Unser erster Sex läuft etwas anders ab als ich erwartet hätte.
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Wir unterhielten uns angeregt in der Gaybar. Wir hatten uns an der Theke kennengelernt und waren dann schliesslich an einen Zweiertisch umgezogen. Ich hätte nicht gedacht schon beim ersten Besuch einen netten Typ kennen zu lernen und gab ihm nun ein Bier aus. Da ich neu in die Stadt gezogen war suchte ich Kontakte und wollte es noch nicht über die üblichen Datingapps versuchen.

 

Nun sass mir Viktor breitbeinig gegenüber und trank sein Bier. Er war 25 und arbeitete in einer ansässigen Fertigungsfabrik. Seine mittellangen braunen Haare fielen ihm immer wieder ins Gesicht, so daß ich seine schönen grünen Augen nicht permament ansehen konnte. Sein Lächeln war umwerfend. Sonst hatte er einen Drei-Tage-Bart und eine schlanke Figur. Irgendwie fühlte ich bei ihm sofort eine Art Verbindung. "Meine letzte Beziehung ging vor einem Jahr in die Brüche." berichtete er und wurde kurz traurig. Ich legte meine Hand auf seine um ihn etwas zu trösten. "Aber ich bin jetzt bereit für etwas Neues und du bist echt ein verdammt heisser Kandidat." verkündete er und grinste mich an. "Du könntest mit zu mir nach Hause kommen. Es ist nicht weit weg." schlug ich vor. Plötzlich wurde Viktor nervös. "Das geht ein bisschen schnell oder? Dachte wir lernen uns erst besser kennen." wisperte er und sah runter. "Alles kann dort passieren - nichts muss." sagte ich und hielt Blickkontakt. Dann nickte mir Viktor scheu zu. Seine Lippen bildeten zusammengepresst nur noch eine dünne Linie.

Ich bezahlte die Rechnung und wir gingen vor die Bar in die nebelige Nacht. Es war bereits Herbst und es war frisch geworden. Er zündete sich eine Zigarette an und nahm einen tiefen Zug. Als er mir auch eine Kippe anbot lehnte ich ab. Ich nahm seine freie Hand und wir schlenderten langsam die leere Strasse entlang. Ausser gelegentlichen Autos war keik Laut zu hören. Ich drückte Viktor plötzlich an eine Hauswand und küsste ihn ohne Vorwarnung. Er liess die Kippe fallen, aber erwiderte dann den Kuss. Seine Lippen waren so weich. Unsere Zungen tanzten miteinander. Ich befühlte seinen schlaksigen Körper und er zitterte leicht. Dann lächelten wir einander an.

Wir kamen in meine Wohnung. Kaum war die Tür zu knutschten wir erneut zärtlich. Im Spiegel gegenüber konnte ich uns dabei beobachten. Mein Name ist Günther und ich war 28 Jahre alt. Ich machte viel Sport was man meinem Körper mirtlerweile ansah. Zwar hatte ich einen guten Bizeps und ausgeprägte Brustmuskeln, aber mit dem Sixpack klappte es nicht wie ich wollte. Sonst hatte ich eine blonde kurze Stachelfrisur, einen kurzen Kinnbart und blaue Augen. Anscheinend gefiel Viktor was er da in der Bar angesprochen hatte.

Wir küssten uns stürmisch und streiften unsere Shirts gegenseitig ab. Unsere Hände erforschten den anderen Körper aufmerksam und wir streichelten uns überall. "Hast du einen tollen Oberkörper. Da müsste ich noch viel machen um da mithalten zu können." flüsterte Viktor und strich über meine Brustmuskeln. Als ich seine Nippel berührte zuckte Viktor erneut und seufzte leise. Seine Brustwarzen waren schon verhärtet und aufgerichtet. Ich küsste seinen Hals runter und saugte an seinen sexy Nippeln. Viktor schloss die Augen und drückte sein Becken gegen mich. Er hatte eine Erektion, die schon heftig pochte. Ich bearbeitete die linke Brustwarze gerade vorsichtig mit den Zähnen als Viktor ohne Vorwarnung keuchte und sein Körper verkrampfte. In seinem Schritt zuckte es immer wieder. Ich wich zurück und sah ihn an.

