Ich wette, dass du nach fünf Minuten mich geradezu darum anbettelst, mich küssen zu dürfen.
Dominant & Devot / Fetisch
A−
A+
A⇆A

So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Er hatte mich am Genick gepackt, in den Kellerraum geschleppt. Eine Handschelle schloss sich um mein rechtes Handgelenk. Schon packte er mein linkes, führte es um einen Balken, der in der Mitte des halbdunklen Raumes stand. Mit geübten Griffen befestige er die andere Schelle. Ich war nun fest an den Holzpfahl gebunden. Höhnisch lachend verließ Marcel den Raum.

 

* * *

Ich stand am Bahnhof in der fremden Stadt. Mein InterRail-Pass war das Wertvollste, was ich bei mir hatte. Mit schmalstem Budget war ich auf dem Rückweg von Süditalien hier angekommen. Wieder in Deutschland, achtzehn Jahre jung, aber doch etwas verloren.

Ein paar Tage hatte ich nicht duschen können. Ich fühlte mich unwohl in meiner Haut. Die saubere Wäsche war längst aufgebraucht. In meinem Rucksack roch es nach meinem Schweiß. Noch fünfzig Euro und der InterRail-Pass, das war mein Vermögen. Über Nacht bleiben, Jugendherberge? Egal, Hauptsache was zum Schlafen. Etwas ratlos stand ich vor dem Stadtplan in einem Schaukasten.

Manchmal hat man das Gefühl beobachtet zu werde. So ging es mir in diesem Moment auch und ich sah mich um. Da saß er, auf einer Bank etwa zehn Meter entfernt und sah mich an. Ich schätzte ihn um die dreißig. Groß, kräftig, mit fabelhaft blonder Mähne. Unsere Augen trafen sich. Nun stand er langsam auf, kam mit langsamen Schritten auf mich zu. „Fremd hier?“ Ich nickte. „Komm‘ aus Italien. Suche was zum Schlafen.“

Der Kerl sah mich von oben bis unten an. „Und natürlich knapp bei Kasse?“ „Na, ganz Pleite bin ich noch nicht, aber sparen muss ich trotzdem. Ich suche was Billiges.“

Er dachte nach. Hoffentlich kannte er als Einheimischer eine Jugendherberge oder sonst etwas.„Ich habe ein Gästezimmer. Nichts Besonderes, aber sauber.“ Ich sah ihn an. Sollte das ein Angebot sein? „Kannst bei mir pennen.“ Musik in meinen Ohren. „Kostet dich nichts.“ Das war ja noch besser. Fast hätte ich den Oberkörper mit den breiten Schultern umarmt. „Ich heiße Marcel und du?“ „Ich bin Theo.“

Sein Wagen parkte vor dem Bahnhof.„Sind nur zehn Minuten bis zu mir.“ Ich saß auf dem Beifahrersitz, erhaschte einen Blick auf seine festen Oberschenkel. „Da wohne ich.“ Wir bogen in die Einfahrt eines Hauses ein, das in einer Seitenstraße ruhig gelegen war.

„Willkommen in meinem Palast.“ Marcel streckte mir seine Hand entgegen. Ich nahm sie. Ziemlich hinterhältig zog er fest daran. Seine Arme waren deutlich muskulöser als meine. Völlig überrascht verlor ich das Gleichgewicht, breitete meine Arme aus, um mich irgendwo festzuhalten. Es endete damit, das sich gegen ihn fiel. Marcel legte seine starken Arme rettend um mich. „Ich wette, du willst mich jetzt küssen, was?“ grinste er.

Gut, ich stand auf Männer, aber das ging ihn nichts an. Ich griff nach meinem Rucksack, den ich fallen gelassen hatte. „Ne, nicht beim ersten Date“, scherzte ich verlegen.

Marcel führte mich ins Gästezimmer. Ziemlich spartanisch eingerichtet, aber für eine Nacht würde es reichen. Außerdem kostete es ja nichts, und das war im Augenblick das Wichtigste. „So, ich muss erst mal ´ne Dusche nehmen. Kannst ja schon mal deine Sachen in den Schrank räumen.“

Na, viel hatte ich nicht auszupacken. Ich zog meine Jacke aus und hing sie in den Schrank. Die schmutzige Wäsche behielt ich besser im Rucksack. Die Tür öffnete sich wieder. Marcel, nur mit einem extrem knappen und engen Slip bekleidet. „Ich Dussel hab‘ das Handtuch vergessen.“ Sein Blick streifte mich. „He, könntest auch was Wasser auf deiner Haut vertragen. Meine Dusche ist riesengroß. Komm‘ mit!“

Das wäre mir doch etwas zu intim gewesen. Er sah gut aus, eine anständig bemuskelte Brust mit einem kleinen Fleck blonder Haare in der Mitte. Auch ein anständiges Paket in seinem Slip. „Ich hab’ kein Handtuch, sorry”, log ich. „Ich hab’ genug davon”, versicherte er mir, griff schon in eine Kommode und zog ein Duschtuch heraus. „Sogar für meine Gäste. Zieh‘ dich schon mal aus.“

Nun konnte ich nicht mehr kneifen, zog mir das Shirt über den Kopf. Meine Schuhe und Socken und meine Jeans folgten. „Verdammt, du siehst gut aus”, staunte Marcel. “Machst du viel Sport?” Er war bedeutend muskulöser als ich, mein Körper war mehr schlank und drahtig. Dieser Schmeichler! „Es geht so.“ brummte ich nachdenklich.

