter für Zentimeter. Ich stöhnte vor Lust und hörte auch von Julius ein Stöhnen. Er war in mir. Der Schwanz meines besten Freundes war in mir drin! Ich liebte unsere Verbindung. Ich war ganz erfüllt.

Julius drehte mich zur Seite und legte sich hinter mich. Während er seinen Penis langsam in mich rein und rausschob, küsste er meinen Hals. Ich spürte seinen warmen Atem in meinem Nacken wenn er bei jedem Stoß leise stöhnte. Ich genoss es. Tausende Gedanken schossen durch meinen Kopf. Ich konnte nicht glauben, dass das alles passierte... all das, was ich mir so lange gewünscht hatte.

„Hmmm“, stöhnte ich bloß und genoss jede seiner Bewegungen. Julius strich mit seiner rechten Hand über meinen Körper, mit der linken Hand kraulte er meinen Kopf. Seine Stöße wurden intensiver. Ich genoss jeden von ihnen.

„Niklas, uhh“, flüsterte er in mein Ohr. Ich bekam Gänsehaut und spürte, wie mein Schwanz praller wurde, „es fühlt sich so gut an.“

„Hmm“, stöhnte ich nur und bewegte meinen Po nach hinten und nach vorne. Ich liebte dieses neue Gefühl. Jede Minute, jede Sekunde, die wir so im Bett lagen, war so unbeschreiblich. Es könnte ewig so weitergehen, so geil war es.

„Oh ja, das gefällt dir oder?“, flüsterte er stöhnend in mein Ohr, während sein Penis immer weiter in mich stieß.

„Oh ja, Julius. Ohh“, stöhnte ich jedes Mal, wenn sein trainierter Körper gegen meinen klatschte.

Julius fickte mich weiter und massierte nun meinen Penis mit seiner Hand. Ohh, fühlte sich das gut an. Und plötzlich überkam es mich. Sein warmer Atem in meinem Nacken, sein geiler Körper an meinem, die Stöße seines Schwanzes, seine Hand an meinem Penis... ich hielt es nicht mehr aus. Mein ganzer Körper kribbelte, ich zuckte und schoss meinen Saft aus meinem Schwanz... einmal, zweimal, dreimal...

„Uhh“, stöhnte ich bloß und spürte wie auch Julius` Stöhnen intensiver wurde.

„Oh, Niklas. Ich glaube ich...“, sagte er bloß, ehe ich das Zucken seines Schwanzes in meinem Loch spürte... einmal, zweimal, und schließlich auch ein drittes Mal. Er verlangsamte seine Bewegungen und küsste meinen Hals.

Langsam zog er seinen mittlerweile schlaffen Penis wieder aus mir heraus und ich drehte mich zu ihm. War das gerade wirklich passiert? Seine Augen funkelten, meine wahrscheinlich auch. Ich spürte wie die Schmetterlinge immer noch in meinem Bauch kribbelten. Julius hat mich gerade entjungfert. Puh. Ich konnte es nicht glauben. Es war das geilste überhaupt.

Julius legte seinen Arm um mich und schaute mir tief in die Augen. Mit einem Grinsen.

„Das war das beste, was ich je erlebt habe, Niklas“, sagte Julius und ging mit seiner Hand durch meine Haare.

„Dafür, dass ich bis vor wenigen Minuten gar nicht wusste, dass du schwul bist, geschweige denn auf mich stehst... fand ich das auch sehr geil“, erwiderte ich grinsend. Das war das, was ich meinte. Zu irgendjemanden hätte ich sowas nie gesagt. Aber zu Julius konnte ich alles sagen. Ich war offen.

„Ich wollte es dir schon lange sagen“, erklärte Julius, „aber es war nicht der richtige Zeitpunkt.“

Ich lachte: „Aber nachdem unser Kumpel fast umgekommen ist, das ist der richtige Zeitpunkt oder was.“

„Naja“, Julius seufzte, „wir werden zu ihm gehen. Und ihm geht es gut. Und wenigstens habe ich so erfahren, dass ich dir etwas bedeute. Und du bedeutest mir auch sehr viel, Niklas. Ich will, dass du das weißt.“

„Und jetzt bist du bei mir“, sagte ich.

„Ich war immer bei dir. Seit über 13 Jahren, das weißt du doch“, erwiderte er und ich spürte seine Nase an meiner.

„Jaa“, sagte ich kichernd, „aber du weißt schon. Nicht nackt und so.“

Julius und ich kicherten. Dann zog er die warme Decke über uns. Draußen schneite es immer noch. Und Julius küsste mich. Nicht einmal, nicht zweimal. Auch nicht dreimal. Sondern hunderte Male. Die ganze Nacht lang.

 

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