Tommy wird verhaftet und dann zwei Sicherheitsbeamten übergeben, die sich intensiv um ihn kümmern.
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«Ich war das nicht! Ich schwör’s!» Die beiden Polizisten schauten sich nur blöd grinsend an. «Was meinst du, Jüngelchen, wie oft wir DAS hören?» Dann wurde ich in die Zelle gestossen, obwohl ich mich ziemlich zu wehren versuchte, aber vergeblich. Schliesslich sass ich auf einer harten Pritsche und dachte nach, wie ich eigentlich hierhergekommen war.

 

Mein Schädel brummte. Nicht nur weil mir der eine Uniformierte eine geschmiert hatte. Nein, der Alkohol im Club trug wohl das seinige dazu bei. Es war ein lustiger Abend mit drei meiner Freunde. Wir hatten uns direkt vor dem Club verabredet, um 22 Uhr. Matze kam als Letzter, wie immer eine Viertelstunde zu spät, aber schliesslich gingen wir alle zusammen rein.

Ich fühlte mich sehr wohl in unserem Club. Man konnte sein, wie man war. Musste sich nicht verstecken und die paar Jungs die da arbeiteten waren echt cool drauf. Kein Wunder war ich jedes Wochenende hier und tanzte oft bis ich völlig durchnässt war. Gestern Abend aber tranken und quatschten wir mehr als sonst. Die andern waren auch schon öfter hier und wir hatten darum so quasi unsere Ecke, wo wir uns jeweils in einem alten Sofa herum lümmelten.

Meist trank ich nicht viel, aber gestern verpasste ich die Grenze, wo ich hätte aufhören sollen und so kam es, dass ich gegen halb zwei Uhr ziemlich verladen war. Die anderen tanzten gerade, aber ich konnte mich langsam nicht mehr so gut auf den Beinen halten, schon gar nicht bei wilden Tanzschritten. So ging ich kurz zu ihnen und verabschiedete mich. Wir würden uns morgen Samstag auch wieder hier sehen. Dann wollte ich wieder mal was aufreissen und mich so richtig dran nehmen lassen. Aber heute war Freunde und Feiern angesagt gewesen.

Als ich der Strasse entlang Richtung zuhause schlenderte, sah ich, dass zirka hundert Meter weiter vorne, zwei Typen sich an einer Ladentür zu schaffen machten und sie ziemlich offensichtlich aufzubrechen versuchten. Ich hörte die Alarmanlage schrill und laut. Als sie mich sahen, rannten sie aber weg. Ich konnte nicht erkennen wer sie waren oder wie sie aussahen. Sie hatten schon starken Schaden angerichtet und die Tür war praktisch offen. Die beiden Gauner hätten wohl nur noch ein paar unbeobachtete Sekunden gebraucht, dann wären sie drin gewesen.

Ich rannte hin und ging zur Tür. Niemand da. Es war ein Laden der nebst Handys auch noch andere Elektronik verkaufte. Ich weiss nicht, was ich mir dabei dachte, aber ich Dussel ging rein. Ja, das war ein Fehler. Ist mir jetzt auch klar. Und dass ich noch den Türgriff angefasst hatte, würde mir vielleicht auch nicht gerade weiter helfen. Ich stand im Laden und schaute mich um, da wurde mir klar, dass ich hier nichts verloren hatte und wollte gerade wieder raus auf die Strasse, da kamen die beiden Uniformierten rein.

Sie schrien mich an. Ich solle mich auf den Boden legen, die Arme ausgestreckt. Als ich nicht reagierte kassierte ich einen Schlag und schliesslich lag ich auf dem Bauch, einen Kampfstiefel im Rücken und etwas, das wie eine Waffe aussah auf mich gerichtet. «Na, das war ja einfach...» lachte der eine. «Auf frischer Tat ertappt. Klassisch!» grinste der andere. «Brauchst ein neues Handy? Oder wolltest du auf die Kasse los?» kam dann die Frage. «Nein, ich... Ich hab gesehen wie zwei Typen die Tür aufbrachen und wollte nur nachschauen was genau passiert war. Ich war das nicht.» lallte ich.