 

Marcel hatte sich schon umgedreht und auf den Weg zum Bad gemacht, in Gedanken folgte ich ihm, das Handtuch in der Hand. Die Dusche war wirklich groß. Keine Duschtasse, sondern fast ein abgetrennter Raum mit einer riesigen Brause unter der Decke. Nackt stellte sich Marcel darunter und regelte die Temperatur. „So, kannst kommen.“

Ich musste mir Mühe geben, keine Latte zu bekommen, so einen anregenden Körper hatte er. Ein ziemlich großer Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen, selbst schlaff schon von ansehnlicher Größe. Ein goldenes Vlies von Schamhaaren rahmte ihn ein. Schnell streifte ich mein letztes Kleidungsstück ab. Marcel wusch sich lange die Haare, von mir abgewendet. Ich starrte auf seine Arschbacken, seine breiten Schultern. Verdammt, ich würde gleich eine Latte bekommen. Besser wegschauen. Schell wusch ich mir die Haare, spülte den Straßenstaub von meiner Haut.

Zurück in meinem Zimmer baute sich Marcel vor mir fast drohend auf. Beide trugen wir nur das feuchte Badetuch um die Hüften. „Ich hab‘ gemerkt, wie du mich in der Dusche angeschaut hast. Du stehst doch nicht etwa auf Männer?“ Ich wurde rot. „Was? Ne, ich hab‘ nur gecheckt, dass du auch wohl Sport treibst. Ich steh’ nicht auf Männer.”

Marcel lachte schallend. „Ach, deshalb hast du mich nur angeschaut, wenn ich dir den Rücken zugedreht hab’? Konnte ich im Chrom der Armatur genau sehen, du hast meinen Arsch gecheckt.” Ich zuckte die Achseln. „Was auch immer. Ich bin nicht schwul.”

Marcels Gesicht verzog sich im höhnischen Grinsen. Mir lief es ein wenig kalt über den Rücken. Outen oder nicht? Besser nicht. „Wirklich? Was ist mit deinem ‚kein Kuss beim ersten Date‘-Kommentar? Ich könnte alles drauf wetten, du wärst in Wirklichkeit echt heiß darauf, mich zu küssen.“

Die Sache wurde mir peinlich. Jetzt konnte ich das auf keinen Fall mehr zugeben. „Tut mir leid, wenn ich dich enttäusche, aber ich bin nicht schwul, und ich will dich auch nicht abknutschen.“ „Okay, okay.“ Marcels Stimme bekam etwas Lauerndes. „Wenn du nicht schwul bist, wie wär’s dann mit einem Gay-Test? Ich wette, dass du nach fünf Minuten mich geradezu darum anbettelst, mich küssen zu dürfen.”

Ich entschied mich für eine Art Vorwärts-Verteidigung. Cool bleiben, Theo! „Was soll der Quatsch“, forderte ich ihn heraus. „Von mir aus kannst du mich testen.“ Marcel trat noch einen Schritt näher. „Und du glaubst, du bestehst ihn?“ „Na los. Klar doch.”

„Gut. Deine Entscheidung. Der Test ist, dass du in fünf Minuten eine Latte hast und mich fragst, ob ich dich küsse. Wenn du den nicht bestehst, dann gibt’s ´ne Strafe.“ „Scheiß drauf, Strafe hin, Strafe her. Die Wette gilt!“

Marcel kam hinter mich. „Du hast einen schönen Körper. Glatt und fest. Hmmm.“ Er begann eine sinnliche Massage meiner Schultern. Langsam wanderten seine Hände meinen Rücken herunter. „Schöner, muskulöser Rücken.“

Seine Hände lagen auf dem Handtuch, darunter meine Hinterbacken. Zärtlich drückte er sie, streichelte sie mit den Fingerspitzen. Ich konnte fühlen, wie mein Schwanz langsam hart wurde. Gegen meinen Willen. Wer hat sich mit achtzehn schon so in der Gewalt?

