Mein Bester Freund muss nach einer Wette einen Abend lang alles für mich tun und ich nutze die Gelegendheit...
Bareback / Bisexuell / Große Schwänze / Junge Männer
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Es ist Samstagabend und ich warte auf Malte. Wir hatten in der Schule abgemacht, dass er bei mir übernachtet. Es ist nicht das erste Mal, dass er bei mir die Nacht verbringen würde. Immerhin kennen wir uns seit der siebten Klasse und diesen Sommer steht unser Abi an. Zwischen den Vorbereitungen auf unseren Abschluss gehen wir ab und zu mal mit den Jungs feiern. Nichts Wildes, nur viel Musik und ein wenig Alkohol. Im Vergleich zu anderen Typen aus unserem Jahrgang sind wir da ziemlich entspannt und besaufen uns nicht so sehr, dass wir keinen Meter mehr geradeaus laufen können. Meistens verbringen wir die heißen Sommernächte zusammen an einem Lagerfeuer oder auf unserer Dachterrasse solange unsere Nachbarn sich nicht beschweren, dass wir zu laut Musik hören.

 

Heute ist das ganze aber etwas anders. Drei Jungs sind auf Abschlussfahrt (unsere steht noch in einem Monat an) und deshalb sind es nur ich und Malte. Am Freitag hatten wir viele Freistunden und konnten uns viel unterhalten. Aus Langeweile haben wir ein Wettrennen über den Sportplatz gemacht und ich habe gewonnen. Da ich wusste, dass meine Eltern übers Wochenende nicht zu Hause sein werden, haben wir abgemacht, dass er zu mir kommen würde und mir den ganzen Tag dienen muss. Am Anfang hatte er keine Lust auf das Ganze, weil er genau weiß, dass ich das ganze krass ausnutzen werde. Aber Wette ist Wette und er hat sich nun mal darauf eingelassen...

Ach ja, mir fällt noch etwas ein: Vielleicht sollte ich erwähnen, dass ich mich vor ein paar Wochen nach meinem 18. Geburtstag bei allen als Bisexuell geoutet habe. Die Jungs sind sehr offen und unterstützen mich da sehr. Und ich glaube Malte könnte Interesse an mir haben. Vielleicht bilde ich es mir auch nur ein, aber in Gesprächen schaut er mich oft mit einem sehr verträumten Blick an und wir umarmen uns ziemlich oft. Ich sollte da nicht allzu viel hineininterpretieren, aber es könnte ja sein. Bisher habe ich ihn noch nicht darauf angesprochen. Vielleicht sollte ich es ihn mal fragen...

Es ist 21 Uhr und es klingelt. Ich gehe runter und öffne Malte die Tür. Er ist leicht verschwitz, trägt sein Trikot und eine kurze schwarze Sporthose und hält in der Hand seinen Rucksack. „Du siehst ziemlich fertig aus“, entgegne ich. „Ja, Fußball bei so einer Hitze ist echt nicht mehr geil.“, sagt er. Es ist bei uns normal geworden, dass er bei mir und ich bei ihm zu Hause immer rumlaufe wo ich möchte und nicht vorher frage. Also geht Malte erstmal ins Bad und macht sich wahrscheinlich etwas frisch. Bevor er die Tür hinter sich schließt, rufe ich hinterher: „Duschen darfst du noch nicht.“ Nach einem kurzen Moment der Stille öffnet sich die Tür wieder und Malte guckt mich verwirrt an. „Wie?“, ist das Einzige, was er in der Verwirrung sagt. „Schon die Wette vergessen? Du wirst mir die ganze Zeit dienen und das bedeutet auch, dass ich entscheide, was du machst und wann du es machst.“ Kurz verdreht er spöttisch die Augen, dann antwortet er mir: „Okay, ich wasch mir nur die Hände und dann komm ich hoch.“

