Es muss ja nicht immer gefickt werden...
Daddy & Boy / Junge Männer
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Du liegst vor mir auf der angewärmten Massagematte, deinen Po bedeckt ein Handtuch,deine Arme sind seitlich am Körper ausgestreckt.

Es läuft leise, sphärische Musik, das Zimmer liegt im Halbdunkel. Dein Atem geht langsam und ruhig, jede Faser deines Körpers ist auf Entspannung ausgerichtet. Ich nehme eine ordentliche Portion vorgewärmtes Massageöl und verteile es auf deinem Rücken, wobei du angenehm erschauerst. Meine Hände streicheln deine Rücken und deinen Nacken, wobei sie mit kreisenden Bewegungen langsam im Nackenbereich auch fester zupacken und die letzten Verspannungen lösen. Dein Kopf ruht in der Öffnung der Masssagematte, in deinen Gedanken laufen zärtlich verspielte Filme ab, so wie eine Wanderung über eine Sommerwiese oder ein Besuch an einem Bach am Waldesrand. Meine Hände kreisen langsam aber sicher über deine Wirbelsäule und deinen Rücken nach unten, bis sie den Rand deiner Pobacken erreichen.

 

Ich entferne das Handtuch und du liegst in deiner ganzen Pracht vor mir; alleine dieser Anblick lässt das Blut in mein Glied schießen und ich bekomme einen superharten Ständer. Zärtlich verteile ich weiteres Öl auf deinem Po und verteile es mit beiden Händen, wobei ich aber deine Kimme nicht berühre. Weiter wandern die Hände auf deinem linken Oberschenkel nach unten, immer kreisend, immer zärtlich, und nicht nur auf der Oberseite, sondern auch das Bein umfassend bis zur Vorderseite. Ein Tropfen Öl in die Kniekehle, und weiter geht’s über die Wade und Knöchel an den Fuß. Dieser wird besonders zärtlich massiert, sowohl der Spann als auch die Sohle und die Zehen. Ich hebe dein Bein am Knie an und massiere mit der anderen Hand mit langen, streichenden Bewegungen das ganze Bein entlang, von oben und unten, von vorne und hinten. Wie zufällig berühre ich bei dieser Aktion deinen Hodensack, der sich mir am Ende meiner Wegstrecke in den Weg legt. Du zuckst zusammen und dein Hintern rückt minimal nach oben, mir entgegen.

Ich beende das Ausstreichen und lege dein Bein wieder ab, aber jetzt am äußeren Rand der Massageliege. Jetzt ist das andere Bein dran, die ganze Prozedur wiederholt sich. Je höher ich mit meiner streichelnden Hand Richtung Po und Sack komme, desto mehr merke ich eine Anspannung, eine freudige Erregung an deinen Reaktionen. Auch hier lasse ich ganz unauffällig meine Finger um deine Hoden kreisen und kann auch noch kurz deinen Penis ertasten, der schon stramm und nach unten eingequetscht auf Erlösung wartet. Aber wir wollen ja nichts überstürzen und daher streiche ich auch dieses Bein nach unten aus und lege es am äußeren Rand der Liege ab, so daß du jetzt mit leicht gespreizten Beinen vor mir liegst, als ob du mich schon empfangen wolltest. Jetzt knete ich etwas fester beide Unterschenkel, Waden und Oberschenkel, bis ich bei deinen strammen Pobacken angekommen bin. Diese werden jetzt kreisförmig erst von außen nach innen, dann von innen nach aussen massiert, wobei ich deine Ritze immer weiter öffne. Jetzt spreize ich deine Backen weit auseinander und lecke dich ab, langsam und lüstern. Ab und zu spielt meine Zunge auch in deinem Poloch; du wiegst deine Rückseite und bist dir nicht ganz klar, ob dir das gefällt oder nicht. Eine gute Portion Öl wird in nun deiner Kimme verschmiert, ein vorwitziger Finger gleitet die Ritze auf und ab und bleibt immer mal kurz genau auf dem Loch stehen. Bei jedem Stop wird der Druck ein kleines bissschen stärker und der Finger gleitet auf einmal mit einem sanften Fluppen in deinen Hintern. Ich ficke deinen Po mit meinem Finger erst langsam, dann immer fester und immer tiefer, bis er bis zum Anschlag drinsteckt und du mir deinen Po wild entgegenreckst. Dein Becken kommt hoch, dadurch kann ich deinen knüppelharten Penis von unten packen und mit meiner freien Hand fange ich an zu wichsen. Du weißt jetzt nicht mehr, ob du dich den Bewegungen in deinem Arsch oder den an deinem Schwanz anpassen sollst, du bist gefangen zwischen zwei wilden Wichsorgien....