Meine Aussage wurde mit schallendem Gelächter quittiert, dann wurde ich auf die Füsse gerissen und rau nach Waffen abgetastet. Dabei langte mir der Typ doch tatsächlich voll in die Eier und drückte an meinen Weichteilen herum. «Hmm, nicht schlecht.» grinste er zum andern, dann drehte er mich um und langte mir an den Arsch, griff mir in die Hose hinein und fühlte meine nackten Backen. Einfach, denn ich trug wie fast immer keine Unterhosen. «Hey, lassen sie das!» rief ich, aber ich flog gegen die Wand und meine Füsse wurden auseinander gekickt, so dass ich breitbeinig da stand.

Wieder spürte ich Hände, die meinen nackten Hintern abtasteten. Scheinbar war es diesmal der andere. Auch er brummte anerkennend. «Echt knackig, der Kleine.» hörte ich ihn, da griff mir der andere voll vorne in die Hose und drückte meinen Schwanz und die Eier. Natürlich war ich schlaff wie ein toter Fisch, denn ich hatte Angst, viel Angst. Weniger vor den Händen die mich intim abtasteten, nein, viel mehr vor dem was noch kommen könnte: vor einer Anklage wegen Einbruchs, wo ich doch gar nichts getan hatte.

 

Eine Hand zerrte an meinen Haaren und riss meinen Kopf zurück. Ich wehrte mich nicht, denn ich wusste, ich würde keine Chance haben, die Dinge nur noch schlimmer machen. «Na Bürschchen, sollen wir dich gleich hier ficken, oder erst später?» raunte er mir ins Ohr. Ich versuchte, den Kopf zu schütteln, aber er hielt mich fest. Irgendwie kam mir seine Stimme bekannt vor, wusste aber nicht woher. Der andere trat nun eng an mich heran und wieder waren die Hände an meiner Kiste. Da hörte ich Polizeisirenen und ein Auto, das mit quietschenden Reifen genau vor der Tür anhielt.

Die beiden liessen mich sofort los und traten zurück. «Die verdammten Bullen versauen uns wieder mal den Spass.» schnauzte einer der Typen. Türen knallten zu und dann kamen die Beamten in den Raum. «Was haben wir denn da?» fragte einer. «Ja, also wir waren zufällig gerade in der Nähe und da hörten wir den Alarm. Der Junge da war hier im Raum. Kein Zweifel, dass er sich Zutritt verschafft hat. Wir haben ihn solange angehalten, bis ihr gekommen seid. Euer Job ab hier.» Und er packte mich am Kragen, stiess mich in die Richtung der Polizisten.

«Ruf die Spusi, Klaus. Und den Bengel hier nehmen wir gleich mit.» Er knallte mir Handschellen an und stiess mich vor sich hin zum Auto. «Ich war das nicht. Ich wollte nur nachsehen, was los war!» protestierte ich vergeblich. «Ja, ja.» kam die lakonische Antwort und schon sass ich auf dem Rücksitz des Streifenwagens. Wenig später zerrten sie mich in die Wache und nun hockte ich also hier auf dieser kalten, harten Pritsche. Man hatte mir alles abgenommen, Handy, Portemonnaie, Ausweise. Ich sass hier in Jeans, T-Shirt und meiner Lederjacke.

Nach vielleicht zwei Stunden kam einer der Polizisten in die Zelle und nahm mir die Handschellen ab. Ich war völlig verdutzt, aber auch enorm erleichtert. «Du kannst gehen. Wir haben Zeugen gefunden, die gesehen haben wie zwei Einbrecher die Tür aufgebrochen haben und von dir überrascht wurden. War aber schon dumm von dir, da rein zu gehen. Würde ich nicht mehr so machen. Klar?» Ich war selten so erleichtert und wusste gar nicht was sagen. Schliesslich stammelte ich so etwas wie eine Entschuldigung hervor.