Nun kniete er hinter mir. „Ich denk‘ mal, es wird Zeit, das Ding loszuwerden.“ Er nahm eine Ecke des Handtuchs zwischen seine Zähne und zog daran. Entknotet fiel es herunter, ich war jetzt total nackt. Mein Schwanz stand auf Halbmast. Glücklicherweise konnte er das nicht sehen. Marcel legte seine Hände auf meine Fußgelenke und ließ sie aufwärts bis zu meinem Arsch gleiten. Dort legte er seine Handflächen auf die angespannten Halbkugeln, rieb und drückte sie. „Schöner, praller Arsch, Theo. Ich wette, du magst es, wenn ich deine Arschbacken quetsche.“

Vorsichtshalber schwieg ich. Marcel zog meine Hinterbacken auseinander und blies auf meine Rosette. Das erregt mich so, dass mein Körper in Bewegung geriet. „Ich merke, das hast du gerne.“ Dann quetschte er meine Arschbacken, versetzte jeder einen kurzen Kuss. „Du hast einen echt sexy Arsch. Dreh‘ dich um. Ich will mal nach deinem Schwanz schauen.”

 

Widerwillig drehte ich mich herum. Ich hatte eine volle Latte, sogar einen Vortropfen an der Spitze. Marcel sah mir von unten ins Gesicht. „Und du behauptest immer noch, nicht schwul zu sein?“ Ich konnte es doch nicht zugeben. Jetzt und vor ihm erst recht nicht. „Also ich glaub’, jeder würde hart, wenn sein Arsch so behandelt und sogar aufs Loch geblasen wird. Mach‘ dir doch nichts vor“, widersprach ich.

„Deine Latte bedeutet also nichts?“ stellte Marcel fest und legte seine Hand mitleidslos um meinen Schaft. Ich stöhnte leise, als er begann, mich zu wichsen. „Schöner Schwanz. Schön und dick. Mmmmm. Der Vorsaft sieht gut aus.” Dabei blies er auf meinen Schwanz, meine Bauchmuskeln spannten sich an.

Marcel sah mich von unten triumphierend an. „Du hättest sicher gern, dass ich dich blase. Ich wette, das fühlt sich echt geil an.” Fester und fester wichste er mich. „Du bist echt gut gebaut. Ich bekomme fast meine Hand nicht darum.“ Das war übertrieben. Für eine Weile wichste er mich wie der Teufel, änderte dann aber das Tempo zu quälend langen, langsamen Hüben. „Du bist echt sexy. Der glatte, feste Körper, der echt geile Arsch und dazu noch der appetitlich harte Schwanz.“

Bei diesen Worten zog er mir die Vorhaut zurück, legte seine andere Hand auf meinen Arsch und streichelte ihn. Marcel küsste meine Eichel. Mein Vorsaft glänzte auf seinen Lippen. Er stöhnte nun leise, und seine Stimme war sanft geworden. „Du bist heiß. Geiler Arsch, praller Schwanz. Wetten, dass ich ihn noch komplett in den Mund bekomme?“

Ich war nun voll angetörnt. „Mach‘s doch“, bettelte ich. „Ich blase dich bis zum Schluss. Meine Lippen gleiten über deinen Schwanz. Fühlst du es schon?” Marcel hielt meinen Schwanz immer noch in der Hand. Wieder pflanzte er einige Küsse auf die Spitze meiner Eichel. Erregt sah ich ihm dabei zu.

Seine rechte Hand hatte aufgehört, meine Arschbacken zu streicheln. Ich fühlte nun einen Finger an meinem Hinterausgang. Langsam umkreiste er mein Loch, übte mehr und mehr Druck aus. Marcel legte meine Eichel gegen seine warmen Lippen. „Du möchtest gerne, dass ich dich blase. Ich soll die Lippen öffnen und deinen Schwanz in meinen Mund nehmen. Oder willst du meinen Kopf halten und ihn mir reinrammen? Willst du das?“ „Verflucht, ja, ja! Blas’ mich endlich!“

Sein Finger drang in mich. Die rhythmischen Ein und Aus-Bewegungen fühlten sich unglaublich an. Meine Hüften bewegten sich wie von selbst vor und zurück. Marcel brauchte seinen Finger nur noch still zu halten. Mein Schwanz stieß gegen seine Lippen, dann drängte ich selbst mir seinen Finger tiefer in den Arsch. Meistens hielt Marcel seine Lippen geschlossen, wenn ich dagegen stieß, aber manchmal öffnete er sie ein wenig, und meine Eichel drang mit halber Länge in seinen Mund, während sein Finger in ganzer Länge ein und aus glitt.

„Oh ja”, sagte Marcel. „Ich wusste, dass du das liebst, meinen Finger in deinem heißen Arsch und du willst sicher auch, dass ich meine Lippen öffne und du meinen Mund fickst.” Sein Finger kreiste in meinem Arsch. Ich hatte das Gefühl, gleich spritzen zu müssen. Er öffnete nun seinen Mund weit. „Los, schieb’ ihn rein. Ramm‘ ihn mir in den Mund.“