Ich merke, dass du es nicht mehr allzulange zurückhalten kannst und stoppe kurz die Bearbeitung deines steinharten Liebesknüppels, um dir ein kleines Handtuch unter Bauch und Unterleib unterzulegen. Mein Finger bohrt sich jetzt tief in deinen geilen Arsch und ich massiere deine Prostata von innen, was dir ein wohliges Grunzen entlockt. Mit festem Griff packe ich jetzt deinen Schaft und wichse mit kräftigen, kurzen Bewegungen. Dein Schließmuskel verkrampft sich um meinen massierenden Finger, dein Hintern kreiselt; ich merke, dass du gleich kommst und verdoppele meine Bemühungen. Da schießt auch schon mit weiten, kräftigen Spritzern dein Sperma auf das Handtuch, du zuckst vor und zurück, dein Kopf fliegt hoch und du stöhnst vor Lust und Wonne. Ich lasse langsam die Bewegungen ausklingen und melke deinen Penis bis zum letzten Tropfen ab, während ich den Finger aus deinem Po ebenfalls langsam herausziehe, mit leichten kreisenden Bewegungen, um den Übergang nicht so ins Leere laufen zu lassen. Das Handtuch ziehe ich schnell unter dir weg und benutze es, um meinen Finger zu reinigen. Dein baumelnder Sack wird von meiner Hand zärtlich umschlossen, ich liebkose ihn ein wenig und lasse dich dann langsam auf die Liege sinken, ermattet und glücklich, und reinige auch mit einem weiteren Gästetuch deine Kimme vom Öl. Du liegst jetzt vor mir, mit gespreizten Beinen, müde und entspannt, bereit für eine weitere Massage zum Chillen und Relaxen.

 

Eine neue Portion Öl wird auf deinem Po verteilt (wenn ich schonmal dran bin), und diesmal wird aber alles zärtlich einmassiert, wieder über die Oberschenkel zu den Waden, den Schienbeinen und Knöcheln bis zu den Füßen. Ich verteile das Öl auch zwischen deinen Zehen, was in dir ein wunderbares Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit auslöst. Langsam wandern meine zärtlichen, kreisenden, liebevollen Hände wieder hoch über deine Beine, deine Pobacken und deinen Rücken zu deinem Nacken und Schultern. Diese werden jetzt auch streichelnd statt kräftig massiert, meine Hände wandern über deine Oberarme und Unterarme zu deinen Händen und Fingern, denen dieselbe zärtliche Behandlung zuteil wird wie deinen Zehen. Zum Schluss dieses Teils streiche ich deinen Rücken bis zum Po mit sanftem Druck nach unten mehrfach aus und lasse meine Hände einfach auf deinen wohlgeformten Pobacken liegen, so dass du die Wärme und meine Zuneigung spüren und aufnehmen kannst....