«Die beiden Sicherheitsbeamten holen dich ab und bringen dich nach Hause. Sie waren sehr nett und ich denke, dein Alkoholspiegel ist hoch genug, dass du nicht mehr zu Fuss gehen willst.» Jetzt lief es mir heiss und kalt über den Rücken. «Nein, nein, ich komm schon nach Hause, hab’s ja gar nicht weit. Ich will die Herren nicht bemühen!» - «Keine Widerrede. Die wollen dir helfen, und das lassen wir jetzt so. Also komm.» Er schubste mich vor sich her in den Empfangsraum. Ich bekam meine Sachen wieder, steckte alles ein und fragte «Kann ich jetzt gehen?».

Ohne auf die Antwort zu warten ging ich zur Tür und wollte mich schnellstens aus dem Staub machen, da kam einer der beiden Uniformierten rein und grinste mich an. «Hey, alles klar?» lachte er. «Danke, ich brauche sie nicht. Ich geh zu Fuss.» und ich wollte an ihm vorbei auf die Strasse. Aber seine starke Hand hielt mich fest. «Wir haben gleich Feierabend und helfen dir gerne. Also komm, unser Wagen steht direkt vor der Tür.» Und zum Polizisten gerichtet «Tschüss, bis zum nächsten Mal.» Der Beamte zwinkerte ihm zu und schon stand ich vor deren Auto.

«Steig in!» befahl der Typ schroff, ein wie ich jetzt sehen konnte, hübscher Bursche von vielleicht 25 Jahren. Er war breitschultrig und mindestens einen Kopf grösser als ich. Nicht gerade schwierig, da ich selber nur 1.65 mass. «Nein, ich will nicht. Ich geh zu Fuss.» rief ich, aber nun kam der ältere zu mir hin, fasste mich bei der Schulter und drückte ganz schön heftig zu. «Wenn wir sagen, wir helfen dir, dann tun wir das auch, also los, steig ein!» und er drückte mich durch die offene Tür auf die hintere Bank des Kombis. Wieder diese Stimme, die ich doch kannte. Verdammt, wenn ich doch nicht so viel getrunken hätte.

Er setzte sich auf den Beifahrersitz und schaute nach hinten. In der Dunkelheit konnte ich sein Gesicht nicht recht erkennen. «Wir schulden dir noch was, so quasi als Entschuldigung. Wir dachten erst du seist wirklich der Einbrecher.» sagte der Jüngere und der Ältere nickte grinsend. «Ich brauche aber keine Entschuldigung. Ist alles ok. Lasst mich jetzt gehen. Bitte.» versuchte ich mit ihnen zu verhandeln, aber wir waren bereits unterwegs.

 

Soweit ich sehen konnte, ging es nicht in die Richtung meines Zuhause, sondern hinaus an den Stadtrand. «Ihr wisst ja gar nicht wo ich wohne!» protestierte ich. Beide lachten. «Ist auch nicht wichtig.» grinste der Jüngere. Nun ergriff mich Panik und ich versuchte, die Tür aufzumachen, obwohl wir mit gut sechzig unterwegs waren. Aber alles war verriegelt. Ich schaute nach hinten. Vielleicht könnte ich durch die Heckklappe des Kombis entkommen? «Denk gar nicht erst dran, Kleiner. Die ist zu.» hörte ich von vorne.

Inzwischen waren wir auf einem Industriegelände angekommen und der Wagen hielt an. Ich versuchte, mich zu orientieren, irgendwelche Dinge zu erkennen, die mir gesagt hätten wo ich mich befand, aber ich kannte mich hier nicht aus. Der Jüngere kam zur Tür und zerrte mich raus und bevor ich mich wehren konnte hatte ich die Hände mit Kabelbindern fixiert, und zwar hinter meinem Rücken. Dann nahm er mir das Handy aus der Tasche und reichte es seinem Kumpel. «Hier, steck’s ein.»

«Bitte, ich hab nichts getan, lasst mich gehen. Bitte.» jammerte ich, aber die beiden zerrten mich in einen Raum, der wohl Teil eines verlassenen Fabrikgebäudes war. «Bitte, tut mir nichts. Ich mache ja was ihr wollt. Aber tut mir nichts, bitte.» flehte ich den Jüngeren an, in der Hoffnung, er hätte vielleicht etwas Verständnis für meine Lage, und er war ja nicht so viel älter als ich mit meinen neunzehn Jahren.