Außer mir schob ich mein angeschwollenes Glied vor, fast wäre ich in Marcels Mund gelangt, als er kurz davor seine Lippen wieder schloss. Er war nun aufgestanden, zog mich an sich und sah mir aus kurzer Distanz in die Augen. „Ich will deinen Schwanz lutschen, wieder auf die Knie gehen und ihn in den Mund nehmen. Ich möchte deinen Arsch kneten.“ Er griff nach meinen Arschbacken, quetschte beide saftig, versetzte mir einige klatschende Schläge. „Ich geb‘ dir einen Blowjob, den du nicht vergessen wirst. Ich lecke dein Loch. Du kannst mir in den Mund spritzen. Du musst mir nur erlauben, dich zu küssen.“

„Na los, dann küss‘ mich!“ keuchte ich atemlos ohne Nachzudenken. Marcel legte seine Lippen auf meine. Fieberhaft griffen meine Hände nach seinem Handtuch und es fiel herunter. Sein Rücken fühlte sich warm an, seine muskulösen Arschbacken zuckten. Marcel sah auf die Wanduhr. „Vier Minuten, dreißig Sekunden.“

 

Ich biss mir auf die Lippen, an die Wette und den Gay-Test hatte ich nicht mehr gedacht, so hatte mich das Ganze gefangen genommen und meine Sinne benebelt. „Und an die Strafe erinnerst du dich sicher auch?“

Schon hatte Marcel mich am Genick und führte mich den Weg zur Kellertreppe. Angebunden an einen Pfahl war ich allein in diesem Raum, Marcel war nicht zu sehen. Ich blickte mich um.

* * *

Ein großer Tisch stand in der Mitte des schwach erleuchteten Raumes, zwei paar Lederriemen an jedem Ende und ein großes Loch in der Mitte. Unter ihm schien eine stabile Achse zu sein, denn das Bein an der Frontseite mit dem stabilen Querholz am Boden hatte oben an der Tischplatte so etwas wie ein Drehlager. Das Möbelstück gab mir Rätsel auf.

An der Wand waren Ringe im Boden eingelassen, stabile Stahlringe. An der Decke Rollen, über die lange Seile liefen. Auch an einer Wand dieselben Ringe, wie am Boden, an der anderen ein Regal, gefüllt mit Gegenständen, die ich wegen der Dunkelheit nicht erkennen konnte.

Ich hörte Schritte auf der Kellertreppe. Marcel kam herein. Er trug eine enge Lederhose. Seine Brust war nackt. „Na, schon eingewöhnt?”

Eine ungewisse Angst kroch durch meinen Körper. Mein vorher steifer Schwanz hatte sich feig zwischen meine Schenkel verzogen. Die engen Handschellen schmerzten. Jetzt nicht provozieren und besser nichts sagen. Die Handschellen wurden mir abgenommen, aber nur, um sie gleich wieder außerhalb des Balkens anzulegen.

„Heb die Arme!“ Die Kette an meinen Handschellen wurde eingehakt, mit den Seilen an die Decke gezogen. Ich stand da auf Zehenspitzen. Marcel spreizte meine Beine und band meine Fußgelenke an die Ringe auf dem Fußboden. Hilflos und nackt hing ich vor ihm.

Die verdammten Krokodilklemmen, die Marcel nun auf meine Nippel setzte, taten höllisch weh. Er spielte mit meinem Schwanz, wichste ihn, streichelte meine Eier. Trotz meiner Lage wurde er wieder hart und ragte vor mir im steilen Winkel in die Luft. „Ah, schon wieder geil?“

Er drückte meine Kieferngelenke, dass sich mein Mund öffnete. Dann schob er mir eine Gummikugel in den Mund, die mit Riemen hinter meinem Kopf befestigt wurde. So geknebelt, war ich einer Antwort enthoben. „Damit du nicht so laut schreist.“

Ich konnte nur gurgeln, als Marcel mir nun den Sack lang zog, einen trichterförmigen, ledernen Gegenstand mit Druckknöpfen darum schloss. Die engere Öffnung befand sich oberhalb meiner Eier. An der größeren befanden sich einige Ringe, durch die er jetzt Seile zog, die er anspannte und wie meine Füße am Boden befestigte. Meine Eier schmerzten, mein Körper wand sich, aber jede Bewegung zog meinen Sack lang bis zum Limit.

Marcel hielt eine Peitsche vor mein Gesicht. Viele schwarze, vielleicht 30 cm lange Lederriemen. Er wollte mich doch nicht damit bearbeiteten? Viel machen konnte ich nicht, denn das zerren an meinem Sack war fast unerträglich. Die Klemmen an meinen Nippeln spürte ich schon fast nicht mehr.

Klatsch. Ein erster Schlag quer über meinen Arsch. Ich stieß einen erstickten Schrei aus, fühlte den Schmerz durch meine Oberschenkel jagen. Die zuckten. Die Seile zogen brutal an meinen Eiern. Es war besser, sich zusammenzunehmen. Weitere Schläge auf die Rückseite meiner Oberschenkel, dann auf die empfindlicheren Innenseiten. Ich schloss die Augen, um ihn nicht ausholen zu sehen. Mein Schwanz war wieder schlaff geworden. „Gut so“, bemerkte Marcel. “Ich bestimme, wann du geil werden darfst und wann nicht.”