Nach ein paar Minuten ist er da. „Was hast du da alles drin?“, frage ich und zeige auf seinen Rucksack, den er auf mein Bett legt. „Das, was ich sonst auch immer dabeihabe: Anziehsachen, mein Ladekabel und Duschzeug.“ „Den Rucksack bekommst du erst dann, wenn du deine Aufgaben richtig vollbringst“, antworte ich mit einem großen Grinsen auf dem Gesicht. Ohne zu widersprechen gibt Malte mir den Rucksack und ich lege ihn in den Schrank. „Scheint mir so, als würdest du nicht protestieren. Gefällt mir.“, sage ich spöttisch und Malte lacht auf. „Naja, ich mache das ganze hier nur mit, weil ich bei der nächsten Wette den Spieß umdrehen werde!“ Nach einer guten Stunde fernsehen schalte ich das große Licht aus und die kleinen LEDs an. Mein leicht unaufgeräumtes Zimmer bekommt eine komplett andere Atmosphäre durch das dunkelblaue Licht. Malte ist auf sein Handy fokussiert und ich öffne das Fenster. Mittlerweile ist es draußen schon dunkel und eine kühle Sommerbrise kommt durch das Zimmer. „Es ist immer noch so unfassbar warm“, sage ich und zeihe mir im selben Moment das T-Shirt aus. Malte schaut kurz auf, guckt auf meinen nackten Oberkörper und schneit zu überlegen. Ich möchte das ganze nicht unangenehm machen, vor allem da wir uns des Öfteren mal auch oben ohne gesehen haben, aber Malte hat einen Blick, den ich nicht wirklich deuten kann. Wir sind Freunde und ich bin mir ziemlich sicher, dass Malte schon vorher mal einen anderen Oberkörper als meinen gesehen hat. Glücklicherweise wendet er seinen Blick nach ein paar Sekunden wieder ab und es wird nicht peinlich. „Ja, ist immer noch warm.“ Sagt er mit seinen Augen wieder auf den Bildschirm seines Handys gerichtet. „Ich glaube ich zock jetzt eine Runde“, sage ich und bevor Malte den Mund öffnet, füge ich hinzu: „Und du darfst nicht mitspielen. Deine Aufgabe ist es jetzt mir einen kalten Saft aus dem Kühlschrank zu bringen – ich möchte einen Strohhalm dazu – und mir danach eine Rückenmassage zu geben. „Wirklich jetzt?“, sagt Malte und hebt eine Augenbraue an. „Ja, wirklich jetzt. Mein Rücken tut ein wenig weh und ich bin mir sicher, dass eine Massage jetzt hilft.“ Ohne weiter etwas zu sagen, geht Malte aus dem Zimmer und ist nach weniger als einer Minute wieder da. Nach meiner Aufforderung mir die Flasche beim Trinken zu halten, weil meine Hände am Controller sind, macht sich mein bester Freund an die Massage. Er fängt mit den kalten Fingern an meinem Nacken an und ich entspanne innerhalb von Sekunden. Er ist gut im Massieren. Das habe ich mir bei ihm nie vorstellen können, aber es scheint, als hätte er Übung. Seine Finger wandern über meinen ganzen Rücken und als ich mit der ersten Runde des Spieles durch bin, kam mir die nächste Aufgabe in den Sinn. „Nicht unbedingt etwas Neues, aber jetzt sind die Beine dran.“, sage ich und Maltes Reaktion darauf ist ein Augenrollen mit einem Grinsen. „Wie soll ich denn an deine Beine kommen, wenn du am Tisch sitzt?“ Er versucht sich rauszureden, aber das wird nicht funktionieren. „Geh unter den Tisch.“ Er zögert ein wenig, aber setzt sich dann im Schneidersitz unter meinen Schreibtisch packt mein rechtes Bein. Er positioniert es auf seinem Oberschenkel und fängt an. Da ich eine kurze Shorts anhabe muss er auch hier meine nackte Haut berühren. Aber es scheint, als würde ihn das am wenigsten stören. Seine Hände gehen über meine leicht behaarten Waden in Richtung Oberschenkel. Malte ist vorsichtig und geht nicht zu weit nach oben und irgendwie verspüre ich den Drang, dass er es doch tut. Wir sind zwar Freunde und da war nie etwas zwischen uns aber das ganze ist sehr verlockend. Ich konzentriere mich auf das Videospiel und lasse Malte seine Arbeit machen.

 

Nachdem er mit beiden Beinen fertig ist und auch ich die zweite Runde zu Ende gespielt habe, gehen wir in die Küche um ein paar Snacks zu besorgen. „Du hast übrigens sehr gut massiert. Du kannst jetzt eine Sache aus deinem Rucksack wählen.“, sage ich und Malte muss kurz überlegen. In meinem Zimmer angekommen antwortet er: „Ich würde echt gerne duschen gehen. Also gib mir einfach das Handtuch. Ich darf doch dein Duschgel benutzen, oder? Sonst habe ich jetzt keins mitgenommen.“ Ich stimme zu und Malte verschwindet im Badezimmer. Inzwischen ist es elf Uhr und ich habe das Gefühl, dass ich diesen Moment bisher noch nicht ausgenutzt habe. Ich meine wie oft hat man die Möglichkeit seinen besten Freund als Diener zu haben und nichts machen zu müssen? Genau: Sehr selten! Und aus diesem Grund muss ich jetzt das ganze etwas anders angehen.