«Wir tun dir nichts. Wir wollen nur etwas Spass mit dir.» grinste er. Im Nu war ich an einer Wand fixiert, Hände über dem Kopf und an einem Haken festgemacht. Der ältere band mir nun die Füsse an wohl dafür vorgesehene Ösen an der Wand an. Nun stand ich breitbeinig vor den beiden. Da knippste der Jüngere das Licht an. Und jetzt sah ich das Gesicht des Älteren. Es durchfuhr mich wie ein Blitz. Ich kannte den Mann.

Er sah gut aus, wohl zehn Jahre älter als sein Kollege. Sein Dreitagebart war säuberlich gepflegt und seine blauen Augen funkelten mich an, aber auch er schien jetzt zu realisieren, dass wir uns beide kannten. Kein Zweifel, er war der Trainer des anderen Schwimmteams unserer Stadt. Ich war Mitglied bei der Konkurrenz und wir kämpften immer erbittert gegeneinander. Stefan Hohleitner war sein Name. Scheisse, ich hatte schon immer für ihn geschwärmt und sogar einmal versucht, ihn nach einem Wettkampf zu verführen, aber einer meiner Kollegen war mir in die Quere gekommen und ich hatte aufgegeben. Das war erst vor zwei Monaten, kurz bevor ich meinen letzten Tag in meinem Team hatte, denn ich trat in die Mannschaft der Uni über.

«Du bist doch der Thommy! Aus dem Schwimmteam.» rief er erstaunt und kam nah zu mir. Sein Kollege schaute erschrocken. «Du kennst den Bengel?» fragte er. «Ja, der Kleine und ich kennen uns. Und ich weiss worauf er steht. Nicht wahr, mein Kleiner?» Er fasste mein Gesicht und drückte mir die Wangen zusammen. Ich nickte nur. War das jetzt gut oder schlecht für mich? Fragte ich mich.

Klar, ich hatte mir schon einige Male einen herunter geholt bei Gedanken, die sich alle um den geilen Trainer drehten. Um sein Lustpaket, das er in seinen engen Speedos zur Schau stellte. Aber was die beiden hier taten war doch kriminell. Sicher nicht gut wenn ich davon wusste. Sie könnten mich also auch nach guter, alter Mafia Manier hier erledigen und die Leiche entsorgen.

Ich spürte, wie mir der Schweiss von der Stirn tropfte. Stefan schaute mir tief in die Augen. «Tommy, ich weiss, dass du auf mich stehst. Hast mich ja mehr als einmal angemacht, du kleines Ferkel. Jetzt kannst du haben, was du dir schon immer gewünscht hast.» Er grinste zu seinem jüngeren Kumpel. «Sven, der Kleine ist ein ganz geiles Stück, der will schon lange Mal so richtig dran genommen werden. Nicht war, mein Junge?» er fasste mir an den Hals und drückte leicht zu.

Meine Panik verstärkte sich noch. «Bitte, lasst mich gehen. Ich sag niemandem was. Versprochen!» Seine Hand fasste meine Eier und der Druck raubte mir den Atem. «Natürlich sagst du niemandem etwas. Das ist doch Ehrensache. Und ausserdem hast du uns ja dazu verführt. Nicht wahr Sven?» Sven grinste und bejahte. «Ja, der Kleine ist ja so rattig, der hat uns voll angemacht.» bestätigte er seinen Kollegen.

 

In meinem Kopf rannten die Gedanken umher wie eine aufgescheuchte Schar Hühner, obwohl ich durch den Stress schon fast wieder ausgenüchtert war. Ja, ich wollte Stefan schon lange. Und ja, Sven sah gut aus und war vielleicht auch ein guter Ficker. Aber nein, ich wollte nicht hier dazu gezwungen werden. Aber sie mussten mich ja gar nicht zwingen. Nein, ich würde gerne mitmachen. Oder doch nicht? Ich war ihnen ja vollkommen ausgeliefert. Und genau das war es, was meinen Pimmel jetzt anschwellen liess. Ich konnte mich nicht wehren, und doch war die Situation extrem geil. Ja, ich wollte das. Es würde extrem geil sein mit diesen beiden heissen Fickern.