"Bist du gerade schon gekommen?" fragte ich überrascht. Viktor stand mit hängenden Schultern vor mir und nickte schweigend. Sein Gesicht war rot angelaufen vor Scham. Ich nahm seine Hände. "Es ist nicht schlimm. Möchtest noch weitermachen?" fragte ich leise. Er kam gleich in meine Arme und wir küssten uns erneut. Ich schob ihn Richtung Schlafzimmer und wir machten unsere Hosen auf. Viktor trug einen Tanga drunter, der nun eindeutige weisse Flecken aufwies. Ich strich über die nassen Stellen und leckte dann meine Finger ab. Sein frisches Cum schmeckte total lecker. Ich zog den Tanga dann runter und sah überrascht, daß sein nasser Schwanz schon wieder hart war. Er hatte einen langen dünnen Stab, der beschnitten war und zwei grössere Adern am Schaft hatte. Ich umfasste den Schwengel und wichste ihn. Viktor stöhnte erregt und seine Männlichkeit pochte sexy in meiner Hand.

 

Er ging auf die Knie und zog mir meine Boxershort aus. Lächelnd betrachtete er meine Erektion und stülpte dann meine Lippen über mein Glied. Er saugte an meiner Eichel und liess den Schaft immer tiefer in seinen Mund gleiten. Mein Schwanz war zwar kürzer, aber dafür viel dicker. Viktors Lippen spannten um den Schaft. Er sah hoch und lutschte willig. Er befühlte meine dicken Klöten und nuckelte einen ersten Tropfen Vorsaft aus meiner Latte. Sein Kopf ging immer schneller vor und zurück. Ich stöhnte leise und fickte etwas in seinen Blasmund. Viktor würgte, aber ertrug es meinen Schwengel ganz zu schlucken. Speichel und Vorsaft liessen meinen harten Schaft glänzen. Schmatzend lutschte er einfach weiter und genoss es.

Dann zog ich ihn auf die Beine und ging ebenfalls auf die Knie. "Günther... ich..." nuschelte er als ich meine Lippen auf seine Eichel legte. Kaum eine Sekunde später pumpte seine Latte neue Spermastrahlen hervor, die mein Gesicht trafen. Viktors Hände krallten sich in meine Schultern und ich sah seine Oberschenkel zittern.

Ich musste in dem Moment lachen weil die Situatuion einfach komisch war. Viktor wich zurück und sah mich enttäuscht an. "Du lachst mich aus?" fragte er. Schon strömten Tränen über sein Gesicht. Ich rappelte mich auf uns räusperte mich. "Warum weinst du? Ich habe gerade eine Gesichtsmaske bekommen und lachte deshalb kurz." versuchte ich zu erklären. "Ich komme immer recht schnell beim Sex. Deshalb hat mein Freund mich vor einem Jahr verlassen. Er sagte es würde den Sex zu sehr abkürzen. Das hat verdammt weh getan. Ich habe nicht so viel sexuelle Erfahrung weil ich immer Angst vor diesen Reaktionen habe. Deshalb wollte ich eigentlich heute auch noch keinen Sex mit dir haben. Bestimmt wirfst mich jetzt aus deiner Wohnung." berichtete Viktor emotional. Ich sah ihn an und begriff, daß er es nicht mit Humor nehmen konnte. Viktor schien wirklich darunter zu leiden. Wir sassen uns gegenüber und sahen uns an. "Ich bin ein Schnellspritzer!" presste er raus und weinte los. "Es tut mir leid. Ich wollte dir nicht weh tun. Es ist doch nicht so schlimm." sagte ich und zog ihn in meine Arme. "Wenn du so darunter leidest solltest dich mal bei einem Arzt beraten lassen. Ich habe mal gelesen, daß man mit Cremes und Medikamenten einen frühen Orgasmus verhindern kann indem das Empfinden der Reibung an der Eichel reduziert wird. Auch mit mehr sexueller Erfahrung kannst es bestimmt besser kontrollieren. Also ich nehme es als Kompliment wenn du wegen mir schnell und oft kommst. Es ist kein Grund sich zu schämen." sagte ich ehrlich und streichelte Viktors schönes Gesicht. Wir sahen uns schweigend an. Viktor beruhigte sich langsam und ich wischte dann seine Tränen weg. Ich schenkte ihm einen neuen sanften Kuss, worauf er sich nach kurzem Zögern einliess. "Mach dir nicht zu viele Gedanken. Lass dich jetzt fallen und geniesse einfach." flüsterte ich in sein Ohr. Er nickte und sah mich voller Erwartung an.