Ich fühlte etwas Kaltes an meinem Loch. Er schmierte es, drängte dann einen Plug in mich, den er mir Riemen um meinen Körper befestigte. Das fühlte sich besser an und mein Glied wurde wieder hart. Marcel peitschte meine Vorderseite, ließ die Körpermitte dabei jedoch aus, bis ich wieder schlaff wurde. „So, das erst mal zur Einstimmung.“

Mit diesen Worten verließ Marcel den Raum und ließ mich nachdenklich zurück. Was sollte nun kommen?

Die Minuten, bis er zurückkam, erschienen mir wie Ewigkeiten. Die Handschellen schmerzten. Ich war fast froh, als er zurückkam. Er streichelte meine Brust, nahm mir die Klemmen von den Nippeln. Noch besser, er ließ meine eingeschlafenen Arme herunter und nahm mir die Handschellen ab. Auch meine Füße wurden befreit und meine Eier entlastet. Ich streckte meine Glieder.

 

Marcel zündete einige Kerzen an und löschte das Licht an der Decke. Der Raum wurde in flackerndes Licht getaucht. „Du sprichst jetzt nur, wenn du gefragt wirst.“ Irgendetwas in seiner Stimme brachte mich dazu, zu nicken. „Leg’dich auf den Tisch!“

Ich gehorchte. Marcel schob mich so zurecht, dass mein Arsch sich in das Loch der Tischplatte legte. Dann breitete er meine Arme aus, schnallte sie fest an die Unterlage. Meine Beine wurden weit gespreizt, die Füße ebenso befestigt, wie die Arme. „Schau mal, wie praktisch.“

Marcel zeigte mir, dass die Tischplatte sich leicht drehen ließ, so dass entweder mein Arsch oder mein Schwanz sich ihm entgegenreckte. Wie war ich da herein geraten und wie würde es enden? Ich lag da und atmete den Duft des Raumes: Den Geruch von Kerzenwachs, die Muffigkeit des fensterlosen Raumes gemischt mit den Ausdünstungen von Marcels Körper, süßlich nach Schweiß und Sex duftend.

Die Atmosphäre berührte ganz offensichtlich etwas in mir, brachte eine bisher verborgene Saite zum Schwingen. Hatte ich eine Droge im Blut, oder war es die Lage, in der ich mich befand? Meine Gedanken kreisten nur noch um Sex. Sex mit Marcel mit der gut sichtbaren Beule in den Lederhosen, den Haaren auf seiner Brust, den anziehenden Muskeln und Nippeln.

Marcel setzte mir eine Maske auf. Ich konnte ihn nicht mehr sehen. Vor meinen geistigen Augen sah ich Marcels Beule wachsen, bis seine Lederhose aufsprang, ein ungeheurer Schwanz ins Freie federte. Er war riesig, rot, dick beadert. Vorsaft tropfte reichlich von seiner Spitze. Der Duft nach Sex schien den Raum nun zu dominieren. Sein Schwanz war so anziehend, die Eier hingen wie riesige Kugeln unter dem stahlharten Schaft. Finger kratzten meine Nippel. Der moschusartige Geruch nach Mann verstärkte sich. Meine Maske wurde entfernt. Ich erwachte aus meinem Traum. Marcels Schwanz war nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich konnte ihn riechen, fast schmecken. Er kam immer näher. Ich konnte nicht widerstehen, meine Zunge herauszustrecken. Eine Ohrfeige stoppte mich. „Soweit sind wir noch lange nicht.” Wieder ein Schlag auf meine Wange. Marcels Hand packte mein Glied, das sich blitzartig versteifte. Quälend langsam bewegte sie sich auf und ab. Die andere spielte mit meinen Eiern, quetschte sie härter und härter. Mein Schwanz zuckte.

Meine Eier wurden von meinem pulsierenden Schaft weggezogen, ein Lederband fest um meinen Sack geschnallt, zwischen meinem Schaft und meinen Hoden. Die dehnten die weiche Haut meines Sacks, machten sich sehr verletzlich. Mein Schwanz wurde weiter langsam gewichst. Marcels Keule war so nah an meinem Mund. Ich wollte sie, wollte, dass sie explodierte, in meinen Mund oder sonst wo hin.

Die verfluchten Krokodilklemmen wurden mir vor die Augen gehalten, bevor sie auf meine immer noch schmerzenden Nippel einschnappten. Ich sah die Kette zwischen ihnen. Der Tisch wurde gedreht, mein Köpergewicht lastete nur noch auf den Lederriemen um meine Hand- und Fußgelenke. Marcel hängte ein Gewicht an die Kette zwischen meinen Nippelklemmen und ein weiteres an das Band um meinen Sack. Dann verließ er wieder den Raum.