Stefan grinste mich an. «Na, Tommylein, du wirst ja schon richtig spitz. Oder was spüre ich da zwischen deinen Beinen?» und er erhöhte den Druck auf meinen wachsenden Pimmel. «Ich mache alles war ihr wollt. Aber bitte, tut mir nichts, ja?» flehte ich. «Natürlich tun wir dir etwas, Kleiner. Das ist doch der Sinn der Sache. Aber du wirst es geniessen. Versprochen. Und dann reden wir nicht mehr davon. Abgemacht?» Wieder fasste er mein Gesicht und ich spürte seinen Atem auf der Haut. «Ja, abgemacht.» nickte ich eifrig.

«Dann verstehen wir uns? Du bist mit allem einverstanden was wir mit dir machen?» fragte Stefan. Ich nickte. «Ja, ich gehöre euch.» stammelte ich und Sven grinste. «Ich hab’s gehört. Er will es. Und das vor Zeugen.» Ich wusste, ich hatte verloren, oder gewonnen, es war mir egal. Ich war spitz, spürte Stefans Hand an meinem Harten und jetzt wollte ich mehr. Ich wollte mich diesen beiden Männern hingeben und sie sollten mit mir machen, was sie wollten.

Stefan zog mein T-Shirt hoch und entblösste meinen muskulösen, flachen Bauch. Sven pfiff anerkennend. «Hübscher Bursche! Aber was hat er zwischen den Beinen?» er trat an mich heran und öffnete den Knopf meiner Jeans, dann zog er den Reissverschluss herunter. Seine Hand griff hinein und mein steifer Bolzen sprang ihm gleich entgegen. «Na hallo... Da ist ja einer bereit zum Spielen!» grinste er.

Da ich immer sehr viel Vorsaft produziere war mein Schwanz schon ganz nass. «Der ist ja richtig fickrig; schau mal!» Stefan nickte anerkennend. «Ja, aber ficken tun wir heute, nicht er. Nicht wahr Tommy?» - «Ja, ich ficke nicht. Ich möchte gefickt werden. Aber bitte seid vorsichtig mit mir, ich bin’s nicht so gewohnt.» Ich schaute Stefan flehend an. Denn obwohl ich mir nichts sehnlicher wünschte, als von ihm genommen zu werden, so sehr fürchtete ich mich auch vor seinem sicherlich dicken Teil und den Schmerzen die er mir potentiell zufügen konnte.

Stefan kam ganz nahe an mein Gesicht und flüsterte mir ins Ohr «Keine Angst mein Kleiner, ich werde ganz zärtlich sein.» Dann küsste er meinen Hals, leckte an meinem Ohrläppchen und drückte mir dabei sanft an meinen Eiern herum. Ich wurde total schwach bei dieser Behandlung und ich wusste, ich wollte diesen Mann tief in mir spüren.

Sein junger Kumpel hatte sich inzwischen ganz nackt ausgezogen und ich sah, dass er einen mittelgrossen, eher dünnen Steifen vor sich her trug. Also keine Gefahr von ihm, dachte ich. Er sah ja sowieso sehr süss aus und ich war mir fast sicher, dass Stefan ihn wohl schon ein paar Mal gevögelt hatte, wenn sie keinen geeigneten Jungen aufgreifen konnten.

«Sven, komm her und blas ihn schön steif. Du magst doch Vorsaft, nicht?» Sven grinste und kniete sich vor mich hin. «Ja, und der hier muss wohl ein Leck haben, soviel wie da rauskommt.» Er leckte sich die Lippen und dann spürte ich wie mein dreiviertel steifer Lümmel in seinem Mund verschwand. Er saugte regelrecht daran und schlürfte den klebrigen Saft aus meiner Vorhaut heraus. «Ist ja lecker!» schnalzte er darauf und dann spürte ich wie er meine Eier leckte.