Nach einer viertel Stunde kommt Malte aus dem Bad. Seine braunen Locken sind nass und hängen ihm über die Stirn. Er hat nur sein Handtuch um die Hüfte gewickelt, sonst bloß nackte Haut. Der Anblick hat etwas sehr Interessantes, aber ich möchte ihn nicht anstarren, also greife ich nach dem Rucksack. Malte gibt mir die Schmutzwäsche und ich packe sie ein. Dann lege ich den Rucksack zurück in den Schrank, aber anscheinend wartet Malte auf etwas. Ich schaue ihn mit einem fragenden Blick an. „Meine Klamotten bräuchte ich einmal.“, antwortet er auf meine nicht ausgesprochene Frage. „Du musst erstmal eine neue Aufgabe machen, damit du etwas Neues aus dem Rucksack bekommst.“, sage ich. „Dein Ernst? Komm schon, ich kann hier nicht nur mit Handtuch rumsitzen.“ „Du musst“, ist meine einzige Antwort und ein fieses Grinsen bildet sich auf Maltes Gesicht. Ich glaube er weiß mittlerweile in welche Richtung das ganze geht, aber er scheint es nicht zu stoppen. Und ich werde es auch nicht stoppen. Etwas in mir sagt, dass das echt lustig werden könnte und wie oft hat man im Leben solche Chancen? Ich hätte so oft mit jemandem schlafen können und es ist nie was draus geworden. Jetzt mach ich mal das, worauf ich Lust habe und wenn Malte mitmachen möchte, ist das besser denn je.

Trotz alledem möchte ich es nicht überstürzen. Nicht nur, weil es dann vielleicht schnell unangenehm werden könnte, sondern wie das ganze auch eine gewisse Spannung aufbaut, die ich echt genieße.