Einige Minuten vergangen. Marcel kam zurück. Die Gewichte an meinem Sack und meinen Nippeln wurden abgehängt, die Nippelklemmen entfernt. Ich hatte mich an den Lederriemen gewöhnt, der meine Eier von meinem Schaft trennte. Ich fühlte seine beiden Hände, eine an meinem Sack, die andere an meinem Schwanz. Ich wurde masturbiert und meine Eier gedrückt. Ganz bedächtig wanderte die eine meine steife Latte auf und ab, öffnete und schloss die Vorhaut über meiner Eichel. Der Druck seiner Hand an meinen Eiern, der lange Blutstau in meinem Penis war unerträglich lustvoll.

Ich hatte keine Vorstellung mehr davon, wie lange er mich wichste, die Zeit war unwichtig für mich geworden. Unablässig bewegte sich seine Hand auf und ab. Nur der Riemen um meinen Sack schien mich davon abzuhalten, meinen Samen von mir zu spritzen. Nun wurden seine Bewegungen schneller. Meine Eier wurden gestreichelt. Finger spielten mit meinen Nippeln, wanderten durch meine Arschritze. Fast dankbar fühlte ich meinen Orgasmus kommen, endlich würde sich meine angestaute sexuelle Spannung lösen. Meine Bauchmuskeln spannten sich an.

 

Marcel schien darauf vorbereitet. Klatschende Schläge auf meinen Arsch, meine Eier wurden herunter gezerrt, der Sack bis zum Limit gedehnt Meine Eichel wurde zwischen Daumen und Zeigefinger gequetscht. Ich verstand, es war mir nicht erlaubt, zu spritzen. Würde ich es jemals dürfen? Meine Erregung verminderte sich etwas. Genug, um mich von der Schwelle zu bringen.

Meine Arschbacken wurden gestreichelt, dann gespreizt. Ein gut geschmierter Finger bewegte sich auf und ab in meiner Ritze. Weiteres Schmiermittel wurde um meine Rosette verteilt. Der Finger fand gelegentlich den Weg in meinen Körper. Mein Loch wurde danach von zwei Fingern geweitet, die abwechselnd eindrangen und sich aus mir zurückzogen. Meine Arschbacken wurden immer weiter gespreizt. Ich fragte mich, ob ich für mehr vorbereitet wurde als nur die Finger, die meinen Schließmuskel weit öffneten. Ein weiterer Finger drang tief in mich, weiteres Gleitgel wurde mir appliziert. Bald glitten die Finger spielend leicht durch mein geweitetes Loch. Mein Schließmuskel erschlaffte, mein Arsch öffnete sich weit. Vier Finger konnte ich ohne Probleme ertragen. Ich hoffte inständig, bald Marcels harten Schwanz in mir zu fühlen. Er sollte mich ficken, hart und tief. Bitte.

Etwas Hartes wurde in mein Loch gestoßen. Das konnte nicht sein Schwanz sein, es war hart und wesentlich dicker. Meine gut geschmierte Öffnung wurde noch mehr gedehnt. Tiefer drang es in mich. Mein Schließmuskel schien es zu akzeptieren, was immer es war. Immer noch tiefer. Mit einem letzten Stoß war es komplett in mir. Es fühlte sich an, wie der größte Dildo, den ich mir vorstellen konnte.

Langsam wurde der Tisch gedreht. Ich konnte Marcel endlich wieder sehen. Er lächelte mich an, entfernte den Riemen um meinen Sack, nur um ihn mit einem breiteren zu ersetzen. Nun kniff er in meine Nippel. Sein Schwanz näherte sich meinem Mund. Ich fühlte seine Wärme an meinen Lippen, streckte meine Zunge heraus. Ich wollte ihn, wollte ihn bis tief in meinen Rachen spüren. Er solle mir in den Mund spritzen, und ich wollte den Samen schlucken. Seine Hände hielten meinen Kopf. Der Gegenstand meiner Begierde war kaum in Reichweite. Ich streckte meine Zunge heraus, mochte ihn berühren, lecken. Jedes Mal, wenn meine Zungenspitze in Kontakt kam, zog Marcel seinen Schwanz zurück. Ich fühlte ihn an meiner Wange, wollte meinen Kopf dahin wenden, aber seine festhaltenden Hände hielten mich davon ab. Ich fühlte den Penis warm und weich an meinem Gesicht. Hart und tief wollte ich ihn in meinem Mund, in meiner Kehle. Es wurde mir verweigert.

Dann waren seine Eier an meinen Lippen. Sein Penis hing weich über mein Kinn, berührte fast meine Brust. Er war riesig, aber weich. Ich strengte mich an, seine Eier zu lutschen, so nah und doch so unerreichbar. Ein kurzes Lecken schien erlaubt zu sein. Ich war überwältigt von dem Duft zwischen seinen Beinen. Mein Schwanz wurde wieder gewichst.