Stefan steckte nun seine Zunge tief in meinen Mund und wühlte in mir herum als suchte er etwas ganz dringend. Küssen macht mich ja immer total scharf und ich spürte, wie mein Schwanz zu voller Grösse anwuchs und noch viel mehr Saft daraus herausquoll. Meine Nippel wurden zärtlich gedrückt, grad so als wüsste Stefan ganz genau was mich rallig machte. Wieder sein Mund an meinem Ohr.

 

«Dein kleiner Freund Daniel hat mir erzählt wie du es magst...» Wenn ich nicht sowieso schon hochrot im Gesicht war, dann spätestens jetzt. Daniel war in Stefans Schwimmteam und ja, er gefiel mir auch sehr. Daher ergab sich neulich mal die Gelegenheit es mit ihm zu treiben. Nicht gerade romantisch, so im Heizungsraum des Hallenbades, aber es war geil und der Junge verstand es, alles aus mir herauszuholen, auch verbal, denn ich gestand ihm meinen geheimsten Wünsche.

Wieder küsste mich Stefan und Sven stand jetzt auch auf und leckte meinen Hals, dann meine Achselhöhlen. Ich rasierte mich da nicht, denn ich fand behaarte Achseln geil auch wenn das im Schwimmteam eher selten war. Er schnurrte anerkennend und genoss wohl meinen Duft, obwohl ich vor über 20 Stunden geduscht und ziemlich viel geschwitzt hatte.

Zu meiner Überraschung nahm mir Stefan jetzt die Fesseln ab und führte mich dann zu einer erstaunlich sauberen Matratze in der Ecke des Raumes. Er zog mich aus und schon stand ich splitternackt im vor den beiden Männern, die ich voll begehrte, mir nichts mehr wünschte, als von ihnen gefickt zu werden.

«Geh auf alle Viere Tommy und zeig mir dein Loch.» befahl Stefan, aber mit sanftem Unterton. Ich tat wie befohlen und streckte meine Kiste hoch. Ich wusste, dass ich einen geilen Arsch hatte. Haarlos, rund wie ein Fussball und jetzt gerade wieder mal total geil auf einen steifen Stecher, der es mir besorgen würde.

Stefan kniete sich hinter mich und drang gleich mit seiner Zunge in meine Ritze, dann kreiste er um mein Loch, welches sich unwillkürlich rhythmisch zusammen zog. Schliesslich drang er in mich ein und leckte mich so richtig aus. Mein Schwanz tropfte auf die Matratze, aber nicht lange, denn Sven legte sich unter mich und nahm meinen Steifen in seinen Mund. Ich stöhnte nun laut, konnte mich gar nicht mehr beherrschen.

«Du kannst so laut sein wie du willst mein Junge, hier hört uns keiner.» raunte Stefan, der seine Zunge nun aus mir raus nahm und stattdessen seinen Zeigefinger einführte. Ein Gefühl totaler Geilheit übermannte mich. Natürlich war der Finger für meine Bedürfnisse viel zu dünn. Ja, ich wollte total ausgefüllt werden. Aber umso mehr machte er mich damit spitz.

Die Erwartung eines wilden Ficks machte mich total rattig. Er tastete sich langsam weiter in mich rein und dann spürte ich ihn direkt an meiner Lustdrüse. Sanft drückte er daran herum und ich wusste, dass Sven jetzt einen Schwall von Vorsaft ins Maul gerotzt bekam.

Svens Brummen bestätigte mir das und ich drückte meinen Schliessmuskel zusammen und spannte meine Beckenmuskeln an, um so viel wie möglich in sein hungriges Maul fliessen zu lassen.

Mein Schliessmuskel wurde jetzt aber jäh aufgedehnt, denn Stefan drang mit mehreren Fingern in mich ein. «Das magst du doch? Nicht? Sag, dass du das magst Tommy!» Dabei reizte er meine Prostata weiter und stiess härter zu.

«Ja, ich mag das ganz doll. Bitte besorgt es mir so richtig.» brummte ich und streckte meine Kiste noch ein bisschen höher. Dabei staunte ich über mich selbst. Hatte ich das gesagt? War ich wirklich diese willenslose Schlampe die sich vom Schwimmcoach ficken lassen will? Ich war doch eher scheu und eigentlich gar nicht freizügig mit meinen Äusserungen während dem Sex. Es machte mich zwar an, wenn der andere mir zuraunte was er nun dann gleich mit mir machen würde, ich selber sagte aber kaum je etwas.