Es vergeht etwas Zeit und wir schauen uns ein paar YouTube Videos an. „Mir ist wieder warm. Stört es dich, wenn ich nur meine Unterhose anhabe? Ich mein du hast ja auch nicht viel zum Verdecken, dann ist es zumindest fair“, sage ich und Malte versucht sich ein Grinsen zu unterdrücken: „Naja du bist heute Nacht der Boss, also musst du das entscheiden. Mich stört es nicht.“ Das muss er nicht zweimal sagen. Ich streife die kurze Hose von meinen Beinen und ziehe die Socken gleich mit aus und werfe die Klamotten in ein Eck. Dann setze ich mich etwas näher zu ihm aufs Bett. „Weißt du, ich glaube die Massage hat ziemlich gutgetan, aber du bist nur bis zur Hälfte meiner Oberschenkel. Oben ist noch nichts entspannt. Ich glaube du solltest nochmal Hand anlegen.“, sage ich und denk letzten Satz spreche ich absichtlich etwas anders aus. Malte sagt nichts und steht auf, fixiert sein Handtuch nochmal, sodass es nicht runterrutscht und kniet sich vor das Bett. Seine Hände fassen meine Oberschenkel an und er massiert vorsichtig. Ich spüre, wie es mich und auch ihn anmacht. Mein Penis kribbelt und ich versuche, dass er nicht steif wird, weil ich mir noch nicht sicher bin, wie Malte darauf reagiert. Er schaut mir für einen Moment lang tief in die Augen und fragt dann: „Gefällt dir das?“ Ich nicke ihn an und lege meinen Kopf in den Nacken. Malte geht weiter hoch und ist sehr nah an der Stelle, wo bisher nur ich rumgespielt habe. „Soll ich noch weiter hoch?“, fragt er leise. Wieder nicke ich nur und schon liegt seine Hand auf meiner Unterhose. Er massiert meinen immer steifer werdenden Schwanz und irgendwann zieht er die Unterhose aus. Ich schaue nach unten und sehe wie er meine Vorhaut vor und zurück schiebt. Der erste Lusttropfen kommt aus der Eichel geflossen und Malte nimmt ihn mit dem Finger auf und schiebt ihn sich in den Mund. Erst jetzt bemerke ich, dass sein Handtuch auch weg ist und dass zwischen Seinen Beinen ein riesiger Schwanz in der Luft schaukelt. Ich beuge mich vor und küsse ihn. Seine Lippen sind weich und seine Zunge entdeckt den Innenraum meines Mundes. Ich entspanne mich und packe ihn am Hinterkopf. Er soll mir einen blasen. Malte weiß genau was zu tun ist: Er spuckt auf meinen mittlerweile steinharten Cock und nimmt ihn dann anschließend in den Mund. In immer schneller werdenden Bewegungen saugt er an meiner Eichel und leckt meinen ganzen Schwanz. Er wechselt sich mit meinem Sack ab und leckt jeden Millimeter meiner nackten, angefeuchteten Haut ab. „Du bist so heiß“, sage ich zwischen dem lauten Atmen und Stöhnen, was ich mir nicht mehr unterdrücken kann. Malte ist unfassbar gut in dem, was er tut und ich spüre, dass ich langsam kommen muss, weshalb ich ihn unterbreche. „Okay, ich komme gleich noch“, sage ich, bevor ich erneut meine Lippen gehen sein presse. „Fick mich“, flüstert mir Malte ins Ohr und setzt sich auf meinen Schoß. Seine Hände gleiten über meinen Oberkörper, er küsst meine Nippel, küsst meine Lippen, meine Hände und Arme. Er scheint lange auf diesen Moment gewartet zu haben und ich kann mich da nur anschließen. Er küsst mich leidenschaftlich und streichelt über meinen Hals, während meine Hände über seinen Oberkörper, zu seiner Taille und Hüfte, runter zu seinem nackten, glatt rasierten Arsch wandern. Mein Mittelfinger gleitet über seine Rosette und ich lege ihm die Finger in den Mund, sodass sie feucht von seiner Spucke sind und schiebe sachte erst meinen Zeigefinger, danach den Mittelfinger in sein enges Loch. Malte stöhnt auf und hält sich an meiner Brust fest. Ich nehme die Finger wieder raus, hebe ihn hoch und lege ihn auf das Bett. Er spreizt die Beine und ich knie mich vor das Bett, sodass ich sein Arschloch durchlecken kann. Malte stöhnt viel und sehr laut. Zum Glück habe ich sturmfrei, sonst wären meine Eltern hundertprozentig wachgeworden. Nach ein paar Minuten des intensiven Leckens spucke ich mir auf den Schwanz und setze meine Eichel an sein Loch. Alles ist so feucht, dass meine Eichel ziemlich schnell den Weg reingefunden hat. Malte stöhnt laut auf. „Bist du okay?“, frage ich, weil ich Angst habe, dass es ihm wehtut. „Ja, mir geht es super.“, antwortet er mit einem stöhnenden Unterton. „Das kann jetzt etwas wehtun. Aber es wird gleich richtig schön“, sage ich ihm und Malte zieht mich am Hals zu sich, um mich zu küssen. Langsam dringt mein Schwanz immer mehr in sein Arschloch und bei jedem Zentimeter stöhnt Malte etwas lauter in unseren Kuss hinein. „Fuck, du bist so unfassbar geil.“, flüstert er mir zu. „Und du erst“, antworte ich. Malte küsst meinen Oberkörper, während ich mich an der Bettkante über ihm festhalte, um ihn besser ficken zu können. Ich fange langsam an und werde schneller und schneller. „Fester!“, stöhnt er unter mir und ich werde schneller. Man hört wie mein Sack gegen seine Arschbaken klatscht und Malte stöhnt mir so lustvoll zu, dass ich mein Stöhnen nicht unterdrücken kann. Ich ficke ihn stark und er genießt es. „Ich will in deinem Mund kommen“, sage ich. Malte nickt mir zu und wir wechseln die Position zurück wie am Anfang. Er bläst meinen Schwanz lustvoll, mit viel Spucke und Bewegung. Ich spüre, wie es immer wärmer wird, stöhne laut auf und Malte wichst seinen Schwanz. Ich halte es nicht mehr aus und muss kommen. Malte schluckt ein paar Mal, hat aber noch Sperma im Mund. Ich bin überwältigt und ziehe ihn zu mir. Malte setzt sich wieder in meinen Schoß und kommt, nachdem er mein restliches Sperma aus seinem Mund auf seinen Schwanz gespuckt hat. Wir küssen und leidenschaftlich und legen uns nackt ins Bett.

„Wow, das war echt geil.“, sage ich. „Ja, können wir gerne öfter machen.“

Wir unterhalten uns noch ein wenig über Sex, Schwänze und vieles mehr, bis wir beide in einen Schlaf voller schmutzige Träume fallen...

 

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