Nach einigen Minuten bitte ich dich, dich herumzudrehen, du rollst dich auf die rechte Seite direkt in meine Arme, ich fange dich auf und positioniere dich wieder mittig auf der Liege. Meine Augen wandern wohlgefällig über deinen straffen Körper, deine strammen Beine, deinen zwar schlaffen, aber dennoch mächtigen Penis, deinen muskulösen Brustkorb bis hin zu deinem liebenswerten Gesicht. Ich beuge mich über dich und küsse dich zärtlich auf die Stirn, die Nase, die Wangen und schließlich auch auf den Mund, woraufhin deine Zunge herausschnellt und wir uns in einem langen, innigen Zungenkuß vereinigen. Ehe das Ganze aber zu wild wird, löse ich mich von deinem erregenden Mund und beginne mit der Massage des Brustkorbes. Ich streichele deine Nippel, denen ich sofort eine neue wachsende Erregung anmerke, kreise mit frischem Öl über deine Bauchdecke und lasse auch hier meine Hände kurz liegen, damit du meine Wärme aufnehmen kannst. Dein Penis ist schon wieder etwas angeschwollen, aber um den will ich mich jetzt noch nicht kümmern.... Ich reibe weiterhin Öl auf deine Beine, diesmal greife ich von vorne nach hinten und von oben nach unten, so dass ich jeden Zentimeter deiner wunderbaren Haut berühre. Auch hier kümmere ich mich, unten angekommen, ganz intensiv um deine Füße, denen ich jetzt noch eine Reflexzonenmassage verpasse. Hierdurch löse ich noch einige kleinere Restverspannungen und du liegst ganz entspannt vor mir, bereit für Runde zwei. Meine Hände wandern wieder kreisend und massierend aufwärts, eine für jedes Bein, bis sie sich am Ende der Beine wie zufällig wieder treffen. Ich wandere sofort weiter auf den Bruskorb, lege mich aber etwas über dich, so dass mein Ellbogen „ganz zufällig“ auf deinem halbsteifen Penis zu liegen kommt, der durch die Massage deiner Brust jetzt auch mitmassiert wird. Binnen kürzester Zeit hat der Knabe wieder seine ursprüngliche Härte und Steife erreicht, er liegt jetzt nach oben gerichtet und ich wichse ganz unauffällig mit meinem Unterarm deinen Schwanz. Du hast die Augen geschlossen und fängst an, wieder etwas schwerer zu atmen. Ich löse mich von deinem Prachtpimmel und nähere mich wieder deinem Gesicht, jetzt küsse ich dich mit wildem Zungenschlag. Du schlingst deine Arme um mich und drückst mich so fest wie du kannst... Meine Hand wandert nach unten zu deinem zuckenden Liebesknochen und zieht ganz langsam die Vorhaut zurück und wieder vor, gaaaanz langsam und gemächlich, dass du beinahe verrückt wirst. Unsere Gesichter trennen sich, immer noch züngelnd, ich küsse deinen Hals, deine Brustwarzen und wandere mit meiner kreisenden Zunge bis hinab zum Zentrum des Geschehens. Meine Zunge wandert zu deinem Sack, umkreist und liebkost deine Eier, sie spielt den geäderten Schaft hoch und runter und kreiselt auch mal kurz und vorwitzig über deine Eichel. Bei dieser Berührung reisst du den Arsch hoch und stöhnst, deine Geilheit ist schon fast nicht mehr auszuhalten. Ich züngele auch mal kurz unter der Eichel an dem kleinen Bändchen, bis ich dich erlöse und mir deinen Speer in den Mund schiebe. Ich ficke dich mit meinem Mund, sauge und umkreise gleichzeitig mit meiner Zunge deine Eichel, dass du vor Lust stöhnst. Ich lasse deinen kompletten Prachtkerl bis zum Anschlag in meinem Rachen verschwinden und ziehe ihn wieder heraus, dass nur noch die Eichelspitze meine Lippen berührt.Meine linke Hand streichelt deine Brust und deine Nippel, meine Rechte sucht sich ihren Weg durch deine weit gespreizten Beine an dein Poloch, das ich dann mit meinem Mittelfinger beglücke. Während dein Schwanz in meinem Mund verschwindet, ramme ich dir den Finger in den Arsch und schiebe dich quasi in mich hinein, abwechselnd mit Rückzug wiederholt sich das Spiel immer wieder, deine Hüften jagen und dein Atem ist nur noch ein Keuchen. Ich merke, dass du es nicht mehr halten kannst und nicke dir kurz zu, dass du alles kommen lassen sollst, da schießt du mir auch schon deine Ladung in den Hals, an der ich trotz des zweiten Males noch heftig schlucken muß. Beim Abspritzen jage ich den Finger rein, so fest ich kann und nehme deinen Prügel, so tief ich kann... Jetzt ziehe ich den Finger aus deinem Po und melke mit Saugen und Hin-und Hergleiten meines Kopfes deinen Samen aus dir; ich streichle deinen Sack und deine Beine und lasse dich dann langsam zur Ruhe kommen. Einen zärtlichen Kuss noch auf Stirn, Augen und Mund, dann decke ich dich mit der Heizdecke zu und lasse dich einschlafen...

 

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