Sven drehte sich nun und sein Gesicht kam direkt neben meins. Dann küssten wir uns intensiv. Ich genoss das so sehr, dass ich gar nicht merkte, dass Stefan nun seine Finger rausgezogen und mit seinem steifen Stecher ersetzt hatte. Erst als er zum ersten Mal bis zum Anschlag in mich stiess schrie ich auf und sank auf Sven, der mich umarmte und mich festhielt.

«Na Kleiner, den hast du dir doch schon so lange gewünscht. Nun zeig ich dir mal was ein richtiger Fick ist.» Ich konnte darauf gar nicht richtig reagieren sondern hing an seinem Bolzen wie ein harpunierter Fisch der noch schwach zappelt. Dann ging es so richtig los. Stefan stiess mich hart und gnadenlos durch. Ich wurde fast ohnmächtig, wusste weder wo, noch wer ich war. Der Alkohol, der immer noch in reichlicher Menge durch meine Adern floss, gepaart mit meiner noch nie so erlebten Geilheit liess mich alles um mich herum vergessen.

Ich hatte meine Augen geschlossen und war nur noch Arsch, Schwanz, Maul. Rhythmisch wurde ich in die Matratze gedrückt. Stefans gestählter Körper klatschte gegen meine Arschbacken und irgendwo lag Sven, der mich die ganze Zeit leckte und liebkoste. Gerade knabberte er an meinen Nippeln herum, da stöhnte Stefan laut auf und stiess so hart in mich, dass ich vornüber fiel und nun auf Sven lag.

Ich spürte wie der Schwanz in mir pulsierte und der heisse Samen in meinen Darm spritzte. Wow, was für ein geiles Gefühl. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und drückte meinen Steifen in Svens Seite, rieb mich nur kurz an ihm und dann spritzte meine Sahne aus mir heraus und saute Sven total ein.

Jetzt wurde ich von starken Händen hoch gehoben. Stefan drehte mich zu sich und küsste mich tief mit Zunge und ganz viel Rotze. Ich spürte wie mir sein Samen aus dem Hintern tropfte, aber es war mir egal. Ich gehörte ganz ihm und ich war total erschöpft.

«Hey, ich hab was für dich!» rief Sven und Stefan drückte mich wieder auf die Matratze. Sven kniete sich zu mir und ich verstand sofort, dass er mir seinen Saft schenken würde. Ich öffnete mein Maul so weit ich konnte. Sven wichste sich langsam, schien den Orgasmus hinauszögern zu wollen, aber er war zu geil und schon nach ein paar Bewegungen stöhnte er laut und seine Milch spritzte mit Druck in mein Maul. Ich musste zweimal schlucken, denn es war eine ganze Menge die er mir da injizierte.

Dann sanken wir alle drei nebeneinander zusammen und versuchten, den Atem wieder zu beruhigen. Ich weiss nicht ob ich eingeschlafen war, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor, dass wir so dalagen. Schliesslich wurde ich zärtlich geküsst und gestreichelt. «Komm Kleiner, wir bringen dich nachhause.»

Sven war schon in seine Jeans gestiegen und Stefan zog sich auch an. Ich konnte kaum glauben, was ich gerade erlebt hatte. Eigentlich wollte ich, dass es noch nicht vorbei war. Ich hätte mir eine zweite Runde gewünscht, vielleicht dass Sven mich auch noch fickte. Aber ich wurde auf die Füsse gestellt und Stefan hielt mir meine Jeans hin. «Es wird gleich hell.» und als ob er meine Gedanken lesen konnte «man kann das ja auch wiederholen». Grinsend schaute er mir zu wie ich mich anzog und dann zur Tür torkelte.

Komisch, Stefan fragte gar nicht wo ich wohnte, sondern fuhr direkt vor mein Haus. Ich sass hinten im Wagen, lehnte mich an Sven, der mich zärtlich streichelte und mir nun einen Abschiedskuss gab. «Bis zum nächsten Mal Tommy.»

 

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