Meine Eier schmerzten wirklich. Sie wollten, nein, sie mussten ihren Saft loswerden. Seine Hände quetschten nun wieder meine Arschbacken, zogen sie auseinander, drückten den Dildo tiefer in mich. Die Hände waren nicht zärtlich mit mir, aber ich wollte sie auch nicht mehr zärtlich, ich wollte sie derb fühlen. Sie taten weh. Ich genoss beides, den physischen und den psychischen Schmerz, den mein Gehirn als Lust identifizierte. Mein Bewusstsein schwand in einen traumähnlichen Zustand. Ich fühlte alles und gleichzeitig nichts. Meine Gedanken waren erregt, nicht mein Körper.

Er gehörte in meinen Mund. Dieser Teil meines Körpers schien sich in die Form des Schwanzes darin zu schmelzen. Meine Identität war plötzlich das Ding in meinem Mund. Meine Lust wurde gemessen an dessen Härte, der Geschwindigkeit, mit dem er in mich gestoßen wurde. Mein Mund, meine Zunge und mein Hals schienen nur noch für diesen Schwanz zu existieren. Ich betete ihn an. Ich bemühte mich, den dicken Schaft nicht mit meinen Zähnen zu zerkratzen. Die Schamhaare an seiner Basis pressten sich gegen meine Lippen. Er war voll in mir. Das sollte so sein.

 

Ich ging in den Gefühlen auf, die von meinem Mund durch meinen Körper fluteten. Ich schien nur dafür geschaffen, seinen Schwanz zu lutschen. Wenn das bedeutete, ein Sklave zu sein, dann wollte ich es gerne sein. Er sollte pulsieren, seine aromatische Ladung in meinen Mund spritzen, meinen Hals hinunter. Der Dildo in meinem Arsch wurde entfernt, ersetzt durch Finger. Mein Glied war steinhart. Der Druck in meinen Eiern war nicht mehr schmerzhaft, sondern verwandelte sich in pure Lust. Ich war wieder an der Schwelle zum Orgasmus, aber ich wusste, ich würde nicht spritzen. Ich durfte nicht spritzen. Die Finger in meinem Arsch und das steife Glied in meinem Mund hielten mich auf diesem Niveau. Der Schwanz in meinem Mund sonderte Vorsaft ab. Gierig leckt meine Zunge ihn ab, schmeckte und genoss ihn. Marcel spritzte nicht, das konnte ich fühlen. Er zog seine stahlharte Keule aus mir. Ich leckte den Schaft, als er meinen Mund verließ.

Ich fand mich am Boden, auf Händen und Knien und hatte keine Erinnerung daran, abgebunden und vom Tisch geholt worden zu sein. Die Finger rührten immer noch in meinem Arsch. Pralle Hoden strichen durch mein Gesicht. Ein Instinkt hielt mich davon ab, sie zwischen meine Lippen zu nehmen, so sehr ich das auch wollte. Ich fühlte, wie seine Schamhaare meine Hinterbacken bürsteten. Meine Sinne schienen gesteigert, jedes Gefühl verband sich zu einem kosmischen Ganzen.

Sein Schwanz dehnte meinen Schließmuskel. Groß war er und hart. Er pumpte in mich mit langen, tiefen und langsamen Stößen. Mein Arsch versuchte, im Takt zu bleiben. Der Penis wurde aus mir gezogen, ersetzt durch etwas Penisartiges, aber mit deutlich spürbaren Noppen über die gesamte Oberfläche verteilt. Roh wurde es in meinen Arsch gestoßen, so tief es ging, dann ganz langsam herausgezogen. Die Gumminoppen reizten schmerzhaft meine Darmwände und meinen Schließmuskel. Schneller bewegte es sich in mir ein und aus, rieb schroff meinen analen Ring, der sich eng um den Gegenstand legte, der schmerzhaft ein und aus bewegt wurde. Es sollte aufhören oder ewig weitergehen. Irgendwie schien mein Arsch dafür geschaffen, so gefickt zu werden. Der Schmerz konzentrierte meine Gefühle einzig auf diesen Körperteil. Die Zeit stand still. Grob wurde das Ding aus mir gezogen. Ich fühlte die Noppen, aber nicht mehr den Schmerz.

Der Schwanz in meinem Arsch nahm mich voll in Anspruch. Mein Loch war nun so geweitet, das es wohl den größten Schwanz leicht aufnehmen konnte. Der steife Pflock glitt ohne Widerstand in mir ein und aus. Das Gefühl war etwas Neues für mich. Ich schien meine anale Lust und die der Person, die mich fickte, kontrollieren zu können. Ich hatte die Wahl, den Muskel anzuspannen, um meine Gefühle zu verstärken, oder mich zu entspannen und mich dem warmen, stahlharten Schwanz in mir hinzugeben. Plötzlich zog Marcel sich aus mir zurück. Nach langer Zeit sprach er wieder mit mir. Seine Stimme erschien mir liebevoller als zuvor. „Guter Junge.“ sagte er leise, fast zärtlich „Nun gehörst du mir mit Haut und Haaren.“

Er lehnte sich über mich und positionierte seinen Lustspender an meinem schon weich gefickten Eingang. Ich schob ihm meinen Arsch entgegen. Ich wollte ihn in mir, selbst, wenn es bedeuten sollte, dass er mich zu Tode vögelte. Seine fette Eichel drang in mich. Endlich! Ich stöhnte auf, als sich meine Darmwände um seine Keule legten. Schmerz und Lust schienen einen intimen Tanz in der Region meiner Hüften, dann weiter in meinem Inneren aufzuführen. Es war noch nicht genug, ich wollte alles von ihm. Wieder stieß ich Marcel meinen Arsch entgegen, weiter drang sein enormes Teil in mich. Ich hörte Marcels tiefen Atemzug. „Du brauchst es wirklich dringend, Theo“, keuchte er.