Viktor lag im Bett und hatte die Beine auf meine Schultern gelegt. Ich ragte über ihm auf und drückte meinen in ein Kondom verpackten Prügel in seine enge Rosette. Der Schliessmuskel umklammerte mich eng und ich schob meinen dicken Schaft ganz in ihn hinein. Viktor wimmerte und warf den Kopf zurück. Sein Prügel war trotz der beiden Höhepunkte schon wieder steif. Ich begann zu stossen und setzte meine ganze Schwanzlänge ein. Mein Becken bewegte sich vor und zurück. Immer wieder rammte ich meinen Stab tief in seinen warmen Darm. Viktor hielt Blickkontakt mit mir und lächelte mich mit roten Wangen an. Das gefiel mir schon viel besser. Ich strich über seine Wange und beugte mich runter um ihn zu küssen. Dann fickte ich ihn minutenlang durch. Er bebte unter meinen Stössen und seufzte immer wieder, aber Viktor vermied es seinen wippenden Prügel anzufassen. Wir begannen zu schwitzen und atmeten schneller. Die Reibung war sehr intensiv und dann traf meine dicke Eichel seine Prostata. Da zuckte Viktor am ganzen Körper und seine Rosette zog sich rypthmisch um meine Schwanzwurzel zusammen. Schon sprudelte erneut Sperma aus seinem geröteten Prügel. Weissliche Batzen flogen druckvoll aus der Nille. Sein ganzer Bauch war bedeckt mit seinem warmen Cum. Ich überlegte wieviel Sperma er wohl noch verschiessen konnte. "Sorry." keuchte er verlegen und sah mich nervös an.

"Alles gut. Jetzt wird es dann mal Zeit, daß du auch meine Sahne mal kennenlernst." sagte ich ihm und strich durch meine feuchten Haare. Frischer Schweiss perlte über meine nackte Haut. Dann rammelte ich schnell und hart weiter. Mein Schwanz wurde nun auch ganz prall und saftete ordentlich vor. Bei jedem Fickstoss flutschte es besser. Viktor richtete sich etwas auf und streichelte meinen Oberkörper zärtlich. Ihm gefiel wohl mein leichter Brustpelz. "Ja... ah... gibs mir!" stöhnte er und bekam schon wieder ein steifes Glied. Auch wenn er immer relativ rasch spritzte musste er eine gute Potenz haben. Viktor packte meine Eier und zog an ihnen. Damit war ich an der Schwelle und drückte meinen Fickprügel tief in Viktors geile Lusthöhle. Dann zitterte ich am ganzen Körper und spritzte keuchend ab. Schub um Schub landete im Gummi. Als Viktor meinen zuckenden Schwanz in sich fühlte wimmerte er und nochmal sickerte sein Saft aus seinem geschwollenen Prügel hervor. Ich sank schwer schnaufend auf ihn und küsste ihn. So blieben wir erschöpft eine Weile liegen und ich streifte das benutzte Kondom ab.

Nachdem wir schweigend eine Weile gekuschelt hatten setzte sich Viktor auf. Ich strich seine verwuschelte Haarpracht gerade und lächelte ihn an. "Hat es dir gefallen?" fragte ich sanft. Er sah mich an und nickte. "Wenn es dich nicht stört, daß ich so schnell abspritze, würde ich dich gerne wiedersehen und dich besser kennen lernen." flüsterte er nervös. "Es geht doch darum sich miteinander gut und wohl zu fühlen. Ich denke das gilt gerade für uns Beide. Es ist für mich beim Sex neu, aber es stört nicht weiter. Ich will dich auch nochmal treffen." vermittelte ich ihm sanft. Viktor strahlte mich an und umarmte mich dann. Bei dem folgenden Kuss spürten wir gegenseitig unsere Herzen stark pochen und ich hatte das Gefühl aus der Sache mit Viktor könnte etwas werden.

 

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