Marcel schien geradezu wild darauf, mich nun ordentlich zu stoßen. Er atmete heftig, ich fühlte seinen heißen Atem in meinem Nacken, seinen Schwanz sich brünstig tief in mich bohren. Sein Bauch legte sich auf meinen Rücken, dann spürte ich die lockeren Falten seines Hodensacks an den Innenseiten meiner Oberschenkel und meinem eigenen Scrotum. Er steckte bis zu den Eiern in mir, alles, was er hatte, hatte er in mich geschoben. Seine komplette Männlichkeit gehörte mir.

Marcel wurde zum Tier. Er stützte sich auf eine Hand, schon die andere unter meinen Bauch, um mich einfacher ficken zu können. Mein Loch schmiegte sich um seinen Schwanz, der Muskelring drückte seinen Schaft bei jedem Scheitelpunkt seiner langen Stöße. Ich war im siebten Himmel. Sein Speer drang tief in meine Eingeweide. Er fickte mich mit einer Hemmungslosigkeit, als kümmerte er sich nicht um den inneren Schaden, den er verursachte, nur um die Lust, die meine seidigen, warmen, feuchten, seinen Penis umhüllenden Darmwände verursachten.

Wie lange er mich so fickte, wusste ich nicht mehr. Ich verlor mein Zeitgefühl, während er mich erbarmungslos stieß. Sein Atem ging stoßweise, sein Schweiß tropfte auf meinen Rücken, badete mich geradezu in seinem Duft. Marcel pflanzte Küsse entlang meiner Schultern und an meinem Nacken. Ab und zu drehte er meinen Kopf zu sich für einen leidenschaftlichen Kuss, unsere Zungen kämpften geradezu miteinander. Ich gehörte ihm, war sein Junge, sein momentanes Eigentum.

Dann nahte sein Orgasmus. Niemals zuvor hatte ich einen Mann so stark und so lang spritzen sehen oder gefühlt. Wild trieb er sein Rohr abgrundtief in mich. Er warf seinen Kopf hektisch hin und her und verspritzte seinen Schweiß in dicken, glänzenden Tropfen quer durch den Raum. Seine Muskeln spannten sich an, erschlafften, spannten sich erneut. Sein Unterleib prallte gegen mich wie ein gefühlter Presslufthammer. Trotzdem küsste er mich, ein zärtlicher Kuss, der Intimität, sogar Respekt für die Hingabe meines kompletten Körpers ausdrückte, vielleicht sogar Liebe. Ich fühlte diem Menge seines gespendeten Samens in mir, das war zu viel für mich. Obwohl ich mich selbst nicht berührt hatte, begann ich mein Sperma auf den Boden zu schießen. Endlich Erleichterung, Befriedigung. Unsere Körper zuckten und wurden vom gemeinsamen Orgasmus geschüttelt, unser Schweiß verschmolz mit unseren Körpern.

Nur langsam wurden wir ruhiger. Wir lagen aufeinander, vertieft in einen zärtlichen Kuss, den keiner von uns abbrechen wollte. Sein Penis wurde nur zögernd schlaff in mir. Behutsam zog er ihn aus mir und setzte sich neben mich auf den Boden. Er half mir auf, weil meine Arme und Beine alle Kraft verloren hatten.

„Böse mit mir?“ schmunzelte er, weil er meine befriedigte Zufriedenheit sah. „Du hast mich irgendwie missbraucht, aber am Ende hab‘ ich’s genossen.“ Marcel lächelte. „Das ist oft so.“

Ich saß im Zug nach Hause. Mein Hintern schmerzte etwas, aber das war es wert. Schade, dass Marcel so weit weg von mir wohnte.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Dominant & Devot / Fetisch

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: blasen bis zum schluss / sperma schlucken / blasen bis zum schluss / sexy arsch / boys 18 / intimität / eier quetschen / praller schwanz / sexy slip / geiler arsch / anal genommen / handschellen / ich bin nicht schwul / masturbation / mich fickte / schwanz blasen / sportlerarsch / lutschen / gay sklave / im mund kommen / butt plug / quälen / praller schwanz / lederfetisch / dominant / finger im arsch / im mund abspritzen / er sucht ihn / schöne schwänze / nicht schwul / quälen
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden